Alex nimmt zum ersten Mal an einem Symposium teil; was da nachts passiert stand definitv nicht im Tagungsplan.
Das erste Mal / Junge Männer
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Es war schon verrückt. Alex fühlte sich, als hätte er grade erst mit dem Studium begonnen und jetzt hat er seinen Master-Abschluss in der Tasche. Auch wenn er nicht wusste, wie es auf lange Sicht weitergehen sollte, der nächste Schritt war schon geplant, ein Praktikum in Berlin. Da das aber erst im September beginnen sollte, war noch etwas Zeit.

 

Die Zeit bis dahin war dennoch gut gefüllt damit, organisatorischen Kram zu klären, Freunde zu treffen, bevor er aus München wegzog und das gute Juliwetter zu genießen. Alex gehörte zu den Menschen, die eigentlich immer etwas zu tun finden, engagiert sind und versuchen möglichst viele Möglichkeiten mitzunehmen. Vielleicht auch, weil es ihm sonst nicht immer leicht fällt, neue Leute, egal ob Freunde oder potentielle Partner, kennenzulernen.

Jetzt saß er auf jeden Fall im ICE nach Stuttgart, um dort an einem Symposium teilzunehmen. Er hatte Maschinenbau studiert und würde gerne in die Autobranche und deshalb die Reise nach Stuttgart. Das Institut seiner Heimatuni in München ermöglichte es jedes Jahr einer Hand voll motivierter und talentierte Master-Studierenden an diesem mehrtägigen Symposium, das unter anderem von Porsche mitgetragen wird, teilzunehmen ohne dafür die horrenden Anmeldegebühren zu zahlen oder sich um ein eigenes Hotel kümmern zu müssen. Der einzige Nachteil, im Gegensatz zu den anderen Tagungsgästen, mussten sich die Münchner Studierenden Zimmer teilen.

Für Alex war das aber nicht wirklich ein Problem, er war gewohnt, mit anderen zusammen zu wohnen, was sonst sollte man sich in München als Student auch leisten können. Aber auch im Urlaub mit Freunden hat er schon mal das Schlafzimmer geteilt, was ist da schon dabei. Es war nur etwas seltsam, dass man einander so gut wie gar nicht kannte. Sie hatten im Vorfeld zwar eine Liste mit den Namen der Zimmergenossen bekommen und natürlich hatte er die drei anderen schon mehrmals in Vorlesungen oder bei Uni-Partys gesehen, aber geredet hatte er bisher mit keinem von ihnen. Aber das wird schon, dachte er sich, letztlich werden sie ja eh nur zum Schlafen im Zimmer sein, der Rest des Tages war gut genug durchgeplant mit Vorträgen, den Messeständen, Besuchen im Entwicklungszentrum oder bei den Social Gathering Teilen.

In Stuttgart angekommen, ging es für ihn also erstmal zum Hotel um einzuchecken. Da sie nicht zusammen gefahren waren, wusste Alex auch nicht, ob die anderen schon da waren, oder noch nicht. Nach einer kurzen Busfahrt im Hotel angekommen, musste er die freundliche, etwas ältere Dame am Empfang aber erst einmal davon überzeugen, dass er auch noch eine Schlüsselkarte für das Zimmer bekommt. Normalerweise gibt das Hotel maximal drei davon für das gleiche Zimmer heraus. Da wusste er aber auch schon, dass die anderen bereits alle da waren. Dabei war er selbst doch recht früh angekommen, das Programm sollte schließlich erst in einer Stunde offiziell losgehen.

Naja, erstmal aufs Zimmer, den Koffer deponieren und dann weiterschauen. Schon als Alex die Tür öffnete, sah er, dass er nicht ganz allein war, denn einer seiner drei Zimmergenossen saß auf einem der Sessel und hatte das Handy in der Hand, während es am Aufladen war. Er schaute nur gelangweilt auf und nuschelte ein hey, bevor er wieder auf seinen Bildschirm starrte. Alex kam erstmal ganz herein, schloss die Tür und schaute sich etwas um. Es gab ein großes Doppelbett und ein Stockbett und so wie es aussah, waren alle Schlafplätze bis auf die eine Hälfte des Doppelbettes bereits belegt.

