Ich war alleine im Bett, Tim war verschwunden.
Bareback / Daddy & Boy / Sportler / Große Schwänze
A−
A+
A⇆A

Ich war alleine im Bett, Tim war verschwunden. Wieder klopfte es an der Tür.

"Äh... ja", murmelte ich noch etwas benommen.

Robin öffnete die Tür. "Hey!", sagte er. "Alles okay?"

 

"Oh, hey", sagte ich. Wo war Tim? Wie lange hatte ich geschlafen? Wusste Robin was wir gemacht hatten? Mir wurde plötzlich bewusst, dass ich völlig nackt auf dem Bett lag und das die Bettdecke an meinen Füßen zusammengeknuddelt war. Robin sah mich erwartungsvoll an. Was hatte er gefragt? Ich erinnerte mich. "Ja alles bestens, noch etwas matschig im Kopf."

Robin lächelte. "Du hast ja auch ganz schön was weggeraucht."

"Wie spät ist es denn?"

"Gleich 1 Uhr. Ich hätte dich normalerweise bis morgen schlafen lassen, aber eben poppte eine Message auf deinem Handy auf. Dem Namen nach die 'Mami' und sie schien etwas besorgt."

Ich seufzte. "Ach Mist!", sagte ich. "Wo ist mein Handy?"

"Im Wohnzimmer." Robin deutete mit dem Finger.

"Ok, werde mich gleich drum kümmern", sagte ich müde. Robin schloss die Tür.

Ich starrte an die Decke. Ich dachte an Tim. Mir war klar, dass unser Sex nicht der Beginn einer Beziehung gewesen war. Wir waren beide geil gewesen und hatten unsere Lust befriedigt. Mir wurde außerdem bewusst, das Tim zwar ein supersexy Mann war, aber auch wenn ich nur eine verschwommene Vorstellung von einem möglichen Beziehungspartner hatte, passt diese nicht auf Tim. Was meinen Schwanz aber nicht daran hinderte sich zu versteifen, bei dem Gedanken Tim und was wir gemacht hatten.

Ich fasste mit der Hand an meinen Hintern. Ich strich mit dem Zeigefinger über mein Loch. Es schmerzte ein wenig. War das normal nach dem ersten Mal? Bei dem Gedanken, dass ich Tims Schwanz da drin gehabt hatte, zuckte mein Schwanz. Ich seufzte und versuchte mich abzuregen. Ich musste erstmal meiner Mutter Bescheid sagen, dass alles in Ordnung war.

Ich schnappte mir meine Shorts und zog sie an, dann ging ich ins Wohnzimmer. Ich hörte Robin in der Küche herumhantieren. Das Handy lag auf dem Tisch, gerade eben wurde der Bildschirm wieder hell, als eine neue Nachricht einging. Ich schnappte es mir und öffnete den Messenger. Wie erwartet: Meine Mutter machte sich Sorgen wo ich war. Ich schrieb hastig, dass ich bei Freunden war und das ich das Handy nicht gehört hatte, dann ließ ich mich auf das Sofa plumpsen.

"Puh", sagte ich. Robin kam herein und grinste mich an. "Da werde ich morgen wohl einiges erklären müssen. Meine Mutter wird schnell besorgt, wenn ich mich nicht melde wenn ich später heimkomme. Aber jetzt ist sie erstmal beruhigt und geht schlafen. Morgen wird sie mich wahrscheinlich ausfragen..."

"Du musst ja nicht ins Detail gehen", sagte Robin und räumte ein paar Flaschen vom Tisch weg.

"Sind alle weg?", fragte ich.

"Ja", sagte Robin. "Die letzten gerade weg... Tim auch."

Ich war etwas enttäuscht, dass Tim sich nicht verabschiedet hatte. Ich sah Robin an. "Ich hoffe es war okay für dich, dass wir in deinem Schlafzimmer... ich mache so was normalerweise nicht. War das Gras..."

Robin wiegelte ab. "Kein Problem." Er musterte mich kurz. "Solange auch für dich alles in Ordnung ist? Tim ist manchmal etwas, sagen wir mal, stürmisch."

Ich musste grinsen. "Ja, wirklich alles gut." Ich zögerte, wollte etwas fragen, aber traute mich nicht. Robin nahm die Bierflaschen vom Tisch und kurz darauf hörte ich die Haustür klappern und die Flaschen in die Tonne klirren und dann kam er wieder.

