Toms Geschichte geht weiter. Wenn lernt er als nächstes kennen?
Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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Hans hatte recht. Der Warteraum war leer. Ich öffnete die Bürotür und ging schnellen Schrittes auf die Toilette zu. Als ich die Tür aufmachte, krachte ich beinahe in einen anderen Typen rein.

 

“Oh sorry!” sagte der Typ. Jetzt, wo wir uns ansehen konnten, erkannte ich den Typen. Es war der große Kerl aus dem Foyer, Ryan. Auch er schien mich zu erkennen und schaute mich nun belustigt an.

“Dein Gespräch scheint ja gut gelaufen zu sein.” Merkte er, mit einem Finger auf mein beflecktes Jacket, an.

Mit hochrotem Kopf zwängte ich mich an ihm vorbei in die Toilette und schloss die Tür.

“Hey! Das war doch nicht böse gemeint. Die meisten jungen Typen haben schon Bekanntschaft mit Herrn Neumann machen dürfen. Der Schwanz von Hans war schon überall.” Diesmal lachte er sogar laut los. Auch ich musste jetzt schmunzeln.

“Naja ich will dich ja nicht aufhalten, du hast sicherlich noch einiges an Programm für heute. Hättest du vielleicht Lust morgen auf ein paar Bierchen in eine Bar zu gehen?” Er lehnte nun lässig an die Tür gelehnt und grinste mich an. Zu so einem Schönling konnte man nicht nein sagen.

“Gerne. Magst du mir deine Nummer geben, dann können wir die Details später klären.”

“Klar, aber nur wenn ich auch deine Nummer kriege.” Wieder mussten wir beide lachen. Nach dem Austausch der Nummern verabschiedete er sich noch und ich konnte mich endlich meinem Jacket zuwenden. Mit etwas Wasser und Tüchern bekam ich alles weg, aber jetzt sah es so aus als hätte ich mich beim Trinken wahnsinnig dumm angestellt. Deshalb wartete ich noch eine Viertelstunde auf der Toilette und machte mich dann auf den Weg zur Personalabteilung. Die Frau, die hier am Tresen saß, war ebenfalls sehr nett und in 10 Minuten hatte ich alles unterschrieben. Ich fühlte mich ein bisschen, als ob ich gerade meine Seele verkauft hatte. Keine Bezahlung, kein Essen, kein eigener Computer, Überstunden wurden vorausgesetzt und das für ganze 3 Monate! Gott sei Dank hatte ich während des Studiums ein bisschen gespart und bekam auch noch Unterstützung meiner Eltern. Die Dame von der Personalabteilung erklärte mir noch den Weg zu dem Großraumbüro. Tatsächlich wartete ein Mann der so aussah als ob er kurz vor der Rente stand auf mich.

“Ah da sind sie ja endlich! Sie sind Herr Maier, ja? Der Neumann hat aber auch echt eine Gabe dafür stundenlang zu reden. Naja jetzt sind sie ja da, kommen sie mit!” Die Sätze kamen nur so aus ihm herausgesprudelt. Ich folgte ihm in ein wesentlich kleineres Büro.

“Ach wie unhöflich von mir. Ich bin Herr Peters und ich möchte gesiezt werden.” Er streckte mir seine Hand entgegen und ich schüttelte sie. “Sie werden hier die ersten Tage erstmal viel zuhören müssen und jeden Kollegen ein bisschen begleiten. Das ist hier so üblich. Nach den ersten Wochen können sie dann gerne an eigenen Projekten arbeiten. Es ist ja schon spät, deshalb belassen wir es bei einer kurzen Vorstellung damit sie morgen frisch anfangen können.” So schnell wie wir in sein Büro reingegangen waren, so schnell waren wir auch wieder draussen.

“Einmal alle zuhören!” rief Herrn Peters in das Großraumbüro. Die circa 15 Leute schauten alle von ihren Computern auf oder unterbrachen ihre Gespräche. “Das hier ist Herr Maier. Wie heißen sie mit Vornamen?” fragte mich Herr Peters.

“Äh Tom. Tom Meier heiße ich.”

