Tobi und sein Nachbar lernen sich diesmal besser kennen...
Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer / Safer Sex
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Er schaute durch den Spion. Na großartig – der blonde Nachbar stand vor der Tür. Was wollte der denn bitte jetzt? Er zog den Gürtel des Bademantels etwas zu, achtete aber darauf, dass er an der Brust ein wenig geöffnet war, sodass man seine Brustbehaarung sehen konnte. Er öffnete die Tür und sagte „Hallo?“. „Hey! Du...ähm ich hab vorhin gesehen, dass du eine recht gute Bohrmaschine hast und ich arbeite selbst gerade an einem....naja an einem kleinen Projekt. Und ich wollte fragen, ob du mir die vielleicht für ein paar Stunden ausleihen könntest.“. Tobi zögerte. Er wusste nicht recht was er sagen sollte. Wie kam der immer ausnahmslos unfreundliche Typ auf die Idee, dass er sich bei Tobi seine teure Bohrmaschine ausleihen könnte? Seine Gedanken waren jedoch noch von etwas anderem abgelenkt. Er vernahm einen Akzent, wenn der Typ sprach. Er konnte ihn überhaupt nicht einordnen, er sprach an sich fehlerfrei. Aber ein kleines holpern bei manchen Lauten, ein Sing-Sang, eine Art Melodie schwang sich wohlklingend durch die Sätze. Der Blonde schob hinterher: „Und nachdem du mich vorhin angerempelt hast, wäre das ja eigentlich eine angemessene Entschuldigung, oder?“. Tobi war kurz davor der Kragen zu platzen, doch der Blonde lächelte ihn verschmitzt zu und offenbarte dabei eine kleine Zahnlücke zwischen den oberen Schneidezähnen. Dieses Lächeln warf Tobi sofort um. Er stotterte „Jaa, also....ich denke schon. Ich muss sie nur aus dem Keller holen, ich zieh mir schnell was an, ja?“. Er wollte die Tür schließen, doch der Nachbar hatte seinen Fuß in die Tür gestellt. „Kann ich drinnen warten?“. „Äääh klar – komm rein“.

 

Tobi bedeutete ihm den Weg herein. „Setz dich doch solang“. Tobi wurde heiß und kalt zugleich. Er hatte eine Einzimmerwohnung. Seine Klamotten sind in dem Zimmer, das Wohn- und Schlafzimmer ist. Dort saß der Blonde. Er musste sich jetzt also vor ihm ausziehen. Er ging zu seinem Schrank und holte eine schwarze Ralph Lauren Boxer raus. Die zog er sich so gut es ging an, ohne dabei den Bademantel auszuziehen. Danach zog er direkt eine Jeans drüber und ließ den Bademantel nach hinten fallen. Er zog schnell ein schwarzes T-Shirt aus dem Schrank und zog es über, nahm ein frisches paar Adidas-Sportsocken aus dem Schrank und setzte sich neben den Blonden auf das Sofa um sie anzuziehen. „Von mir aus können wir los“ sagte er. „Was meinst du? Ach ja, genau!“ kam es verträumt zurück. Der Blonde ging voraus, Tobi starrte ihm den gesamten Weg in den Keller auf seinen knackigen Arsch. Er musste aufpassen, dass er keine Ständer bekam. Als sie die Stelle im Treppenhaus passierten, an der sie ihre erste enge Begegnung hatten und die damit Teil Tobis heißer Phantasie unter der Dusche wurde musste er schlucken. Als sie im Keller waren nahm Tobi den Koffer, den er vor einer Stunde noch hier unten verstaut hatte und gab sie dem Blonden. „Geh aber vorsichtig damit um – die war nicht billig!“. „Keine Sorge, ich kenne mich aus mit sowas.“

