Nick, der Säufer, hat seine Stute gefunden! Er erlebt den geilsten und dreckigsten Sex, den er je hatte!
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Es ist der zweite Film auf Netflix, den wir (ich und Dave) uns auf der Couch ansehen. Aneinander gekuschelt unter einer roten Tagesdecke. Nackt, wie wir geboren wurden. Dave lehnt an meiner Brust, ich halte ihn und streichle über sein Gesicht. Nach der Hälfte des Films, den ich irgendwie nur halb mitbekomme, da ich mit den Gedanken andauernd abschweife und an diesen gut riechenden Typen denke, der an mir lehnt, greift Dave mir an die linke Brust und massiert sie. Und während er es tut, rubbelt er sein Gesicht unter meine Achseln. Es hat den Anschein, als würde er eine beglückende Dusche nehmen.

 

Ich kichere. „Was machst du da?“

„Ich liebe diesen Geruch ...“, flüstert er und schleckt mir unerwartet über die Achseln.

Es kitzelt ein wenig, fühlt sich dennoch gut an. Er küsst meine linke Brust, knetet die andere. Sein Mund saugt meinen Nippel ein, seine Zunge fährt kreisend über meine Brustwarze.

„Uuuh“, mache ich angetan von diesem Feeling. „Ja“, wispere ich. „Saug meine Brust leer.“ Nicht, dass ich Milch oder gar Sperma in meiner Brust habe, aber aus einem bestimmten Grund erregt mich diese Vorstellung auf einmal, aus meiner Titte abspritzen zu können. Allein der Gedanke, wie Dave an meinen Nippeln saugt, ich ihn gleichzeitig ficke und er meinen Saft in beide Löcher gespritzt bekommt ... Fuck, ich benötige ein Bier. Nein, ich brauch’ den Whiskey! „Ich bekomm’ Durst“, versuche ich ihn zu stoppen.

Dave blickt langsam zu mir auf und packt mir plötzlich in den Schritt. „Dir scheint es jedenfalls zu gefallen.“

„Oh, du hast ja keine Ahnung wie, Kleiner. Trotzdem würde ich jetzt gern was trinken. Ich bin völlig unterhopft, Mann.“

„Bier oder ...“

„Whisky“, falle ich ihm ins Wort.

Lächelnd lässt Dave von mir ab und fragt: „Krieg ich auch einen?“

Auf ihm hinuntersehend mache ich große Augen. „Du willst einen ... Whiskey?“

„Klar, warum denn nicht“, sagt er und greift unverhofft nach meinem Schwanz. Keine Sekunde später lutscht er ihn bereits.

Ich will trinken, doch weggehen will ich auch nicht. Mann, diese kleine Bitch! „Oooooookay“, sage ich und fasse ihm unters Kinn, damit er von meinem Befruchter ablässt. „Jetzt will ich erst einmal was trinken.“

„Im oberen Schrank ...“, sagt er und lehnt sich mit einem verführerischen Blick zurück, „sind die Gläser.“

Ich nicke und schlüpfe in meine Slides.

„Uuuh“, macht Dave angetan, „ich liebe dieses Geräusch.“

Ob er mir wohl aufm Arsch schaut? Ich erhasche einen Blick über meine Schulter. Natürlich tut er das. Es zaubert mir ein breites Lächeln ins Gesicht. Ich nehme zwei Gläser aus dem Schrank und schnappe mir den Whiskey. Richtig aufgeregt bin ich, als ich daran denke, mir die Birne vollzukippen.

Dave sieht freudig auf das Glas, das auf dem Tisch steht, während ich es mit Alkohol vollmache.

„Cheers“, sage ich und stoße mit ihm an.

Dave tanzt völlig volltrunken zum Takt der Musik im Wohnzimmer herum. Ein Glas gefüllt mit dem Whiskey und ein Bier hatten ihre Wirkung auf ihn ausgeübt. Ich hingegen hatte drei Gläser von dem Whiskey ... oder waren es vier? Und mein ... Es ist meine dritte Flasche Bier. „Ja, beweg deinen Arsch!“, fordere ich betrunken und feuer ihn beim Twerken jubelnd an. Tanzend erhebe ich mich mit der Bierpulle in der Hand von der Couch und shake mit meinem Schwanz herum. Wir tragen nichts als unsere Slides und genießen den Augenblick.

Eng, wild, feurig.

Saufend mache ich fickende Bewegungen vor seinem auf- und ab bebenden Arsch. Ich klatsche mit meiner Hand drauf. Mein Schwanz peitscht mehrfach gegen sein Loch. „Jaaaaa!“ Ich umfasse meinen Sack und reibe meine prallen Klöten an seiner Fotze.

