Der junge Hengst rächt sich an seinem Sugar-Daddy für die Vergewaltigung!
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David blieb im Bett des Amsterdamer Luxushotels liegen bis sein junger Geliebter eingeschlafen war. Irgendetwas störte ihn. Er stand auf und trat nackt ans Fenster und blickte hinaus. Er sah Felix an, der so schön aussah – ein süßer, schlafender Engel. Draußen schlief auch das riesige, furchteinflößende Amsterdam. Er blickte wieder zu Felix, sein Schwanz schwoll wieder an und pulsierte vor neuer, wachsender Liebe. Er küsste den schlafenden Jungen, der erwachte: „Du bist echt ein lieber Junge. Ich wünschte, alle Jungen wären so wie du, Felix. Willst du etwas trinken?"

 

Felix nickte und David öffnete eine Flasche Champagner, die in der Minibar stand. Eigentlich trank er keinen Alkohol. Felix hatte ihn wirklich erregt. Er schenkte zwei Gläser ein und setzte sich gemeinsam mit ihm auf das Bett.

„Prost, Herr Ackermann. Danke für diese geile Nacht hier in diesem Hotel." Die Gläser klirrten leicht, dann tranken sie gemeinsam. Die beiden sahen sich für einen fast endlos wirkenden Moment in die Augen. Der Champagner kribbelte in Davids Bauch, während er Felix genauer beobachtete. Er sah wirklich gut aus. Der ältere Mann schluckte leicht, denn auf einmal wurde ihm ganz heiß zwischen den Beinen. Sein Schwanz war wieder völlig hart, die Eichel drückte gegen den Unterbauch.

David Ackermann sah sich in der Suite des Nobelhotels um, während Felix begann, ihm von seinen Träumen von Liebe zu erzählen. David hörte ihm nur halb zu, denn irgendwie verstörte ihn seine Nähe auf einmal. Erst jetzt bemerkte er, wie unordentlich es doch eigentlich in ihrer Suite war. Ein Kloß bildete sich in seinem Hals. Es war ihm peinlich, dass er seine getragene Unterwäsche achtlos auf den Boden geworfen hatte.

Das Gedankenkarussell begann sich zu drehen. Erinnerungen an die vergangenen Tage und Wochen mit dem schönen Jungen. Und auch die Zeit davor, bevor er das Schnuckelchen kannte: Gefühle der Einsamkeit und des Verlassenwerdens, die er kannte. Die negativen Gedanken verscheuchte er: David genoss die sinnliche Nähe, die er beim Anblick dieses hübschen Hengstes in seinem Herzen spürte.

„David?" Plötzlich spürte er die Hand des Jungen auf seinem Oberschenkel. „Was?", fragte David verwirrt. „Alles in Ordnung mit dir?", fragte Felix mit sanfter Stimme. Erst jetzt bemerkte er, dass ihm wohl mehrere Minuten der Erinnerung fehlten, in denen er sich in eine Traumwelt geflüchtet hatte. Felix hatte ihm wohl die ganze Zeit etwas erzählt, doch David hatte nur an ... ja, an was eigentlich gedacht?

In seinem Kopf herrschte Chaos und der Champagner, den er bis dahin getrunken hatte, machte die Sache nicht besser. Trotzdem nahm er einen weiteren kräftigen Schluck aus der Champagnerflöte. Felix hatte wohl mehrfach nachgeschenkt, ohne dass er es bewusst wahrgenommen hatte. „Ja, alles in Ordnung", meinte er und drehte sich zu ihm. Dabei verrutschte sein Morgenmantel etwas und Felix Hand berührte seinen nackten Oberschenkel: Ein Schauer der Lust jagte durch Davids Körper. Felix lächelte, als er die nackte Haut des reifen Liebhabers unter seinen Fingern spürte. Eigentlich hätte er die Hand wegnehmen sollen. Doch irgendetwas ließ ihn zögern.

„Du siehst echt gut aus", kam es auf einmal über die Lippen des jungen Mannes, dessen Hand ganz leicht über Davids Schenkel glitt. „Ach ... das sagst du doch nur so", versuchte David irgendwie die Vernunft sprechen zu lassen. Er dreht den Kopf von ihm weg. „Ich bin ein alter Mann. So ein hübscher junger Schnuckel wie du sollte mir keine falschen Hoffnungen machen."

