Davids Schwanz schwoll wieder an und pulsierte vor neuer, wachsender Liebe.
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Eine Weile später, nach einem kurzen Nickerchen, lagen wir wach im Bett. Ich lehnte gegen das Kopfteil, ein Laken bedeckte mich kaum, und David Ackermann stützte sich auf einen Ellbogen.

 

Ich war tatsächlich vor David Ackermann aufgewacht, gestresst und voller Angst. Ich sah David Ackermann eine ganze Weile friedlich schlafend zu und beneidete ihn. Jetzt, wo er hier war, jetzt, wo sie besonders geil gevögelt hatten . . . auf so erstaunliche Weise. . . spmrte ich , wie meine üblichen Unsicherheiten zurückkamen. Ich fühlte mich neben David wie eine vollkommene Reinheit und Unschuld – trotz meiner mittlerweile beschädigten Seele. Ich streckte meine rechte Hand aus, um sein Haar zu streicheln, während er schlief. Mein Verstand war bereits in einem Dilemma. Alles schien zu verdammt gut, um wahr zu sein.

Aber ich konnte nicht anders, als zu lächeln, als David Ackermann aufwachte, sich streckte, meinen Blick auffing und in ein breites Grinsen ausbrach. David rollte auf mich zu und sah mich bewundernd an. „Gott, du siehst gut aus, wenn du lächelst. Das solltest du öfter tun.“

Ich sah den anbetenden Blick und es war mir unangenehm. Ich hatte diesen Blick schon oft auf meinem Körper gesehen und ich hatte den Wunsch, unter die Decke zu kriechen und mich zu verstecken.

"Du bist süß."

David konnte buchstäblich spüren, wie ich ihm auswich. Er streichelte meinen Kopf, als wäre ich ein süßer kleiner Welpe.

"Tu das nicht."

Ich konnte nicht mehr sagen. Mein Körper war steif und ich versuchte, mich zurückzuziehen. Mein Nervensystem war in Alarmbereitschaft. Ich hatte das Bedürfnis zu fliehen. Mein Körper strahlte pure Angst aus.

„Dann beantworte mir nur eine Frage. Bitte“, sagte David. "Ganz ehrlich: Willst du, dass ich weggehe?"

„Nein!" sagte ich automatisch und instinktiv, wurde dann aber sofort tiefrot.

Ich spürte sofort eine starke, warme, feste Hand auf meinem Oberschenkel. David beugte sich vor, um mir auf die Lippen zu küssen und flüsterte: „Gib mir einfach eine Chance. Bitte. Ich möchte bei dir sein. Ich wollte es vom ersten Moment an, als ich dich traf. Ich werde nicht gehen."

Ich flehte ihn fast an: „Ich bin ...“

„Perfekt“, flüsterte David und brachte mich mit seinem Mund zum Schweigen. "Du bist perfekt."

Wir schliefen erneut ein. Es war ein langer Tag gewesen. David schmiegte sich eng an mich, schlang seine Arme von hinten um mich und hielt mich fest. David wurde ein paar Stunden später aus einem tiefen Schlaf geweckt. Er stellte fest, dass er hart war, bereits vor Sperma an der Eichek hatte und bereits in meinen Arsch stieß. Er war mittendrin, bevor ihm überhaupt bewusst wurde, wo er sich befand. Ich wimmerte, halb wach, halb eingeschlafen, aber ich drückte mich gegen Davids Schwanz, bewegte meinen Körper und signalisierte, was ich wollte.

David wachte ganz auf, überrascht darüber, wie schmerzhaft und lächerlich hart er im Schlaf geworden war. Die Spitze seines Schwanzes war dick und blau-rot und geschwollen, stieß gegen das enge, gekräuselte Loch, das er zuvor in der Dusche verwüstet hatte - und David wollte mehr. Er streckte die Hand aus und fasste mich in einer Art sanften Nackengriff an. Sein starker, kräftiger Unterarm drückte gegen meine Kehle. Er leckte meinen Hals, biss mir ins Ohr und drückte fester gegen sein zartes Loch. "Willst du es?"

Ich stöhnte und drehte mich herum, um auf alle Viere zu kommen. Ich drückte meine Unterarme leicht nach oben, kam in Position und zeigte , wie ich es mochte. Es war pechschwarz bis auf das riesige Mondlicht, das durch das Fenster flutete. Draußen hörte man nicht weit entfernt einen Hund bellen. Ein trockener, heißer Wind wehte durch das Fenster und ließ die Fensterläden flattern. Davids Atem kam rau und stoßweise, als er sich zwischen meine Schenkeln kniete, so offen und anfällig für seine tierischen Instinkte.

