Hatte er mich gerade wirklich von hinten und vorn in anzüglicherweise fotografiert?
Bareback / Große Schwänze / Muskeln / Romantik
A−
A+
A⇆A

Die Hochzeit meiner Cousine war totlangweilig und im August ziemlich warm. Trotzdem mussten wir alle ordentlich in unseren Anzügen schwitzen. Wir feierten in einem Schloss, in dem die Trauung statt gefunden hatte und wir in Zimmern untergebracht waren. Gott sei dank hatte ich ein Einzelzimmer bekommen und musste nicht noch mit jemanden von meiner buckligen Verwandschaft das Zimmer teilen.

 

Die Hochzeitsspiele am Nachmittag fand ich ermüdend, daher verzog ich mich ins leere Trauzimmer im ersten Stock. Vom dort schaute ich auf die Hochzeitsgesellschaft hinab und fragte mich, wo der sexy Hochzeitsfotograf abgeblieben war, der bei der Trauung die Bilder für meine Cousine und ihren Mann gemacht hatte. Plötzlich hörte ich ein Klicken hinter mir.

„Hast Du mich gerade von hinten fotografiert?“, fragte ich aufgeschreckt und drehte mich um.

Da stand er in seiner vollen Montur. Eine Kamera in der Hand, eine Zweite baumelte lose an seinen Lederträgern, die er über sein Hemd und seine wirklich passgenaue Jeanshose trug. Den knackigen Arsch hatte ich schon ein paar Stunden zuvor bei der Trauung bewundert und war weit interessanter gewesen als die Gelübte des Hochzeitpaares.

Seine Haare waren mit Gel nach hinten gesylt und kräftige Arme hielten die Kamera. Schweißperlen auf der Stirn konnte er bei den Temperaturen ebenso wenig wie wir alle verhindern, sowie Schweißflecke unter den Achseln. Für mich wurde der Raum gerade noch mal 5-10 Grad wärmer bei dem Anblick, obwohl es gefühlt schon 30 Grad im Zimmer hatte.

„Schon möglich“, anwortete er keck. Dann kam er dierekt auf mich zu und mein Herz setzte beinahe aus.

„Lass mich mal ans Fenster, ich möchte ein paar Aufnahmen von oben machen.“

Ich rückte etwas zur Seite und er stellte sich mit seiner Kamera neben mich um Fotos von den untenstehenden Gästen zu machen.

„Meine Schokoladenseite ist definitiv links und nicht hinten“, sagte ich nach einer Weile scherzhaft, als ich meine Stimme wiedergefunden hatte und drehte meinen Kopf zur anderen Seite, sodass er meine ganze linke Seite sehen konnte.

Als er fertig war mit seinen Aufnahmen außerhalb des Fensters, blickte er auf und sah mich prüfend an.

„Dreh Dich mal“, sagte er skeptisch. Ich drehte mich und präsentierte ihm meine Rechte Seite.

„Hmmm, dreh Dich mal ganz.“

Ich kam mir ein bisschen blöd vor, während ich mich einmal im Kreis drehte.

„Dachte ich es mir doch schon, als ich reinkam - deine Schokoladenseite ist hinten“, sagte er verschmitzt und lächelte mich an. Bei dem Lächeln schmolz ich wie Butter dahin.

„Na danke“, sagte ich gespielt beleidigt.

„Das meine ich durchaus ernst“, erwiderte er und grinste mich dabei weiterhin an. Irgendwie schien die Luft zu knistern. Er hob seine Kamera und machte ein Bild von mir, dann schaute er auf sein Display und klickte sich durch die letzten Bilder.

„Schau her, hier hast du den Vergleich.“ Er stellte sich neben mich und hielt mir die Kamera vor, damit ich gute Sicht auf das Display hatte und legte beiläufig seine frei Hand auf meiner Schulter ab. Er zeigte mir das Bild was er gerade gemacht hatte, auf dem ich etwas verstört drein schaute, weil ich nicht damit gerechnet hatte und klickte dann ein paar Bilder vor und zeigte mir ein sehr gut in Szene gesetztes Bild, wie ich verträumt sehnsüchtig aus dem Fenster blickte mit blauem Himmel im Hintergrund. Mein Rücken und vor allem mein Po in der Anzughose waren etwas dunkler aber verführerisch in der Linienführung.