Eigentlich wollte er sich mit diesen Worten nur selbst schützen, doch in gewisser Weise ermutigte er Felix damit auch, weiterzumachen. Er wollte David zeigen, dass es ihm ernst war. Seine Hand wanderte weiter und fuhr die Innenseite seiner Schenkel entlang, wodurch der Seiden-Morgenmantel noch weiter geöffnet wurde, denn der Gürtel des Mantels saß nicht besonders fest.

David schluckte nun, als er merkte, auf was für ein geiles Spiel er sich da eingelassen hatte. Wenn ihm der Champagner nicht schon ein wenig zu Kopf gestiegen wäre, hätte er an dieser Stelle wohl energisch einen Abbruch herbeigeführt. So hatte er es zumindest bis dahin immer mit derartigen Verführungsversuchen gemacht. Diesmal jedoch öffneten sich seine Schenkel fast automatisch und die Hand des süßen Jungen streichelte über dem Boxershort seinen Schwanz.

Deutlich konnte Felix die Härte des Pimmels unter dem Seinden-Stoff der Unterhose des reifen Liebhabers fühlen, während seine Finger darüber wanderten. David wehrte ihn nicht ab und so fasste er weiteren Mut. Er streichelte und spielte mit dem erigierten Penis, wobei er die Seide immer weiter zur Seite drängte. Schon lange hatte David sich nicht mehr zwischen den Beinen rasiert, so dass sein Schamhaar nun für die Finger des jungen Mannes eine willkommene Spielwiese bot. Leises Stöhnen kam über seine Lippen, als Felix von der Eichel langsam mit der Fingerkuppe zum Anus von David glitt.

 

„Ich möchte dich auch mal verführen", flüsterte Felix ihm zu, als er seine andere Hand um ihn legte und Davids Körper an seinen drückte. Sein heißer Atem streifte seine Wange und verstärkte das Gefühl erotischer Lust noch weiter. „Oh ...Felix, bitte ... ich ...", stammelte David - weiter kam er nicht. Er spürte Felix Hand an seinem Geschlecht und drückte sich dieser entgegen. Mit wichsenden Bewegungen spielte er mit dem harten Schwanz. Er rieb ihn mit sanftem, doch bestimmendem Druck, der Davids Körper in einen sinnlichen Rausch versetzte.

Seine Lippen legten sich auf seinen Hals. Er küsste ihn zärtlich. Einmal, zweimal, dreimal, immer wieder, wobei das Gefühl seiner Küsse David in einen Sinnestaumel versetzte. Genießend erlebte er Gefühle der Lust. Felix Art war einzigartig. Noch nie zu vor war ein Mann so sehr auf David eingegangen.

Der Morgenmantel öffnete sich nun ganz und legte Davids Brust frei. Mit der freien Hand griff der junge Mann danach und streichelte diese mit sinnlicher Finesse. „Du hast einen geilen Körper, David", hauchte Felix ihm zu und knetete die Brustwarzen nun immer fester. David erbebte unter den Lustschauern, die er ihm zufügte. Sein Körper und sein Geist schmolzen förmlich unter den geschickten Händen von Felix. Er senkte seinen Kopf und begann nun über die Brustwarzen zu lecken.

Die Nippel wurden ganz hart. David spürte einen sinnlichen Schmerz, der seinen Körper peinigte und ihn zugleich in einen lüsternen Rausch versetzte. Er genoss ihn, er genoss die Nähe des süßen Jungen, während der Alkohol in seinem Blut ihn empfänglich für Neues machte. Felix nahm seine Brustwarzen abwechselnd in den Mund und saugte daran. Gleichzeitig schob er nun einen Finger in seine Arschfotze. Wie lange war es wohl her, dass David so von einem Mann verwöhnt worden war? Er wusste es nicht. Er war eigentlich immer der dominante Teil; sein Verstand wusste gar nichts mehr. Vollständige Leere machte sich in seinem Kopf breit.

Es war überwältigend. Leises Stöhnen war das einzige, was David in diesem Moment von sich gab. Er genoss es und wollte doch immer mehr. Seine muskulösen Schenkel hatte er für den jungen Mann bereits weit geöffnet, doch das alleine reichte ihm nicht. Im Gegenteil. Sein Körper verlangte nach mehr. Immer mehr.