„Ahhhhh“, stöhnt er. „Schieb sie rein.“

Zwar versuche ich es häufiger, aber es gelingt mir leider nicht. „Ich muss so pissen, Mann“, sage ich mit dreckigem Hintergedanken.

Dave geht mit kreisenden Hüftbewegungen auf die Knie und fasst mir dabei an die Oberschenkel. Er schließt die Augen und öffnet willig den Mund. Ja, er will vollgepisst werden. Ich nehme einen Schluck aus meiner Pulle und greife nach meinen Kolben. Mit dem Blick in sein gieriges Maul pisse ich ihm volle Kanne in die Fresse. Mein goldener Saft fließt von seinen Wangen hinab zu seinem Hals, über seine Schultern, hinunter über seine Brust. Es tröpfelt auf dem Laminatboden. Warum habe ich eigentlich die Unterlage mitgenommen?, frage ich mich einen verrückten Moment lang, was mir aber dann doch irgendwie völlig rille ist. Dave öffnet immer wieder mal kurz die Augen und schaut hinauf in die meinen. Er genießt es sichtlich. „Ja, du geile Sau“, sage ich und pisse ihm genussreich über den ganzen Body.

 

Mein ganz persönlicher Pissbecher!

Dave fasst sich durchs Gesicht, verteilt meine Brühe über seinen Kopf. Er berührt seinen vollgeschifften Körper. Sein Schwanz steht wie eine Eins.

„Jaaaa!“, brülle ich buchstäblich, als er sich in meiner Pisse wälzt und anfängt, von den Pfützen zu schlürfen. „Geiles Dreckstück! Sauf meine Pisse!“

Dave drückt sein Gesicht in meinen Bullentrunk, saugt unentwegt mehr in sich ein. „Ahhhhhh ...“

„Jaaaaa! Los, machs Maul auf“, befehle ich, ziehe ihn etwas grober an den Haaren zu meinem Schwanz und stopfe ihm meinen Bolzen ins Maul. Mann, was ein Schwertschlucker! Ich ficke sein Wichsbrunnen flotter. Meine Eier klatschen gegen sein Kinn. Ich liebe dieses Geräusch. Ich greife in sein nasses Haar, trinke erneut aus der Pulle und ficke seine Maulfotze schneller. Dank dem vielen Alk ist mein Schwanz nicht 100 % steif. Vielleicht zu 70 %, aber das ist mir egal. Es fühlt sich ohnehin geiler an, wenn er noch etwas biegsam ist. Ausdauer habe ich auch ohne Alkohol, jetzt kann ich noch länger. Wie geil es aussieht, wenn mein Schwanz komplett von seiner Hurenfresse aufgenommen ist, ich drinnenbleibe und er fast zu würgen beginnt. Meine Schamhaare bedecken seine Nasenspitze. Geil! „Jaaaaa“, freue ich mich und ziehe meinen Pimmel wieder raus. Ich beuge mich nach vorn, fasse an seiner Wange und drücke sein Maul etwas auseinander. Mit Schmackes rotze ich ihm in den Fickschlund. Ja, er steht drauf. Das sehe ich!

„Mehr!“, lechzt er. „Ich will mehr.“ Sein glasiger Blick turnt mich volle Kanne an!

„Du willst mehr?“, frage ich ihn und beuge mich mit einem kecken Ausdruck auf meinem Gesicht zu ihm runter. Er kniet da, wie so ein Hund.

„Ja, bitte“, fleht er geradezu. „Gib mir alles, was du hast.“

„Geduld, Kleiner. Lass mich erst nachtanken.“ Ich drücke seine Wangen und küsse ihn wild mit meiner Zunge. Richtig schön tief. Sabber fließt an unseren Bärten entlang. Der Geruch der Pisse fliegt in meine Nase. Ich nehme den letzten Schluck aus meiner Flasche und taumle leicht in die Küche, um mir ein weiteres Bier zu holen. Alles um mich herum wirkt etwas nebulös. Hammer!

Ich setze mich auf dem Boden, direkt in die Reste meiner Pisse, und strecke die Beine aus. Dann greife ich zu einer Kippe, zünde sie an und atme das süße Gift tief in meine Lungen ein. Den Qualm puste ich nach oben hin aus und nehme einen Schluck aus meiner Bierflasche. Ruckartig setzt Dave sich auf meinem Schritt. Mit lüsternem Blick sieht er mich an. Ich reiche ihm seine Bierflasche, er trinkt. Ja, er macht, was ich will. Mein Schwanz wird etwas härter. Ich spucke mir in die Hand und reibe mit der Innenfläche gegen seine längst triefende Fotze, um sie noch feuchter zu machen.

