Es war wieder ein neblig-kalter Freitag und ich hatte Fensterputztermine bei Geschäftskunden.
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Es war wieder ein neblig-kalter Freitag und ich hatte Fensterputztermine bei Geschäftskunden. Obwohl ich mich bei meiner Arbeit beeilte, hatte ich kalte Hände und fror. Der Tag war trüb und naßkalt mit einem Wind, der durch alle Klamotten drang. Ich freute mich auf den Feierabend und wollte am Abend nach Hamburg in die Szene.

 

Zu Hause angekommen nahm ich erst einmal eine heiße Dusche. Das weckte die Lebensgeister in mir und nicht nur die. Unweigerlich übertrug sich beim Einseifen die Steife von meinen Fingern auf meinen "kleinen Freund" und der Gedanke an eine Nacht im Darkroom ließ ihn hart werden. Ich mußte mir erstmal einen runterholen.

Nach dem Duschen setzte ich Wasser auf um mir einen Cappuccino zu machen.

Es klingelte. Wer ist das denn dachte ich und wickelte mir ein Handtuch um. Ich öffnete die Haustür und der Eismann stand davor.

Seit Anfang des Jahres haben wir einen neuen Lieferanten - einen interessanten Kerl, etwa um die 50, meine Größe, etwas kurpulent und ein Farbiger. In seiner beigen Latzhose ein echter Hingucker - einen geilen Arsch in der Hose und auch vorn erahnt man, daß etwas in der Hose steckt. Vor seine Füße würde ich mich auch zu gerne einmal werfen.

"Entschuldigen Sie meinen Aufzug. Kommen Sie rein" sagte ich zu ihm. "Na so wenig an bei dem Wetter!? Stört mich aber nicht." sagte er grinsend. "Wieso kommen Sie heute? Wir sind doch erst in zwei Wochen wieder dran" fragte ich ihn und merkte wie mein Schwanz unter dem Handtuch zu wachsen begann. Er antwortete mir: "Sie waren zum letzten Liefertermin im Urlaub und da ich in der Nähe war, bin ich mit vorbeigekommen in der Hoffnung, daß Sie etwas brauchen." „Hmm“ nickte ich und dachte am Besten dich und deinen Schwanz

Mein Wasser kochte und ich fragte ihn: "Wollen Sie auch einen Cappuccino?" Er sah auf die Uhr und sagte: "Ja, ich bin für heute fertig und habe noch Zeit, gerne."

Ich machte noch einen zweiten Cappuccino und bat ihn auf der Eckcouch Platz zu nehmen. Dann setze ich mich links übers Eck neben ihn und sagte anknüpfend an unser Gespräch: "Ja, wir waren in Erlebnisurlaub." - " Wo waren Sie, wenn ich fragen darf?" fragte er. "Auf Gran Canaria in Playa del Ingles" sagte ich. Er grinste mich an und meinte: "Oho, die Erlebnisse kann ich mir vorstellen." Und griff sich bei dieser Bemerkung in den Schritt. Dabei zog er seine Hose straff und ich sah in der Hose einen leicht erigierten Schwanz. Nun wurde es langsam interessant.

Kannte er das schwule Nachtleben in Playa? - "Wieso?" fragte ich, weil mir nichts anderes einfiel. Er ging aber nicht darauf ein, nahm einen genüßlich langen Schluck aus der Tasse und zeigte auf meinen Finger: "Ist das ernst gemeint?" fragte er. Seit dem Sommer trage ich am rechten Zeigefinger einen Silberring mit der eingravierten Aufschrift SLAVE. "Ja, Sir" sagte ich zu ihm in der Hoffnung, daß er darauf anspringt. Er sah mich an und grinste. Offensichtlich bemerkte er auch, daß sich unter meinem Handtuch etwas tat.

Wieder lenkte er vom Thema ab und sagte, daß ich schön braun geworden sei – fast so wie er und daß hier das Wetter sehr naß und kalt war. Dabei lehnte er sich zurück, spreitzte seine Beine und griff sich immer wieder in den Schritt. Nach einer kurzen Pause wollte er sich meinen SLAVE-Ring ansehen. Ich zog ihn vom Finger und er sah sich den Ring an. „Ach – und ich habe dein Profil auf Romeo gesehen.“ bemerkte er beiläufig. Dabei sah er, daß der Finger weiß geblieben ist, wo der Ring sitzt. „Ach, doch nicht überall so braun wie ich“ scherzte er und gab mir den Ring zurück.

Ich steckte den Ring wieder auf meinen Fringer, in dem Moment fuhr er mit seiner Hand unter mein Handtuch und grinste: “Die alte Sau ist schon geil. Okay, blas Sklave!" und er öffnete seine Hose. Ich kniete vor ihm nieder, verlor dabei mein Handtuch und nahm seinen halbsteifen Schwanz in meinen Mund. Durch mein Blasen entwickelte sich daraus ein ansehnlicher Lustkolben. "Arsch hoch" befahl er mir. Jetzt fingerte er mir im Arsch herum. Gut, daß ich vorhin gewichst hatte, sonst wäre ich wohl jetzt schon gekommen. Ich nahm seine Eier ins Maul und massierte sie mit der Zunge.