Er räusperte sich “Tom Meier wird uns für 3 Monate hier unter die Arme greifen. Ab morgen fängt er erstmal bei Frederik an und wird dann durchrotieren, um euch alle und eure Arbeitsweise kennenzulernen. Freddie wo sitzt du?” Ein schmaler Kerl am hinteren Ende des Büros stand auf und winkte uns lächelnd zu. Herr Peters ging in seine Richtung und ich folgte ihm intuitiv. Bei der Mitte des Weges bemerkte Herr Peters, dass ihn immer noch alle anstarrten, weshalb er ein etwas zu lautes “Weitermachen!” in die Leere rief. Die Leute widmeten sich wieder ihren Bildschirmen.

Der junge Kerl der mir als Freddie vorgestellt wurde, war der Großneffe des Abteilungsleiters und war auch Praktikant. Er war gerade erst 18 Jahre alt, was sein jungenhaftes Aussehen erklärte. Nachdem der alte Peters abgezischt war, fingen wir eine Unterhaltung über unsere Hobbys an. Es stellte sich raus, dass wir beide leidenschaftliche Läufer waren und sogar ungefähr das gleiche Tempo liefen. Da er eh gerade fertig geworden war, packte er noch seine Sachen und wir gingen zusammen nach draussen. Da ich mich fragte was einen so jungen Kerl wie ihn zu einer Zeitung brachte, fragte ich ihn noch warum er dieses Praktikum machte.

 

“Naja... so ganz einfach ist das nicht. Meine Mutter wollte nicht, dass ich nach dem Abi zu viel rumhänge und hat mir deshalb dieses Praktikum bei ihrem Onkel besorgt. Ehrlicherweise möchte ich nur schnell die Zeit hier rumkriegen, um dann endlich mal reisen zu können.” Er lächelte mich etwas unglücklich an. “Und du? Warum bist du hier?”

“Bei mir ist es mein Vater, der mir das Praktikum besorgt hat. Da haben wir also noch was gemeinsam.” Wir mussten beide lachen. “Aber ich habe tatsächlich Bock auf die Arbeit hier. Meine Sorge ist nur, dass ich nach dem Praktikum nicht bleiben darf und mich wieder bewerben muss.”

“Na da hab mal keine Angst, du machst doch einen adäquaten Eindruck. Ich kann auch gerne ein gutes Wort für dich einlegen, wenn dir das weiterhilft.” sagte er und schaute mich dabei mit einem bezaubernden Blick an.

“Gott sei Dank ist das noch weit in der Zukunft. Einen schönen Feierabend.” Blockte ich auf sein durchaus nettes Angebot ab. Er schaute mich etwas enttäuscht an antwortete dann aber: „Bis morgen, wir starten normalerweise um 7.“ Uff, das war sehr früh. Aber ich war bereit in diesem Praktikum alles zu geben. Zuhause hüpfte noch schnell unter die Dusche, musste dann meinem Vater rede und Antwort stellen wie der erste Tag war und legte mich dann schon schlafen. Es dauerte eine Weile bis ich einschlief, aber mit den Gedanken an den süßen Ryan schlief ich endlich ein.

Der nächste Arbeitstag verlief relativ unspektakulär. Freddie zeigte mir was seine Aufgabe in der Redaktion war. Er war dafür zuständig eine Bestandsaufnahme von den Tagesordnungspunkten des Bundestages zu verfassen und eventuell interessante Themen hervorzuheben und ein paar Hintergrundinfos dazu zusammenzutragen. Das sollte den anderen Journalisten die Recherche vereinfachen. Mir erschien die Tätigkeit ganz schön langweilig, weshalb ich nochmal nachhakte: “Hast du auch schonmal was richtiges geschrieben.”

“Ein paar Mal. Meistens sollte ich aber nur die Artikel einer anderen Zeitung umdichten. Du musst wissen, uns Praktikanten traut man am Anfang nicht so viel zu. Meine erste Woche habe ich fast nur Kaffee gekocht.”

Na großartig. Jetzt war ich schon da, wo ich immer hinwollte, und durfte wahrscheinlich nicht mal schreiben? Das werden tolle 3 Monate.

Bis zur Mittagspause passierte nicht mehr viel und als die ersten begannen runter in die Kantine zu gehen fragte mich auch Freddie ob ich Lust hätte was zu essen, was ich erleichtert bejahte. Ich konnte nicht so früh essen, und heute morgen um 6 hatte ich kaum einen Bissen runterbekommen.

