Für Tim brach nach Daan's Worten eine Welt zusammen.
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Als kleine Anmerkung vorweg: Diese Fortsetzung ist auf Leserwunsch erstellt worden.

Tim war in seinem Zimmer, als es an der Tür klopfte und seine Mutter den Kopf durch die Tür steckte. „Ich wollte nur sehen, ob du schon schläfst“, sagte sie lächelnd und kam dann herein, als sie Tim am Schreibtisch sitzen sah. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Schatz. Es tut mir leid, dass ich den ganzen Tag auf der Arbeit war und du deinen Geburtstag allein verbringen musstest.“ Sie nahm Tim in den Arm, übergab ihm ein kleines Paket und fügte hinzu: „Ich werde am Wochenende einen Kuchen backen, dann holen wir das nach.“

 

Tim lächelte und meinte, dass es „okay“ sei. Er sah sehr wohl ihre müden Augen und dass es ihr nicht gutging. Sie war gerade mal vierzig Jahre alt und war eine schlanke, durchaus schöne Frau, wenn sie sich zurechtmachte. Aber jetzt hatte sie Sorgenfalten und sah traurig aus. Seit der Trennung kamen sie mehr schlecht als recht über die Runden. Tims Vater hatte es nicht so mit der Arbeit, und Unterstützung von ihm gab es kaum. Er war eigentlich ganz okay, aber wenn Alkohol im Spiel war, änderte sich das auch schnell. Er war dann cholerisch und gewalttätig.

Tim packte sein Geschenk aus. Es war ein neues Handy, kein teures Modell, aber besser als sein altes Handy. Eigentlich konnte sich seine Mutter das nicht leisten. Sie würde also wieder einmal bei sich selbst sparen müssen. Tim freute sich umso mehr über dieses Geschenk und hatte es schnell eingerichtet. Als Erstes schickte er eine WhatsApp an Daan, in der er sich noch einmal für die tolle Erfahrung bedankte. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten.

„Hallo Tim, das freut mich natürlich sehr, und ich würde dich gerne sehen. Wäre morgen okay?“ Tims Herz pochte sofort schneller, und er antwortete: „Natürlich, sehr, sehr gerne.“ Das war natürlich eine gute Nachricht, der morgige Tag war schon mal gerettet. Gut gelaunt verbrachte er noch den Rest des Abends mit seiner Mutter. Nach dem Essen sahen sie noch ein wenig fern, wobei seine Mutter aber auch schnell eingeschlafen war.

Der Morgen war wieder grau. Tim stand auf, frühstückte kurz und machte sich frisch. Er konnte es kaum erwarten, bis Daan sich meldete, wurde aber durch die Türklingel aus seinen Gedanken gerissen. Tim öffnete und konnte es nicht glauben: Daan stand vor der Tür, mit seinem entwaffnenden Lächeln. „Hallo Tim, ich würde mich gerne deiner Mutter vorstellen. Wenn du die nächsten Wochen bei mir oben arbeitest, sollte sie vielleicht wissen, wer ich bin.“ „Das geht leider nicht, sie ist arbeiten“, erwiderte Tim.

„Okay, dann kannst du schon mitkommen, wenn du magst. Ich werde dann heute Abend mit deiner Mutter reden.“ Natürlich wollte er mit. Er hatte seit gestern nur an Daan gedacht und an das, was passiert war. Er ging mit Daan nach oben, und hätte sich am liebsten sofort an ihn heran geschmissen.

Jetzt war aber erst mal die Arbeit dran, und Daan zeigte Tim die ganze Ausrüstung und wies ihn in die wichtigsten Sachen ein. „Heute sind drei verschiedene Termine, und ich denke, da kannst du schon mal einiges lernen, Tim.“ „Ich gebe mir Mühe“, antwortete der und lächelte selig. Es klingelte, und der erste Kunde stand vor der Tür: ein blasser Mann, den Tim auf etwa fünfundzwanzig schätzte. Er war etwas nervös, das merkte Tim sofort.

Er dachte an seine eigenen Fotoaufnahmen und bemühte sich, dem Kunden ein wenig die Nervosität zu nehmen. „Hallo, ich bin Tim. Ich werde dich neben Daan bei den Aufnahmen begleiten. Es läuft alles ganz locker ab, du wirst dich sicher wohlfühlen.“ Daan stellte an einem Stativ herum, lächelte Tim an und reckte den Daumen nach oben. „Ich bin Gerd“, sagte er, „und die Bilder sind für meine Freundin.“ „Okay, Gerd, wir gehen es erst mal ganz locker an“, kam es von Daan.

Gerd suchte sich ein Motiv als Hintergrund aus, und Daan führte ihn auf seine ganz eigene, ruhige und herzlicher Art. Es kamen einige ganz gut gewordene Bilder dabei raus, die er drei Tage später abholen konnte. Etwas später kam noch ein älterer Mann, wobei alles über dreißig, für Tim schon alt war, der sich für erotische Fotos entschieden hatte. Und schlussendlich war da noch ein schwules Pärchen, das sich ablichten ließ.

Sie waren für Tim schon interessanter, wie sie sich da vor der Kamera positionierten. Beide mit freiem Oberkörper, die sich auch sehen lassen konnten, und dicht voreinander stehend, mit laszivem Blick in die Kamera. Es gefiel Tim, wie sie da standen, sich ansahen und sich auch küssten. Der Tag ging zu Ende, und Tim war mehr als enttäuscht, dass da bei ihm und Daan nichts passiert war. Das ging auch die nächsten Tage so, Daan hatte sich inzwischen bei Tims Mutter vorgestellt, die sehr erfreut war, dass Tim eine Aufgabe und Anschluss gefunden hatte.