David Ackermann wollte und musste mich ficken. Alles andere war ihm offenbar egal. Sein Schwanz sabberte und tropfte, pulsierte hart und heiß, geschwollen vor roher Lust. Er könnte mich verletzen, aber er konnte es nicht verhindern. Er knirschte mit den Zähnen, als er seinen eigenen Schwanz an der Basis ergriff, in seine Hände spuckte und ihn mit Gleitmittel einschmierte und auf meine schönen Arschbacken richtete, die ich ganz für ihn geöffnet hatte.

 

Meine straffen Schenkel zitterten, ich stöhnte laut auf, als David die Öffnung fand und sich an dem engen Ring vorbeischob, so sanft er konnte, aber immer noch zu schnell, zu hart. David hörte mich aufschreien, aber er konnte nicht aufhören. Er ließ seine Hüften so langsam wie möglich nach vorne sinken und stöhnte, als er sich nach weiter vor drückte, bis er ganz drin war. Ich hielt still, wartete, zitterte. "Hhhhh..." Ich stieß einen langen, langgezogenen Seufzer aus. Meine Augen verdrehten sich in unglaublicher, schmerzender Freude in meinem Kopf. Ich konnte seinen Schwanz in mir spüren, so riesig und geschwollen, und dachte, ich würde ohnmächtig werden, weil der dicke Prügel sich so gut in meinem Arsch anfühlte.

Wir waren für eine Sekunde still, bereit. David ackermann, der Chef meines Vaters, zögerte instinktiv, um mir Zeit zu geben, mich an seine Anwesenheit in meinem Darm zu gewöhnen, und er wartete darauf, dass ich mich vollständig entspannte.

Dann spannte ich meine Muskeln an und drückte ihn zurück, drängte ihn weiter. Der Hund auf der Straße bellte laut, als David Ackermann mich mit geschlossenen Augen fickte und aus reinem Instinkt handelte. Wir gaben beide der Natur nach und brauchten mehr einen besonderrs harten Fick. Zuerst langsam, dann härter und schneller und tiefer, bis David mit seinen Hüften gegen mich rammte und gegen meinen Hintern schlug, mich verletzte, mich zum Grunzen und Aufschreien brachte. Seine Hüften bewegten sich von selbst ein und aus; er musste kaum etwas tun. Die nasse Passage wurde immer rutschiger und glatter und leichter, er wurde eins mit seinem Schwanz und dachte an nichts anderes als an den Wunsch, den harten Fleischkolben in mich, seinen Liebhaber, seinen Gefährten zu treiben. David fickte mich hart, härter und härter, grunzend und knurrend, als er meine Hüften und Oberschenkel heftig näher zog; mein lautes Stöhnen und Weinen spornte ihn nur an. Ich schrie laut, ich konnte nicht anders. „Verdammt noch mal, nimm diesen Schwanz, du willst ihn, du willst ihn, du willst Daddys bestes Stück!“ Die schrecklichen, frechen, tabuisierten Worte brachen einfach aus seiner Kehle heraus, so unaufhaltsam wie das Sperma, das aus seinen Eiern aufstieg. Er fühlte sich, als würde er von einer Kraft getrieben, die er nicht kontrollieren konnte, aber er wusste, dass ich es so wollte. Wie ein wildes Tier fuhr er in mich hinein.

„Oh jaaaaaaaaa, oh, hier kommt es, hier kommt es, hier kommt es verdammt noch mal, Felix, nimm das süsse Sperma deines Daddys, nimm es, nimm alles ...“ Seine wilden Schreie gingen in wimmerndes Stöhnen über, als er spritze, die Lust war so groß, so groß, dass es wie ein riesiges Erdbeben durch ihn rumpelte. Er spürte, wie ich heftig unter ihm zitterte und hörte mich gleichzeitig aufschreien. Unser starkes Verlangen, das auf die eine Art so perfekt war: Ein gemeinsames Bedürfnis, ein Geben und Nehmen - angespornt von der wilden Nacht und beschützt im Dunkeln.

David pumpte einen stetigen Strahl dicken Spermas tief in die zuckenden Wände von meinem Arsch. Er spürte mich gleichzeitig kommen und hörte meine lauten Lustschreie: Er solle ihn ficken, ihn hart ficken, ihm sein Sperma geben, nicht aufhören, nicht aufhören . . .

Erschöpft, schweißgebadet und zitternd brach David auf mir zusammen, streichelte mein Gesicht, strich mein Haar glatt, küsste mich, entschuldigte sich, leckte mir die Tränen aus dem Gesicht und hüllte den Abiturienten dann so fest er konnte in die starken, schützenden Arme desWirtschaftsbosses.

David blieb liegen bis sein junger Geliebter eingeschlafen war. Irgendetwas störte ihn. Er stand auf und trat nackt ans Fenster und blickte hinaus. Er sah Felix an, der so schön aussah – ein süßer, schlafender Engel. Draußen schlief auch das riesige, furchteinflößende Amsterdam. Er blickte wieder zu Felix, sein Schwanz schwoll wieder an und pulsierte vor neuer, wachsender Liebe. . .

 

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