Nach einer Weile drehte er mich auf die Couch, drückte seinen steifen Prügel gegen meine Rosette und spießte mich auf. Er fickte mich kräftig durch. Kurz vor dem Kommen zog er seinen Schwanz aus meiner Arschfotze und sein warmer Masterschleim schoß aus seiner Nille voll in meine Sklavenfresse. Mit einem triumphierenden Grinsen schmierte er alles breit und meinte: "Kannst ja noch mal duschen, du geile Sau.“

 

„Hast heute Abend schon was vor?" fragte er und ich sagte nur: "Nein Sir, ich wollte nur nach Hamburg in die Szene." Dann fragte er mich nach meinen Tabus. "Lust heute Nacht mein Sklave zu sein?" fragte er. "Ja Sir, gerne!" antwortete ich ihm. Er nahm aus seiner Bestellermappe eine Visitenkarte und gab sie mir mit den Worten: "Sklave, 20 Uhr hier, aber pünktlich." - "Jawohl Sir! Eine bestimmte Kleiderordnung erwünscht?" antwortete ich und nahm die Visitenkarte. "Nein Sklave, ich werde dich dann schon so ausstatten, wie es mir gefällt."

Er drehte sich um, nahm seinen Bestellblock und sagte: "Nun zum Geschäftlichen. Was brauchen wir denn heute?" Ich machte meine Bestellung und er holte sie vom Wagen. Er stellte die gefrosteten Teile in der Küche ab und ich bezahlte. Mit einem Grinsen im Gesicht und den Worten: "Hast du das mit heute Abend ernst gemeint, Sklave?" stellte er sich vor mich hin. "Aber ja Sir" gab ich zur Antwort. - "Gut du Sklavensau, damit du heute auch wirklich erscheinst" hielt er mir mit der rechten Hand ein Keuschheitsrohr vor die Nase und zog mit der linken Hand das Handtuch weg. An meinen halbsteifen Schwanz hielt er eins der gefosteten Teile, so daß er kleiner wurde. Ehe ich mich versah, hatte er mir das Keuschheitsrohr umgelegt. Mit den Worten: "Sicher ist sicher, Sklave. Dann bis um acht!" schloß er das Keuschheitsrohr ab. Etwas überrascht von dem Geschehen kam nur ein: "Okay, Sir" von mir und er war auch schon zur Tür hinaus.

Ich betrachtete nun erstmal das Keuschheitsrohr, das sich sogar angenehm tragen ließ. Dann räumte ich schnell die Feinfrostsachen weg und ging nochmals duschen. Der Gedanke an den kommenden Abend lies schon wieder das Blut in den Schwanz, aber der konnte nicht steif werden, weil er im Keuschheitsrohr gefangen war.

Ich hatte noch ein paar Stunden Zeit und machte noch ein kleines Nickerchen, denn man weiß ja nie, wie lange ein Abend werden kann. 19 Uhr klingelte der Wecker und ich machte mich langsam fertig. Noch ein kurzes Telefongespräch um meinem Kerl, der selbst zu einer Wochenendsession unterwegs war, zu sagen, daß ich vom Eismann eingeladen wurde.

Die Lederhose war durch das Keuschheitsrohr zu eng und ging nicht zu und in der Jeans hatte ich noch nie so eine Beule. Auch ein Keuschheitsrohr hat seine Reize.

Ich fuhr los und war 5 Minuten vor acht am angegebenen Ort. Auf der Visitenkarte stand Parkplatz am Bahnhof .

Es dauerte auch nicht lange, da kam ein kleiner PKW und hielt neben mir. "Los Sklave, einsteigen!" kam der Befehl: "Freut mich, daß du gekommen bist." - "Ein Sklave - ein Wort, und außerdem trage ich ja dein Keuschheitsrohr, Sir" antwortete ich ihm beim Einsteigen.

Wir fuhren zu einer Lagerhalle, wo auch sein LKW stand. Dort gingen wir durch ein Büro in ein Hinterzimmer mit mehreren Schränken. Hier hatte der Kerl eine große Auswahl an Jeans-, Leder- und Gummiklamotten und etliches Zubehör.

"Ausziehen" befahl er. "Jawohl Sir" gab ich zurück und befolgte seine Worte.

"Geht das nicht schneller" fauchte er mich an und riß mir das Unterhemd vom Leib.

Auf was habe ich mich da wieder eingelassen, dachte ich. Ich mußte mich mit gespreitzten Beinen und Hände im Nacken verschränkt mit dem Gesicht an eine Wand stellen.

Als erstes überprüfte er, ob das Keuschheitsrohr über meinen Schwanz fest saß. Dann machte er mir ein breites Halsband mit Kette um den Hals. Nun kniff und zog er an meinen Titten, damit sie richtig hart wurden. Dabei rieb er seine Hose an meinem Arsch. Zum Schluß bekam ich ein paar Hiebe mit einer Lederpeitsche, nicht besonders hart aber doch zu spüren.