Die Kantine war im 3. Stock und am anderen Ende des Gebäudes weshalb wir etwas gehen mussten. Wir setzten uns an einen leeren Tisch und begannen in unserem lauwarmen Essen zu stochern. Zwei durchaus attraktive junge Frauen kamen zu uns an den Tisch.

“Ist hier noch frei?” säuselte eine der beiden in meine Richtung. Auch wenn ich bei Frauen eher der Arschtyp war, konnte ich die zwei Prachtexemplaren an Brüsten nicht übersehen. Sie war von oben bis unten aufgestylt und lächelte mich verführerisch an. Das Wort was sie wohl am ehesten beschrieb war „Püppchen“.

“Na klar.” antwortete ich kurz und wand mich wieder zu Freddie, um weiter über kommende Laufevents zu reden. Wir wurden aber direkt von der vollbusigen Frau unterbrochen.

“Du bist also der neue. Tim?”

“Nicht ganz. Ich heiße Tom. Und sie?”

“Ach bitte siezt mich doch nicht! Ich heiße Karla.” Dabei streckte sie mir die Hand entgegen. Ich schüttelte sie und unser Augenkontakt wurde dabei noch intensiver. Wir begannen ein Gespräch über die Arbeit und nach kurzer Zeit fragte sie mich nach meinen Hobbys, meinem Alter und so weiter. Dass wir dabei die anderen beiden am Tisch komplett vernachlässigten schien ihr dabei herzlich egal. Mein Blick streifte ab und zu Freddie, der sehr vertieft in sein Essen war. Nach einer halben Ewigkeit verabschiedeten sich die beiden und mir fiel auf, dass die andere Frau bisher noch kein Wort gesagt hatte.

 

Jetzt grinste mich Freddie an. “Na gefällt sie dir?” Ich wusste worauf er hinauswollte. Sie sah gut aus und scheinbar hatte sie Interesse an mir. Aber ich war mit den Gedanken wo anders.

“Sie ist nicht wirklich mein Typ. Gefällt sie dir denn?”

Freddies Lächeln verschwindet “Ich habe kein Interesse an Frauen.” antwortete er leise. “Aber bitte erzähl es nicht rum. Ich hab keinen Bock, dass darüber geredet wird.”

Wow. So viel Ehrlichkeit hatte ich von einem 18-Jährigen nicht erwartet. Ich hätte ihm gerne geantwortet dass ich auch auf Typen stand. Aber ich kannte ihn ja gerade mal ein paar Stunden. Deshalb versprach ich ihm nur sein Geheimnis zu halten und erkläre dass ich damit kein Problem hatte.

Nach dem Essen gehen wir zurück zur Abteilung und der Rest des Arbeitstages verläuft unspektakulär. Kurz vor Feierabend kriege ich eine WhatsApp Nachricht von Ryan.

“Hey Tom, treffen wir uns vor der Bar Louis in 20 Minuten? Ich zieh mich nur noch kurz um”

Ich antworte kurz. “Ok. Bis gleich.”

Ich packe meine Sachen zusammen und verabschiede mich von Freddie. Ich gebe die Bar Louis bei Google ein. Zu Fuß ist sie nur 5 Minuten entfernt, daher mache ich mich gleich auf den weg. Meine Wohnung ist viel zu weit von der Innenstadt entfernt, um mich noch umzuziehen. Ich warte also vor der Tür auf Ryan. Ich merke, dass vor allem viele Männer in die Bar reingingen. Einige schauen mich länger und intensiv an.

Langsam werde ich nervös. Ryan war schon eine Viertelstunde zu spät und mittlerweile hatten mir schon 3 Typen im Vorbeigehen zugezwinkert. Ich drehte mich um und wollte gerade in Richtung meiner Wohnung aufbrechen, da spürte ich eine Hand auf meiner Schulter.

“Hey, sorry. Hat etwas länger gedauert.” Ryan hörte sich außer Atem an, als wäre er hierhergelaufen. Außerdem sah er wie ausgewechselt aus. Er trug nun ein dunkelgrünes Hemd bei dem die obersten 4 Knöpfe auf waren, wodurch man eine feine Goldkette auf seiner haarlosen Brust sehen konnte. “Wollen wir reingehen?” Ich nickte und wir gingen unter dem bunt leuchtenden Schild der “Bar Louis” hindurch.