"Darf ich mal eine blöde Frage stellen...", begann ich.

Robin setzte sich in den Sessel mir gegenüber. "Klar."

"Es tut etwas weh, ist das normal?" Ich wurde vermutlich rot im Gesicht, jedenfalls wurden meinen Wangen ganz heiß.

Robin runzelte die Stirn. "Wo tut es weh?"

Ich hatte das Gefühl, als würde mein Kopf explodieren. "Mein Hintern", antwortete ich schluckend.

"Am Anus oder innen drin?", fragte Robin. Er wirkte ganz entspannt.

"Anus?", ich kannte dass Wort, wusste aber nicht genau, was damit gemeint war.

"Also am Schließmuskel, am Loch?", erklärte Robin.

"Ja nur da, nicht innen drin."

Robin nickte. "Ich nehme mal an, es war dein erster Fi... ich meine Analverkehr?", Robin grinste ein wenig schief.

"Ja", sagte ich und schluckte.

"Kann immer mal ein wenig weh tun danach, je nachdem was und wie wild man es macht. Man gewöhnt sich dran..."

 

"Bist du ... also bist du auch schwul?"

Robin nickte. "Ja", sagte er.

Mir kam ein Gedanke: "Aber du und Tim seit nicht zusammen oder so?"

Robin lachte. "Gott bewahre. Bevor ich den nochmal in mein Bett lasse, müsste er der letzte Mann auf Erden sein." Ich sah Robin etwas überrascht und auch etwas verlegen. Ein gutes "Zeugnis" für meinen ersten Lover war das ja nicht gerade.

"Das kam falsch rüber", sagte Robin und . "Tim ist ein toller Kerl. Wir hatten mal was laufen, aber das ist schon einige Jahre her und dauerte nur ein paar Wochen."

"Lief wohl was schief?", fragte ich grinsend.

"Sagen wir mal so, als Paar passen wir gar nicht zusammen. Als Kumpel aber bestens."

"Hat Tim eigentlich ein Gummi benutzt?", fragte Robin unvermittelt.

Ich schluckte. "Nein... ging auch alles so schnell..."

Robin rollte mit den Augen. "Ich sage es ihm immer wieder: Er soll aufpassen. Aber er meint ja das er unerfahrene Jungs gewissenlos blank ficken kann, weil die ja nichts haben können."

"Ich hatte wirklich noch nie...", sagte ich etwas kleinlaut.

Robin winkte ab. "Meinte ich nicht als Vorwurf. Ich glaube nicht, dass du ein Problem bist. Aber im Allgemeinen sollte Tim vorsichtiger sein." Er stand auf. "Du ich muss langsam ins Bett. Ich geh noch duschen und dann in die Falle. Kommst morgen auch wieder zur Bahn wie gestern? Gleiche Zeit?"

"Ja gern", sagte ich.

"Ok, dann bis morgen", sagte Robin. Er klatschte meine Hand ab und ging in Richtung Bad.

Ich stand auf und reckte mich. Mir fiel auf, dass das seltsame Gefühl an meinem Po, meinem Anus, nun praktisch weg war. Ich seufzte, ging ins Schlafzimmer und suchte meine Sachen zusammen. Ich fand alles, bis auf meine Hose. Ich wühlte das ganze Bett durch dann bückte ich mich um unter dem Bett nachzuschauen.

"Noch da?", sagte Robin. "Fehlt was?"

"Sorry", sagte ich unter das Bett blickend. "Wollte nicht nerven. Meine Hose war nicht zu finden. Ich geh einfach ohne." Ich stand auf und erst jetzt sah ich Robin an. Er trug nur ein Handtuch um die Hüfte. Er war wirklich ein beeindruckender Anblick mit seiner breiten behaarten Brust und den kräftigen Beinen. Das Handtuch wölbte sich vorne ganz gewaltig. Anscheinend hatte er ein großes Paket.

"Ach quatsch", sagte Robin lachend. "Die finden wir schon!" Er sah sich im Schlafzimmer um.

Es war nicht so als würde ich ihn anstarren während wir nun beide suchten, aber ich schielte immer wieder zu ihm rüber. Bevor ich mich versah, merkte ich, dass mein Schwanz reagierte. Er versteifte sich langsam aber unaufhaltbar. So ein Penis ist schon ein blödes Ding manchmal! Erschrocken wandte ich mich ab von Robin ab. Ich versuchte an irgendwas zu denken, was mich abregte, aber dass war nicht so einfach. Meine Unterhose bildete vorne bereits ein Zelt.

"Ah", sagte Robin und zog eine Hose unter dem Schrank hervor.

Ich sah sie an, aber so abgewandt wie möglich um meinen Ständer zu verbergen. "Das ist nicht meine", sagte ich enttäuscht.

Robin besah das gute Stück. "Könnte Tims sein. Vielleicht hat er ausversehen deine angezogen?"

Robin schob das zusammengeknüllte Bettzeug zurecht. "Ich kann dir eine Sporthose von mir leihen, damit du nach Hause kommst." Er ging zum Schrank und zog eine Hose heraus. "Hier..." Er reichte sie mir. Sein Blick fiel auf mein "Zelt".

"Hör mal", sagte er. "Du bist wirklich ein hübscher Junge, aber One-Night-Stands sind nicht mein Ding. Ich bin da etwas anders gestrickt als Tim."

'Oh Gott', dachte ich. 'Wie peinlich war das!" Das Robin nun dicht neben mir stand, machte die Versteifung nicht gerade schlapper, im Gegenteil. "Ich wollte dich nicht anmachen, ist einfach passiert...", sagte ich.

Robin nickte. "Ok, alles klar, Süsser." Er reichte mir seine Hose.

"Das Problem ist", begann ich. "Mein Haustürschlüssel ist in der Hose."

"Oh", sagte Robin. "Fatal würde ich sagen, und die Mami schläft schon."

Ich nickte. "Werde sie wecken müssen und dann erklären wo der Schlüssel ist... und meine Hose. Die wird das sofort merken." Ich seufzte. Eine Aussprache mit meiner Mutter, war das letzte worauf ich jetzt Bock hatte und die würde unweigerlich anstehen, wenn ich ohne Schlüssel und fremder Hose nach Hause kam.

 

Robin deutete auf das Bett. "Ok, du kannst hier pennen. Immerhin musst du sie dann nicht wecken, vielleicht findest du die Hose dann morgen."

Mir fiel ein Stein vom Herzen. "Danke", sagte ich. Zwischenzeitlich hatte sich mein Ständer verabschiedet. "Ich kann auf der Couch schlafen, wenn du dein Bett brauchst."

"Ach Quatsch", sagte Robin. "Da kann keiner drauf schlafen, beim besten Willen nicht."

"Danke", sagte ich. Ich hatte ja immer noch nur meine Shorts an und schlüpfte unter die Decke. Robin schaltete das Licht aus, zog das Handtuch von der Hüfte und legte es über einen Stuhl, dann zog er sich Shorts an.

Das Licht war aus, aber es war noch genug Restlicht da, dass ich deutlich sehen konnte, wie groß das Teil war, was zwischen seinen Beinen baumelte, als das Handtuch fiel. Dazu noch ein tiefhängender Sack. Da war jemand pornomässig bestückt.

"Schlaf gut", sagte Robin und drehte sich auf die Seite, den Blick von mir abgewandt.

Ich lag hellwach im Bett und hatte eine steinharte Latte. Ich lag neben einem der geilsten Männer, den ich jemals gesehen hatte und mir wurde bewusst, dass ich so unmöglich schlafen könnte. Es war nicht nur sein großes Gehänge, nicht nur der geile Körper, auch seine ganze Art
fand ich total sexy. Ich grinste innerlich. Ich hatte erst ein paar Stunden zuvor meinen ersten Männersex gehabt und nun dachte ich schon an den nächsten Kerl.

Ich konnte nicht anders und spielt an meinem Schwanz herum, der sowieso schon total steif war. Robin bewegte sich ein wenig. Schlief er schon? Robin bewegte sich. Ich stoppte meine Wichserei. Er drehte sich auf den Rücken und sah zu mir herüber. Im Licht das durch die geöffnete Tür drang, konnte ich seine Augen deutlich sehen. Ich wurde mutiger und streckte meine Hand in seine Richtung aus.

Ich spürte sein Bein, führte meine Hand weiter. Die Hitze seines Penis erreichte meine Finger. Ich ließ die Finger weiter wandern, spürte die Härte. Robin hatte auch einen Ständer! Ich schloß die Hand um den Schaft, spürte wie gewaltig dick er war. Robin atmete schneller. Ich bewegte mich, schob meinen Kopf unter die Decke. Ich konnte im Dunkel nichts von dem großen Schwanz sehen, aber ich musste meinen Mund weit öffnen, um die Eichel einzulassen.