„Wow, ich wusste gar nicht, dass ich SO gut von hinten aussehe, sagte ich beeindruckt. Also hast Du vorhin doch ein Bild gemacht.“

„Entschuldige, ich konnte einfach nicht widerstehen“, sagte er lächelnd und strahlte mich an, während seine Hand immer moch auf meiner Schulter ruhte.

Bei dem Kompliment und seiner warmen Hand regte sich mein Schwanz in der Hose und ich merkte, wie sich meine Hose leicht nach vorne wölbte.

Peinlich berührt aber auch etwas geschmeichelt, rückte ich etwas ab, damit er meine Erregtheit nicht bemerkte.

„Ich finde, Du hast noch nicht alle Seiten von mir fotografiert“, sagte ich scherzhaft. „Da kann man noch gar nicht festlegen, welche die Schokoladenseite ist.“

„Gut, dann komm mit“, sagte er zu meiner Überraschung. Er zog mich in eine Nachbarkammer und machte die Tür hinter uns zu.

„Lehn Dich dort mal lässig ans Fensterbrett“, und deute zum Fenster.

 

„Ja, dreh dich zu mir“.

Er nahm die zweite Kamera zur Hand und schauchte durch den Sucher und nach gefühlt 100 kurzen Klicks hintereinander nahm er sie wieder runter und drehte sie um, um sich das Foto anzusehen. Neugierig ging ich zu ihm rüber um ebenfalls die Fotos zu sehen.

Als ich meine Fotos sah, fand ich mich zwar nicht schlecht, aber so schön und perfekt wie das erste, was er von mir gemacht hatte, waren sie bei weitem nicht.

„Du bist ein richtig guter Poser“, meinte er prüfend.

„Findest Du? Ich steh doch ganz normal da“, erwiederte ich.

Er zoomte im Bild etwas heran und jetzt konnte ich es auch erkennen. Er hatte mich so fotografiert, dass mein Schritt Schatten warf und meine Beule deutlich erkennbar war.

Er sah mich direkt an und irgendwie wusste ich nicht, was ich davon halten sollte. War das tatsächlich eine Anmache? Irgendwie wollte ich nicht so recht daran glauben. Noch nie hatte sich ein Kerl so direkt für mich interessiert. Klar hatte ich ich schon Bekanntschaften und auch Sex bei Dates gehabt. Beinahe alle hatte ich aber über Social Media kennengelernt oder bei ner Gay-Party in der Disco. Sowas im Alltag zu erleben war mir bis dato fremd.

Dann war der Moment vorbei.

„Na dann, hat mich gefreut Dich einzufangen“. Der sexy Fotograf gab mir höflich die Hand und ich merkte, wie meine Finger nach der Berührung kribbelten.

„Wir sehen uns sicher noch“, ich muss unten erst mal weitermachen. Und schon war er wieder weg und ließ mich völlig perplex zurück.

Hatte er mich gerade wirklich von hinten und vorn in anzüglicherweise fotografiert? Ich hoffte nur, dass meine Cousine die Fotos nie zu Gesicht bekam. Am Ende gab es womöglich wieder Familienstreitigkeiten, weil von ihrem Cousin, der Dauersingle war, nie eine Freundin mit zu Familenfesten brachte und von dem niemand in der Familie großes erwartete, bessere Fotos gemacht wurden, als von ihr auf ihrer eigenen Hochzeit.

Beim Essen wurde ich natürlich ganz außen platziert und hatte kaum Gelegenheit mich mit meiner Familie von meiner Tante väterlicherseits zu unterhalten, was mir im Grunde auch ganz recht war. Je später der Abend wurde, desto mehr floss der Alkohol. Irgendwann ging ich auf Toilette und fand mich mit dem Bräutigam allein wieder. Eigentlich wollte ich auf dem Absatz kehrt machen, aber da hatte er mich schon gesehen und winkte mir zu.