Um höflich zu sein, sagte Alex, erstmal freundlich “Hallo” und stellte sich vor, darauf blickte der andere etwas länger von seinem Handy auf und sagte, dass er Tom sei. Tom sah gut aus, schlank bis muskulös, kurze dunkle Haare, die etwas verwuschelt waren und die Coolheit ins Gesicht geschrieben. Eigentlich genau Alex Typ, aber es würde ja eh nichts passieren hier. Alex war zwar schwul und bei Freunden und Familie geoutet, aber würde vermutlich nie den Mut aufbringen, jemanden anzusprechen, vor allem nicht in so einem semi-professionellen Kontext. Die zweimal, die er es bei einer Party versucht hatte, haben damit geendet, dass er heulend bei einer Freundin auf dem Sofa saß, weil die Typen, die er angesprochen hatte angewidert das Gesicht verzerrt haben, ihn beleidigt und runtergemacht haben. Also hielt er sich damit zurück.

 

Auf Nachfrage sagte Tom, dass die anderen beiden, Julian und Marvin, auch schon da waren, aber nochmal in die Stadt sind, bevor es mit dem Programm losgeht. Die beiden haben sich auch schon die Stockbetten gesichert. Und eher unerfreut fügte Tom hinzu, dass das heißt, sie zwei müssten sich wohl oder übel das Doppelbett teilen. Für Alex war das kein Problem, er brachte seine Sachen zum leeren Bett, setzte sich darauf und versank auch erstmal für eine Weile in seinem Handy.

Als es nur noch eine halbe Stunde war, bis es losgehen sollte, fragte Alex, ob sie nicht zusammen zum Veranstaltungsort gehen wollen, aber Tom wollte noch nicht mit, also ging Alex alleine.

Was dann folgte, waren erstmal ein paar längliche, aber interessante Vorträge, glücklicherweise von Essens- und Kaffeepausen unterbrochen, in denen Alex die anderen beiden immer noch nicht sah. So verging die Zeit im Flug und es war auch schon Dinner Zeit, das von den Veranstaltern organisiert wurde. Die ganze Zeit fühlte sich Alex ein bisschen lost, schließlich kannte er niemanden und war im Vergleich zu den anderen Teilnehmenden beruflich sehr unerfahren, aber es war trotzdem mega spannend so viele neue Dinge zu erfahren.

Erschlagen von diesem ersten Tag ging Alex direkt nach dem Dinner so um 23:00 Uhr zurück ins Hotel, um schlafen zu gehen. Wie erwartet waren die anderen noch nicht wieder da. Also machte Alex sich bettfertig und schlüpfte nur in Shirt und Unterhose schon mal unter die Decke und war dann auch schnell eingeschlafen. Um halb eins wachte er auf, weil Julian und Marvin zusammen zurückkamen. Die beiden waren gut angeheitert und etwas zu laut, aber entschuldigten sich überschwänglich dafür, dass sie Alex geweckt hatten. Bei der Gelegenheit stellten sie sich auch noch gegenseitig vor. Julian war blond, nicht schlank, aber auch nicht dick, vielleicht ein bisschen Bauch, mit einem super sympathischen Lächeln und, wie Alex beim Umziehen auffiel, einer nicht gerade kleinen Beule ausgestattet. Marvin hingegen war eine lustige Kombination aus Nerd und Gymbro. Super trainiert mit breitem Kreuz und Waschbrettbauch, aber gleichzeitig lange schwarze Haare im Pferdeschwanz und einer dieser altmodischen eckigen Nickelbrillen auf der Nase.