Die Hände seines jungen Liebhabers verstanden es sehr gut, seinen Körper auf Touren zu bringen. Richtig geile Geräusche waren in der Amsterdamer Hotel-Suite zu hören. Ein Moment der Lust folgte dem anderen. Vorsamen triefte aus seinem Schwanz, während Felix weiter sein Gesicht und seinen Hals mit Küssen verwöhnte. „Ja ... Felix ... gib's mir ...!", stöhnte David. Felix stieß ihm daraufhin seine Finger tief in den Enddarm und ließ David dabei seine Zähne am Hals spüren. „Ah ... ja ... geil ... Ich will dich!"

Davids Lust mehrte auch die seine. Er glitt an seiner Brust hinab und kniete sich nun zwischen seine geöffneten Schenkel. Seine Hände streichelten Davids Haut. Diese fühlte sich weich und geschmeidig an, auch wenn sie nicht mehr ganz glatt war. Seine Finger tasteten nach dem Bund des Boxershort. Erst wollte er diesen über den Po ziehen, doch dann überfiel ihn ein Anflug von Geilheit und er zerriss den Seidenstoff einfach.

David zuckte kurz zusammen. Felix animalische Ader gefiel ihm. Er wollte mehr davon und bekam es. Felix senkte seinen Kopf zwischen die Schenkel und schnupperte an Davids Geschlecht, wie es die Tiere mit einander taten. Er saugte seinen Duft auf und ließ sich dabei von seiner gereiften erotischen Ausstrahlung verzaubern. Vor ihm auf dem Bett kniend sah er zu ihm hinauf. Bereit und willig lag David auf dem Bett. Sein Körper komplett entblößt.- Die Schenkel geöffnet. Der Schwanz ganz hart. Felix hätte ihn jetzt aufspießen können mit seinem harten Riemen, doch er ließ sich Zeit. Erst wollte er mit Davids Körper ein wenig spielen.

Felix führte seine Lippen auf seinen harten Schwanz und küsste ihn überall zwischen den Beinen. Seine Lippen umschlossen seine Eichel. David hielt ganz still und wartete. Er wartete auf das, was nun folgen würde. Bereit und voller lüsterner Neugier. Felix Zunge drückte sich aus seinem Mund und berührte Davigs Sack. Er saugte an den beiden Hoden , zog sie in den Mund. Dann leckte er über den Anus - und küsste das Poloch: Ein Kuss der Sünde, der Davids Körper in Flammen versetzte.

 

Mit kreisenden Bewegungen umspielte er die willige Arschfotze seines Sugar-Daddys. Er leckte tief in sein Loch und sorgte dafür, dass ein Schauer nach dem anderen durch Davids Unterleib gejagt wurde. Deutlich war das tiefe, rhythmische Atmen des reifen Mannes zu hören. Dieser genoss das Spiel der Zunge. In dem Moment wäre David wohl alles recht gewesen, wenn er nur weiter auf dieser Woge der Lust reiten durfte. Er war einfach nur geil. Wie ein Straßenköster, der sich der geilen Lust hingab. Er ließ sich seine Arschfotze von dem jungen Hengst ausschlecken, der ihn damit in den siebten Himmel führte. Immer wieder setzte Felix am Poloch an und fuhr dann mit seiner Zungenspitze bis zur blau-roten Eichel von David. Er trieb den attraktiven Mann voran, so dass dieser sich schon bald unter den Wogen des ersten Höhepunkts auf dem Doppelbett wand und seine Lust laut hinausschrie. Sein Körper zuckte und David krallte sich in einem Lusttaumel fest, während er so etwas wie Befriedigung verspürte. Es war eine Art Droge, die durch Felix im Körper von David Ackermann freigesetzt wurde. Ein Rausch, der niemals enden sollte.

Mit einem Lächeln auf den Lippen betrachtete der junge Mann sein Werk. Er sah David an, wie er ihn noch nie angesehen hatte. Mit einer Mischung aus Zufriedenheit und Gier. Er hatte diesen Mann, der ihn vor kurzem in seinem elterlichen Haus vergewaltigt hatte, verführt und ihn in den Zenit der Lust geschickt. Jetzt wollte er ihn ganz besitzen. Doch dieses Mal war es etwas Besonderes. Dieses Mal war es für Felix etwas Besonderes. Erschöpft und erregt zugleich lag David auf dem Bett. Mit einer fließenden Bewegung zog Felix seine Hose aus und erhob sich. Immer noch unter den Folgen des Erlebten bebend, sah er sein steifes Glied, als er sich vor David auszog. Jetzt würde er ihn ficken. Jetzt würde er ihn hart nehmen. Seinen Schwanz knete Felix mit einer Handvoll Gleitcreme.

