Es ist Toms erster Tag seines Praktikums und er ist aufgeregt! Sein Chef möchte ihn persönlich kennenlernen.
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Ich war aufgeregt. Sogar sehr aufgeregt! Dieses Praktikum war eine einmalige Chance, die ich nur bekommen hatte, weil mein Vater seine eingestaubten Kontakte zu alten Studienkollegen reaktiviert hatte. Aber erst einmal zu mir. Ich heiße Tom und bin 21 Jahre alt. In diesem Sommer hatte ich mein Studium abgeschlossen und war seitdem auf der Suche nach einem Job in meinem Bereich. Leider waren Politikwissenschaftler nicht gerade gesucht und so verbrachte ich 3 Monate nach der Abgabe meiner Bachelorarbeit damit Bewerbungen zu schreiben. Jeden Tag trudelten E-Mails ein. Sie fingen immer gleich an „Sehr geehrter Herr Meier, wir freuen uns sehr über ihre Bewerbung bei unserem Unternehmen. Leider...“ und weiter brauchte man gar nicht lesen. Aber wenigstens machten sie sich die Mühe überhaupt zu antworten, von den meisten bekam man nicht mal eine Höflichkeitsemail.

 

Als ich schon am Verzweifeln war, bot mir mein Vater an mir etwas unter die Arme zu greifen. Er war eigentlich der Meinung ich solle auf eigenen Beinen stehen und mir nicht über Vitamin B einen Job erschleichen. Doch er musste sich eingestehen, dass die Jobsuche zu seiner Zeit wohl noch einfacher war. Also hatte ich heute einen Termin mit dem Ressortchef einer großen Zeitung, um über mein Praktikum zu reden. Der Praktikumsplatz war mir zwar schon zugesichert worden, trotzdem wollte der Chef vor meinem ersten Tag noch ein Gespräch mit mir führen. Laut meinem Vater sei das „üblich“ und „reine Formsache“. Trotzdem war ich unfassbar aufgeregt. Wenn ich hier einen guten Eindruck hinterließ, hatte ich schon einen Fuß in der Tür und kam meinem Traumberuf des Journalisten ein Stück näher.

Mein Termin war eigentlich um 15 Uhr, da ich aber auf keinen Fall zu spät kommen wollte, war ich schon eine halbe Stunde früher da. Ich lief die ganze Zeit vor dem Gebäude auf und ab, bis ich mich dann um Viertel vor dazu entschloss hineinzugehen. Im Foyer fiel mir ein junger Kerl am Infostand auf. Er war gut gekleidet, etwa 1,90m, hatte naturblonde Haare und ein professionelles, aber freundliches Lächeln. Scheinbar merkte er, dass ich nicht ganz wusste, wohin mit mir, denn er winkte mich mit einer Hand zu sich.

„Hallo, äh mein Name ist Tom. Tom Meier, ich habe einen Termin bei Herrn Neumann um 15 Uhr.“

Der Junge Kerl lächelte mich weiterhin an und sprach erst ein paar Sekunden verzögert:

„Hallo Tom, mein Name ist Ryan. Das Büro von Herrn Neumann befindet sich im 12. Stock. Einfach mit dem Fahrstuhl hochfahren, dann geradeaus bist du auf der linken Seite eine rote Tür siehst.“

„Vielen Dank!“ Antwortete ich, wohl etwas überschwänglich. Ryans Lächeln wurde jetzt noch breiter: „Kein Problem. Und keine Angst, der Herr Neumann beißt nicht.“ Zum Abschied zwinkerte er mir zu.

Etwas irritiert machte ich mich auf in Richtung Aufzug. Ich war mir zwar schon länger darüber im Klaren, dass ich auch auf Männer stand, aber bisher hatte ich mich noch nicht getraut diese Seite von mir auszuleben. Irgendwie war ich vor anderen Jungs und Männern, die mir gefielen, immer zu schüchtern gewesen. Ganz anders lief es mit Mädchen, vor allem im Studium hatte ich immer wechselnde Partnerinnen gehabt. Allerdings merkte ich, dass mich der Sex mit Frauen nicht voll und ganz erfüllte, weshalb ich mir häufig zu Schwulenpornos einen runterholte.