Sie verschwanden nacheinander kurz im Bad, um dann auch ins Bett zu gehen und erstaunlich schnell leise zu sein und einzuschlafen. Auch Alex dämmerte wieder weg, diesmal aber nicht so tief wie das erste Mal. So bekam er auch mit, als Tom etwa eine Stunde später zurückkam. Er war weitaus leiser als die anderen beiden. Tom zog sich schnell bis auf die Unterhose aus, ging ins Bad und legte sich dann auch ins Bett. Er schlief aber nicht sofort ein, sondern hatte wieder sein Handy in der Hand. Alex lag mit dem Gesicht zu Tom gewandt, bekam das mit, aber stellte sich weiterhin schlafend, um nicht zu stören.

Da nahm Tom seine Hand und ließ sie unter der Bettdecke verschwinden. Das auf und ab und die ganz leisen Schmatzgeräusche sprachen Bände, Tom holte sich neben Alex einen runter. Alex erregte das und auch sein bestes Stück machte sich unter der Decke bemerkbar, aber irgendwie war ihm das auch mega unangenehm. Schließlich wähnte sich Tom ja in Sicherheit. Um ihm die Privatsphäre zu bieten, die er verdiente, wollte sich Alex auf die andere Seite drehen, aber machte das nicht gerade unauffällig und aus einem Impuls öffnete er die Augen, so dass Tom sich zu ihm herüber drehte und sie sich einen kurzen Moment direkt anschauten. Vor lauter Peinlichkeit kauerte Alex sich schnell auf der Tom abgewandten Seite zusammen und hoffte, dass er nicht böse sei und blöd reagieren würde. Aber Tom schien das wenig zu stören, denn schon Sekunden später gingen die eindeutigen Geräusche wieder los, sogar noch mehr als zuvor. Es schien fast so, als würde es Tom anmachen zu wissen, dass Alex ihn hörte und weiss, dass er sich einen runterholt. Tom machte eine Weile so weiter, bis es auf einmal wieder still wurde und Alex das Rascheln von Toms Decke hörte, als er sich etwas mehr bewegte. Für Alex hatte es aber nicht so geklungen, als wäre Tom schon gekommen und das war auch nicht der Fall wie ihm schnell klar wurde, als Tom ganz vorsichtig seine Hand auf Alex Seite des Bettes legte und unter die Bettdecke wandern ließ, um seinen Rücken sanft zu berühren.

 

In dem Moment war Alex total überfordert, eine Gänsehaut zog sich über seinen ganzen Körper. Er war geil, ja klar, aber es konnte doch nicht sein, dass Tom ihn wirklich auch interessant fand. Er war vorher doch so abweisend gewesen. Und worauf sollte das hinauslaufen? Tausende Gedanken fluteten Alex Kopf, während Toms Hand sachte weiter in Richtung von Alex Flanken rutschte. Und da war all das Nachgrübeln auch schon vorbei, denn Alex musste reflexartig anfangen zu kichern, denn er war wahnsinnig kitzelig an der Stelle an der Tom ihn jetzt berührte. Durch das Lachen drehte sich Alex auf den Rücken und Toms Hand rutschte somit automatisch auf seinen Bauch. Alex beruhigte sich wieder, aber traute sich immer noch nicht Tom wieder anzuschauen und starrte, jetzt auf dem Rücken liegend, an die Decke. Tom liess sich davon aber nicht beirren und streichelte weiter über Alex Bauch und spürte dabei die feinen Konturen von Alex Bauchmuskulatur und den dünnen Flaum von Haaren. Er fuhr vorsichtig weiter herunter in Richtung Unterhose, entlang des Treasure Trails, bis er den Saum berührte und daran entlangfuhr. Nicht ohne dabei die harte Eichel von Alex zu spüren, die sich gegen den Stoff drückte.