David dachte nicht weiter über die Folgen nach. Kein Kondom. Nur geiler Sex mit diesem jungen Hengst. Das war alles, was für ihn zählte. Langsam, unendlich langsam kam er auf ihn zu. David hechelte erwartungsvoll und sah ihm in die Augen. Sie wollten einander, so viel war ihnen klar, auch wenn alles an diesem Tag anders war, als erwartet. Ein Lächeln huschte über die Miene des Jungen. Seine Hände streichelten über Davids Körper. Kraft voll und bestimmend. Seine Energie übertrug sich auf ihn. Die Spitze der Lanze rieb sich an seiner Poritze, er spürte, wie die Eichel immer wieder seine Ritze durchfuhr. „Nimm mich!", flehte er mit zitternder Stimme. „Nimm mich jetzt und nimm mich hart! Felix, komm, bitte ..."

Sein Betteln erregte den jungen Hengst. Davids Stimme bebte vor Verlangen, wie er es noch bei niemandem vorher gehört hatte. David Ackermann würde sein erster dominanter Bär sein. Und er würde ihn besitzen, wann immer er es wollte.

Schließlich nahm er sich, was er begehrte. Seine Eichel öffnete den Eingang und stieß hinein in Davids enge Arschfotze. David stöhnte laut auf. Seine Lanze öffnete Davids Körper für etwas Neues: Dieser fühlte die erregende Fülle in sich und stieß ein wohliges Seufzen aus, als Felix Männlichkeit begann sich in ihm zu bewegen. Rasch fand Felix das passende Tempo. David schlang seine Arme um ihn und streichelte seinen Oberkörper. Er wollte ihn spüren, ganz, nicht nur mit seinem Schwanz. David streichelte seine nackte Haut, wie er zuvor von Felix berührt wurde.

Tiefe Stöße ließen seinen Körper erbeben. Die unverhüllte Manneskraft in sich spürend, hechelte und stöhnte David ungehemmt. Er genoss das Spiel der Lust, welches dieser junge Hengst mit ihm spielte. Es war das Spiel des Teufels, welches ihn in den siebten Himmel der Geilheit trieb. Ein sündiges Verlangen, dass von einer unstillbaren Gier nach Leben erfüllt war. Schweißperlen traten auf Felix Stirn. Er küsste ihn und David erwiderte den Kuss. Ihre Zungen verschmolzen in einem leidenschaftlichen Rausch der Sinne. Ihre Körper schmiegten sich aneinander, während sie sich vereinten.

 

Der sündige Duft ihrer Körper berauschte ihre Nasen. Sie kosteten voneinander und spürten zugleich jenes animalische Verlangen, welches die Natur den Menschen geschenkt hatte, um mehr als nur den Akt der Fortpflanzung zu vollziehen. Immer wieder küsste Felix seinen Hals. Er saugte an ihm, wie ein Vampir und ließ Spuren der Lust auf seiner Haut zurück. David genoss das Gefühl: Er war zum Objekt der Begierde gemacht worden. „Ja, fick mich ... härter ... schneller!", stöhnte David.

Ein ums andere Mal schaffte Felix es, ihn an den Gipfel der Lust zu führen. Beide wussten nicht, ob es ein Orgasmus war oder hunderte. Sie zählten nicht mit. David spürte nur die komplette Erfüllung seiner Begierden. Fast wie im Drogenrausch der Sinne gab er sich dem jungen Hengst hin. Immer euphorischer wurde seine Stimme: er schrie und tobte, während Felix ihn mit Gewalt festhielt. Er packte ihn und drehte ihn auf den Bauch, legte ein Kissen unter den Bauch und stieß sogleich von hinten wieder in seinen gierigen Arsch. Mit der flachen Hand gab er David einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Er schrie laut auf: Süßer Lustschmerz peitschte durch seinen Körper.