Der Blonde drehte sich um und wollte gehen. „Warte mal!“, rief Tobi ihm hinterher. „Wie bekomme ich die denn zurück? Ich weiß ja nicht mal wie du heißt!“. Der Blonde drehte sich um „Sorry – wie unhöflich von mir“. Tobi hatte das Gefühl, dass der Blonde auf einmal nervös wurde. Er streckte Tobi die Hand entgegen. „Lasse.“, sagte er. „Tobi, freut mich“, sagte Tobi und nahm Lasses Hand. Als sie sich die Hand gaben sahen sie sich fest in die Augen. Lasse drückte kräftig zu, er hatte einen ordentlichen Händedruck und ziemlich große Hände. Lasse ließ nicht los, er hielt Tobis Hand gute 4-5 Sekunden fest und wandte seinen Blick nicht von ihm ab. „Danke dir, Tobi. Falls du sie brauchst, ich wohne im 4. Stock, Appartment 22“. „Okay“, stammelte Tobi. Doch Lasse stieg schon die Treppe nach oben.

Was war das denn? Tobi konnte das gerade Geschehene nicht einordnen. War der Typ, Lasse, wie er offensichtlich hieß, nun doch kein Arsch? Oder war er nur halbwegs freundlich, weil er die Bohrmaschine brauchte? Tobi dachte an das Lächeln an der Tür. Er sträubte sich mit Haut und Haar dagegen dieses Lächeln charmant zu finden. Aber er konnte nichts tun. Er hatte Bauchkribbeln, als er daran dachte. Er dachte zurück an Lasses kurze schwarze Sporthose, in der er seinen süßen, knackigen Arsch gut sehen konnte. Die beiden Arschbacken zeichneten sich perfekt ab. Er hätte gerne die Vorderseite der Shorts gesehen. Und das würde er auch noch, dachte er sich. Er probierte ein wenig den neuen Fernseher aus und schaut zwei Folgen einer Serie. Dann fasste er sich ein Herz. Er ging zum Spiegel und überprüfte seine Frisur, vergewisserte er sich, dass sein Arsch gut in der Hose aussah, sprühte zwei Spritzer seines moschuslastigen Parfums auf den Hals und nahm zwei Bier aus dem Kühlschrank. „So, das Rätsel ‚Lasse‘ wird heute noch gelöst“, sagte er laut zu sich selbst.

Er ging ein Stockwerk nach oben in den vierten Stock. 18, 20, 22! Da war es. Es schaute auf das Klingelschild „Sjöberg“. Mh. Dann war das vielleicht irgendein skandinavischer Akzent, den er bei Lasse wahrgenommen hatte? Er klingelte. Die Tür öffnete sich und er schaute in das braungebrannte, markante Gesicht, dessen Stirn von den hellblonden Haaren halbbedeckt war. „Willst du die Bohrmaschine schon zurück oder was ist los?“, blaffte Lasse ihn schroff an. Von dem milden Lasse im Keller gab es keine Spur. Tobi war kurz davor seine Bohrmaschine zu verlangen und wieder zu gehen. Aber als er kurz nach unten blickte besann er sich anders. Das erste was er sah war Lasses Sporthose, die sich vorne leicht ausbeulte. Lasse hatte keinen Ständer, das war Tobi klar. Aber wenn er das Ding schon schlaff so gut sehen konnte – wow. Er wäre fast automatisch auf die Knie gesackt. Als sich sein Blick weiter senkte sah er Lasses gebräunte Beine, die von den Oberschenkeln bis zu den knöcheln mit feinen, hellblonden, ja fast weißen, Haaren leicht bedeckt waren. Sein Blick endete an Lasses Füßen, die mit weißen, leicht schmutzigen Sportsocken bedeckt waren. Tobi hatte keinen Fetisch oder so, er war keiner von denen, die an irgendwelchen Socken riechen wollten. Aber es machte ihn unheimlich geil, wenn ein Typ weiße Socken und coole Sneakers trug – das gehörte für ihn zu einem sexy Outfit dazu, das ließ Typen noch sportlicher wirken. „Tobi?“ grummelte Lasse. „Äääh, nein!“ sagte Tobi. „Ich dachte, du könntest vielleicht ein kühles Bierchen vertragen. Heimwerken macht Durst, das hab ich ja heute selbst schon festgestellt“. „Oh, lieb von dir“, melodierte Lasse nun schon etwas milder in seinem Singsang. „Komm rein“.

