Am Tag 1 seiner Famulatur in der Notaufnahme, zeigt der Oberarzt dem Medizinstudenten, wie es geht.
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Als ich zum ersten Mal auf die Station kam, fiel mein Blick direkt auf ihn. Er stand gebückt am Schreibtisch neben der Stationsschwester und sah sich die Daten der neu aufgenommenen Patienten an. Der trainierte Körper steckte in der typischen blauen Kleidung der Notaufnahme. In der Hose zeichnete sich ein leckerer Knackarsch ab. Sein gebräuntes Gesicht wirkte markant, seine hellblauen Augen blickten konzentriert, während er sich mit der Schwester unterhielt.

 

"Okay, von dem in der Drei brauch ich auf jeden Fall noch eine BGA, wäre auch gut, wenn ihr dem gleich mal Unacid anhängt. Der in der vier ist weitgehend stabil, da würde ich gleich nochmal nach nem Bett schauen. Den nehmen wir stationär. Sei so lieb und ruf den Chefarzt kurz an und frag' mal nach, ob wir die Frau in der Eins heute noch in den Herzkatheter schieben oder nicht..."

Seine weiche Stimme war zum verlieben, ich konnte mich kaum konzentrieren und driftete langsam mit meinen Gedanken ab.

"Und du bist sicher Ben, richtig?"

Ich fuhr ein klein wenig zusammen. Da hatte ich doch fast angefangen zu träumen.

"Ja, richtig.", erwiderte ich kurz. "Ich bin der neue Famulant und bin die kommenden vier Wochen hier am Krankenhaus".

Kurz zu mir: Ich bin also Ben, 22 Jahre alt und studiere Medizin. Ich bin ein sportlicher Typ und probiere gerne neue Sportarten aus. Zur Zeit stehen Standup-Paddeln und Calisthenics ganz oben auf meiner Liste. Mein Körper ist gut in Form. Besonders stolz bin ich auf meinen Arsch und meinen schönen, unbeschnittenen Schwanz, der schon schlaf sehr gut in der Hand liegt.

"Ok, freut mich. Ich bin Ole. Ich bin der Oberarzt hier in der Notaufnahme und werde dich in den nächsten Wochen an die Hand nehmen. Schonmal Flexülen gelegt oder Blut abgenommen?"

"Nene, das hatte ich bisher nur in der Theorie."

"Prima, das lernst du bei uns auf jeden Fall. An sich muss hier immer alles sehr schnell gehen, aber wir finden schon Möglichkeiten, dass du alles lernst. Wir sind hier per Du, ich hoffe, das ist kein Problem?".

"Ne, das passt schon so.", sagte ich.

Ole grinste mich mit einem gewinnenden Lächeln an und ich schaute kurz verlegen auf den Boden. Verdammt, war dieser Kerl sexy.

"Okay, Ben. Bevor wir hier Wurzeln schlagen, kommst du erstmal mit und ich stelle dich mal den Assistenzärzten und dem Pflegepersonal vor."

Wir gingen also zusammen in die Stationsküche, wo gerade drei Assistenten am Kaffeetrinken waren.

"Ben, das hier sind Sabine, Micha und Kai, die haben heute Frühdienst. Lass dich aber nicht täuschen, heute ist es sehr ruhig. Normalerweise ist hier wenig Zeit, um hier entspannt nen Kaffee zu trinken."

Alle drei nickten freundlich. Kai grinste mich dabei an und meinte: "Man könnte denken, die vom Personal suchen uns immer die jungen, hübschen Kerle aus, damit wir mehr zu tun haben. Kein Wunder, wenn uns die Patienten tachykard werden."

"Kai, hör auf den jungen Mann so verlegen zu machen. Der denkt noch, du wirst übergriffig", meinte Sabine lachend.

"Ich denke, ich gehe mit Ben mal weiter, bevor er einen schlechten Eindruck bekommt", sagte Ole leicht schmunzelnd.