 

Nach fünf Tagen sprach Tim Daan direkt an, ob er etwas falsch gemacht habe und er sich mehr vorgestellt hatte. Daan lächelte ihn an und erwiderte: „Tim, du machst hier bei mir ein Praktikum. Ich habe dir gegenüber eine Verantwortung und will dich hier nicht ausnutzen.“ „Aber vielleicht will ich das ja“, antwortete Tim etwas schief grinsend. Daan lachte, zog ihn an sich heran und meinte: „So können wir eh nicht weiterarbeiten“, und deutete auf Tims Beule in der Hose.

Tim war seit seinem ersten Abenteuer mit Daan sexuell ausgehungert, und lief ständig mit einer Latte herum, die er Abends auch genauso regelmäßig mit der Hand bearbeitete. Umso mehr freute er sich, endlich wieder in den Armen, des Mannes zu liegen, zu dem er so bewundernd aufblickte. Er genoss Daans Hände an seinem Hinterteil, und blickte ihn verliebt an. „Pass auf, Tim. Wir können gerne zwischendurch Spaß haben, aber du solltest wissen, dass ich in einer Beziehung bin. Es wäre unfair, dir das nicht zu sagen.“

In Tims kleiner Welt brach alles zusammen, als er erkannte, dass er und Daan nicht für den Rest ihres Lebens zusammen sein würden. Natürlich wusste er selbst, dass es naiv und ziemlich weit hergeholt war, aber Daan verkörperte alles, was er sein wollte. Daan hatte die dreißig auch schon überschritten, und stand fest im Leben. Aber immerhin, er war mit ihm im Bett gewesen, und lag jetzt wieder in seinem Arm.

„Kein Problem“, log er und drückte sich an ihn. Er öffnete Daans Hemd und fing an, seine Brust zu streicheln und zu küssen. Das blieb bei Daan auch nicht ohne Folgen, und seine Hose wurde ihm zu eng. Allerdings änderte Tim diesen Zustand schnell, er war bereits nach unten gerutscht und öffnete Daans Hose. Sein mächtiger Schwanz sprang ihm entgegen, und Tim ließ ihn verzückt bis zur Hälfte in seinem Mund verschwinden. Das hatte er die letzten Tage so herbeigesehnt, er saugte die Eichel zärtlich ein, und bearbeitete mit einer Hand die Eier. Der pulsierende Schwanz machte ihn irre, genauso wie das erregte Stöhnen von Daan.

Der zog ihn jetzt nach oben, ein kurzer Blick in die Augen des anderen, und es folgte ein leidenschaftlicher Kuss. Sie rissen sich förmlich die Klamotten vom Leib, und Daan drehte Tim zur Wand hin, wo der sich mit ausgestreckten Armen abstützte. Daan ging in die Knie, zog die strammen Backen von Tims Arsch auseinander, um seine Zunge in Tims Grotte zu versenken. Tim war inzwischen völlig außer sich und wünschte sich nur noch, Daan in sich zu spüren.

Sein Wunsch erfüllte sich schnell. Der setzte seinen vom Vorsaft nass glänzenden Schwanz an Tims Hintereingang an, und schob ihn vorsichtig hinein. Trotz aller Geilheit war er vorsichtig. Er hatte keine Gleitcreme zur Hand und schob seinen Prügel nur langsam und behutsam rein. Als er ihn komplett versenkt hatte, und spürte, wie Tim seinen Arsch fordernd bewegte, fing er mit langsamen Fickbewegungen an, die nach und nach schneller wurden. Tim hielt es vor Geilheit kaum noch aus. Er spürte Daan tief in sich und traute sich kaum, seinen eigenen Schwanz anzufassen, weil er wohl sofort abgespritzt hätte.

Daan hielt Tim an den Hüften fest, und nahm jetzt keine Rücksicht mehr. Er hämmerte seinen Prügel in Tim hinein, der ihm bereitwillig seinen Arsch entgegendrückte. Es war so weit, Daan konnte sich nicht mehr zurückhalten, und fing an sein Sperma in Tims Arsch zu pumpen. Er füllte Tim mit einer gewaltigen Menge seines wertvollen Saftes ab, zog den Schwanz kurz heraus, um ihn dann wieder hineinzudrücken. Tim musste seinen Schwanz nur kurz wichsen, um dann seine Ladung an die Wand zu spritzen.

Tim drehte sich um, um Daan erneut zu küssen, wobei ihre inzwischen erschlafften Schwänze sich aneinander rieben. Er war froh, weiterhin mit Daan Sex zu haben, und der wiederum war froh, dass sie das Gespräch geführt hatten. Es war Daan ja nicht entgangen, wie Tim ihn anhimmelte. Er mochte den Jungen, und wollte ihm nicht weh tun.

Das Wichtigste hatten sie geklärt, und beide hatten Spaß an der Arbeit und manchmal auch nach der Arbeit. Besonders, wenn mal ein paar heiße Typen zum Fotoshooting da waren. So wie Florian, der von sich erotische Fotos machen ließ. Zwanzig Jahre alt, 180 cm groß, wuschelige blonde Haare und knapp 80 kg. Tim war sehr angetan von ihm, was Daan natürlich bemerkte. Er lächelte, als er zu Florian sagte: „Mein Assistent wird sich in den nächsten Tagen mit dir in Verbindung setzen, damit ihr eine Vorauswahl der Bilder treffen könnt.“ Er zwinkerte Tim zu und fügte hinzu: „Das ist dein Kunde, Tim. Mal sehen, was du inzwischen gelernt hast.“

 

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