Robin atmete erregt schneller. Ich spürte seine Hand an meinem Kopf. Er packte mich fester, schob meinen Mund weiter auf seinen Schwanz, dann bewegte er seine Hüfte. Stieß immer wieder langsam in meinen Mund. Ich konnte nicht mal die Hälfte des großen Geräts in meinen Mund bekommen aber war extrem geil die dicke Eichel in meinem Mund zu spüren.

"Hey", sagte Robin und schaltete die kleine Lampe ein. Ich hob den Blick, seinen Schwanz im meinem Mund. Robin lächelte. Er zog mich höher und küsste mich, dann sah er mich ernst an. "Ich hatte schon etliche Monaten keinen Mann mehr im Bett."

"Ich würde sagen, dann wurde es mal wieder Zeit?", sagte ich frech.

Robin schnaubte lachend, dann küsste er mich. Er drückte meinen Kopf wieder runter, auf seinen dicken Schwanz. Er hatte eine fordernde, dominante Art beim Sex, er dirigierte mich, was mir gut gefiel. Die Decke war herabgerutscht und ich konnte nun erstmals deutlich sehen, wie dick und groß sein Penis war. Es war ein extrem geiler Anblick, ich hatte das Gefühl schon alleine davon kommen zu können.

Nachdem ich seinen Schwanz eine Weile gelutscht hatte küssten wir uns wild wichsten gegenseitig unsere Schwänze. Etwas später lag ich auf dem Rücken, Robin auf mir und fickte seinen Schwanz in meinen Mund. Es war etwas unangenehm wenn er tief reinstieß, aber er übertrieb es nicht. Robin sah auf mich herab, während er mich in den Mund fickte. "Ich komm gleich...", sagte er.

Ich wichste mich zwar nur leicht, doch ich war so megageil und spitz, als er das sagte, spritzte ich plötzlich ab. Mein Samen schoss weit heraus und sogar gegen Robins Arsch. Robin schob seinen Schwanz tiefer in meinen Mund, dann spürte ich ihn zucken und dann warmen Schwall seines Samens der in meinem Mund spritzte. Es war so geil, dass ich dass Gefühl gleich wieder kommen zu können. Ich schluckte einen Teil, aber dann kam der zweite Schwall des Männersaftes und lief mir aus dem Mundwinkel.

 

Robin stöhnte zufrieden, während das Zucken seines Schwanzes in meinem Mund langsam abebbte. Schließlich glitt das Riesenteil aus meinem Mund, klatschte feuch und hart gegen meine Wange.

"Das hatte ich wohl nötig", sagte Robin und ließ sich neben mir niedersinken.

"Ich auch", sagte ich. "Dein Schwanz ist so megageil!"

Robin grinste. "Ich weiss", sagte er. Er küsste mich kurz. "Schlafen?"

Ich nickte. War etwas unsicher bei folgender Frage: "Können wir kuscheln?", fragte ich.

"Klar", sagte Robin, "komm her." Er öffnete seine Arme und ich rutschte dicht an ihn heran. In Löffelchenstellung. Er legte seinen Arm um mich. Ich spürte seinen feuchten Penis an meinen Beinen.

Ich döste ein wenig. Spürte aber die ganze Zeit Robins Schwanz an meinem Bein, der kaum kleiner zu werden schien. Robins Hand lag nun auf meinen Hintern. Er streichelte ihn und packte dann fester zu. Robin hob den Kopf mit seinen Lippen an meinem Ohr sagte er leise aber deutlich. "Ich will dich ficken."

Abermals nickte ich. Mir wurde bewusst, dass der Kerl alles mit mir tun könnte und es wäre mir recht. Robin griff über mich hinweg. Holte von irgendwoher das Gleitgel. Ich blieb einfach liegen, wartete darauf, dass er mir sagt, wie er es möchte. Einen Moment später rutschte er wieder dichter an meinen Rücken heran.

"Du hast einen verdammt süssen Arsch", sagte er und massierte meine Pobacken mit der Hand. Als er noch näher rutschte wusste ich, dass es soweit war. Seine dicke Eichel drückte gegen meinen "Anus". Der Gedanke, dass dieser riesige Schwanz in mich eindringen würde, ängstigte und erregte mich zugleich. Kurz: ich war extrem geil und hoffte, dass Robin vorsichtig sein würde. Seine Penis war so viel dicker und länger als Tims, dass ich mich fragte, ob er überhaupt in meinen Hintern passen könnte.