 

Tobi betrat die Wohnung. Der Eingangsbereich war unaufgeräumt. Die Garderobe hing voll mit Jacken und Caps, ungefähr 10 Paar Sneaker lagen wild durcheinander auf dem Boden. Nur ein Paar braune Businessschuhe und ein paar blank geputzte Fußballschuhe standen ordentlich aufgereiht im Regal. „Spielst du Fußball?“, fragte Tobi. „Ja, früher mehr, heute hab ich leider nicht mehr so viel Zeit. „Ich hab früher auch gespielt“, erwiderte Tobi. „Am liebsten Sturm, Einzelspitze vorne!“. „Haha“, lachte Lasse. „Ich bin im defensiven Mittelfeld. Ich räume da hinten richtig auf, vor allem solche Möchtegernabstauber wie dich hab‘ ich ordentlich verräumt!“ sagte Lasse eiskalt und lächelte sein gewinnendes Lächeln, das seine Zahnlücke offenbarte. Er machte dabei mit seiner flachen Hand eine Art schneidende Bewegung, die eine Grätsche in die Beine andeuten sollte. Tobi verdrehte die Augen. „Mach mal halblang“, sagte er. Lasse gluckste.

„Setz dich. Wenn du willst können wir gleich Bundesliga schauen“. „Klar!“, Tobi holte seinen Schlüssel aus der Hosentasche und öffnete die beiden Bierflaschen. „Geschmack beim Bier hast du ja schonmal“, lächelte Lasse ihn an, als sie anstießen. Tobi stellte fest, dass er in der gesamten Wohnung nichts sehen konnte, was nach einem Heimwerkerprojekt aussah. Sein Borhmaschinenkoffer stand jedenfalls einfach in einer Ecke des Wohnzimmers.

So saßen sie eine Weile zusammen und schauten die Vorberichte zu den heutigen Bundesligaspielen. Lasse erzählte ein wenig über sich. Seine Eltern kamen aus Schweden. Lasse selbst ist auch in Schweden aufgewachsen und mit 13 Jahren nach Deutschland gekommen. Sein Vater ist Ingenieur. Die Familie zog vor 15 Jahren von Göteborg nach Stuttgart, wo Lasses Vater bei einem deutschen Automobilhersteller ein gutes Jobangebot bekam. Lasse kam vor 5 Jahren zum Medizinstudium nach München. Als Tobi daraufhin erzählte, dass er hier in München Ingenieur bei einem Automobilhersteller war grinste Lasse ihn an „Mh, dann warne ich Papa lieber vor, dass du bei der Konkurrenz arbeitest“. Tobi sah ihn fragend an: „Wieso das denn?“. Lasses Grinsen verschwand. Er fing sich wieder und sagte in gespielt lässigem Ton „Naja, falls meine Eltern mich hier mal besuchen und dir über den Weg laufen“. Der Anstoß zu den Spielen rettete Lasse aus dieser Situation. In den folgenden fünf Minuten fabulierte Lasse über die Aufstellung der Mannschaften, doch Tobi hörte nicht zu. Er dachte darüber nach, wie sehr er die Zeit hier mit Lasse genoss. Er hatte Herzklopfen. Und Lasse war eigentlich ganz nett. Naja, etwas großspurig, aber irgendwie auf eine fürsorgliche, joviale Art.