Alex konnte jetzt nicht mehr anders, ihm entfuhr ein leises Seufzen und er schaute zu Tom rüber. Der lag ihm zugewandt, schaute ihn an und lächelte verschmitzt. Ohne es erklären zu können, reichte dieses Lächeln, dass Alex sich entspannen konnte. Die Anspannung fiel von ihm ab und er konnte die vorsichtigen Berührungen von Tom genießen. Er fand sogar den Mut seine eigene Hand unter der Decke hervor zu strecken, auf Toms Seite des Bettes zu legen und ihm über den Arm zu streichen. Tom war ein ganzes Stück behaarter als Alex, schon auf seinen Armen hatte er einen kleinen Urwald durch den Alex seine Finger gleiten ließ, um dann weiter nach oben über dein kräftigen Bizeps zu Toms Brust zu fahren, wo er seine Finger in der beinahe kuscheligen Behaarung versenkte. Tom genoss das sichtlich er schloss die Augen und leckte sich unbewusst über die Lippen, was Alex dazu animierte seine Hand vorsichtig nach unten gleiten zu lassen, über Toms Bauch, in der Erwartung am Saum von Toms Unterhose anzukommen, also genau da, wo Tom ihn die ganze Zeit weiter gestreichelt hatte. Aber Alex Hand fand Toms Unterhose nicht, er hatte sie anscheinend ausgezogen, als er sich kurz zuvor einen runtergeholt hatte, dafür hatte er auf einmal etwas Feuchtes an den Fingern. Toms Schwanz hatte schon einen kleinen See an Vorsaft produziert, durch den Alex jetzt fuhr. Aber Tom war nicht allein, auch in Alex Unterhose hatte sich ein mittlerweile nicht gerade kleiner Fleck in der Unterhose entwickelt, den Tom erspürt hatte. Alex konnte sich nicht zurück halten, er hatte das zwar noch nie gemacht, aber er zog seine Hand unter der Decke hervor und nahm die Finger mit Toms Vorsaft in den Mund, um ihn zu schmecken. Es war ungewohnt, aber nicht schlecht. Etwas salzig, aber lecker. Für Tom war das genug, um weiter zu gehen, seine Hand ohne zweite Gedanken ganz in Alex Unterhose zu versenken und seinen Penis zu umfassen. Er fuhr mehrfach an Alex Schwanz entlang, spürte dabei die Vorhaut, die auf und ab rutschte, um dann etwas genervt die störende Unterhose ganz herunterzuziehen und dabei näher zu Alex zu rutschen, so dass sich ihre Körper nicht nur wegen der Hände, sondern auch an Oberschenkeln und Brust berührten.

