Tobi hat eine erste engere Begegnung mit seinem Schwarm im Treppenhaus.
Dominant & Devot / Junge Männer
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Das Bild war kristallklar, der Ton war super. Hervorragend. Der Kauf hatte sich also gelohnt. Er, Tobi, war vor drei Monaten mit dem Studium fertig geworden und arbeitet jetzt als Ingenieur bei einem großen Automobilhersteller. Er hatte sich vom ersten richtigen Gehalt einen neuen Fernseher gegönnt. Mit 26, dachte er sich, war es langsam an der Zeit, dass man sich mal etwas leisten konnte. Er war ziemlich ins Schwitzen gekommen, als er die Wandhalterung angebohrt und den schweren neuen UltraHD-Flatscreen an die Halterung montiert hatte. Sein weißes T-Shirt war völlig durchnässt. Er wollte dringend duschen, aber das Vergnügen sollte er erst haben, wenn die Arbeit komplett verrichtet war. Er packte den Schlagbohrer in den dazugehörigen Koffer und wollte ihn zusammen mit dem riesigen Karton des Fernsehers noch schnell in den Keller tragen.

 

So bugsierte er den riesigen, unhandlichen Karton des Fernsehers gemeinsam mit der Bohrmaschine ins Treppenhaus. Auf der Treppe musste er aufpassen, dass er nicht stolperte. Er hört, dass ihm jemand entgegenkam, konnte aber zunächst nicht sehen wer das war. Auf dem Treppenabsatz konnte er einen Blick über den Karton hinweg erhaschen. Eigentlich wollte er Blickkontakt zum „Gegenverkehr“ suchen um so darum zu bitten, dass der Entgegenkommende ihn auf der schmalen Treppe gewähren ließ. Doch er war nicht im Stande irgendetwas zu sagen, als er sah, wer ihm da entgegenkam.

Es war der Blondi, der in der Etage über ihm wohnte und den er unglaublich heiß und zugleich total einschüchternd fand. In dem Mehrparteienhaus gab es ca. 25 Wohnungen, die meisten Einzimmerappartements, in denen Studenten und andere junge Erwachsene allein wohnten. Und dieser eine blonde Kerl, Tobi schätzte ihn auf Ende 20, lief ihm doch am häufigsten über den Weg. Wobei das natürlich auch ein Streich seines Gehirns gewesen sein kann. Denn man merkt sich eher, wenn man einen heißen Kerl trifft, als irgendjemand anderen aus dem Haus.

Doch entgegen Tobis Erwartungen und vor allem auch entgegen dem, was sich wohl eigentlich gehört hätte, ließ der andere ihn nicht zuerst die Treppe passieren, sondern ging, obwohl Tobi bereits zwei Stufen nach unten gegangen war, einfach nach oben. Sie mussten sich somit eng aneinander vorbeidrücken. Zum ersten Mal war dem anderen so nah, dass er seine Körperwärme spüren konnte. Er sah, wie sich die Brustmuskeln und der Bizeps im dunklen T-Shirt abdrückten, schaute zum ersten Mal in die tiefliegenden, stechend blauen Augen und auf die gebräunte Haut des markanten Gesichts. Er erkannte ein paar helle Bartstoppeln. Das weizenblonde Haar fiel ihm lässig in die Stirn. Beim Anblick dieses gebräunten Blondis wurde Tobi noch wärmer als ihm ohnehin schon war.

Sie berührten sich im Vorbeigehen, sodass Tobis nassgeschwitztes T-Shirt vom Oberarm des Blonden gegen seine Haut gedrückt wurde. Er roch das herbe Parfum. Er kannte es irgendwoher, wusste aber nicht, wie es heißt. Als sie sich aneinander vorbeigeschoben hatten, drehte sich der Blondi zu Tobi um und raunte genervt „Kannst du nicht aufpassen?“. Tobi drehte sich ungläubig um. Doch der andere nickte nur provokant mit seinem Kopf in Tobis Richtung und machte ein brummendes Geräusch. Dann drehte er sich um und ging weiter. Auf einmal schepperte es gewaltig. Tobi war der Bohrmaschinenkoffer aus der Hand gefallen.

