Freitag. David sucht sich zwei heiße Stecher, die ihn mal so richtig rannehmen.
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Mein Name ist David, ich bin 23 Jahre alt und vom Körperbau bin ich durchschnitt. Worauf ich Stolz bin, sind meine 17 cm Schwanz, auch wenn die niemals einen Arsch sehen werden, da ich ein reiner Bottom bin. Genau so habe ich es auch in den Angaben meines Grinder Profils geschrieben. Auf der Suche nach einem Pärchen, welches mich mal richtig durchfickt.

 

In der Mittagspause bin ich wie immer die letzten Tage kurz auf Grinder um zu sehen, ob sich neue Pärchen angemeldet haben. Und tatsächlich ein neues Gesichtspaar ist aufgetaucht. Ich klickte sofort drauf, weil die Gesichter genau nach meiner Vorstellung waren. Leicht markante Gesichtszüge. Einer blond und der andere braunhaarig, 24 und 25 Jahre alt, aber kein Pärchen, was ich sofort ihrer Beschreibung entnahm, „Wir sind Rico und Lukas und sind Fuck-buddys. Da wir aber beide eher Tops sind, suchen wir auf diesem Weg nach einem Bottom, der sich mal von uns richtig durchnehmen lässt. Warnung: 22 und 24 cm Schwänze.“ Wow genau nach dem was ich gesucht habe. Auf den weiteren Bildern in Ihrem Profil konnte man erkennen, dass beide gut gebaut waren. Da sie nur in Badehose im Schwimmbad zu sehen waren.

Ich schrieb nur.

„Wann und wo?“

Keine drei Minuten später antworteten sie.

„18:00 Uhr, Hagener Str. 45, komm gründlich gespült“

Jetzt hatte ich aber wirklich die Latte meines Lebens in der Hose. Dieses leicht Anonyme macht mich jedes Mal wieder rattig. Ich sagte meinem Teamleiter das ich heute früher nach Hause muss um mich um meine kranke Mutter zu kümmern. Keine halbe Stunde später war ich schon damit beschäftigt mich auf heute Abend vorzubereiten.

17:55 Uhr

Ich bog mit dem Auto in die Zielwohnsiedlung, ein Neubaugebiet mit großen Häusern. Da die Hagener Straße. Vor dem Haus mit der 45 parkte ich, ging zur Haustür und klingelte. Der Blonde öffnete die Tür nur mit einer roten Hollister Shorts bekleidet.

„Ah da bist du ja David!“

Auf sein leichtes Sixpack starrend stotterte ich.

„J.. Jaaa. Hallo!“

„Komm rein, ich bin der Rico. Wir haben nur eine Bitte noch, die wir ja nicht besprechen konnten, da du ja schon so schnell zugesagt hattest. Bitte ziehe dir nur diese Shorts an und dann komm geradeaus ins Wohnzimmer. Da ist das Bad, kannst dich dort umziehen.“

Als ich nackt im Bad stand und mir die schwarze Adidas Shorts anzog, musste ich kurz über die Absurdität nachdenken, dass ich jetzt gleich einfach halb nackt in ein fremdes Wohnzimmer marschiere. Die Unsicherheit verflog aber schnell und wich Geilheit. Ich ging aus dem Badezimmer und hinüber ins Wohnzimmer. Ein großer Raum mit einer Fensterfront mit Ausblick auf den schönen Garten und einen großen Pool.

„Ah, da bist du ja!“

Beide saßen auf einer hellen Couch nur in Ihren Shorts bekleidet. Ein Anblick für die Götter dachte ich mir. Lukas trug eine blau Shorts, ebenfalls von Adidas und sah genauso gut aus wie auf den Bildern. Ich setzte mich gegenüber von beiden auf die Couch und wir unterhielten uns über dies und jenes. Wir verstanden uns erstaunlich gut. Bestellten Pizza und tranken das ein oder andere Bier.

Als es draußen Dunkler wurde und Rico die Außenbeleuchtung anmachte stand ich am Fenster und sah nach draußen. Als sich Lukas von hinten näherte, sich an meinen Rücken lehnte und mir seine Hände an die Taille legte, wusste ich, dass es jetzt endlich losgeht. Ich hatte es nicht zu Ende gedacht, da war schon seine erste Hand in meiner Shorts. Er presste sich ein wenig an meinen Arsch und da bemerkte ich auch sofort, dass er schon einen mächtigen Ständer in der Hose hat. Rückwärts gingen wir ein, zwei Meter, nur damit Rico von vorne kommen kann, mir ein Kuss gibt und sich dann direkt auf die Knie fallen lässt.

Er zog mir langsam meine Shorts aus und als mein Schwanz nach vorne sprang, nahm er ihn direkt in den Mund. Lukas Hände gingen derweil nach hinten und erkundeten dort die Gegend. Auch er ging auf die Knie, um besser Hand anzulegen. Automatisch beugte ich mich dadurch leicht nach vorne. Ich spürte den ersten Finger in meinem Arsch. Dies entlockte mir ein Stöhnen. Das war wohl das Zeichen für Rico, meinen Schwanz in Ruhe zu lassen und sich wieder hinzustellen. Jetzt sah ich seine Beule genau vor meinem Gesicht. Ich zog ihm die Hose aus und da kam mir ein Monster an Schwanz entgegen. Ehrfürchtig schaute ich nach oben in Ricos Gesicht. Er lächelte nur und sagte mit einem schelmischen grinsen.

 

„22 cm! Viel Spaß!“

Ich fing sofort an seinen Schwanz zu blasen. Rico fing an zu stöhnen und ging mir mit seinen Händen durch die Haare. Ich bemerkte jetzt ein zweiten Finger und einen dritten. Ich weiß nicht, auf was ich mich mehr konzentrieren soll. Den Prügel in meinem Mund oder Lucas Fingerkünste. Er griff neben sich in ein Regal und holte dort eine Flasche Gleitmittel und verteilte diesen auf meiner Rosette und konnte so jetzt problemlos mit vier Fingern eindringen.

Als ich es nach einer Weile das erste Mal würge frei geschafft hatte, Ricos Teil in meinem Rache zu versenken. Ließ er von mir ab und tauschte mit Lukas. Dieser streifte seine blaue Shorts einfach ab und zum Vorschein kam ein noch größerer Schwanz. Das sind also 24 cm, dachte ich und fing an, direkt zu saugen. Ich hielt mich an seiner Taille fest, um nicht umzufallen.

Als ich bemerkte, wie Rico erst gar nicht mehr mit den Fingern vorzudringen versuchte, sondern direkt sein Schwanz ansetzte, steckte ich ihm mein Arsch voller Vorfreude noch extra entgegen. Das war wohl für ihn das Zeichen, seinen Schwanz, die ersten zehn Zentimeter ohne Gnade in mich zu versenken. Da ich aber gerade auch den größten Schwanz in meinem Leben im Mund hatte, konnte ich gar nicht schreien. Er hielt kurz inne, um dann cm für cm in mich hineinzuschieben. Kurz bevor ich dachte, dass er zu groß ist, schlug auch schon sein Becken an meinem Arsch an. Er zog ihn langsam wieder ganz raus, um im selben Moment wieder langsam einzuführen. Dies wiederholte er ein paarmal. Ich riss mich kurz von Lukas frei und stöhnte.

„Fick mich! Fick mich Rico.. so doll du kannst.“

Das ließ sich Rico nicht zweimal sagen. Als er grade fast wieder draußen war, stieß er feste zu, beschleunigte sein Tempo dermaßen, dass er sich nahezu in mein Becken krallte, um mich festzuhalten. Darauf war ich doch noch nicht vorbereitet und schrie. Aber nicht vor Schmerz, sondern mehr vor Geilheit. Er pflügte mich durch wie ein Besessener. Scheinbar hat er nur auf diesen Moment gewartet.

Ich hatte auch gar nicht mehr die Möglichkeit, Lukas Schwanz in meinen Mund zu bekommen. Bis Rico noch mal alle Kräfte mobilisierte und mit einem wahnsinnigen Schrei in mir kam. Er war so erschöpft, dass er sich erst mal auf das Sofa fallen ließ. Ich hätte das auch gerne gemacht, wenn nicht noch Lukas da gewesen wäre. Er wies mich an, mich Doggy auf die Couch zu platzieren, damit mein Arsch schon in Fickhöhe ist. Kaum hatte ich alle viere in Position gebracht, stieß er auch schon zu. Und fickte mich erst mal für seine Größe ein.

„Na? Wie fühlt sich so ein XXL Schwanz an?“

„Geil, einfach nur geil!“

Darauf hin legte Lukas ein Zahn zu und begann mich durchzupflügen. Im selben Moment tauchte der Schwanz von Rico vor meinem Gesicht auf.

„Sauberlecken!“

Kam es von oben. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und genoss den Geschmack seines Spermas. Schade, dass er nicht direkt in meinem Mund gekommen ist. Dachte ich mir. Schon nach kurzer Zeit stand Ricos Schwanz wieder wie eine Eins. Er kroch auf dem Rücken unter mich, so dass wir in der 69er Position waren. Er saugte meinen Schwanz und ich seinen. In der Hoffnung, dass er noch mal kommt. Nachdem Lukas das Tempo noch mal erhöht und Rico noch stärker saugte, kam ich. In vielen unzählbaren Schüben.

Mein Schließmuskel pulsierte während dessen und gab Lukas den Rest, der auch unter Getöse in mir kam. Er fickte mich noch ein paar Stöße so, dass sein Saft an den Seiten herausquoll und meine Beine herunterfloss. Rico kam mit vollem Mund unter mir hervorgekrochen. Wehrend Lukas meinen Kopf an den Haaren nach hinten zog. Küsste mich Rico mit all meinem Sperma. Welches ich gierig herunterschlang.

Wir brachen alle auf dem Sofa zusammen. Und schliefen vor Erschöpfung ein.

 

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