Damit waren die Dämme irgendwie gebrochen. Sie schauten sich immernoch an, ihre Nasenspitzen berührten sich fast und sie hatten jetzt beide die Hände am Schwanz des jeweils anderen. Sie begannen nun im gleichen Rhythmus, sich einen runterzuholen und dabei langsam immer schneller zu werden. Immer wieder verließ ein Seufzer der Geilheit oder ein leichtes Stöhnen die Münder der beiden, denn es fühlte sich einfach geil an. Für Alex war es das erste Mal, dass er einem anderen Mann so nah war und er genoss es in vollen Zügen. Nach einer Weile in diesem geilen synchronen Rhythmus merkte er aber, dass seine Hand bei Tom nicht mehr so richtig flutschen wollte und da Tom, wie Alex vorher schon gemerkt hatte beschnitten war, wollte er ihm nicht wehtun und überlegte, was er machen könnte. Das einfachste war, in seine Hand zu spucken und damit weiter zu machen, aber gleichzeitig war er auch so neugierig, wie Tom schmecken würde. Sollte das der erste Schwanz sein, den Alex im Mund haben sollte? Tom's Vorsaft war ja schon lecker, wie wäre es direkt von der Quelle? Tom merkte, dass Alex während der Überlegungen aufgehört hatte ihn zu wichsen, und schaute ihm noch intensiver in die Augen, um ihm dann einen kurzen Kuss auf die Lippen zu drücken und einladend zu seinem Penis zu schauen, während er die Decke zurück schlug. Alex konnte so das erste Mal Toms Schwanz richtig sehen und das genügte für ihn, um nach unten zu rutschen, sich zwischen Toms Beine zu knien und sich intensiver um ihn zu kümmern. Er streichelte vorsichtig mit seinen Händen darüber, was dazu führte, dass Toms Penis vor lauter Erregung mehrfach aufzuckte. Dann näherte sich Alex langsam und vorsichtig immer mehr mit seinem Kopf Toms Teil, schaute aber noch einmal vorsichtig, unsicher und fragend zu Tom auf, um sicherzugehen, dass er das Richtige macht. Tom lächelte genauso verschmitzt wie zuvor und nickte Alex leicht zu. Das war der Startschuss für Alex und er streckte seine Zunge heraus, um Toms Eichel abzulecken. Und bereits der erste Tropfen Vorsaft, den er so schmeckte, haute ihn um. Es machte ihn wahnsinnig geil zu wissen, dass er jetzt seinen ersten Schwanz schmecken konnte und so konnte er sich nicht zurückhalten und begann, gierig den ganzen Penis immer wieder wie einen Lolli abzulecken. Vom Ansatz, wo die Haare Toms ihn an der Nase kitzelten, bis zur Schwanzspitze, wo er immer wieder etwas von dem feinen Nektar zu schmecken bekam. Auch Toms Eier kamen dabei nicht zu kurz, auch weil Alex es geil fand, wie die kurzen Stoppeln auf dem Sack an seiner Zunge kratzten. Wieder einmal an der Schwanzspitze angelangt, legte Tom unerwartet seine Hand auf Alex Hinterkopf und strich durch seine Haare. Das war Einladung genug für Alex, Toms Eichel nun auch ganz ohne Druck vollständig in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Er hatte das nie gemacht und wusste nicht, ob er es gut macht, aber er war geil und er wollte Tom Lust bereiten. Und da Tom immer wieder vor Geilheit stöhnte, glaubte er, er machte seine Sache gar nicht so schlecht. Einmal die Eichel im Mund, reichte sie Alex aber nicht mehr und er wollte Tom nun ganz aufnehmen. Er rutschte weiter und weiter hinunter, bis auf einmal die Spitze an seinem Gaumen anstieß und er mit dem Anflug eines Würgereizes seinen Mund wegzog. Tom merkte das und streichelte ihm wieder sanft über den Kopf, als Alex hoch schaute, blickte Tom ihm mitfühlend entgegen, was für Alex Zeichen genug war dafür, dass es okay ist, wenn er nur so weit geht, wie er will. Alex war froh darum, nahm Toms Schwanz wieder tiefer in den Mund, aber begann nun auch gleichzeitig am Stamm mit einer Hand in rotierenden Bewegungen auf und ab zu fahren. So konnte er Toms ganzes Gerät stimulieren, ohne den Würgereiz. Und das gefiel nicht nur Tom, wie Alex daran bemerkte, dass er noch einmal etwas steifer geworden war, sondern auch Alex machte es super viel Spaß und geil. Sein Schwanz stand weiterhin steinhart, von ihm ab und tropfte immer wieder Vorsaft auf sein Bett. Alex wurde immer schneller und nahm Tom immer wieder etwas tiefer in seinen Mund, bis Tom ihm auf einmal auf die Schulter tippte und mit vor Geilheit verzerrtem Geischt und stummen Lippen sagte, dass er gleich kommt, wenn Alex so weitermacht. Alex wurde davon nur noch mehr angeheizt und intensivierte seine Bemühungen, bis er merkte, dass Tom wirklich über die Kante sprang. Seine Hoden zogen sich zusammen, sein ganzer Körper verkrampfte etwas und sein Schwanz fing an in Alex Mund zu zucken. Alex ließ seinen Kopf möglichst weit über die Eichel gestülpt und fuhr nur noch mit der Hand auf und ab. Die ersten Zuckungen von Tom blieben leer, aber dann schoss auf einmal eine mächtige Ladung Sperma in Alex Mund, und dann noch eine und noch eine. Sie wurden langsam kleiner, aber insgesamt sechs oder sieben Schübe bekam Alex in seinen Mund und er liebte den Geschmack, der sich gerade das erste Mal in seinem Leben auf seiner Zunge ausbreitete. Er entließ Toms nun schnell schlaffer werdenden Penis aus seinem Mund, aber war sich nicht ganz sicher was er mit der Wichse in seinem Mund machen sollte. Aber als er Tom wieder ansah, und merkte, wie geil und entspannt er ihm entgegen sah, schluckte Alex alles herunter und leckte sich anschließend die letzten Spermareste von den Lippen, bevor er sich neben Tom auf den Rücken fallen ließ.