„Heeey Vincent“, lallte er schon etwas. Dich habe ich heute ja noch gar nicht gesehen. Wieeee geht‘s Dir?“

„Ganz gut, Peter. Ich hab Dir vorhin gratuliert, wie Du dich vielleicht erinnern kannst?“ Unbeabsichtigt war ich etwas zu vorwurfsvoll, was gar nicht meine Absicht war.

„Aaach, da war ich wie in Trance. Hab ich gar nicht mitbekommen“.

Sehr wohl hast du das mitbekommen, dachte ich innerlich, schließlich hatte er mir bei der Umarmung beiläufig an den Arsch gegrabscht. Ich hatte ihn hin und wieder zu Familienfesten getroffen und er ließ keine Gelegenheit aus, mich versteckt oder auch direkt, wenn er betrunken war, anzumachen. Ich konnte ihn nicht leiden und wies seine dämlichen Anmachen jedes Mal zurück. Irgendwie schaffte er es aber auch jedes Mal, dass niemand anderes davon mitbekam.

Und jetzt war ich wieder in so einer Situation, dachte ich genervt. Meine Blase drückte und ich musste wirklich dringend pinkeln, daher stellte ich mich in genügend Abstand zu ihm an ein Pissoir. Eigentlich hätte ich es mir auch denken können, dass er sich neben mich stellte und ebenfalls seinen Schwanz erneut rausholte, obwohl er eigentlich gerade fertig mit Wasser lassen gewesen sein musste.

Ich gebe zu, sein Schwanz sah nicht schlecht aus, aber woran er hing, ging für mich gar nicht. Seine Haare waren schon licht und Peter war mir einfach unsympathisch mit seiner ganzen Art.

„Meinst Du deine Frau findet es gut, wenn Du mir auf den Schwanz starrst?“ fragte ich ihn direkt.

„Na du findest meinen doch auch geil oder nicht? Los lass uns mal vergleichen, vielleicht lass ich Dich auch mal anfassen. Sonja hat da sicher nichts dagegen. Bleibt ja inner Familie.“

 

„Nein danke, kein Bedarf“, sagte ich schroff und konzentrierte mich darauf, schnell zu Ende zu pissen.

Gott sei dank ging dann die Tür auf und herein kam ausgerechnet der Fotograf. Er sah mich vor dem Pissoir und Peter neben mir mit geöffneter Hose stehen, der es gerade noch geschafft hatte, seinen Schwanz wieder einzupacken.

„Störe ich bei irgendetwas?“ fragte er verwirrt.

„Nein, überhaupt nicht“, sagte ich etwas zu überschwänglich.

Peter knöpfte sich die Hose zu und begab sich zu meiner Erleichterung zum Ausgang.

„Hoffe, Du hast ordentliche Bilder von uns gemacht“, sagte er noch zum Fotografen gewand.

„Selbstverständlich Herr Bidenkopf“, erwiderte dieser höflich distanziert. „Herzlichen Glückwunsch noch mal zu ihrer Hochzeit, ihre Frau wartet sicher schon auf Sie und möchte tanzen“, erinnerte er ihn noch mal.

Als Peter die Toilette verlassen hatte, sah ich im Augenwinkel, wie der Fotograf leicht den Kopf schüttelte und sicher die Augen rollte. Dann drehte er sich zu mir um und stellte sich neben mich.

„Ganz schön aufdringlich für einen frisch gebackenen Bräutigam“, sagte er nur und knöpfte seine Hose auf.

Da ich fertig war, schüttelte ich meinen Schwanz ab und verstaute ihn wieder, traute mich dabei aber nicht, auf den Schwanz vom Fotografen zu schielen. Meine Hände wusch ich länger als gewöhnlich, irgendwie wollte ich noch nicht weg. Dann fiel mir ein, dass ich ihn noch wegen der Fotos ansprechen wollte.

„Kann ich Dich noch was fragen“, fragte ich.

„Ich dachte schon, Du fragst nie“, kam von ihm, obwohl er noch mit dem Rücken zu mir stand.

Etwas irritiert, überlegte ich was ich erwidern sollte, blieb dann aber dabei, was ich eigentlich sagen wollte.

„Es wäre schön, wenn Du meine Bilder nicht dem Brautpaar geben könntest“, sagte ich.