Als ich das Interieur sah, wurde mir einiges klarer. Es war dunkel, aber man konnte unschwer die Gestalten auf den Bildern erkennen die an jeder Wand hingen. Es waren leicht bekleidete bis nackte Männer die in Gruppen oder zu zweit abgebildet waren. Das hier war eine Gaybar. Ich fühlte mich auf einmal nicht mehr so wohl, aber ich wollte jetzt auch keinen Rückzieher mehr machen, also setzte ich mich mit Ryan in eine abgelegene Ecke. Er schien zu merken, dass die Situation neu für mich war: “Keine Sorge, die meisten Schwulen Männer sind ganz harmlos.” Ich musste lächeln. Eine ältere Kellnerin kommt zu uns an den Tisch und wir bestellen bei ihr 2 Bier.

“Und wie war dein erster Tag im 12. Stock?”

“Gut. Ich habe viele neue Leute kennengelernt und bisher gefällt mir die Arbeit. Ich hoffe nur, dass ich auch mal mehr tun darf als nur die Drecksarbeit.”

Wir redeten noch eine Weile über den Beruf und es stellte sich raus, dass Ryan erst 20 Jahre als war. Ich hätte ihn auf mindestens 25 geschätzt. Er arbeitete neben seinem Studium im Foyer der Zeitung. Während unseres Gesprächs schaute ich ihn genauer an. Er war sehr attraktiv, groß, durchtrainiert und hatte ein schönes Gesicht. Je länger wir redeten (und je mehr wir tranken), desto hingezogener fühlte ich mich zu ihm. Aus den paar Bierchen wurden ein paar mehr und irgendwann brachte uns die Kellnerin auch noch Shots aufs Haus. Ich war schon ordentlich dabei, als ich meine Hand auf seinen Oberschenkel legte.

Er unterbrach seinen Satz und schaute zu mir. Auch er legte nun seine Hand auf meinen Oberschenkel. Meine Hand wanderte langsam zu seinem Mittelpunkt und auch er bewegte seine Hand. Als ich seinen Schritt mit meiner Hand streifte, merkte ich, dass sein Penis schon hart war. Ich griff nach seinem Schwanz und rieb an ihm. Er schloss seine Augen. Als er sie wieder öffnete kam er mir vorsichtig näher. Ich konnte seinen Atem spüren, dann berührten sich unsere Lippen. Mein erster Kuss mit einem anderen Jungen. Nach dem wir ein paar Sekunden rumgemacht hatten, trennten sich unsere Lippen wieder. Er schaute mich glückserfüllt an. Ruckartig stand er auf und ging in Richtung der Bar. Das man seinen harten Schwanz dabei durch die Hose sehen konnte schien im herzlich egal zu sein. Nachdem er bezahlt hatte kam er wieder an unseren Tisch. “Na los, lass uns zu mir gehen.”

 

Den ganzen Weg zu seiner Wohnung hielten wir Händchen und ich konnte gar nicht mehr aufhören breit zu lächeln. An seiner Tür angekommen begannen wir dann wieder rumzumachen, diesmal heißer und wilder als in der Bar. “Du bist so geil” flüsterte er mir ins Ohr. “Du bist noch viel geiler” war meine kreative Antwort. Er schloss die Tür auf und führte mich an einer Hand in seine Wohnung. Wir gingen direkt ins Schlafzimmer und ließen uns aufs Bett fallen. Er kicherte ein bisschen vor sich hin. “Es dreht sich alles!” Oh ja das tat es! Es war länger her, dass ich so viel getrunken hatte.