Alex dachte das wäre es nun gewesen, Tom war ja gekommen und auch wenn er selbst noch ultra steif war, hätte er auch so wie ein Baby einschlafen können. Aber das wars noch nicht. Für einen Moment lagen beide wieder nebeneinander auf den Rücken und sagten nichts, atmeten nur tief. Bis sich dann Tom auf die Ellbogen aufstützte sich über Alex beugte und ihm einen intensiven Zungenkuss gab, bei dem er auch die Reste seines eignen Spermas zu kosten bekam. Sie knutschten sich immer intensiver, bis Tom begann sich langsam an Alex Körper entlang nach unten zu küssen, um ohne Pause oder Zurückhaltung auch Alex Schwanz tief in seinen Mund einzusaugen und sofort wie ein Wilder zu blasen. Immer wieder auf und ab, die ganze Länge, ohne Hände, nahm Tom ihn in sich auf. Und Alex verging in Geilheit. Tom zu schmecken war ja schon geil, ihn aber nun an seinem Penis zu fühlen, war der Hammer, er konnte sich kaum zurückhalten, vor sich hin zu stöhnen und auch der Point of No Return kam schnell immer näher. Alex wusste gar nicht wirklich wie ihm geschah, aber super schnell spürte er schon seine Sahne langsam in sich aufsteigen, er wollte Tom noch warnen, aber da war es schon zu spät und er kam, spritzte alles in Toms Mund. Das war vermutlich der beste Abgang, den Alex je hatte und Tom machte ihn nur noch besser. Er schaute, Alex Schwanz immer noch im Mund, zu ihm auf und schluckte Alex Sperma, während der weiterhin Toms Mund flutete. Als Alex sich leergeschossen hatte, zog Tom sich zurück, kam hoch zu Alex, legte sich auf ihn und gab ihm wieder einen Kuss. Einen Kuss, bei dem er Alex einen Teil seines Spermas gab, mit dem sie gemeinsam mit den Zungen im jeweils anderen Mund spielten, bevor beide einen Teil davon schluckten. Auch wenn das Sperma weg war, blieben sie noch eine Weile so liegen, küssten sich weiter und genossen einfach den Moment, schweigend. Nach ein paar Minuten wurde Tom für Alex zu schwer, so dass Alex ihn von sich herunter rollte, ihn aber weiter umarmte. Sie beide wurden langsam immer müder und dämmerten weg. In einem der letzten klaren Momente wurde Alex bewusst, dass sie ja eigentlich nicht alleine waren, schaute zu Julian und Marvin herüber, aber entspannte sich direkt. Beide lagen unverändert in ihren Betten, hatten also sicher nichts von seinem ersten richtigen sexuellen Abenteuer mitbekommen. Und so schliefen die beiden, befriedigt, nackt und sich umarmend ein.

 

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