Tobi war sich sicher, dass er sich das einbildete, aber er konnte nicht leugnen, dass es Anzeichen dafür gab, dass Lasse damit eigentlich nur seine Unsicherheit verbergen wollte. Lasse unterbrach seine Gedanken. „Hol uns mal noch zwei Bierchen, wenn du hier schon in meiner Bude abhängst“, sagte Lasse, „der Kühlschrank ist voll“. Tobi war drauf und dran zu gehen. Warum muss er jetzt wieder so gemein sein? Aber er tat, was Lasse angeordnet hatte. Als er wieder kam schaute Lasse ihn an: „Bleib mal stehen. Du hast eine total schiefe Haltung. Lass mich das mal ansehen“. „Ich weiß“, sagte Tobi ein wenig verdutzt, dass Lasse ihn so genau betrachtet hatte, „das hab ich schon lang. Ich wollte eigentlich mal zum Orthopäden gehen.“. „Da hast du aber Glück“, grinste Lasse ihn frech, „ich bin ja bald Arzt. Setz dich mal her, ich schau mir das an“. Tobi setzte sich wieder auf das Sofa, aber diesmal etwas näher zu Lasse. „T-Shirt ausziehen!“, befahl er, und Tobi tat wie ihm geheißen. „Umdrehen – ich muss doch deinen Rücken sehen!“, erneut tat Tobi was Lasse verlangte. Tobi spürte Lasses Hände auf den Schultern. Er strich vom Nacken nach außen, zunächst sanft. Dann drückte er etwas fester auf bevor er langsam anfing Tobis Schulter zu massieren.

 

Ich dachte du wirst Arzt und kein Masseur“ sagte Tobi betont gelangweilt. Er hatte seine Strategie geändert. Wenn Lasse ihn freiwillig massierte, war definitiv was zu holen – also wollte er ihn mit dieser Provokation aus der Reserve locken. Doch der süße Schwede reagierte nicht darauf. Er kam nur mit seinem Gesicht näher an Tobis Schultern und atmete tief ein. Da drehte Tobi sich um und schaute ihm in die tiefblauen Augen. Lasse starte zurück. Ihre Gesichter waren nah beieinander, ihre Nasenspitzen nur weniger Zentimeter voneinander entfernt. Tobi bewegte sein Gesicht noch näher zu Lasse, neigte den Kopf und schloss die Augen, als er vorsichtig seine Lippen auf die des Schweden drücken wollte. „Spinnst du? Ich bin nicht schwul!“, sprang Lasse auf. Tobi erschrak. Sein Herz klopfte bis zur Schädeldecke. Er starrte nach oben, den Kopf im Nacken, zu Tobi herauf. Doch er sah nicht nur das hübsche, erschrockene Gesicht des Schweden, sondern genau vor seinen Augen eine riesige Beule in der Sporthose desselben. Er schluckte. „Und was ist dann das hier?“, fragte er behutsam? „Das ist mein Kolben, den du vermutlich nicht vertragen würdest, du kleine Pussy“, sagte Lasse höhnisch. „Challenge accepted“, grinste Tobi ihn an während er von unten in Lasses Hose griff, woraufhin dieser laut aufstöhnte. Doch dann stieß er ihn weg. „Ich geb‘ hier den Ton an, Kleiner“.

Tobi fiel rücklings auf das Sofa. „Und jetzt nimm ihn endlich in den Mund, du kleiner Lutscher! Und wenn du noch einmal versuchst mich zu küssen, dann schmier ich dir eine.“. Tobi ließ sich nicht zwei Mal bitten. Er zog die Hose des Schweden herunter und vor ihm lag, eingepackt in knallenge, weiße Calvin Klein Boxershorts der große Pimmel des Schweden. Er tastete sich über die Boxer langsam an diesem Prügel entlang. Tobi schätzte, dass der Fußballerschwanz mindestens 19 Zentimeter messen musste. Den Umfang schätzte er auf 6 cm. „Ich hab gesagt du sollst ihn ins Maul nehmen!“ raunte es von oben und Tobis Kopf wurde von einer großen Pranke in Lasses Schritt gedrückt. Er nahm seine Hände zu Hilfe und zog die Boxershorts runter. Er konnte gerade noch Luft holen, bevor lasse seinen Knüppel in die Hand nahm und ihn in Tobis Rachen stieß. Tobi kniete auf dem Sofa, Lasse stand davor. Tobis Kopf wurde mit beiden Pranken in Position gehalten, während der geile Fußballstecher ihm richtig das Maul fickte. Tobi musste mehrmals einen Würgereflex unterdrücken, aber der riesige Prügel und das Stöhnen des heißen Blondis machten ihn so wild, dass er alles um sich herum vergaß. Als die pralle, glänzende Eichel des Schweden kurz Tobis Mund verließ, gab Lasse ihm mit der flachen Hand einen Klaps auf die linke Wange. „Mach das richtig! Du kannst es doch – also gib dir Mühe“. Mehr als ein „Mhh!“ bekam Tobi nicht raus, denn Lasse hatte seinen prächtigen Kolben schon wieder gegen Tobis Mund gepresst, der sich wie von Zauberhand öffnete. Tobi öffnete mit einer Hand seine Hose und holte seinen eigenen Schwanz heraus. Der war zwar nicht ganz so groß wie der von Lasse, aber mit seinen 16 cm Länge und 4 cm Umfang trotzdem ganz ordentlich. Als er anfing sich zu wichsen zog Lasse ihn hoch. „Beweg dich!“, raunte er ihn an. Tobi spürte Lasses starke Hände an seinen Armen, er wurde vom Sofa weg zum Bett geschoben.