Nachdem Ole mich allen vorgestellt und mich über die Station geführt hatte, wollten wir gerade zurück zur Stationsküche um einen Kaffee zu trinken, als ein heulender Ton unser Gespräch unterbrach.

Da rannte Kai schon den Gang entlang auf uns zu "...die Leitstelle schickt uns eine Reanimation. 35 jähriger Patient, zu Hause plötzlich kollabiert. Der RTW ist in fünf Minuten da. Schockraum wird vorbereitet. Ich hab das Rea-Team schon aktiviert, die sind gleich unten."

Wir liefen zur Tür. Mein Herz klopfte wie verrückt. Ich hatte noch nie einen Patienten gehabt, der reanimiert werden musste. Für mich war das alles mehr oder weniger neu und ich versuchte erstmal nicht im Weg zu stehen. Als der RTW mit dem Notarzt eintraf wurde es hektisch. Der Patient wurde direkt in den Schockraum geschoben und umgebettet, während Ole die Übergabe vom Notarzt bekam und das Pflegepersonal damit beschäftigt waren, die Druckmassage aufrecht zu erhalten und die Monitore anzuschließen.

"Ben, zieh mir mal eben 5000 Einheiten Heparin auf ne 5er NaCl. Heparin ist im Kühlschrank in der Schachtel. Bring gleich noch zwei Fertigspritzen Adrenalin mit."

Während die Reanimation in vollem Gang war, versuchte ich mit zitternden Händen, das Heparin aus der Ampulle auf eine Spritze zu ziehen und das Adrenalin im Schrank zu finden.

"Alle weg, Schock" schrie Ole hinter mir.

Ich brachte die Sachen zu Ole und hätte vor lauter Aufregung beinahe alles fallen lassen. Mittlerweile hatte eine Maschine die Druckmassage übernommen, während alle damit beschäftigt waren, ihren Teil dazu zu tun, den Patienten wieder zurückzuholen.

 

"Adrenalin ist drin", rief Kai vom Fußende.

Das EKG des Patienten sah nicht gut aus, soweit ich das beurteilen konnte, flimmerte sein Herz nach wie vor.

Ich war wie in einem Tunnel und versuchte, alle Aufgaben, die mir zugerufen wurden, irgendwie hinzubekommen und möglichst nicht herumzustehen.

Nach einer halben Stunde Reanimation stellte sich unerwartet ein Rhythmus ein. Der Patient schien wieder zurückzukommen. Ich bewunderte, welche Ruhe Ole ausstrahlte. Trotz aller Hektik hatte er zwischendurch ein aufmunterndes Lächeln für mich.

Der Patient stabilisierte sich zunehmend und der Stress, der eben noch um sich gegriffen habe, nahm merklich ab.

Mittlerweile war auch das Personal von der Intensivstation da, um den Patienten zu übernehmen.

Ich war völlig in Gedanken, als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. "Ben, das war sehr gut. Du hast dich nicht aus der Ruhe bringen lassen. War das deine erste Rea?", fragte Ole fürsorglich.

"Ja, war's. Und ganz ehrlich, ich hatte echt Schiss, dass ich alles falsch mache."

"Dazu gibt's keinen Grund, im Zweifelsfall hätte einer von den Pflegern dazwischengefunkt und dir geholfen. Hier sind alle ein gutes Team."

Wie recht Ole damit hatte, konnte ich zu dem Zeitpunkt natürlich noch nicht ahnen. Mein erster Dienst gestaltete sich ansonsten sehr gediegen und Ole konnte sich Zeit nehmen, mir das ein oder andere zu erklären.

"Ben, wieso bist du noch hier? Du hast doch längst Schluss! Ab nach Hause, ich gehe auch gleich. Ist doch schon um 10." Ole guckte mit seinem Hammerlächeln durch die Tür des Stationsstützpunktes. "Na komm, mit dem PC-Programm kannst du dich morgen noch auseinandersetzen, wenn Zeit ist. Für heute ist es erstmal genug. Ich hab ganz vergessen, dich mit zur Übergabe zu nehmen. Das machen wir dann morgen."

Ich packte meine Sachen zusammen, verabschiedete mich und ging Richtung Umkleide. Ich hatte mich gerade aus meinen Dienstklamotten gepellt und stand nackt in der Umkleide, als Ole hereinkam. Ich tat, als hätte ich ihn nicht bemerkt, packte mein Handtuch und ging duschen. Anders als in der Klinik davor, gab es hier nur Gruppenduschen die von der Umkleide nur durch einen Durchgang ohne Tür getrennt war.

Somit hatte ich einen prima Blick Richtung Spinde, wo sich Ole gerade auszog. Ich konnte meinen Blick kaum von seinem Körper lassen. Er hatte einen athletischen, leicht gebräunten Körper. Außer auf der perfekt trainierten Brust und den starken Beinen, war er unbehaart. Nur ein leichter Flaum schimmerte im Licht der Umkleide auf seinem wunderschönen runden Knackarsch.

Mir stieg das Blut in den Schwanz, drehte mich schnell zur Seite und stellte das Wasser auf kalt, um zu verhindern, dass meine Latte wuchs. Ich bemerkte deshalb auch nicht, dass Ole in die Dusche kam und zuckte zusammen, als er plötzlich die Dusche neben mir anstellte.

"Ben, sorry... kannst du mir mal dein Duschgel leihen? Ich hab meins im Spind stehen lassen".

Ich drehte mich zu ihm und wollte es ihm gerade reichen, als mein Blick seine Vorderseite streifte. Neben der trainierten Brust und diesem angedeuteten Sixpack hatte er auch noch einen dicken beschnittenen Schwanz, der lang und fleischig vor seinem unbehaarten Sack pendelte.

Mit fiel das Duschgel aus der Hand. "Sorry, Ole, war keine Absicht."

Wir bückten uns gleichzeitig, um das Gel aufzuheben, dabei trafen sich unsere Blicke und beinahe auch unsere Nasen. Sein Blick elektrisierte mich förmlich.

Ole hob das Duschbad letztendlich auf und begann sich einzuseifen. Sein eingeschäumter Körper glänzte im Wasser, das seinen Körper entlanglief.

Ich drehte mich beinahe reflexartig wieder von ihm weg. Beinahe zu spät. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich hatte keinerlei Kontrolle mehr über mein Lustzentrum. Kaltes Wasser hin oder her. Ich versuchte, das Duschgel von der Halterung zu nehmen, die zwischen unseren beiden Duschen angebracht war, ohne mich dabei in seine Richtung drehen zu müssen. Ich seifte mich wie ein bekloppter ein, immer in der Hoffnung, man würde vor lauter Schaum nichts von meiner Latte bemerken.

 

Als ich mir das Duschgel erneut schnappen wollte, stand es nicht mehr auf der Halterung. Offenbar hatte sich Ole die Flasche noch einmal geschnappt. Ich musste mich also in seine Richtung drehen und sah, wie er mit geschlossenen Augen seinen Körper erneut einschäumte. Seinem Schwanz widmete er dabei besonders viel Zeit. Mit einer Hand versuchte ich nun also meine Latte zu verdecken und das Gel zu greifen, dass nun auf der anderen Seite in der Halterung zwischen seiner und der leeren Dusche neben ihm stand.

In dem Moment öffnete er die Augen. "Ach sorry.... war keine Absicht. Sag das nächste Mal einfach Bescheid, ich hätte es dir auch gegeben."

Sein Blick fiel auf meinen stahlharten Schwanz, den ich unbeholfen zu verbergen versucht hatte, er sagte jedoch nichts, grinste auch nicht. Er spülte schnell den Schaum von seinem Körper, nahm sein Handtuch von der Halterung und verschwand in die Umkleide.

Ziemlich verdattert, duschte ich zu Ende und trocknete mich ab. Es war mir so peinlich, dass ich ausgerechnet vor dem Oberarzt einen Ständer bekommen hatte. Immerhin war heute mein erster Tag und ich sollte vier Wochen lang mit ihm arbeiten.

Ole hatte offenbar seinen gesamten Spind ausgeräumt, sein Handtuch und seine Klamotten hingen alle am Haken an der Bank der Umkleide. Ich konnte ihn also leider zwischen all den Sachen nicht mehr sehen und mein Spind war seinem gegenüber, so das jeder Blick zuviel aufgefallen wäre.

"Hey Ben, du wohnst doch hier um die Ecke? Ich nehm dich mit. Die Bahn fährt um diese Zeit nur noch im Halbstundentakt. Oder holt dich deine Freundin ab?".

Ole klang, als wäre überhaupt nichts peinliches passiert oder vielleicht wollte er zumindest so tun.

"Ne, abgeholt werde ich nicht. Wenn dir das keine Umstände macht und bevor ich so lange in der Kälte stehe fahr ich gerne mit." Schon bei dem Gedanken wurde ich wieder hart. Ich holte meine Klamotten aus dem Spind und legte sie auf die Bank hinter mir.

"Du machst ziemlich viel Sport, oder?", meinte Ole.

"Na, ich versuche mich möglichst viel zu bewegen. Wenn ich nur am Schreibtisch sitze und lerne, werde ich nur dick."

"Ich will ja nichts sagen, aber etwas dickes hab ich bei dir nur untenrum gesehen. Ansonsten sieht das alles ziemlich gut aus."

Ich glaubte mich verhört zu haben, als Ole plötzlich nackt hinter seinen ganzen Klamotten, die immer noch am Garderobenhaken hingen, auftauchte. Sein sowieso schon großer Schwanz, stand von ihm ab, wie ein Fahnenmast.

"ähm, ich..." Ich stotterte. Mir fehlten die Worte. "ich... Sorry, Ole...."

"Hey, braucht dir nicht peinlich sein. Ich bin aus der Dusche gerannt, weil ich erst nicht so recht wusste, ob ich mich nicht verguckt hatte. Aber eben hab ich bemerkt, dass du wieder hart wirst. Das kann kein Zufall sein."

Er streifte mit seinen Fingerspitzen meinen Oberarm. Mir wurde heiß und kalt. Mein schwanz pochte. Mein Kopf war wie leer.

"Darf ich?", fragte Ole und nahm ohne abzuwarten meinen Schwanz in die Hand. Sein Gesicht kam näher. Ich konnte es nicht mehr abwarten, packte sanft seinen Hinterkopf und begann ihn zu küssen. Erst zaghaft. Seine weichen Lippen öffneten sich unsere Zungenspitzen trafen sich. Immer herftiger wurde unser Küssen. Wir streichelten uns zogen uns zueinander. Ich zitterte vor Erregung.

Wir drückten unsere Körper immer mehr aneinander. Ich berührte seinen Arsch, spürte den weichen Flaum auf seinen Pobacken, der im Licht so schön geschimmert hatte.

Er unterbrach unser Küssen und begann meinen Körper mit seiner Zunge zu erkunden. Er leckte halsabwärts über meine Brust, meine Nippel, immer weiter, Richtung Nabel. Ich spürte, wie sich seine Zunge meinem schwanz näherte und wollte seinen Kopf gerade auf meinen Schwanz drücken, als er mich umdrehte und begann meinen Hintern zu küssen. Er näherte sich meiner Poritze. Ich konnte nicht mehr reagieren. Ich ließ mich einfach fallen.

Plötzlich zog er sanft meine Arschbacken auseinander und begann meine Ritze zu lecken, dann mein Loch. Immer intensiver und tiefer. Die schmatzenden Geräusche machten mich immer geiler.

Da brach er einfach ab und richtete sich auf. "Ben", flüsterte er mir von hinten ins Ohr, "vielleicht hast du ja heute abend noch mehr Zeit für mich. Aber falls nicht, dann will ich deinen kleinen Arsch jetzt und hier."

Ich war wie in Trance. Ich streckte meinen Arsch nach hinten. Ich spürte wie sein Schwanz sich gegen meinen Arsch drückte. Ich wollte ihn. Mehr als alles andere. "Fick mich, Ole. Fick mich hart."

Ole spuckte auf seinen Schwanz und verrieb die Rotze auf seiner Latte. Mein feuchtgelecktes Loch war bereit. Er setzte seinen Schwanz an und drückte ihn gegen meinen Schließmuskel.

Ich schob mich ihm entgegen. Der Druck wurde immer stärker. Mit einem Mal gab der Widerstand nach und sein Luststab schob sich Zentimeter für Zentimeter vor.

"Ah fuck", schrie ich. "Langsam!"

"Ben, du bist so verdammt eng. Das ist der Hammer!"

Ole trieb seinen harten Kolben immer tiefer in meinen Arsch. Wieder und wieder zog er ihn ein Stück zurück, um ihn dann erneut tief in mich zu drücken. Seine fette Eichel stimulierte meinen Lustpunkt.

"Fick mich, Ole. Fick meinen Arsch!", stöhnte ich.

Ole packte mich fest an der Hüfte und begann mich immer heftiger zu stoßen. Mittlerweile war ich so weich gefickt, dass er seinen Schwanz immer wieder komplett rauszog, nur um ihn anschließend tief in mir zu versenken.

Ich merkte, wie sich mein Sack immer mehr zusammenzog. Lange würde ich diese Behandlung nicht mehr durchhalten. Auch Ole schien kurz vorm Explodieren zu sein. Plötzlich schoss mir die Ladung aus meinem Schwanz. Ich hatte ihn nicht mal berührt. Ich wimmerte und stöhnte. Mir wurde heiß und kalt.

In dem Moment spürte ich wie mein sich verkrampfender Schließmuskel sich eng um Oles Pfahl legte und ihm den Rest gab. Ole stöhnte und ich spürte, wie sein pulsierender Schwanz seine Ladung tief in mir entlud. Während sich Ole an meine Hüfte klammert, und seinen Schwanz ein letztes Mal tief in mich schiebt, geben meine Knie fast nach. Er hält mich fest und lehnt sich eng an mich.

Mit einem Plopp rutscht sein Teil aus meinem Loch. Ole dreht mich um, klatscht mich rückwärst gegen den Spind, packt meinen Kopf und küsst mich leidenschaftlich.

Alles fühlt sich an, wie in einem Traum. Wir stehen in der Spermalache, die mein Schwanz hinterlassen hat. Nach diesem Quickie sind wir beide noch ziemlich außer Atem.

"Sorry Ben, als ich dich heut Mittag gesehen habe, wollte ich dich. Ich konnte mich gerade einfach nicht mehr bremsen."

"Schon gut, Ole. Mir ging's nicht anders."

Ole gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.

"Ich würde vorschlagen, wir packen hier erstmal zusammen und dann fahre ich dich heim."

"Ich hoffe, ich störe nicht, wusste gar nicht, dass ihr immer noch hier seid."

Ohne, dass wir es gehört hatten, war Kai in die Umkleide gekommen. Wir waren zwar beide schon damit beschäftigt unsere Sachen zusammen zu packen, aber keiner von uns beiden wusste, was Kai gesehen hatte. Und auch die Sahnepfütze auf dem Boden hatte ich noch nicht weggewischt.

"Ich geh erstmal duschen, mir reichts für heute", grinste Kai und zog sich aus.

Ole zwinkerte mir vielsagend zu. Vielleicht würden wir mit dem Heimfahren noch warten.

 

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