Ich drehte mich zu ihm und schaute zu wie er mit offenem Mund die Decke anstarrte. Etwas hin und her robbend kam ich ihm näher und es startete die nächste Runde rummachen. Diesmal griff er mir in den Schritt. Während wir rummachten und uns an allen möglichen stellen betatschten, versuchten wir uns, relativ umständlich gegenseitig auszuziehen. Wir mussten schon wieder kichern, da wir nun halb ausgezogen aufeinander lagen und entschlossen uns dazu, dass sich jeder selbst auszog. Als Ryan zum Schluss seine Boxershort abstreifte, traute ich meinen Augen nicht. Der Schwanz war nochmal größer als der von Neumann. Er maß bestimmt 22cm und war noch nicht mal voll ausgefahren. Wie in Trance griff ich nach seinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Stöhnend ließ sich Ryan nach hinten aufs Bett fallen. Nach dem morgigen Deepthroat war ich hungrig auf mehr und nahm ohne zu zögern das Prachtexemplar an Schwanz in meinen Mund auf. Natürlich bekam ich auf anhieb nicht Ansatzweise die volle Länge rein, aber durch das auf- und abbewegen brachte ich Ryan doch immer mehr zum stöhnen. Auch er drückte meinen Kopf weiter auf seinen Schwanz, aber er übernahm nicht vollständig die Kontrolle sondern lies mich erstmal machen.

Nach ein paar Minuten in denen ich sehr bemüht war nicht zu würgen, wurde sein Stöhnen kurzatmiger und seine Hand verkrampfte an meinem Hinterkopf. In 4 großen Schüben kam er in meinen Mund. Da die Eichel auf meiner Zunge lag, konnte ich jeden Tropfen schmecken und schluckte brav alles runter. Er schaute mir in die Augen und setzte wieder zu einem Kuss an. Nach dem sich unsere Lippen gelöst hatten griff er nach meinem Schwanz und wichste ihn, langsam aber gefühlvoll. Mein Schwanz schwoll auf sein Prachtmaß von 15cm an. Ryan grinste mich weiterhin an und begann damit meinen Körper abzuküssen, wobei er meinem Schwanz immer näher kam. Den letzten Kuss gab es direkt auf die Eichel. Dann lies er meinen Penis langsam in seinen Mund gleiten.

Dieser Blowjob war um einiges gefühlvoller als der den ich am morgen bekommen hatte. Außerdem war er besser als die zahlreichen Mädchen die vorher die Ehre hatten. Während er meinen Schwanz blies wanderte seine Hand zu meinen Eier und bahnte sich einen Weg weiter nach unten. Bisher war noch nie irgendwas auch nur in die Nähe meines Lochs gekommen weshalb ich sehr aufgeregt war. Ich hoffte er würde nichts überstürzen, aber er schien zu wissen was er tat. Mit seinem Zeigefinger beginnt er meine Rosette zu massieren. Zuerst subtil, dann mit zunehmendem Druck, bis der Finger den Schließmuskel plötzlich überwindet. Ich erschrecke mich etwas, aber da Ryan weiter fleißig am blasen ist, ist der erste Schock schnell vergessen.

Er schiebt den Finger immer tiefer rein, bis er an meine Rosette stößt. Ich muss vor Geilheit stöhnen. Ryan bearbeitete meinen Schwanz schon eine Weile und es fühlte sich so an als ob ich gleich explodieren würde. Aber kurz bevor es soweit war stoppte Ryan das Blasen und wendete sich ganz meinem Loch zu. Der Finger glitt mittlerweile geschmeidig vor und zurück, was Ryan dazu veranlasste einen 2. Finger zu nehmen. Auch das Gefühl war anfangs unangenehm aber dann sehr geil. Er wurde immer schneller und als der dritte Finger folgte musste ich wieder stöhnen.

“Das gefällt dir oder?” Ich nickte nur. “Darf ich dich ficken?” flüsterte er mir jetzt zu. Als Antwort gab ich ihm einen Kuss. “Aber sei bitte vorsichtig, es ist mein erstes Mal.” Er schmunzelte. “Das dachte ich mir schon, so eng wie du bist. Keine Sorge, ich werde alles langsam machen und wenn es dir zu viel wird sag einfach stop.” Er schaute mich weiter mit seinen meerblauen Augen an und küsste mich dann nochmal. Dann drehte er mich auf alle Viere. Er holte eine Tube Gleitgel aus seiner Schublade und schmierte etwas davon auf meine Rosette und eine Menge auf sein knallhartes Glied. Als er ansetzt bekomme ich plötzlich Angst. Klar die 3 Finger waren kein Problem gewesen, aber sein Schwanz war nochmal um einiges dicker und noch dazu länger. Er schien zu spüren dass ich Angst hatte.