Nachdem er endlich alles im Keller verstaut hatte und wieder zurück in seiner Wohnung war zog er das nasse T-Shirt und die Hose vom Leib, streifte seine engen Ralph Lauren Boxershorts ab und zog als letztes seine durchgeschwitztes Adidas-Tennissocken aus.

Er ließ das Wasser an und stieg in die Dusche. Er dachte an die Begegnung mit dem Nachbarn. Was war das denn für ein Idiot? Wieso hätte er, Tobi, denn aufpassen sollen? Irgendwie fühlte er sich in seiner bisherigen Annahme bestätigt – der Typ war ein Arsch! Er fand ihn immer geil, wenn er ihn gesehen hatte. Manchmal traf er ihn auch auf der Straße vor dem Haus oder im Fitnessstudio. Jedes Mal versuchte er ihn unauffällig anzusehen. Aber der Typ schaute immer nur böse zurück. Einen Gruß im Treppenhaus brachte er ebenfalls nur grummelig über die Lippen. Tobi fand ihn schlichtweg unfreundlich.

Vielleicht wusste er, dass Tobi schwul war und fühlte sich bei Tobis zu auffälligen Blicken unwohl. Das konnte sogar gut sein, dachte Tobi. Denn einmal hat er ihn in der Stadt gesehen, als Tobi mit einer Freundin unterwegs war. Und gerade als er ihr zuflüsterte „Der Heiße da, der wohnt bei mir im Haus“ drehte sich „der Heiße“ um und schaute verdutzt. Er musste es gehört haben.

Völlig in diesen Gedanken versunken unter dem heißen Wasser stehend bemerkte Tobi erst gar nicht, dass sein Schwanz langsam steif wurde. Er sträubte sich dagegen, aber er fand den Typen und vor allem die Begegnung heute extrem erregend. Normalerweise war er nicht so der devote Typ. Aber die Gedanken an den maskulinen Körper in Verbindung mit der arroganten, genervten, ja fast machohaften Attitüde ließen das Blut ins Tobis Penis fließen. Er genoss das warme Wasser, dass über seinen trainierten Körper floss. Er war nicht in der besten Form. Gerade in den letzten Monaten des Studiums, hatte er sich ein kleines Bäuchlein angefuttert. Aber seine Arme waren noch immer perfekt definiert und sein Arsch fast so knackig wie letztes Jahr.

Vorsichtig fing er zunächst noch an, sich einfach einzuseifen und sich gegen dieses Gefühl der Anziehung zu sträuben. Er konnte diesen unfreundlichen Idioten doch nicht wirklich so heiß finden. Aber nachdem er seine kurzen schwarzen Haare mit Shampoo eingeschäumt hatte und dann das Duschgel auf seiner Brust verteilte und über seinen kleinen Nippel fuhr, gab er dem Verlangen nach.

Er begann seine pralle Eichel zu massieren. Er nahm noch etwas Duschgel und seifte vorsichtig seinen Schwanz ein. Er dachte dabei an den Nachbarn, wie er ihn im Treppenhaus nicht einfach mit einem „Pass doch auf“ hätte davonkommen lassen. Tobi schloss die Augen und träumte davon, wie er von ihm gegen die Wand gedrückt worden wäre, wie der Macho ihm eine leichte Ohrfeige gegeben hätte.

Er stellte sich vor, wie der Blondi zwei Finger in Tobis Hose gesteckt und gegen seine Rosette gedrückt hätte. In diese Gedanken vertieft rieb er immer schneller an seinem Prügel. Er fing an leicht zu stöhnen, als er sich vorstellte wie der gebräunte, trainierte Körper des Kerls wohl aussehen würde, wie prall sein Schwanz wohl war. Weiter kam Tobi mit seiner Fantasie nicht, denn in hohem Bogen spritzte sein Sperma in zwei Pumpstößen aus seinem dicken Kolben in die Dusche. Ein ordentlicher Batzen spritzte direkt gegen die Glastür der Duschkabine. Er atmete lange aus und schüttelte darüber, beim Wichsen an diesen Typen gedacht zu haben, den Kopf.

Er stand noch ein paar Minuten unter dem heißen Wasserstrahl und versuchte an etwas anderes zu denken. Danach trat er unter der Dusche hervor und trocknete sich ab. Als er sich gerade den Bademantel überwarf, klingelte es an der Tür.

 

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