Er gab mir eine knielange Jeanshose - Marke Eigenbau - eine Nummer zu klein, aber die paßte am Ende doch. In die Hose sind vom Bund bis zum Knie an den Außenseiten Gummibänder eingenäht, so daß die Hose wie eine zweite Haut saß. In der Hose war in Sackhöhe und am Arsch je ein Loch mit mehreren Druckknöpfen herum. Ich zog die Hose an, steckte dabei das Keuschheitsrohr durch das Loch. Mit einem kräftigen Griff zog er meine Eier durch das Loch und band mir die Eier ab. Jetzt nahm er einen Gummilatz und knöpfte diesen über das Loch am Sack.

"Bücken Sklave" befahl er und schob mir ohne Vorwarnung einen Plug in meinen Arsch. Nun knöpfte er noch einen Gummilatz über die Arschöffnung in der Hose. Danach legte er mir noch einen Harness um die Hüfte mit einem V-Ausschnitt für den Schwanz und einem Riemen durch den Arsch, der sich in die Arschkerbe drückte und den Plug keine Möglichkeit zum herausrutschen gab. Alles sehr fest gezurrt und eng. „Gut siehst du aus“ meinte er zu mir. Dabei drückte er auf einen kleinen Ballon, der am Halsband befestigt war und das Halsband wurde enger. Ich bekam kaum noch Luft und er meinte: „Wenn du Sau nicht spurst, wird die Luft knapp.“

"Auf die Knie, Sklave" befahl er und ich bekam seinen Schwanz ins Maul. Er fickte meine Fresse erst langsam um dann immer heftiger und tiefer, um in meine Kehle zu stoßen. Es gefiel ihm offensichtlich, daß ich Würgereize hatte. Nach einigen kräftigen Stößen hörte er auf und zog sich an, Lederhose, Muskelshirt, Siefel, Lederjacke.

Die ganze Zeit kniete ich und beobachtete ihn. Er sah aus dieser Stellung in der hautengen Lederhose total geil aus, was ich in meinem Schritt merkte. Das Keuschheitsrohr verhinderte aber ein Ersteifen meines Schwanzes.

Nun setzte er sich auf einen Stuhl und befahl: "Stiefel lecken du Sau." Ich rutschte auf meinen Knien zu ihm und fing an seine Stiefel zu lecken. Dazu spuckte er immer wieder auf seine Stiefel und ich leckte seine Spucke auf. Zwischendurch gab es Hiebe mit einem Paddel auf meinen Arsch und den Plug.

"Wir wollen los, Sklave" sagte er zu mir.

Jetzt machte er mir Hand- und Fußfesseln um. Er hängte eine Maske und einen Knebel in den Karabinerhaken der Handfessel. Dann gab er mir eine Wolljacke und eine Jogginghose zum Anziehen und wir gingen zum Auto und fuhren los.

Unsere Fahrt ging auf der Autobahn über die Grenze nach Dänemark. Nach einigen Kilometern bog er von der Autobahn ab und wir kamen in einem Gewerbegebiet an. Auf dem Parkplatz vor der Werkshalle standen schon einige PKW`s, auch ein paar deutsche Kennzeichen waren darunter. Mein Eismann klickte die Leine in den Ring am Halsband und führte mich in ein altes Kino. An der Gaderobe gaben wir alle überflüssige Kleidung ab und er führte mich an der Leine durch das Haus. Von einer Art Loge hatte man den besten Überblick über das durch Raumteiler und Tarnnetze unterteilte Kino, auf die kleine Bühne und eine Bar. Ich konnte einige Spielgeräte wie Slings, Andreaskreuze, Streckbänke, Seil- und Kettenzüge, Fickböcke und Käfige sehen. Außerdem gab es Kabinen, die nur von hier oben einsehbar waren.

An den Wänden waren in verschiedenen Höhen Eisenringe zum Teil mit Ketten angebracht. Hier und da war auch jemand angekettet.

Nachdem er mich an der Halskette durch das Haus gezogen hatte, ging er mit mir zu einer Holzkonstruktion, die Ähnlichkeit mit einem Rad hat. Ich trat auf ein kleines Podest und er zurrte mich mit Lederriemen an den Holzbrettern fest. Ich stand da wie am Andreaskreuz nur mit dem Unterschied, daß der Rücken und Arsch nicht wie beim Andreaskreuz von Holz bedeckt wird. Dann nahm er Klammern und machte sie an meinen Titten fest. Diese verband er mit einem Kettchen und daran hängte er ein Gewicht. "Ich gehe ein Bier trinken" sagte er und verschwand.

Er kam zurück mit den Worten: „Ich muß noch deine Arschfotze noch verschliessen.“ Er ersetzte den Plug durch einen Buttplug Anal Master und schloß das Ding ab. „Sicher ist sicher, deine Fotze ist nicht für jeden – und tschüß“ waren seine Worte und er ging.

 

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