 

“Ich fange jetzt an. Wenn du dich entspannst geht’s einfacher, ich mache ganz vorsichtig.“

Dann spürte ich wie er den Druck erhöhte. Ein stechender Schmerz durchfährt mich, als die Eichel in mich eindringt. Der Schmerz dauerte aber nicht an. Das Gefühl der Geilheit nimmt Überhand. Wie häufig hatte ich mir schon vorgestellt, dass ein Schwanz in mich eindringt und nun passierte es endlich. Zentimeter für Zentimeter schiebt Ryan langsam sein Glied in mich. Als er bei der Hälfte angekommen ist fragt er:

„Ist das ok so?“

„Ja! Bitte mach weiter!“

Er folgte meiner Bitte und schob gnadenlos weiter. Mit dem letzten Schub berührt er meine Prostata, was mich zum stöhnen bringt. Mein Schwanz, der zwischendurch erschlafft war, wuchs jetzt wieder zu voller Größe an. Er zieht ihn fast komplett raus um ihn dann wieder reinzuschieben. Diesmal etwas schneller. Nach ein paar Wiederholungen erreicht er einen guten Rhythmus mit dem er mich langsam einreitet. Jedes Mal wenn er gegen meine Prostata stößt durchfährt mein Körper ein heißer Schauer.

„Das hat doch gut funktioniert. Ich steigere jetzt das Tempo und die Intensität ok?“

„Ja, fick mich hart.“ Ich konnte selbst nicht glauben, dass diese Worte aus meinem Mund kamen, aber ich war so geil wie noch nie zuvor und wollte endlich gefickt werden.

Ryan lies sich das nicht zweimal sagen und steigerte das Tempo. Er setzte jetzt die Kraft seines gesamten Körpers ein. Durch jeden stoß wurde ich geiler und verlor mehr und mehr die Kontrolle über meinen Körper. Es war als würde die Welt um mich herum vibrieren. Dann zog er seinen Schwanz plötzlich aus mir raus.

„Ich möchte dir in die Augen schauen.“

Ich tat wie befohlen und drehte mich auf den Rücken. Er setzte seinen Schwanz erneut an und drang in mich ein. Schnell hatte er seinen Rhythmus wiedergefunden. Während er durch mich durchpflügte küsste er mich wieder. Die Küsse waren heiß und intensiv. Ich musste aber häufiger unterbrechen da ich keine Luft mehr bekam. Wie schaffte es dieser Stier mich so zu rammeln und gleichzeitig genug Luft zum Küssen zu haben? Mein Stöhnen wurde immer lauter und schneller und ohne mich selbst berührt zu haben spürte ich das ich gleich kommen würde. Auch Ryan schien kurz davor zu sein, da sich sein Stöhnen verändert hatte und er nochmal schneller geworden war. Ich kam zuerst. In 5 großen Spritzern verteilte ich mein Sperma auf meinem Oberkörper. Durch das Zusammenziehen meines Anus beim Orgasmus gab ich auch Ryan den Rest. Doch bevor er sich in mir ergoß zog er seinen Schwanz raus und wichste sich ein letztes Mal hart. Dabei schloss er die Augen und gab einen animalische Laut von sich. Er zielte auf mein Gesicht und traf. Seine fetten Spritzer bedeckten fast mein ganzes Gesicht. Ich musste grinsen.

„Jetzt musst du mich aber noch sauber lecken!“ Er lachte.

„Gerne doch mein Liebling.“

Er schleckte zuerst genüßlich über meinen Oberkörper und widmete sich dann brav meinem Gesicht. Nachdem er fertig war schaute er mir tief in die Augen und küsste mich. Er drückte mir dabei das Gemisch von seinem und meinem Sperma in den Mund. Jetzt musste ich auch lachen. Er grinste mich an. „Und hat es dir gefallen?“

„Es war sehr geil!“ Dann küsste ich ihn nochmal.

„Wollen wir duschen gehen? Meine Katzenwäsche hat wohl noch nicht komplett gereicht.“

In der Dusche wuschen wir den Schweiß und die letzten Spuren von uns. Wir konnten nicht aufhören rumzumachen. Der Tag war lang, wir fielen ins Bett und schliefen nackt ineinander verwickelt ein.

 

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