Tobi wurde auf das Bett geworfen, Lasse drehte ihn ohne große Mühe auf den Bauch und legte ihm ein Kissen zwischen die Hüften. Er zog Tobis in den Knöcheln hängende Boxershorts aus und streifte ihm die Socken von den Füßen. Lasse selbst hatte seine Hose und Boxer schon auf dem Weg zum Bett abgestreift und trug jetzt nur noch seine weißen Socken. Er spreizte Tobis Beine und legte sich auf ihn. Mit dem rechten Unterarm griff er um Tobis Hals. Er würgte ihn nicht, er zog ihn aber nach oben, um unmissverständlich klar zu machen, wer hier das Sagen hatte. Er flüsterte ihm ins Ohr: „So, und jetzt sehen wir mal, was du kleines Stück Fickfleisch so draufhast“. Er zog den Arm fester zu, Tobi stöhnte vor Geilheit auf. Er konnte Lasses steifes Teil schon an seinen Arschbacken spüren. Lasse griff neben sein Bett nach einem kleinen Päckchen. Er öffnete es und streifte sich in Windeseile ein Gummi drüber. Er lehnte sich vor, zog mit seinem Arm, der immernoch um Tobis Hals gelegt war, dessen Kopf ein Stück zu sich und sagte etwas, das Tobi nicht verstand. Es war noch melodischer als sonst, wenn Lasse sprach. Es enthielt rollende „R“s und ein gezischtes „sch“. Es klang schön und dennoch bedrohlich, wie Lasse ihm diese Laute entgegenstieß. Tobi bekam Gänsehaut.

 

Lasse drückte jetzt zwei Finger seiner linken Hand gegen Tobis Rosette, während er den rechten Arm immernoch um Tobis Hals gelegt hatte. Er erhöhte den Druck und als die Finger ein paar Zentimeter in Tobis Anus verschwunden sind, atmete Lasse zufrieden aus. Er spuckte auf seine Eichel, zog die Finger raus, drückte Tobis Arschbacken mit einer Hand ein wenig auseinander und schob seinen Prügel ohne Vorwarnung und ohne zu viel Vorsicht in Tobis Loch – das ganze dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde. Tobi schrie vor Schmerz und Geilheit auf, wobei die Geilheit den Schmerz um Welten überwog.

Lasse löste seinen Arm von Tobis Hals und drückte nun mit seiner rechten Hand Tobis Kopf in das Kissen. „Ganz ruhig“, sagte er süffisant. Er fing mit leichten Fickbewegungen an, sein Schwanz fuhr nun durch Tobis enge Arschfotze hin und her, bei jedem Stoß spürte Tobi die mächtige Blondi-Eichel gegen seine Prostata stoßen. Tobi war wie in Trance. Er nahm keinen Schmerz mehr war, er war in purer Ekstase. Lasse stieß immer heftiger und schneller zu. Er kannte keine Gnade. Seine prallen Eier klatschten rhythmisch gegen Tobis Damm. Lasse zog Tobis Kopf nun wieder ein Stück hoch, legte seinen Arm wieder um seinen Hals und sagte „Und, wer ist der Boss, du kleine Schlampe?“. „Duuuu, Lasse. Du!“, stöhnte Tobi völlig ekstatisch.