„Warum? Weil deine Bilder viel schöner als die Hochzeitsbilder sind, die ich heute gemacht habe?“

Äh, ja genau“, antwortete ich.

Da er mittlerweile fertig war, kam er zu mir um sich die Hände zu waschen.

„Ich zieh mich jetzt zurück auf mein Zimmer, um die Zeit kann ich eh keine brauchbaren Bilder mehr machen“, sagte er und wusch sich dabei die Hände. „Wenn Du willst, kannst du mir aber beim Sortieren helfen.“

Wieder lächelte er mich an und wartete auf meine Antwort.

„Warte, Du hast hier auch ein Zimmer?“, fragte ich überrascht?

„Ja, mache ich immer so. Dann kann ich die Bilder gleich vorsortieren und kann noch das Feeling von der Hochzeit mit einfließen lassen. Hab also noch eine lange Nacht vor mir.“

„Na gut, wenn Du meinst, dass ich Dir helfen kann... gerne“, antwortete ich.

„Perfekt, dann komm.“

„Jetzt gleich?“

„Willst du hier noch Wurzeln schlagen oder etwa zu deiner Familie zurück?“, fragte er irritiert. Ich folgte ihm also auf sein Zimmer.

Dort angekommen schloss er seine Kamera an den bereits auf dem Schreibtisch aufgebauten Laptop an und löste die zweite Kamera von seinem Lederträger. Ich stand etwas unschlüssig im Raum.

„Wir haben noch etwas Zeit, bis die Daten übertragen sind“, meinte er und stand vom Schreibtisch wieder auf und baute sich vor mir auf und schaute mir tief in die Augen.

Mit einem verschmitzen Lächeln griff er mir in den Schritt.

„Da muss noch jemand von heute Nachmittag versorgt werden.“

Er drückte mich sanft aber bestimmt an die Wand und löste geschickt den Gürtel von meiner Anzughose und öffnete die Knöpfe und den Reisverschluss. Ohne abzuwarten zog er mir die Hose runter und die Boxer gleich hinterher.

„Was für ein schöner Schwengel“, sagte er und ging sofort auf die Knie um meinen halb errigierten Schwanz in den Mund zu nehmen.

Ich konnte es kaum glauben, dass dieser sexy Kerl, dem alle Frauen auf der Hochzeit hinterher geschmachtet haben, gerade meinen Schwanz lutschte.

Sobald mein Schwanz in seinem Mund verschwunden war, schwoll er zu voller Größe an und nach 2-3 Minuten intensiven Bearbeitens spritzte ich ihm auch schon in den Mund und hielt mich dabei an seinem Hinterkopf fest, sodass er alles schlucken musste.

 

„Tut mit leid“, nuschelte ich und lies ihn los, sodass er wieder Luftholen konnte. Er rappelte sich wieder auf und grinste mich an.

„Nicht schlecht, leckerer als erwartet. Darauf hab ich mich schon den ganzen Tag gefreut, seit ich deine Beule gesehen habe. Bin übrigens Gabriel. Jetzt, wo ich dein Sperma geschluckt hab, können wir uns auch vorstellen“, meinte er.

„Vincent, äh, schön Dich kennenzulernen“.

Unbeholfen und mit heruntergelassener Hose wollte ich ihm die Hand geben.

„Du bist echt süß Vincent, Vince“ und schlug ein, statt mir die Hand zu geben.

„Aber jetzt fängt der schöne Teil des Abends erst richtig an“, und begann langsam meinen Krawattenknoten zu lösen. Gabriel streifte mein Jacket ab und begann die Knöpfe von meinem Hemd zu lösen. Meine blasse Haut und meine spärlichen Brusthaare kamen zum Vorschein, die sich in der Mitte und um meine Brustwarzen verteilten. Einen trainierten Körper wie er als Fotograf hatte, konnte ich ihm nicht präsentieren. Ich war normal gebaut und nicht dick, meine Brust und mein Bauch waren aber mehr zum Anpacken. Genau das machte Gabriel jetzt auch. Er packte meine Brust und knetete sie leicht, dann biss er mir leicht in die Brustwarze. Ein wohliger Schauer ging durch meinen Körper und mein Schwanz begann sich schon wieder zu regen, obwohl er gerade erst eine Ladung in Gabriels Rachen geschossen hatte.

„Du siehst echt verdammt heiß aus, Vince“, meinte er, als er mir das Hemd abstreifte und mich komplett nackig machte.

Mit dem Finger umspielte er meinen Bauchnabel, von dem aus eine kleine Läuseleiter an Härchen bis zu meinem Schritt führte. Er strich mit seinen Händen über meinen Bauch bis zu meinem getrimmten Schambereich und knetete leicht meine Eier, bevor er beherzt meinen wieder voll errigierten Schwanz einmal kurz drückte und meine Vorhaut zurückzog, sodass meine Eichel freilag. Schon hatte sich wieder ein kleiner Vorsafttropfen an der Spitz gebildet. Gabriel ging in die Hocke und leckte den Tropfen genüsslich ab.

„Jetzt will ich aber auch deine Schokoladenseite sehen“, meinte er und drückte mich bestimmt zur Seite, sodass ich mich mit dem Rücken zu ihm drehte und gleichzeitig die Gunst der Stunde nutzte, um meine Hose komplett abzustreifen. Ich spürte seinen prüfenden Blick auf dem Rücken und meine leichten Ansätze eines Schwimmreifens waren mir etwas peinlich.

„Sorry, ich bin nicht so gut trainiert wie Du“, musste ich zugeben.

„Gott sei Dank bist du nicht so trainiert, sonst könnte ich nicht das machen“, und packte mir in die Seiten und machte einen leichten Abziehgriff.

„Dein Körper ist voll in Ordnung, Vince.“

Ich hörte, wie er den Reisverschluss von seiner Jens öffnete.

„Bei dem Arsch hast du sicher viele Verehrer“, meinte Gabriel und zog meine Arschbacken auseinander.

„Meinst Du?“, fragte ich ungläubig.

„Auf jeden. Und jetzt mach mal die Beine breiter, ich werd Dir zeigen, warum.“

Ich tat wie befohlen und er ging wieder in die Hocke um erst leich in meine Arschbacken zu beißen, sie dann an der selben Stelle zu küssen um sich langsam zu meiner Ritze vorzuarbeiten.

„Soll ich nicht erst duschen, bin doch da unten völlig verschwitzt“, meinte ich, was ihn aber nicht zu stören schien, da seine Zunge schon ihren Weg gefunden hatte und über mein Loch leckte.

Verdammt fühlte sich das gut an und machte mich richtig geil. Plötzlich konnte ich es kaum erwarten von ihm gefickt zu werden. Zuerst drückte er aber seine Zunge tief in meine Rosette und ich spürte, wie seine Nase an meiner Arschkerbe entlangstreifte. Willig drückte ich ihm meinen Arsch entgegen und fing an leise zu stöhnen, was ihn dazu anspornte seine Zunge noch tiefer in meinem Arsch verschwinden zu lassen.

Als er schließlich kaum noch Luft bekam, ließ er von mir ab um wieder aufzustehen und sich nah an mich zu stellen und meine Schulter zu küssen. Seinen Atem spürte ich nahe an meinem Ohr. Er streichelte meinen Arsch mit seiner Hand und zwei seiner Finger suchten such ihren Weg zu meiner Rosette. Vorsichtig drückte er erst einen rein und dann den anderen, als er merkte, dass ich kaum Widerstand leistete.

 

„Das fühlt sich so verdammt geil an“, keuchte ich. „Hör ja nicht auf.“

Ich spürte Gabriels heißen Schwanz, der sich gegen meine Hüfte drückte. Auch er konnte sich kaum noch zurückhalten. Als er mich ordentlich mit den Fingern geweitet hatte, holte er vom Schreibtisch eine kleine Flasche Gleitgel während ich noch mit rausgestrecktem Arsch an der Wand lehnte und schmierte seinen Schwanz ordentlich ein und zog sich seine Hose ein Stück runter. Bis jetzt hatte ich noch keinen Blick auf sein Teil werfen können und konnte nur mutmaßen, was mich erwartete.

Seine Eichel fühlte sich riesig an, als er sie gegen meinen Arsch presste. Schnell war mein Loch gefunden und bevor ich mich darauf einstellen konnte, war sie schon in meiner Rosette verschwunden. Ich zog scharf die Luft ein, war es doch größer als erwartet. Er hielt inne, damit ich mich an die Größe gewöhnen konnte und machte einen wohligen Laut.

„Geht‘s?“, flüsterte er mir ins Ohr.

„Warte noch kurz“, hauchte ich.

Als der leichte Schmerz verflogen war, drückte ich meinen Arsch langsam vor. Er verstand das Signal und schob seinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter bis zum Anschlag in mich rein, was uns beide zum keuchen brachte. Mit seinen Händen packte er mich an der Hüfte und begann kleine Stöße.

Das Stöhnen ließ sich nicht mehr unterdrücken und schnell wurden seine Stöße heftiger und rieben an meinen Schließmuskeln, was mich zur Extase brachte.

„Ja, verdammt, fick mich“, entlockte er mir zwischen dem Schnaufen und stöhnen.

Mit der einen Hand hielt er sich an meiner Schulter fest, die andere suchte meinen Schwanz, während ich beide Hände brauchte um mich an der Wand zu stützen. Seine Stöße wurden immer schneller, bis ich schließlich unter wildem Ächtzen in seine Hand und an die Wand abspritzte, während er tief in mein Inneres sein Sperma pumpte.

Erschöpft hielt er sich an mir fest und lehnte sich gegen mich. Seine Wärme war überall und ich spürte seine nackte Brust an meinem Rücken. Irgendwie musste er zwischendurch es geschafft haben, sein Hemd zu öffnen.

„Das war richtig geil, Vince“, hauchte er mir ins Ohr. Ich mochte es, wie er meinen Namen abkürzte, sonst war niemand auf die Idee gekommen mich Vince zu nennen.

Mit einen leisen Plop löste er sich von mir und gab mein Loch wieder frei. Ich drehte mich um und sah Gabriel das erste Mal richtig an. Mein Arsch kribbelte noch, als ich seinen halbsteifen dicken Schwanz aus seiner Hose hängen sah, der noch von Gleitgel und Sperma glänzte. Sein Hemd war offen und entblöste einen Waschbrettbauch und eine trainierte Brust. Im Gegensatz zu mir, war da kein Gramm Fett zu sehen, dafür Schweißperlen auf seinem Gesicht.

Gabriel grinste mich an und machte sich daran den Schweiß abzuwischen und zog dabei sein Hemd aus, was er als Handtuch benutzte. Ein Adonis ohne gleichen. Seine Jeans zog er wieder hoch und verstaute seinen Schwanz wieder in der Hose.

„Ich geh kurz auf die Toilette“, meinte ich und ließ ihn stehen. Dort musste ich mich erst mal auf den Toilettendeckel setzen und verschnaufen. Ich presste Luft und Sperma aus meinem After raus und machte anschließend meinen Arsch in der Dusche sauber. Als ich wieder rauskam, saß Gabriel bereits oben ohne an seinem Laptop und sortierte Bilder. Hatte ich gerade echt wilden Sex mit dem Hochzeitsfotograf gehabt, ich konnte es kaum glauben. Als ich den Bildschirm sah, überkam mich aber die Müdigkeit.

Ich gähnte unüberhörbar und stellte mich neben ihn.

„Ich denke, ich bin zu müde für irgendwas, mir fallen schon die Augen zu“, musste ich ihm gestehen.

„Kein Problem mein Lieber“, sagte er nur und konzentrierte sich weiter auf die Bilder. Unschlüssig, was ich jetzt tun sollte, hob ich meine Sachen auf und wollte in mein eigenes Zimmer gehen.

„Also dann, äh, war echt schön.“

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Große Schwänze / Muskeln / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: fickdate / pissoir / anzug sex / waschbrettbauch / intimbereich / anilingus / brusthaar / beine breit machen / schluckt / arschbacken spreizen / in der dusche / besoffen ficken / trainierter körper / schwengel / pisse / party / schwanz lutschen / gay / achselhaare / lederfetisch / verschwitzt / nachbar / bauchnabel / sexy / dicker schwanz / peinlich / natursekt / in meinem arsch / gleitgel / halbsteif / meine freundin
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden