Ein paar der Skaterjungs und -männer hatten wegen der Hitze schon ihr T-Shirt ausgezogen.
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Nachdem ich mit meinen Eltern in die neue Stadt gezogen war, suchte ich mir als erstes einen Skateplatz. Ich hatte erst kurz vor dem Umzug mit mit dem Skateboard fahren angefangen und konnte gerade mal einen Ollie halbwegs ordentlich. Aber es machte mir extrem viel Spass.

 

Schließlich fand ich sogar einen Platz der nicht mal einen halben Kilometer von meinem neuen Zuhause entfernt war. Am Wochenende machte ich mich freudestrahlend auf den Weg. Der Himmel war blau, die Sonne strahlte und ich war frohen Mutes. Als ich dann an dem Platz ankam verflog dieser Mut aber zu sofort.

Ich sah keinen einzigen Jungen in meinem Alter, die Jungs dort waren alle offensichtlich älter als ich. Die meisten wohl so Anfang bis Mitte 20, sogar ein paar noch Ältere waren dabei. Sie wirkten alle wie erfahrene Skater. Die ganze Anlage sah auch eher aus wie für "Profis" gemacht. Ich stand unschlüssig mit meinem Board herum und sah den Jungs eine Weile zu.

Ein paar der Skaterjungs und -männer hatten wegen der Hitze schon ihr T-Shirt ausgezogen, von daher regte sich bei mir nicht nur professionelles Interesse. Wenigstens wusste ich schon, auf was ich heute Abend abwichsen würde.

Einer der Jungs war besonders versiert und führte Kickflips und Heels in allen Variationen vor. Er erntete stets anerkennendes Gejohle seiner Kumpels. Er trug eine schwarze Cap aber kein Shirt und sein muskulöser Körper glänzte vor Schweiß. Bei einem besonders hohen Heelflip packte er sich dann aber doch auf die Fresse. Er blieb keine Sekunde am Boden liegen, wütend sprang er sofort auf. Einer der älteren Skater lachte und schmiß ihm ein Handtuch zu.

"Hier Tim, geile Sache heute. Hat gut geklappt!"

Der angesprochene runzelte wütend die Stirn und rieb sich den Schweiß und Dreck von der Brust. "Scheiße! Hats geklappt!"

"Ach komm", sagte der Ältere. Ich schätzte den Typ so auf Ende 20 oder vielleicht schon 30? "Hast es doch wieder allen anderen gezeigt."

Tim grinste. "Ach Robin, das ich der Beste bin, weiß ich auch so, aber ich will noch besser werden!" Der ältere hieß also Robin, der jüngere halbnackige "Profi" Tim.

"Bescheiden wie immer", sagte Robin. Tim setzte sich auf eine Grasfläche am Rand des Platzes und prüfte sein Board. Die anderen begannen nun wieder selber zu fahren.

Sie waren wirklich allesamt offensichlich schon erfahren und ich wagte nicht selber was zu versuchen, aus Angst mich lächerlich zu machen. Ich fragte mich, ob der Platz hier immer durch diese Jungs besetzt war. Ich saß ganz in Gedanken im Schneidersitz am Boden und guckte auf mein nagelneues Board als ich plötzlich eine Stimme hörte.

"Hübsches Board", sagte Robin. Er stand direkt neben mir.

"Danke", erwiderte ich.

"Bist nur zum schauen hier, oder fährst du auch selber?"

Ich war unsicher. "Weiss nicht...", sagte ich.

"Komm!", sagte Robin und winkte mich mit. "Brauchst keinen Schiß zu haben, jeder fängt mal an."

Etwas widerstrebend erhob ich mich und ging zur Bahn.

Ein paar Stunden später. Hatte ich mein Shirt auch ausgezogen und hatte mir von Robi ein paar Tricks zeigen lassen. Nach einer Weile war auch Tim dazu gekommen und sah uns zu. Ab und zu johlte er, wenn ein Trick bei mir klappte, aber das kam leider nicht so oft vor. Ich kam auch mit ein paar der anderen Jungs in Gespräch.

Es dämmerte bereits, als Robin vorschlug bei ihm noch abzuhängen. Ein paar der Jungs, unter anderem auch Tim, sagten zu. Ich war mir unsicher, ob sie mich dabei haben wollten. Robin sah mich an. "Was ist mit dir, kommst auch?"

"Klar", sagte ich freudestrahlend. Ich war zwar der jüngste der Gruppe, aber es waren alles feine Kerle. Keiner hatte mich ausgelacht oder blöde Bemerkungen gemacht.

Wie sich heraustellte wohnte Robin nicht weit weg. Auf dem Weg dorthin ging Tim neben mir. "Wie alt bist du eigentlich", fragte er.

"Ich bin letzten Monat 18 geworden", erwiderte ich. "und du?"

"24", antwortete Tim. "Machst noch nicht lange, oder?"

"Ist das so offensichlich?", sagte ich lachend.

Tim grinste. "Macht ja nichts." Er klopfte mir auf den Rücken. "Robin hat später angefangen als du und ist sogar besser als ich, auch wenn er nicht so angibt wie ich."

Ich sah Tim an, der frech grinste. Er trug immer noch kein Shirt und der Anblick seines muskulösen verschwitzten und etwas dreckigen Oberkörpers wirbelte meine Gedanken durcheinander. Das ich Jungs geil fand, war mir schon lange klar. In meiner alten Stadt, naja besser gesagt großes Dorf, hatte ich regelmässig mit einem Freund zusammen gewichst, auch gegenseitig.

 

In Robins Wohnung angekommen schmiß sich Tim auf die Couch und winkte mich heran. Klopfte auf den Platz neben sich. Auch anderen Jungs pflanzten sich in die Sessel oder auf den Boden. Insgesamt waren wir zu acht.

"Was trinken oder was rauchen?", fragte Robin.

Tim sagte. "Wir rauchen was, oder?" und sah mich an. Ich nickte nur. Die anderen Jungs entschieden sich auch überwiegend für eine Joint. Ich muss gestehen, ich hatte zwar schon mal einen Joint geraucht, aber das war eine Weile her. Robin warf Tim ein Plastiktäschchen zu und Tim drehte sich gekonnt einen Joint und zündete ihn an. Nach ein paar Zügen reichte er ihn mir.

Ich war bald sehr relaxt und etwas benommen. Ich quatschte hauptsächlich mit Tim, der mir auch die meiste Aufmerksamkeit schenkte. "Müde?", fragte Tim dann nach einer Weile. Ich merkte, dass ich den Kopf an seine nackte Schulter gelehnt hatte.

"Ein bisschen, vor allem relaxt", antwortete ich.

"Leg dich hin", sagte Tim. Ich war etwas benebelt, sonst hätte ich dass vielleicht nicht so gleich gemacht, doch so rutschte ich tiefer, legte den Kopf auf Tims Schoß und sah zu ihm auf.

Tim legte eine Hand auf meine Brust und zog entspannt an dem Joint, dann hielt er ihn mir an den Mund und ich zog daran. So machten wir dass eine Weile abwechselnd.

"Letzter Zug", sagte Tim dann und zog an dem Stummel.

"Hey, und ich!?", rief ich. Plötzlich beugte Tim sich vor und blies mir den Rauch ins Gesicht. Er lächelte. Ich hielt den Atem an, das war ungewöhnlich, oder? Ich schielte kurz zu den anderen Boys, doch keiner beachtete uns sonderlich. Ich sah hoch zu Tim, der mich angrinste. Einen Moment später senkte er den Kopf wieder, verharrte über meinem Gesicht, unsere Lippen berührten sich. Er küsste mich kurz, dann hob er den Kopf wieder.

Ich war baff. Sah zu Tim hoch, sah mich um: Die anderen Jungs hatten dass entweder nicht mitbekommen oder es interessierte sie nicht. Ich wusste mit Sichherheit, dass die nicht alle schwul waren. Ein paar hatten von ihren Freundinnen erzählt. Ich bemerkte, dass Robin, der auf dem Boden hockte und mit jemanden redete, zu uns herübersah.

"Du bist echt süss", sagte Tim und sah mir in die Augen. Er beugte sich wieder vor und küsste mich erneut, diesmal länger. Ich spürte, wie etwas unter meinem Kopf zuckte. Offensichtlich regte sich was in Tims Hose und auch mein Schwanz zuckte.

"Wollen wir mal nach nebenan?", fragte Tim. Ich nickte nur. Tim nahm noch einen Zug von dem Joint, dann erhob er sich. Ich stand auch schnell auf. Tim nahm meine Hand und führte mich in einen Nebenraum. Offensichtlich das Schlafzimmer. Er schloß die Tür hinter uns.

"Ist das denn okay für Robi", sagte ich unsicher.

"Klar", sagte Tim und zog mich heran. Er sah mir ins Gesicht, dann küsste er mich. Ich konnte es kaum glauben, dass ich mit diesem geilen Typen knutschte. Er öffnete geschickt meine Hose. "Da ist aber jemand froh endlich frei zu sein", sagte er. Mein steifer Schwanz sprang hervor.

Tim grinste und ging in die Hocke, nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich holte tief Luft. Ich hatte sowas noch nie zuvor gemacht und war überwältigt. Tim zog meine Hose ganz herab und nahm meinen Schwanz ganz in den Mund. Seine Hände packten meine Pobacken, während er seinen Kopf vor und zurück bewegte.

Ich stöhnte laut, während Tim mein Teil bearbeitete. Irgendwann erhob er sich und öffnete seine Hose. Sein Schwanz war hart und prall, im Gegensatz zu mir war er beschnitten und sein Penis war etwas größer und dicker als meiner, aber nicht riesig oder so. Wir waren beide so im Normalmaßbereich. Ich kniete mich vor ihm nieder.

"Hab sowas noch nicht gemacht", sagte ich.

Tim nickte. "Das dachte ich mir, lutsch ihn einfach." Er legte eine Hand auf meinen Hinterkopf und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, diese harte Männlichkeit im Mund zu spüren. Ich schielte hoch und sah, dass Tim mit geilem Blick auf mich herabsah. Er packte meinen Kopf mit beiden Händen und fickte mich regelrecht in den Mund, aber nicht ganz rein, nicht so weit, dass ich würgen musste.

 

Nach einer Weile zog er mich wieder hoch auf die Beine und küsste mich, dann zog er sich Schuhe und Hose aus. Sein harter, aufrecht stehender Schwanz sah so schön und geil aus. "Ausziehen!", befahl Tim und lachte. Gab mir einen Klapps auf den Po. Ich entledigte mich meiner Klamotten, knutschend und ganz nackt fielen Tim und ich auf das Bett. Ich spürte Tims Hände auf meinen Rücken und meinen Arschbacken.

Tim lag auf dem Rücken und ich auf ihm. Wir knutschten wild und unsere steifen Schwänze rieben an unseren Bäuchen, die schon von unseren Vorsäften glitschig wurden. Ich bekam mit, wie Tim sich in die Hand spuckte und seine Finger wieder zwischen meine Arschbacken führte. Ich spürte wie der feuchte Finger dort mein Loch massierte.

"Oh", stöhnte ich, vergrub mein Gesicht neben Tims Schulter ins Kopfkissen. Plötzlich, ein kurzer Moment, und ein Finger drang in meinen Hintern ein. Ich spürte Tims Schwanz an meinem Bauch kräftig zucken. Erst jetzt kam mir der Gedanke, dass Tim mich vielleicht anal haben wollte. Er war kein kleiner Junge mehr und hatte bestimmt schon viel Erfahrung und einige Ansprüche an seinen Sexpartner.

Tim küsste mich, sein Finger bewegte sich in meinem Hintern aus und ein. Ich stöhnte nur, erwartungsvoll aber auch etwas ängstlich. Tim schob einen Finger unter mein Kinn und sah mich an. "Bereit?", fragte er. Ich nickte nur. Ich spürte Tims Schwanz erneut kräftig zucken.

Er schob mich herunter. Ich blieb auf dem Bauch liegen. Tim spreizte meine Beine, beugte sich vor und holte etwas unter dem Bett hervor. "Gleitgel", sagte Tim und drückte etwas aus der Tube auf seine Eichel, dann ließ er die Gleitgelflasche auf das Bett fallen und verteilte das ölige Zeug auf seinem Gerät.

Tim beugte sich vor. Er bemerkte wohl meinen ängstlichen Blick. "Ich mach langsam", sagte er. "Keine Sorge."

"Okay", sagte ich.

Tim lag auf mir, sein Schwanz rieb an meiner Pospalte. "Es wird etwas weh tun, wenn ich ihn reinschiebe, aber das geht vorbei", sagte er. In dem gleichen Augenblick spürte ich schon den Druck an meinem Schließmuskel. Ich stöhnte, mehr vor Aufregung als vor Lust. Ich war ziemlich ängstlich, was sich aber anscheinend nicht negativ auf Tims Vorhaben mich anal zu entjungfern auswirkte. Vermutlich hatte der Joint auch geholfen, jedenfalls dauerte es nicht lange und ich spürte Tims Penis ein Stück eindringen.

"Oh geil", stöhnte Tim und klatschte mit der Hand auf meinen Hintern. Ich konnte kaum glauben, dass es wirklich geschah, dass mich ein Mann fickte. Jetzt und hier! Mit langsamen Bewegungen glitt Tim tiefer in mich, bis ich spürte, dass sein Schwanz ganz in mir war.

Tim knabberte an meinem Ohr. "So geil", sagte er. "Du bist so heiß und eng!" Ich krallte meine Hände ins Kopfkissen, während Tim auf mir liegend, sein Becken langsam hob und senkte. Ich spürte seinen Schwanz unglaublich tief in mir. Mein eigener Schwanz wurde gegen die Matratze gespresst.

"Du bist so geil und süss", sagte Tim dicht an meinem Ohr. "Es wird nicht lange dauern bis ich in dir komme", fuhr er fort. Plötzlich überkam es mich, ich spürte wie eine Flutwelle der Lust durch meinen Körper rauschte und einen Moment später spritzte ich ab.

"Bist du gekommen, Süsser?", fragte Tim. Ich nickte. "Soll ich aufhören?"

Ich schüttelte energisch den Kopf. "Nein, fick mich weiter!", forderte ich ihn auf.

Trotzdem zog sich Tim aus mir zurück. Er packte mich und drehte mich auf den Bauch. "Dann werde ich jetzt mal loslegen", sagte Tim. "und dich richtig einficken..."

Er packte meine Unterschenkel und hob meinen Arsch so ihn die Höhe. Mühelos drang er wieder in mich ein. Hielt mich an der Hüfte hoch, während er immer wieder in mich stieß. Mein Schwanz wackelte hin und her und wurde wieder hart.

Tim fickte mich, mit langen immer schneller werdenden Stößen. Schließlich beugte er sich vor, meine Beine rutschten auf seine breiten Schultern. Er küsste mich, dann rutschte sein Kopf neben meinen, während er wild pumpend seine Lust in meinem Arsch befriedigte.

Ich umklammerte Tims muskulösen Körper fest mit Armen und Beinen. Es war so geil diesen Mann auf und in mir zu haben. Tim stieß tief und hart zu. Mein Hintern schmerzte ein wenig, aber ich wollte das er endlos so weitermacht, doch natürlich kam er dann auch zu einem Ende.

Tim stöhnte an meinem Ohr, sein Schwanz tief in meinem Hintern versenkt, kam er. Seine Bewegungen wurden langsamer. Nach einem Moment hob er den Kopf und grinste mich an. Er küsste mich. Nach einem Moment rollte er sich von mir herunter. Sein Penis flutschte aus mir.

Tim sah mich an und streichelte meine Schulter. Ich lächelte glücklich. Wir kuschelten ein bisschen, dann schlief ich ein.

Ich erwachte, als es an der Tür klopfte. Ich hob den Kopf. Ich war alleine im Bett, Tim war verschwunden. Wieder klopfte es an der Tür.

 

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