Lasse zog seinen Schwanz aus Tobis Arsch und drehte ihn behände auf den Rücken. Er legte sich Tobis Waden auf die Schultern, drückte seinen Arsch etwas nach oben und stemmte seine pralle Eichel wieder gegen Tobis Fickloch, das sofort nachgab und den Prügel vollständig aufnahm. Wieder und wieder drückte seine pralle Eichel gegen Tobis Prostata, der nun vor Geilheit in völlig anderen Sphären war. Lasse sah, wie sich Tobis Augen nach oben drehten, als er noch fester und schneller zustieß. „Gleich kriegst dus in deine Fresse“, presste Lasse zwischen seinen Zähnen hindurch. In diesem Moment stieß Tobi einen langgezogenen, tiefen und im Verlauf immer höher werdenden Stöhnlaut aus. Er zitterte am ganzen Körper, während ein erster, kurzer Stoß Sperma aus seinem Pimmel spritzt, ohne, dass er diesen überhaupt berühren musste. Der nächste Spritzer war so stark, dass Tobis Bauch, Hals, Gesicht und Haare völlig eingesaut wurden. Als der dritte Spritzer auf Tobis Brust klatschte, kam es auch dem heißen Blondi. Schnell zog er seinen Schwanz aus Tobis Arsch, streifte das Gummi ab, drückte Tobis Beine nach oben, sodass dieser wie ein Taschenmesser zusammenklappte und Lasse jetzt direkt vor seinem Gesicht stand. Er stieß drei kurze, tiefe Stöhnlaute aus, als er seine dicke Ladung direkt in Tobis Gesicht ablud. Eins, zwei, drei – vier volle Schübe.

Er ließ von Tobi ab, dessen Beine erschöpft auf die Matratze fielen. Lasse rollte sich neben ihn auf den Rücken. „Alles okay?“ fragte Lasse besorgt. „Ja“, stöhnte Tobi erschöpft, „ich bin nur noch nicht wieder im Hier und Jetzt angekommen. Das war der Wahnsinn“. „Das freut mich, Tobi“, sagte Lasse so sanft, wie Tobi ihn noch nie reden hörte. Lasse griff in Tobis Haar und strich ihm eine Strähne aus der Stirn. Er wandte sich zu Tobi, dessen Haut immernoch teilweise von Sperma bedeckt war. Er beugte sich über Tobi und gab ihm einen kurzen, zärtlichen Kuss. Tobis Herz klopfte, als Lasses zarte Lippen seinen feuchten Mund berührten. „Ich dachte du küsst keine Männer?“, grinste Tobi ihn an. „Ach“, schmunzelze Lasse, „wenn ich mich bei ihnen wohl fühle schon“. Er offenbarte seine kleine Zahnlücke und piekste Tobi in die Seite. „Sei mir nicht böse, Kleiner, aber ich bekomme heute Abend noch Besuch. Ich muss dich jetzt rausschmeißen. Aber nimm dir für morgen Abend nichts vor – ich hole dich um 18 Uhr ab, okay?“ Lasses Ton ließ keine Zweifel daran zu, dass die Frage nur rhetorischer Natur war und er eine andere Antwort als „Ja“ nicht zulassen würde. Tobi war verdutzt, dass Lasse auf einmal wieder so kühl zu ihm war. Und vor allem, dass er einfach bestimmte, dass sie sich am nächsten Tag wiedersehen sollten. Doch er wusste nichts dagegen einzuwenden, also stimmte er kleinlaut zu.

„Ach und Tobi“, Tobi drehte sich um. „Nimm deine Bohrmaschine mit. Das Projekt, wofür ich sie gebraucht habe, habe ich soeben abgeschlossen“.

 

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