Die pralle dicke Eichel rieb immer wieder über meinen Loch. Der Druck wurde stärker, ich spürte wie mein Anus sich langsam öffnete. Dann geschah es und Robins gewaltiger Penis rutschte in mich. Es war ein gewaltiger Unterschied zu dem Gefühl, als Tim in mich eingedrungen war. Es schmerzte mehr, zugleich fühlte es sich extrem gut an so "ausgefüllt" zu sein. Robin küsste mich in den Nacken, seine pralle Männlichkeit schob sich immer tiefer in mich.

Ich griff mit der Hand nach hinten und fühlte seinen Schwanz, der noch nicht mal halb in mir war. Kein Gummi, aber ich ging davon aus, dass er wusste was er tut.

Robin schob mich auf den Bauch, seinen Schwanz halb in mir. Dann lag er auf mir und seine Pfahl glitt langsam weiter in meinen Hinter. "Du bist so heiß und eng", sagte er.

"Das hat Tim auch gesagt", erwiderte ich schmerzverzerrten Grinsen im Gesicht.

"Hat er das...", sagte Robin und küsste mich auf die Wange.

Er knabberte an meinem Ohr, zog seinen Schwanz ganz aus meinem Hintern, dann glitt er wieder hinein. Einen Moment später, stellte ich überrascht fest, dass er wirklich ganz in mir war.

"Mann, wie geil...", sagte ich. Ich spürte den großen Schwanz so tief und mein Loch fühlte sich so geweitet an. "Fick mich!", forderte ich Robin auf.

Er stützte sich mit den Armen ab, seine Hüfte gegen meinen Arsch gepresst und begann mich zu ficken. Zuerst langsam und genüßlich, dann immer härter und schneller. Es klatschte laut, wenn er in mich stieß. Ich konnte nur noch stöhnen vor Geilheit und ließ den Kerl meinen Arsch so hart benutzen wie er wollte. Ich fragte mich ob mein Loch jemals wieder auf normale Größe schrumpfen würde, wenn er mit mir fertig war, es fühlte sich extrem gedehnt an.

Ich kam irgendwann, nach einem kräftigen Stoß Robins. Ich glaube nicht, dass er es merkte und ich sagte es ihm nicht, wollte nicht, dass er aufhört. Mein Loch war weichgefickt und wenn er seinen Schwanz ganz hinauszog fühlte es sich seltsam "leer" an.

Schließlich war er auch soweit. Der zweite Mann innerhalb weniger Stunde spritzte sein Sperma tief in mich und sackte dann schwitzend auf mir zusammen. Ich blieb liegen und genoß das Zucken seines Schwanzes in mir. Er bewegte sich noch langsam vor und zurück und plötzlich kam es mir erneut. Viel Saft hatte ich nicht mehr, aber das was da war spritzte ins Laken.

"Das habe ich gebraucht", sagte Robin und sein Penis rutschte aus mir. Ich spürte, seine Hitze an meiner Pobacke.

"Ich auch", sagte ich lächelnd. "Ich hoffe es war alles okay?" Keine Antwort. "Robin?", fragte ich einen Moment später. Ich hörte seinen langsamen, gleichmässigen Atem, er war eingeschlafen, hlab auf mir liegend, sein spermaverschmierter Schwanz an meinen Hintern gepresst.

Einen Moment überlegte ich, ob ich aufstehen sollte, doch die Nähe zu diesem Mann gefiel mir. Sein gleichmässiger Atemzug, die Entspannung nach dem Sex und die Ruhe machten mich schläfrig. Ich schloß die Augen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Daddy & Boy / Sportler / Große Schwänze

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: skaterboy / skaterboy / blank ficken / erste sex / gewaltiger schwanz / zigarette danach / bareback / analfick / one-night-stand / großer penis / mich fickte / skater / ich will dich ficken / gegenseitig wichsen / fremder / männersex / sex massage / mich eindrang / mich fickte / männersaft / wichser / gay musterung / im mund kommen / sperma schlucken / hübsche jungs / gay massage / trainingshose / im mund abspritzen / unerfahren / männer mit männer / harte latte
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden