Nach der ersten heißen Symposiums-Nacht ist Alex ziemlich verwirrt, was passiert da wohl noch?
Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer
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Als Alex wegen seines Weckers am nächsten Morgen aufwachte, war er alleine im Bett. Tom schien bereits vorher aufgewacht und gegangen zu sein. Aber was sollte das denn jetzt bedeuten? Hatte Alex etwas falsch gemacht? War das für Tom doch nur ein kurzer Zeitvertreib und hatte er ihn einfach benutzt? Dabei hatte es sich doch so gut angefühlt und auch die Küsse mussten doch irgendwas bedeuten. Wieso hatte er sich nur auf das Ganze eingelassen? Alex war total verunsichert, aber für all diese Fragen blieb keine Zeit. Alex hatte sich fest vorgenommen, zu einem der frühen Vorträge zu gehen und um da pünktlich zu sein und vorher noch etwas zu essen zu bekommen, musste er los.

 

Er zog sich vorsichtig unter der Bettdecke die Unterhose wieder an, die Tom ihm gestern so ungestüm heruntergezogen hatte, bevor er ins Bad ging, duschte und sich fertig machte. Julian und Marvin lagen immer noch in ihren Betten und schliefen. Vermutlich wollten die beiden einfach zu einer der späteren Sessions und konnten sich Zeit nehmen. Angezogen und frisch, wenn auch immer noch etwas verwirrt, ging Alex aus dem Zimmer und zum Hotelbuffet, schnappte sich eine Banane und ein Croissant und machte sich auf zum Tagungszentrum.

Die zuschlagende Zimmertür hatte dann auch Marvin und Julian geweckt. Beide brauchten einen Moment, um richtig wach zu werden. Dann schaute Julian, der im oberen Bett geschlafen hatte, runter zu Marvin, der nach oben blickte. Beide grinsten sich wissend an und mussten anfangen zu lachen. Natürlich hatten die beiden mitbekommen, was da gestern Nacht zwischen Tom und Alex gelaufen war. Und beide fanden es ziemlich geil, die Morgenlatten, die die beiden allein von der Erinnerung daran in ihren engen Boxern hatten, sprachen Bände. Julian meinte ganz locker "ach, so nen geilen Blowjob wie die beiden hatten, könnte ich jetzt auch vertragen”. Das ließ sich Marvin nicht zweimal sagen, schließlich kannten sich die beiden schon seit Ewigkeiten, wohnten sogar zusammen und vögelten miteinander, wenn sie geil waren und gerade keine Frau in der Nähe war. Die beiden waren wohl das Paradebeispiel für eine funktionierende Freundschaft+, weshalb Marvin jetzt auch aufstand Julians Beine mit einem Ruck zu sich über die Bettkante zog, ihm die Unterhose herunter riss um sich vor dem Bett stehend den grossen Schwanz von Julian, der schon in ganzer Pracht hervor ragte, in den Mund zu stecken. Marvin hielt sich nicht lange mit Zärtlichkeiten auf, schließlich hatten sie auch gar nicht so viel Zeit. Er versenkte Julians Schwanz zur Gänze in seinem trainierten Schlund und leckte immer wieder mit seiner Zunge erst um die Eichel, dann den Stamm und zum Schluss Julians Sack. Er fuhr mit dem ganzen Kopf auf und ab und fickte sich gewissermaßen selbst mit Julians Schwanz und beschleunigte sein Zungenspiel, während er mit einer Hand anfing an Julians Nippel zu spielen. Er wusste, dass Julian da mega drauf abfuhr und es nicht lange dauern würde, bis er kommt. Dafür war sein Schwanz zu hart und schon heftig am Vorsaften. Und genau das passierte; Julian merkte schnell, dass er fast so weit war, aber er wollte nicht, dass Marvin seine Sahne schluckte. Er liebte es, wenn er in Marvins Gesicht spritzen konnte und so drückte er den eifrigen Bläser mit seinen Beinen ein bisschen von sich weg, sprang vom Hochbett herunter, drückte, den Muskelbepackten Marvin auf die Knie fasste sich an den Schwanz und brachte sich mit drei herzhaften Wichsstreichen über die Kante. Er hatte so einen Druck, dass der erste Schuss Wichse über das Ziel hinaus schoss und in Marvins langen Haaren hängen blieb, und erst der zweite wirklich Marvins Stirn traf. Aber das wars noch nicht, es folgten bestimmt 4 weitere Schübe, die über Nase, Wangen und Brust von Marvin verteilt wurden. Als nichts mehr kam, sah Julian befriedigt und stolz auf sein Werk hinab, leckte Marvin einmal spielerisch übers Gesicht, nahm etwas von seiner Sahne auf, bevor er schnell ins Bad verschwand, um duschen zu gehen.