Rauf, runter, kreisend.

„Ahhhh“, stöhnt Dave mit geschlossenen Augen und greift nach meinem Aufreißer. Meine Eichel gleitet über seine nimmersatte Fotze. Ich drücke meinen Befruchter hinein und versenke ihn langsam.

Dave stöhnt auf. „Ahhh, ist das geil.“

„Ja, das ist es.“ Zigaretten-rauchend ziehe ich Dave näher an mich heran, um ihn meinen ausatmenden Qualm in den Mund zu blasen. Dave atmet ihn sinnenhaft ein. Mann, wie geil dieses Dreckstück doch ist! Langsam haucht er den Rauch hinaus. Geschwind presst er seine Lippen auf den meinen und küsst mich innig. Wir züngeln herum, ich ficke ihn langsam. Seine Finger massieren meine Brustwarzen, kneifen sanft hinein. Ich ziehe die Beine zu mir, damit ich ihm ein wenig Halt geben kann. Daves geiler Arsch fühlt sich so großartig an meinen Oberschenkeln an! Mann, was eine geile Stoßkiste!

Ich nehme einen kräftigen Schluck aus meiner Flasche. Noch einen. Dave neigt den Kopf zur Seite und öffnet den Mund. Ich lasse das Gesöff aus meinem Mund in sein Maul laufen. Er schluckt. Wieder prallen unsere Lippen aufeinander. Sein Atem riecht herb nach Alkohol, genau wie meiner. Erneut ziehe ich an der Kippe und puste ihm meinen ausatmenden Qualm in den Mund. Nun hat er zum zweiten Mal etwas in seinen Lungen, was zuvor in meinen war. Sein Schwanz reibt über meinen Bauch, während ich ihn ficke.

Es überkommt mich!

Ich drücke mit meiner Hand gegen Daves Brust, damit er sich zurücklehnt. Blickend auf seinen steifen Schwanz und seinen prall gefüllten Hoden, klatsche ich leicht auf seinen Eiern.

„Ah, ja!“, stöhnt er überrascht.

„Ja?“ Erneut haue ich auf seinen Sack. Sein Schwanz zuckt.

„Ja!“, gibt er maßlos erregt zurück.

„Ja?!“, frage ich forscher und versohle ihm den Sack fester und fester.

„Ahhhhhh! Jaaaaaa!“ Seine lustvollen Schmerzlaute klingen wie eine wunderschöne Melodie in meinen Ohren.

„Ja?!“

„Ahhh ... jaaaa!“ Dave krallt sich an meinen Knien fest, während ich auf seinen Eiern peitsche.

Von wegen, er mag nur leichtes Ball-Busting!

„Ja, darauf stehst du, du kleine Schlampe!“

„Jaaa“, stimmt er mir fast schon jammernd zu. „Benutze mich.“

„Oh, und wie ich dich benutzen werde!“ Noch einmal schlage ich mich Schmackes auf seine Klöten. Etwas Sperma tropft aus seinem Schwanz. „Oh, komm her!“ Ich packe Dave am Nacken und ziehe ihn zu mir, um ihm meine Zunge in den Mund zu schieben. Wild züngeln wir herum, während er wild auf meinem Schwanz reitet. Ich fasse ihm unter den Arsch und ficke mal so richtig hart rein.

„Ahhh!“, stöhnt er fast schon schreiend. „Fick mich!“

Ich werde langsamer und überlasse Dave wieder das Tempo. Er reitet auf mir wie auf einem Bullen!

Ich kann mich nicht zurückhalten! „Oh, ich pisse!“

„Jaaaaaaaa, geil!“

Ich fülle seinen Darm mit meiner Bierpisse und ficke genussvoll weiter. Mein goldener Saft fließt bei jedem Stoß aus seinem Arsch hinaus und strömt an meinem Schwanz entlang, hinunter über meine Eier, zwischen meine Arschritze. Es wird richtig nass unter mir. Dave nimmt meine Barthaare in seinen Mund, leckt an ihnen. Er will offenbar so viel Haare in seinem Mund haben, wie es nur geht. Es ist so geil! Seine Zunge streift über meine Wangen, sein Mund saugt an meinem Ohrläppchen. Abermals hauche ich ihm den Qualm in den Mund. Noch verbundener können wir nicht miteinander ficken. Ich gebe Dave all das, wonach er sich zu sehnen scheint: Meine Spucke, meine Pisse, meinen blanken Kolben, meinen Glibber, meinen Atem ...

Keine Ahnung, wie lange wir schon ficken. Ich habe jegliches Zeitgefühl verloren. Fuck! Von mir aus kann es ewig so weitergehen!

Text: Autor Alec Xander

 

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