Samstagmorgen. Rico und Lukas ficken mich am nächsten Morgen weiter.
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Das Wochenende: Samstag Morgen

Ich wachte am nächsten Morgen als erster auf und bin direkt unter die Dusche gegangen. Als sich das warme Wasser meinen glattrasierten Körper floss musste ich noch ein Mal an gestern Abend denken wie Lukas und Rico mich gefickt hatten. Dabei merkte ich wie sich mein Schwanz wieder leicht aufrichtete. Ich nahm das Shampoo gab mir etwas auf die Hand und verrieb es in meinen Haaren. Ich würde mir jetzt gerne einen runterholen aber ich muss leider hier weg da ich noch mit Freunden zum Brunchen eingeladen bin. Gerade als ich die letzten Schaumspuren von meinem Körper gespült hatte öffnete sich die Tür und Lukas kam herein.

 

„Na du? Willst du dich jetzt einfach so aus dem Staub machen?“

„Morgen! Nein!“ log ich.

Lukas kam näher und betrat die Dusche wären dessen schaute ich ihm die ganze zeit genau in seine grauen Augen. Kurz bevor er mich berührt hätte, Stoppte er. Lukas streckte seine Hände nach meiner Taille aus und zog mich an sich ran. Erst jetzt merkte ich, dass sowohl ich als auch Lukas einen Ständer hat.

„Wie wäre es? Ich ficke dich nochmal und dann kannst du verschwinden?“

Ohne zu Antworten ging ich auf die knie und nahm seinen Schwanz genüsslich in den Mund. Ich konnte nur schwer Atmen da der Wasserstrahl der Dusche jetzt direkt auf meinen Kopf gerichtet war. Aber das ließ mich nicht aufhören. Durch das Wasserrauschen hörte ich Lukas leise Stöhnen. Seine Hände glitten langsam an meinen Hinterkopf und griffen zu, um mich in meinen Rachen zu ficken. Nach ein Paar Minuten zog er mich wieder auf die Füße und küsste mich.

„Los! Fick mich endlich!“

Ich löste mich von Lukas und drehte mich um. Da Lukas Schwanz weit von seinem Körper abstand berührte er direkt meinen Arsch. Das macht mich so heiß, dass ich meinen Arsch an seinem Penis rieb. Er zog mit seinen Händen meine Arschbacken auseinander und fuhr mit beiden Daumen über mein Loch was mich kurz aufstöhnen ließ. Danach merkte ich wie er seine Eichel ansetzte und der Druck sich erhöhte. Bis meine Fotze nachgab und seine Eichel in mir verschwand. Langsam, aber beständig schob Lukas seinen Schwanz cm für cm in meinen Arsch, bis der ganze Ständer in mir versenkt war. Er verharrte einen Moment und flüsterte mir von hinten ins Ohr.

„Gefühlvoll oder Hart?“

„Bitte, Fick mich hart durch Ahh...“

Kaum hatte ich die Worte ausgesprochen zog er seinen Schwanz fast ganz raus und rammte ihn mir wieder mit voller Wucht in den Arsch. Ich schrie diesmal aber tatsächlich nur vor Schmerzen. Das beindrucke Lukas aber überhaupt nicht und setzte seine Stöße weiter vor. Fast ganz raus und wieder volle Kanne rein. Nach ein paar Minuten als ich anfing vor Lust zu Stöhnen und der Vorsaft nur so aus meinem Schwanz ronn. Erhöhte er das Tempo ungemein. Ich musste mich an den Duschamaturen festhalten wären Lukas sich in meinen Haaren vergriffen hat und leicht daran zog. Er Fickte mich so eine Weile durch, bis ich Hand an mir selbst anlag. Lukas bemerkte das und stieß jetzt noch ein paar Mal härter zu und ich kahm in einem meiner Stärksten Orgasmen. Mein Anus zog sich zusammen und darauf melkte ich auch Lukas in mir ab. Mit ein paar Stößen fickte er mir seine soße noch ordentlich tief in den Darm. Wir duschten uns ab und verließen die Duschkabine und trockneten uns ab.

„Wenn du magst, kannst du noch zum Frühstück bleiben.“

„Nein nein! Ich möchte keine weiteren umstände machen.“

Auf einmal öffnete sich die Badezimmertür und Rico kam herein.

„Ah hier seid ihr. Ich wusste doch, dass ich etwas gehört habe!“

„Morgen Rico, David wollte gerade gehen und ich Frühstück machen!“

„Das Klingt gut.“ meinte Rico.

Er kam auf mich zu umarmte mich und eine seiner Hände fuhr schnur stracks an mein Arschloch, wo er auch direkt seinen Mittelfinder versenkte. Mir lief ein Schauer über den Rücken.

„Wenn du Zeit für Lukas Schwanz hattest, wirst du jetzt auch noch kurz für meinen Zeit haben.“

Er schob noch einen Zweiten und dritten Finger dazu. Da ich gerade frisch von Lukas benutz worden war ging auch das ohne Probleme.

„Ja gern.“ kam es stöhnend aus mir heraus.

„Ich mach dann mal in der Zwischenzeit Frühstück“ kam es von Lukas und er verließ uns.

Daraufhin holte Rico seine Hand wieder hervor und schob mir die mit Spermaresten versehenen Finger in den Mund. Ich leckte diese genüsslich ab. Keine zwei Sekunden später rammelte Rico mich in Doggy Stellung durch. Ich auf allen vieren mitten im Badezimmer und Rico hinter mir kniend, pflügte er mir meinen Arsch durch. Ich dachte ich sei im Paradies und überlegte meinen Freunden abzusagen, denn wann bekommt man mal zwei so riesige Schwänzen an so Geilen Typen dran, die dann auch noch sympathisch sind. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen.

„Leg dich mit dem Rücken auf die Wäschebox! Ich möchte dir beim Höhepunkt in die Augen schauen.“

Das tat ich auch. Rico legte meine Beine über seine Schultern und stieß wieder hemmungslos zu. Ich blickte im tief in seine blauen Augen und fing mich wieder langsam an zu Wixen. Mein Stecher passte sich meinem Wixtempo an und gerade als die ersten Schübe kamen stieß Rico mit voller Wucht zu welches mir den Rest gab und ich so stark spritzte das es in meinem Gesicht ankam. Ich öffnete meinen Mund in der Hoffnung das noch weiters Sperma so weit kommt. Die nächsten zwei Spermastöße trafen direkt meinen Mund und mein Orgasmus ebbte langsam ab, so dass das restliche Sperma auf meinem Bauch landete. Ich liebe es mich vollzusauen. Rico Schaute mit lüsternem Blick mir zu wie ich mein eigenes Sperma aß. Er ließ von mir ab. Leckte meinen Schwanz sauber und fuhr mit der Zunge über meinen Spermaversauten Körper, bis er an meinem Kopf ankam und mir mein ganzes Sperma in einem Zungenkuss übergab. Er stand von mir auf und ich sofort hinterher und blies seinen Schwanz. Keine Minute später Spritze Rico mir seinen ganzen Saft in den Rachen und ich schluckte alles. Es war einfach nur geil morgens schon so durchgefickt worden zu sein. Ich stand auf und gab Rico einen Kuss.

„So! Schnell abduschen und dann gibt’s Frühstück. Wobei, du brauchst glaube ich keins mehr“

„Das stimmt wohl.“ sagte ich lächelnd und ging ein zweites Mal, aber diesmal mit Rico, unter die Dusche.

 

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