Marvin kniete noch einen Moment so versaut auf dem Boden. Julians Sperma floss langsam sein Gesicht herab, bevor er mit seiner Zunge aufleckte, was in die Nähe des Mundes kam. Aber jetzt verlangte auch Marvins bestes Stück nach Erleichterung und er würde Julian nicht so einfach davonkommen lassen. Er stand auf, ging ins Bad und stellte sich zu Julian in die Dusche. Ganz dicht hinter ihn, so dass er seinen Schwanz an Julians Arsch reiben konnte. Zum richtig Ficken hatten sie weder die Zeit noch die Vorbereitung, aber zumindest Julians Oberschenkel konnte er benutzen. Und genau das tat er jetzt auch. Marvin begann wie ein junger Stier seinen Schwanz zwischen Julians zusammengepresste Schenkel zu drücken. So dass er jedes Mal, wenn seine Hüfte auf den Arsch klatschte, seine Schwanzspitze in Julians Sack stach. Beides stimulierte Marvin so sehr, dass er sich darin verlor und sich einfach gehen ließ, weiter heftig stieß und immer lauter stöhnte. Julian merkte, dass es für Marvin nicht mehr lange dauerte. Löste sich von dem Muskelpaket, kniete sich vor ihm in die Badewanne, während das Wasser weiter auf die beiden herabregnete. Julian wichste Marvin schnell mit einer Hand weiter, während er zwei Finger der anderen Hand vorsichtig mit etwas Duschgel in Marvins Arschloch schob. Und das war es. Als Marvin spürte, wie Julians Finger auf seine Prostata drückten, war's um ihn geschehen. Er musste sich mit seinen Händen an der Wand abstützen und spürte, wie der Druck immer größer wurde, er am ganzen Körper anfing zu zucken und mit jedem Zucken das Sperma ein Stück weiter durch den Kanal gepumpt wurde, bis es dann endgültig aus ihm heraus und an die Wand spritzte. Er genoss jede Sekunde seines Abgangs, atmete heftig und brauchte danach einen Moment, bis er wieder bei Sinnen war und die beiden vernünftig zu Ende duschen konnten.

 

Noch etwas außer Atem meinte Marvin “Scheisse Mann Julian, wieso nur steh ich so darauf, was in den Arsch zu bekommen? Jedes Mal bringst du mich damit fast um den Verstand.” “Tja, keine Ahnung, aber du kannst meinen Schwanz auch gerne mal wieder drinnen haben, dann hab ich wenigstens auch so viel Spaß” war das einzige, dass Julian mit einem dummen Grinsen darauf antwortete, bevor er sich abtrocknete und aus dem Bad verschwand.

Als die beiden fertig geduscht und sich angezogen hatten, ging es auch für sie los in einen voll gepackten Symposiumstag.

Bei der Kaffeepause am Nachmittag trafen Julian und Marvin, die mit nur sehr kurzen Unterbrechungen, die ganze Zeit zusammen unterwegs waren, auf Alex. Wie schon in der vergangenen Nacht begrüßten die beiden Alex super freundlich und begannen mit dem typischen Smalltalk. Sie alle schnappten sich Tee anstatt des Kaffees, einfach weil sie keine Lust darauf hatten, an der langen Schlange zu warten und unterhielten sich über die Vorträge, die sie gehört hatten und das, was noch auf dem Programm stand. Als dann irgendwann kurz Stille eintrat, wie das nunmal ab und zu passiert, wenn man sich noch nicht wirklich kennt und keine sonderlich konkreten Themen zum Reden hat, fragte Marvin ganz entspannt “Wie habt ihr eigentlich so geschlafen, die Betten sind ja doch nicht die aller bequemsten?” und grinste Alex dabei an. Alex wurde plötzlich unsicher. Hatten die beiden doch etwas von gestern Nacht mitbekommen? Er wusste nicht direkt wie antworten und nuschelte nur etwas von “ganz okay” vor sich hin. Julian ahnte schon, worauf Marvin eigentlich hinaus wollte und spielte das Spiel mit indem er nur meinte “Joa, wenn man den Druck etwas abgebaut hat, schläft man doch immer ziemlich gut, oder?” Und dieser Kommentar reichte Alex, um genau zu wissen, dass die beiden etwas mitbekommen hatten. Er schaute beschämt zu Boden und wollte eigentlich nur noch weg. Aber bevor er sich aus dem Staub machen konnte, berührte Marvin Alex beruhigend am Arm, der dann hoch schaute und in ein erstaunlich verständnisvolles Gesicht blickte. “Hey, ist doch nichts dabei, wenn man sich etwas zur Hand geht. Ist schließlich so viel besser als alleine. Und um ehrlich zu sein, Alex, ihr beiden habt Julian und mich auch ein bisschen inspiriert.” “Als ihr beiden heute morgen weg wart konnten wir dann auch nicht anders.” ergänzte Julian.

Alex entspannte sich etwas, aber konnte nicht ganz glauben, was die beiden ihm gerade gesagt hatten. Er schaute nur ungläubig in die zwei verschmitzt grinsenden Gesichter. Bis ihm klar wurde, dass die beiden nicht nur mitbekommen hatten, was da gestern passiert war, sondern, dass sie auch selbst irgendwie was am Laufen hatten. Er grinste, weiterhin etwas verschämt, zurück und meinte, dass er gar nicht so genau weiss was da eigentlich wirklich passiert ist und vor allem auch nicht, was Tom davon hält. Und dass er deswegen ziemlich unsicher ist, vor allem, weil er irgendwie die Hoffnung auf mehr hat. Die beiden Fickfreunde ihm gegenüber konnten ihn nur zu gut verstehen, auch wie sich das zwischen ihnen entwickelt hatte, war verwirrend und kompliziert gewesen, und genau deshalb sprachen sie Alex jetzt gut zu und meinten, dass sie ihn am Abend gerne dabei unterstützen, herauszufinden was das war und wie es weitergeht. Das gesagt, mussten aber alle schon wieder los, die Pause war vorbei.

Tom ging es nicht viel anders als Alex. Und ihm schwirren etliche GEdanken den ganzen Tag über durch den Kopf. Er hat die Aktion in der vergangenen Nacht sehr genossen, aber war auch ziemlich überfordert. Er hatte bisher nie so richtig darüber nachgedacht, dass er auch Männer anziehend fand. Klar, er konnte schon immer erkennen, wenn ein Mann attraktiv war, aber dass er am Tag zuvor dann einfach so unter Alex Bettdecke gegriffen hatte, überraschte ihn selbst. Und der Gedanke, dass das vielleicht nicht nur Neugier war, verwirrte ihn nur umso mehr. Er wusste nicht, wie das weitergehen sollte, aber wollte am Abend auf jeden Fall als erstes im Hotelzimmer sein, in der Hoffnung, mit Alex sprechen zu können. Und vielleicht noch mehr ...

 

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