Grob packte er David am Haarschopf. Er zog seinen Kopf in den Nacken und rammte seinen Pfahl bis zum Anschlag in seinen Darm. David verdrehte die Augen. Sein enger Arsch zuckte zusammen und umschlang den Luststab des Geliebten. Seine Hoden rieben sich an Davds Sack, während sein Pfahl gegen die Prostata, das innere Lustzentrum, hämmerte. Die Stöße des jungen Hengstes wurden immer wilder. Schweißperlen tropften von seinem Gesicht. Lautes Keuchen kam aus seinen Lungen. Sein Körper glich dem eines Spitzensportlers. Angespannt und voller Energie. Er verzerrte seine Miene, wie es David schon lange tat. Ein letzter Aufschrei, dann spritzte es aus ihm heraus. Sein Schwanz zuckte und spie. Heißer Samen entlud sich in Davids Bauch.

Erschöpft sank Felix über ihm zusammen. David lag benommen da. In seinem Kopf herrschte das totale Chaos. Geilheit, Befriedigung, Erschöpfung und Angst vermischten sich, ohne dass David einen dieser Gedanken wirklich festhalten konnte. Felix schmiegte sich an ihn und streichelte seinen Körper. Auch in seinem Kopf huschten tausende Gedanken umher. Verspielt küsste er Davids Nacken. Dieser schwieg, während er sich zugleich den zärtlichen Berührungen von Felix hingab. Sein Sperma war tief in ihm und lief nun langsam heraus.

Freilich, Felix war noch lange nicht fertig! Der Penis des Schnuckelchen richtete sich verlangend auf Davids Gesicht. Bestimmend zwang er sein bestes Stück gegen Davids Lippen. Es dauerte einen Moment bis David begriff, was geschah. Erst als das der Schwanz bereits zur Hälfte in seiner Mundhöhle verschwunden war, schien diese Veränderung auch in seinem benebelten Verstand angekommen zu sein.

Nach nächtlichen Stunden der andauernden intensiven Sexspiele und der sexuellen Unterwerfung unter den jungen Hengst hatte er zu Widerstand gegen den Oralverkehr nicht mehr die Kraft. Wie an einem Lutscher spielte er nun mit seiner Zunge an dem Geschlechtsteil von Felix, während sein Körper noch die vielen Organismen fühlte. Er spürte die kräftigen Hände, die seinen Kopf packten. Fühlte den Schmerz, als an seinen Haaren gerissen wurde und das Gefühl des Würgens, als die Eichel seinen Mundraum bis hinein in seinen Rachen erkundete. Speichel tropfte aus seinen Mundwinkeln.

Geschmatze und Gekeuche füllte den Raum in ein Inferno aus lüsternen Lauten. Der Duft von Sex war überall. Man roch den Schweiß, der von den nackten Männerkörpern auf das Bett tropfte. Man roch das Sperma, welches auf und in ihm war. Man roch das völlig durchnässte Bettlaken. All dies und noch mehr war der betörende Duft in der Hotel-Suite. David fühlte sich wie ein Stück Fleisch, welches von dem jungen Hengst benutzt wurde. David bekam keine Luft mehr. Zu tief steckte das Glied in ihrem Hals. Felix fickte ihn ohne Gnade in seine Kehle, presste Davids Schädel an seine Lenden. In seinem Kopf klingelte es bereits und Sterne funkelten vor den Augen.

Wild bäumte sich Davids Körper noch einmal auf. Benommen von dem Sauerstoffmangel in seinem Organismus wirkte alles wie in einem Drogenrausch. David durchlebte ein Gefühl vollkommener Euphorie, welches durch den Kampf seines Körpers ausgelöst wurde. Er erlebte wieder und wieder gedanklich das unablässige Zucken seines Unterleibs.

David spürte, wie die heiße Sahne aus dem Schwanz des jungen Hengstes in seinen Hals und seine Kehle spritze. Sein zuckender Kehlkopf massierte Felix Geschlecht und bescherte auch ihm einen finalen Orgasmus. Er schrie noch einmal laut auf, dann ließ er Davids Kopf los. In diesem Moment erlebte David ebenfalls einen weiteren gewaltigen Höhepunkt. Regungslos und schlaff blieb David auf dem Bett liegen: Ihm tropfte der weiße Saft aus Mund und Arschfotze.

 

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