Ich stieg in den Aufzug und fuhr in den 12. Stock. Die rote Tür war schnell gefunden und nach einmal durchatmen klopfte ich zweimal deutlich an. Ich hörte Schritte und ein weiterer junger Mann machte mir die Tür auf. Zuerst war ich von dem jungen, sehr attraktiven Gesicht überrascht, aber der Junge, stellte sich als Simon, Sekretär von Herrn Neumann, vor.

„Du musst dich wohl noch ein bisschen gedulden, Herr Neumann telefoniert gerade noch mit dem Chef aus Hamburg, die verquatschen sich manchmal ein bisschen“ Auch er lächelte mich die ganze Zeit an. Ob das wohl Firmenpolitik ist? „Setz dich ruhig noch in den Wartebereich.“

Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Tür zum Büro des Chefs. Ich stand, etwas zu ruckartig auf. Herr Neumann musterte mich einen Moment und ich ihn genauso. Er war etwas größer als ich circa 1,85m und sah sehr gut in Form aus. Seine Haare waren zwar schon etwas ergraut, aber er sah trotzdem jung aus und strahlte ein natürliches Selbstbewusstsein aus. Dann startete er: „Sie müssen Herr Meier sein. Sie sehen jünger aus als auf ihren Bewerbungsfotos.“ Ich wusste nicht direkt was ich darauf erwidern sollte deshalb nickte ich nur. Jetzt lächelte mich Herr Neumann auch an. Na dann, kommen sie erstmal rein, sie mussten ja schon lange genug warten.“

Das Büro war äußerst schick eingerichtet. Der Tisch war aus Mahagoni und in den riesigen Bücherregalen standen zahlreiche Klassiker. Der Ausblick war atemberaubend schön. Herr Neumann setzte sich auf seinen Stuhl und ich nahm gegenüber von ihm Platz.

 

„Na dann erzählen sie mir mal warum sie gerne bei uns arbeiten würden?“

Ich atmete kurz aus: „Ich habe schon immer davon geträumt, mal bei einer Zeitung als Redakteur zu arbeiten, mein Studium der Politikwissenschaft hat mich darin nur noch bestärkt, da ich mich gerne mit politischen Geschehnissen beschäftige und gerne investigativ arbeiten möchte.“ Diesen Satz hatte ich mir sorgfältig zurechtgelegt, ich hoffte nur dass er sich nicht zu heruntergeleiert anhörte.

„Nun ja, die Politik ist durchaus ein sehr spannendes Feld. Denken sie denn sie haben das Zeug dazu auch dort nachzuhaken wo es unangenehm wir?“

Auf diese Frage war ich nicht vorbereitet gewesen. Ich begann etwas zu stottern „Ich äh hoffe doch! Aber das kommt... also ich denke das kommt bestimmt mit der Erfahrung.“

Herr Neumann lächelte mich an. „Wir werden sie während ihres Praktikums genau beobachten und wer weiß, wenn sie uns von sich überzeugen, dann können sie vielleicht direkt danach hier anfangen“

Nun war ich es der lächeln musste.

Herr Neumann stand auf und lehnte sich lässig gegen die Vorderseite seines Tisches.

„Eine Sache wundert mich an Ihnen aber.“ Er pausierte kurz ein paar Sekunden. „Sie sind wirklich schon 21?“

Nun war ich es der einen Moment brauchte. „Ja, natürlich. Wollen sie meinen Pass sehen?“ versuchte ich die Situation durch einen Witz aufzulockern.

„Sie sehen so verdammt jung aus. Wären sie mir auf der Straße begegnet hätte ich sie bestimmt für minderjährig gehalten.“

Tatsächlich hatte ich schon häufig gehört, dass ich noch sehr jung aussehe für mein Alter. Aber ich verstand in dem Moment nicht so ganz worauf Herr Neumann hinauswollte.

Er streckte mir nun seine Hand aus „Du kannst mich übrigens Hans nennen“

“Mein Name ist Tom” antwortete ich kurz, da mein Hals schon ganz trocken war.

Während des Händeschüttelns fixierte er meine Augen mit einem durchdringenden Blick. Ich konnte den Augenkontakt nicht abbrechen. Er fing wieder an zu lächeln und kam mir fast unmerklich näher.

„Du musst wissen, wir haben hier viele Praktikanten. So viele, dass es echt schwer wird, hier Fuß zu fassen. Aber du... du siehst sehr gut aus.“ Ich schluckte. Ich konnte ihm nicht antworten. Mittlerweile war mir Hans so nah gekommen, dass ich sein Aftershave riechen konnte. Es roch süßlich und trotzdem männlich. In seiner Hose schien sich sichtbar eine Beule zu bilden.

“Du musst nichts tun was du nicht möchtest” flüsterte mir Hans ins Ohr, der sich langsam zu mir runtergebeugt hatte.

“Ich... Ich möchte. Aber ich habe nicht so viel Erfahrung.”

“Das macht doch nichts Junge! Probier dich einfach ein bisschen aus.”

Ich entschloss mich endlich etwas zu tun und berührte ihn am Oberschenkel. Langsam fuhr ich sein Hosenbein hoch, bis ich an seinem Schritt angekommen war. Er schaute mich weiterhin intensiv an und als ich ihn fragend anschaute antwortete er nur: „Mach weiter.“ Also fuhr ich fort und strich langsam über seinen Schritt und griff nach dem sich abzeichnenden Schwanz. Er seufzte zufrieden. Ich öffnete nun mit beiden Händen seinen Gürtel und seine Hose. Dabei kam mir eine moschusartige Note entgegen, nicht unangenehm, aber definitiv männlich. Jetzt begann ich den Schwanz leicht durch die Boxershort auf und ab zubewegen.

Die Boxershort war noch im weg, weshalb ich auch diese nach unten zog. Zum Vorschein kam ein unbeschnittener großer Männerschwanz. Schon halbsteif sah er um einiges größer aus als alles was ich bisher in der Jungs Umkleide beim Sport gesehen hatte. Meine Hand schloss sich um den Penis, was sich einfach nur geil anfühlte. Auch er schien es zu genießen, da er die Augen geschlossen und den Kopf etwas nach hinten geneigt hatte. Ich begann ihn zu wichsen und spürte schon nach kurzer Zeit wie der Schwanz merklich größer wurde. Ich konnte kaum fassen auf was für eine Größe sein Schwanz jetzt anschwoll, er war mindestens 20 cm lang.

Ich schaute nun wieder zu Hans auf und er erwiderte meinen Blick. „Nimm ihn in den Mund.“ Sagte er leise aber mit dem nötigen Nachdruck. Bis jetzt hatte sich die Situation noch natürlich angefühlt, aber jetzt wurde ich etwas unsicher. Ich hatte mir auf die Vorstellung einen Schwanz im Mund zu haben schon unzählige Male einen runtergeholt, aber nun war es nicht mehr in meiner Fantasie, der Riesenschwanz hing direkt vor meinem Gesicht.

 

Zuerst lecke ich mit meiner Zunge über seine Eichel, was er mit einem stöhnen kommentiert. Ich lecke den Schaft weiter runter, bis ich an seinen glattrasierten Eiern angekommen bin. Dann lecke ich wieder hoch bis zum Anfang. Endlich lasse ich den Penis langsam in meinen Mund gleiten. Er schmeckt leicht nussig, aber auch frisch Als ich gut die Hälfte von Hans Schwanz in meinem Mund habe, merke ich, dass es erstmal nicht weitergeht. Ich suche den Augenkontakt zu Hans und sehe in seinen Augen eine feurige Lust aufblitzen. Er streichelt mir mit seiner linken Hand durchs Haar und fixiert dann meinen Kopf. Jetzt zieht er seinen Schwanz wieder ein Stück raus und schiebt es direkt wieder rein. Er wiederholt es ein paar Mal und wird dabei etwas schneller und schiebt ihn immer ein kleines bisschen tiefer rein. Ich muss zwar würgen und kriege kaum Luft, aber mein erster Maulfick macht mich auch unfassbar geil. Mein eigener Schwanz drückt schmerzhaft gegen meine Anzughose.

Hans hat mittlerweile eine Tiefe und Geschwindigkeit erreicht, bei der seine Eier gegen mein Kinn klatschen. Es fehlt nicht mehr viel, bis er ganz in mir verschwindet. Da mein Rachen nun schon einige Minuten unter voller Belastung steht kommen mir Tränen in die Augen und ich hoffe, dass es bald vorbei ist. Hans wird nochmal deutlich schneller und gibt einen animalischen Schrei von sich. Dabei rammt er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Hals und ich spüre, wie er sein Sperma direkt in meinen Rachen spritzt. In 9 großen Schüben entleert er sich in mir, wobei er ein langes zufriedenes Stöhnen von sich gibt. Beim Rausziehen kommt etwas von seinem Sperma auf meine Zunge. Der Geschmack ist unbekannt herb, aber geil. Hans lächelt mich zufrieden an, während er seinen immer noch halbsteifen Schwanz wieder einpackt. „Na das sieht doch vielversprechend aus! Von den vorherigen Praktikanten hat bisher niemand mein Monsterteil komplett schlucken können.“ Dieses Lob machte mich leicht Stolz, weshalb ich ein bisschen rot wurde.

Hans kniete sich vor mir und begann an meiner Hose zu fummeln. In null Komma nichts hatte er meine Hose samt Boxershort runtergezogen, bevor ich überhaupt realisieren konnte, was passiert war. Mein Penis, der mit 15 Zentimetern absoluter Durchschnitt war, sprang dabei aus seinem Gefängnis heraus. „Du sollst ja auch auf deine Kosten kommen“ grinste mich Hans an, während er sich meinen Schwanz griff. Er hatte scheinbar keine Zeit zu verlieren, da er mich direkt schnell und stark wichste. Ich begann laut zu stöhnen und schloss meine Augen vor Geilheit. Dann spürte ich etwas Feuchtes an meiner Eichel. Hans blies mich so gekonnt und gut, dass ich innerhalb von einer Minute kam. Er merkte aber früh genug, dass sich in mir etwas anstaute und nahm den Schwanz kurz von dem Abspritzen aus seinem Mund und hielt ihn auf mich. Das führte dazu, dass ich mich komplett selbst vollspritze. Ich bekam ein bisschen was ans Kinn, aber das meiste landete auf meiner Brust und meinem Bauch. Jetzt war mein schöner Anzug, den ich mir extra für diesen Job gekauft hatte, eingesaut. Hans packte meinen verschmierten Schwanz wieder in meine Boxershort, machte meine Hose zu und stand auf.

„Ich freue mich auf jeden Fall auf die Zusammenarbeit mit dir Tom. Es scheint so, als ob du bereit bist alles für diese Chance zu tun. Heute steht dir noch der Orgakramm bevor, dafür musst du in die Personalabteilung am Ende des Ganges, Raum 1217. Danach gehst du ins Großraumbüro wo Herr Peters bestimmt schon auf dich wartet. Die nächsten Tage wirst du erstmal in Ruhe eingearbeitet, aber am Freitagnachmittag habe ich dir ein bisschen Zeit freigeschaufelt damit wir uns nochmal in aller Ruhe unterhalten können.“

Beim letzten Satz wird aus seinem Lächeln ein schelmisches Grinsen. Da ich durch den Orgasmus und mein erstes schwules Erlebnis noch etwas überwältigt war, konnte ich darauf nicht wirklich etwas erwidern. Deshalb sagte ich nur: „Alles klar Hans, dann bis Freitag.“ Und stand auf. Ich wand mich der Tür zum Gehen zu, aber Hans hielt mich auf: „2 Sachen noch. Es gibt direkt gegenüber von meinem Büro eine Toilette, da kannst du dich wenigstens notdürftig sauber machen. Simon macht gerade Mittagspause, der wird dich also nicht sehen. Und“ er wechselte kaum merklich die Tonlage seiner Stimme „nenn mich bitte außerhalb dieses Raumes Herr Neumann.“

Ich nickte ihm zu und drückte dann die Klinke der Tür runter.

 

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