Bin ich das dumme Arschloch? Nein! Sehr gelehrig und ungemein hungrig.
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Teil 2

Klein-Peter wäre voll meine Kragenweite, passend wie der Stecker und die Schukosteckdose, voll auf Strom. Nur: was wollten Peter und Tim?

Noch einige Zeit lagen Tim und Peter eng umschlungen beieinander. Küssten sich, tätschelten sich, spielten mit diversen Körperteilen. Dabei hatten es ihnen die Nippel besonders angetan, benutzten diese wie Joysticks, steuerten damit etwas den Blutfluss in den unteren Körperpartien. Das ließ mich vor Freude hüpfen, besser gesagt zucken. Längst hatte ich mich wieder von der Rolle als Gastarbeiter erholt.

 

Wirklich Gastarbeiter? Ich will nicht rassistisch sein, wohl mehr hatte ich den Gast bearbeitet. Dies trifft des Pudels Kern besser. Nicht umsonst geriet der außer Rand und Band und kotzte im Innern von Tim alles aus. Beim Zurückweichen streichelte ich die Knolle, so bekam ich an etwas von dieser Flüssigkeit. Der Geschmack war nicht mal so schlecht. Er war vielleicht etwas nussig? Die Stoffe, mit denen ich sonst in Berührung kam, schmeckten eher bitter, weil diese von Verdauungssäften durchsetzt waren. Aber ich wollte mich deswegen nicht beklagen, hatte außer Türsteher nichts anderes gelernt. Oder war ich auch der Rausschmeißer? Vielleicht.

Kräftig war ich ja, aber gegen die Kraft von Peter kam ich doch nicht an. Nun aber, nun war alles plötzlich ganz anders. Vom unbeliebten Türsteher wurde ich plötzlich ein VIP. Ob das nur ein Versehen war? Eine einmalige Angelegenheit? Rang und Namen mir wieder entzogen wurden? So wie Peter gewütet hatte, könnte ich mir das schon vorstellen, doch sicher war ich mir nicht. Eine knisternde Spannung lag immer noch in der Luft, wie kurz vor einem Gewitter, wenn sich dann die Spannung entlädt.

Mein Bauchgefühl sagte mir auch so was. Es war nicht einmalig! Auf dieses Gefühl konnte ich mich bisher immer verlassen. Doch jetzt war etwas anderes passiert, die Einordnung fiel mir schwer. Mir fehlte schlichtweg die Erfahrung. Eigentlich verstand ich nur Bahnhof, ein Fremder, der gerade vom Zug kam.

Wenn ich Süßholz raspelte, konnte ich vielleicht eine Wiederholung erreichen. Ich wollte die feste, aber an der Oberfläche samtige Knolle wieder spüren, anschließend den langen Schaft wieder massieren. Irgendwie erregte mich das. Den heißen Schleim hinterher? Da war ich hart im Nehmen, den nahm ich billigend in Kauf. Meine unmittelbar betroffenen Nachbarn, die Membranen des Darmes, beschwerten sich schließlich überhaupt nicht.

Im Moment hielt ich den Kanal fest verschlossen, nicht noch mehr von der ominösen Flüssigkeit sollte mir entwischen. So konnten die zarten Membranen ihre Arbeit verrichten, das ganze Malheur trockenlegen. Gegen diese Maßnahme konnte der Bund Naturschutz nichts einwenden, schließlich blieb alles für die Öffentlichkeit verborgen. Die Trockenlegung eines Biotops war heutzutage verpönt.

Was passierte dann mit Peters Flüssigkeit? Das gleiche auch wie mit der aus der Nahrung. Diese wurde eingedickt, die flüssigen Teile von Tims Körper aufgesogen und anschließend im ganzen Körper verteilt. Welch ein Gedanke... Später war Peter überall in Tims Körper. Das machte mich ganz geil. Ich musste mehr von diesen Säften beschaffen. Es war die waffenlose Einnahme eines anderen Körpers. Die Lafette entwickelte zwar einen starken Rückstoß, unangenehm war mir dies jedoch nicht. Es war ‚faszinierend‘, wie Mister Spock immer zu sagen pflegte. Tim war früher mal ein Fan der Trekkies, deshalb wusste ich das.

Während sich Tim und Peter weiter aneinander kuschelten, schmusten, küssten und streichelten, setzte ich mein Netzwerk an Beziehungen in Gang. Was hatte es vorhin mit diesem Akt auf sich? Vor allem, was ist das Geheimnis hinter der heißen und zähflüssigen Masse?

Die Augen, die Ohren, die Nase, der Mund sowie das Herz versorgten mich mit jeder Menge an Informationen. Es waren so viele, vor allem für mich überraschende Fakten, sodass mir Augen und Ohren überquollen. Wie ich jetzt feststellen konnte, hatte ich von nichts eine Ahnung. ‚Ich weiß, dass ich nichts weiß, wie es bei Faust heißt, dies traf voll und ganz für mich zu.

Eigentlich ging es dabei um das Kindermachen. Dazu war die heiße Masse notwendig. Bei der Übergabe, nicht eines Lösegeldes, war ich von Anfang bis zum Ende beteiligt. Wow. Jedoch wurde dazu auch eine andere Zutat benötigt. Wie ich in Erfahrung bringen konnte, konnte die weder Peter noch Tim liefern. Verdammt noch mal!

Meistens war es nicht mal die Absicht, Kinder zu machen, sondern nur Spaß zu haben. Spaß, vor allem wenn es anfangs schmerzte, Tim das Gesicht eines Gequälten machte? Ich weiß nicht so recht. Aber so ganz ohne war dies dann doch nicht. Mir machte es im weiteren Verlauf sichtlich Spaß, den Stab zu massieren, damit Peter außer Rand und Band zu bringen. Das schreit nach Wiederholung!

 

Zurück zu den Kindern: Wir konnten so keine Kinder erzeugen, das wurde mir eingebläut. Dazu brauchte es eine andere Spezies von Menschen, eine andere Gattung. Diese hatte auf der Südseite nicht so ein Gehänge wie es Tim oder Peter hatten, sondern da war nichts. Nur ein Schlitz. Dort hinein musste die geheime Masse befördert werden, damit Kinder wachsen konnten. Dabei blieb mir vor Schreck die Spucke im Hals stecken.

Falls die Knolle und der Schaft von Peter so einen Schlitz bevorzugen würden, was war dann mit mir? Ging ich dann wieder leer aus, war das einsame Mauerblümchen im Schatten des Waldes und der Pobacken? War ich froh, dass Tim diese Öffnung nicht hatte, so kam ich zu meinem Vergnügen. Peter hatte meine Massage gefallen, nicht umsonst verlor er die Beherrschung und kleckerte alles voll.

Anscheinend machte sich Peter nichts aus den Schlitzträgern, Frauen wie mir geflüstert wurde, sonst wäre er jetzt nicht hier bei Tim im Bett. War ich froh, war doch etwas egoistisch. Ich wollte Peter an mich binden, da selten was Besseres nachkommt, wie es immer hieß. Der Typ war in meinen Augen mehr als in Ordnung. Zudem kannten sich die beiden schon viele Jahre, spielten im gleichen Team. Jetzt waren sie ein Team. Hoffentlich!

Auch wenn sein Verhalten nicht der Natur entsprach, handelte er somit wider die Natur? War er oder ich vielleicht krank, da wir Gefallen an dieser Art von Kontakt fanden? In einigen Ländern wurde dies wohl therapiert, oder die Betroffenen gleich weggesperrt, im Extremfall sogar gekillt. Mit diesen Informationen wurde mir schlecht. Hundeelend.

Dabei passierte beinahe ein Malheur. Und das jetzt, in dieser Situation, als sich Tim und Peter so innig küssten. Was würde Peter von mir halten? Ich entsann mich meinem Hauptzweck, versperrte den Ausgang wieder komplett. Beinahe wäre Tim ausgelaufen. Somit nochmals Glück gehabt. Ende gut, alles gut. Kein Wunder, wenn mir auch solche Schockinformationen zugetragen werden...

Vor einiger Zeit war es schon mal anders. Um es vorwegzunehmen, ich konnte eigentlich rein gar nichts dafür. Auch meine Mitstreiter nicht. Schuld daran war nur Tim, er alleine, sein übertriebener Ehrgeiz.

Tim war durch und durch Sportler. Um Kondition zu bolzen, machte er auch regelmäßig Dauerläufe. Dagegen war prinzipiell nichts einzuwenden, jedoch betrieb er dies schon leistungsmäßig.

So auch dieses Mal. Es war wieder ein wunderbarer Tag, nicht zu heiß, nicht zu kalt, genau richtig für einen Lauf. Er zog sich seine Kompressionshort an, denn das enganliegende Material sollte den Blutfluss aktivieren, damit weniger Schlacken im Muskelgewebe zurückblieben. Es sollte den Muskelkater verhindern und einer schnellen Ermüdung der Muskel entgegenwirken. Natürlich wurde dieses Teil direkt auf der Haut getragen, also ohne Unterhose. Ich spürte das sehr feine und dichtmaschige Gewebe. Es erregte mich. Über den Oberkörper zog er nur ein Trägerhemd, das war völlig ausreichend, ebenfalls mit dieser Kompressions-Funktion.

In diesem Aufzug kam sein gut trainierter und muskulöser Body voll und ganz zur Geltung. Er konnte nichts verstecken, kein Muskelpaket, auch nicht seine privaten Dinge. Auf der Südseite formte sich ein stattlicher Hügel, die Beule sprach Bände. Noch schnell ein kleines Täschchen um die Hüften geschnallt für die notwendigen Dinge wie Schlüssel oder Taschentuch, schon gings los.

Er ging los? Nein, er spurte los, als ob er von einer Tarantel gestochen wäre, in einer vierer Pace. Vielleicht ging ja doch noch mehr. Tim war mit der ganzen Muskelmasse kein Leichtgewicht, also nicht der geborene Läufer. Seine einsachtzig spielten dabei keine Rolle.

Es lief einfach gut. Zu gut. Nach gewisser Zeit fing es an, im Bauch zu rumoren und zu poltern. Tim war in Sorge, der ganze Verdauungstrakt in heller Aufregung. Die Alarmglocken schrillten, ich wurde über das Frühwarnsystem vorbereitet. Schon frühzeitig hörte ich das Gewitter anrollen. Und wie es auf mich hereinbrach.

Plötzlich wurde der Druck auf mich unermesslich, wie nach dem Bruch eines Dammes vom Stausee. Es war nahezu unerträglich. Mir ging die Puste aus. Irgendetwas musste passieren. Augenblicklich. Tim verließ abrupt den Weg, verschwand im Gebüsch, zog sich die Hose runter, ging in Hockestellung. Kurz sah ich noch das Moos und das Gras am Boden, schon sprudelte alles unkontrolliert durch mich heraus. Einige Grashalme kitzelten mich, nur hatte ich im Moment dazu gar kein Gespür.

 

Bald war der ganze Spuk vorbei, der Salat lag verteilt auf dem Waldboden. Mit dem eingesteckten Taschentuch reinigte mich Tim, ließ dieses nach getaner Arbeit auf den Boden fallen. Ich sah nur kurz, dass dieses ordentlich verschmiert war, bevor er die Hose wieder hochzog. Das war keine fachgerechte Entsorgung, die sah anders aus. Die Tüten für die Hinterlassenschaften der Hunde wären da ideal gewesen.

Eine Gewähr, dass keine Spuren in der Hose sichtbar werden, konnte ich nicht übernehmen. Das Gegenteil vermutete ich sehr stark. Es war dann auch so. Die Backen gaben alle Fremdkörper an das elastische Textil weiter.

Das war das einzige Mal, dass ich so richtig machtlos war. Dies durfte sich auf keinen Fall wiederholen, besonders nicht, wenn die Knolle und der Schaft mich besuchen kamen. Ok, Glied mit der Eichel am Ende hieß das Teil, ich lernte viel und sehr schnell.

Noch deutlich lagen mir die Worte von Peter in den Ohren „ich liebe Dich“. Also war es vermutlich mehr als nur eine einmalige Angelegenheit, also keine Verirrung, kein ONS. Meine Kommilitonen stopfen mich mit Informationen voll, deshalb kannte ich mittlerweile auch diese Begriffe.

Die beiden wurden im Bett jetzt ganz ruhig. Vermutlich schliefen sie nun, den Schlaf der Gerechten. Den hatten beide auch verdient, schließlich war das ganze vorhin nicht nur anregend und aufregend, sondern auch ermattend. Ich ließ mir das Geschehene noch durch den Kopf gehen, verknüpfte das mit den eingesammelten Informationen meiner Kollegen und Kolleginnen. Es war überwältigend. Irgendwann schlief ich dann auch ein.

Fest schlief ich, wachte aber zeitig auf. Letzten Abend und letzte Nacht war so vieles neu für mich. Total ungewohnt. Ich musste das erst mal verdauen, sacken lassen. Wie ich an den Schlafgeräuschen hörte, war Tim nicht alleine im Bett, es muss noch jemand hier sein. Klar, Peter, ging es mir sofort durch den Sinn. Nach dieser Erkenntnis war ich plötzlich hellwach und auch freudig erregt. Peter, mein Augenstern! Also bin ich schon mal auf dem Weg des Erfolges, dann wird es mit Sicherheit eine Wiederholung der letzten Geschehnisse geben. Wie ich mich freute. Jetzt musste ich nur noch Tim aufwecken.

So machte ich mich bemerkbar, schaltete hierzu auch anderen Körperteile und Organe ein. Auch die Blase. Es funktionierte. Tim wachte auf, räkelte sich und richtete seinen Oberkörper auf. Als er den schlafenden Peter beobachtete, stellten sich im ganzen Körper Glückshormone ein. ‚Ich liebe Dich‘, hörte ich ihn plötzlich flüstern.

‚Du bist so ein Kipf, warum hast Du dies Peter nicht gestern direkt ins Gesicht gesagt, jetzt schläft er doch noch. Du Vollpfosten!‘

Kollege Südseite streckte sich auch. Aber die Blase machte noch Druck. So schwang sich Tim aus dem Bett und ging ins Bad. Ein fahler Lichtschein drang zu mir vor, da mein Chef nackt war. Im Bad wurde es plötzlich hell, das Deckenlicht ging an, dann sah ich die berühmte Schüssel. Es war aber nicht meine, eine andere. Richtig, die beiden sind nicht zu Tims Wohnung gegangen. Vermutlich ist das die von Peter.

Tim bog meinen mittlerweile doch schon etwas widerspenstigen Mitstreiter nach unten und drückte ihn in das Becken. Schon ließ er das Wasser laufen. Der Strahl war dann doch dünn, der erstarkte Kollege bremste wohl etwas, oder die Blase gaukelte vorhin Tims Hirn den Notfall nur vor. Hinten hielt ich alles verschlossen, die Ausbeute von letzter Nacht wollte ich partout nicht hergeben.

Ich war happy, dass bisher mein Plan aufging. Jetzt musste der nächste Schritt folgen. Diesen konnte aber nur Tim gehen. Er bewegte sich wieder zurück zum Bett, kurz sah ich das Laken. Mein Chef legte sich zurück auf eine Seite, den Oberkörper mit dem unteren Arm abgestützt. Jetzt streichelte er wohl sanft Peters Arm. Ich konnte es spüren. Erwartungsvoll bewegte ich mich, diese Information wurde sofort an die Schaltzentrale von Tim weitergegeben.

‚Ich liebe Dich‘, hörte ich ihn nochmals flüstern.

‚Du bist doch so ein Arsch, Entschuldigung für diesen unflätigen Ausdruck, warum sagst Du das ihm nicht direkt‘, ging es mir durch den Sinn. ‚Du bist doch so eine Dumpfbacke.‘

 

Oh..., mir blieb die Spuke im Hals stecken. Peter griff nach Tim, zog ihn zu sich runter, küsste ihn sanft, dann richtig leidenschaftlich. Erwartungsvoll war ich auf die Berührung mit der Knolle, nein, Eichel hieß das Ding ja wohl, wie mir mitgeteilt wurde. Es wurde wieder zusätzliches Blut angefordert. Dann wird es ja mit Sicherheit später richtig losgehen, die Post abgehen. Jedenfalls werde ich mir alle Mühe geben, um es zu einem Erlebnis zu machen.

Die beiden berührten sich am ganzen Körper. Über die Fingerspitzen von Tim bekam ich die Meldungen, ebenso von seiner Haut, wie Peter ihn anfasste. Herrlich. Irgendwann bin dann ich an der Reihe... Das sollte nicht lang auf sich warten lassen. Mein Nachbar wurde bereits gedrückt und gezogen. Finger wanderten an den Wald, der um mich herumwucherte. Am lauen Windhauch erkannte ich dies. Schon waren Finger auf mir. Leidenschaftlich küsste ich diese, mein Chef stöhnte dabei wohlig. Kurze Zeit später verschwunden diese wieder. Och....

Um im nächsten Moment feuchtglänzend zurückzukehren, auf meinem Mittelpunkt nahmen die Platz, drückten etwas. Oder klopften an? Ich verstand, öffnete mich bereitwillig. Ein Finger drang in mich ein. Wie ich darauf gewartet hatte. Der Anfang war wieder gemacht. Er glitt einfach durch mich hindurch.

Bei der Öffnung meiner Schleuse floss nichts mehr von letzter Nacht heraus. Die inneren Nachbaren hatte ganze Arbeit geleistet, den Sumpf trockengelegt. So geisterte etwas von Peter durch Tims Körper. Das machte mich ganz kirre, vor allem, wenn ich daran dachte, ich werde auch von Peter ‚durchströmt‘. Wow. Da steppte der Bär.

Der Finger bewegte sich etwas aus und ein, immer wieder. Dabei drehte er sich auch. Herrlich, diese Gefühle, diese Streicheleinheiten. Dabei achtete ich sehr gewissenhaft darauf, dass dieser auch angemessen massiert wurde. Da war ich anscheinend ein Naturtalent, die Töne von Tim und Peter gaben mir ein entsprechendes positives Feedback.

Ein zweiter Finger folgte, weitete mich sanft. Ein dritter folgte. Es war nicht mehr ganz so eng wie letzte Nacht. Schmerzfrei verkraftete ich das Prozedere, die gefühlte Spannung war etwas anderem geschuldet. Neben der körperlichen Spannung war ich gespannt auf den Kontakt mit der Eichel, denn diese war schon noch einige Nummern größer als die drei Finger.

Der Kontakt ließ nicht lange auf sich warten. Plötzlich stand diese lauernd vor meiner Pforte. Es war wieder so ein Tropfen auf dem kleinen Schlitz. Wie ich mittlerweile wusste, war das keine Träne, sondern ein Tropfen der Lust. Vielleicht vom Lachen eine Träne? All meinen Mut nahm ich zusammen, wartete auf den direkten Kontakt. Nur zu leicht wollte ich es beiden nicht machen, weder Tim noch Peter, schließlich sollten die einiges zu spüren bekommen. Dazu fühlte ich mich berufen, dafür war ich verantwortlich, ein Mittler der Lust.

Die fette Knolle drängte sich durch mich, schob mich richtiggehend zur Seite. Wie unhöflich. Nein, fand ich nicht. Den oder die Tropfen von der Spitze verschmierte ich dabei wieder auf der samtigen Oberfläche, ließ damit den Besucher leichter durchgleiten. Hitze traf mich, ich wurde richtiggehend gestreichelt. Hinter der Eichel rastete ich den Gast wieder ein, damit dieser nicht stiften gehen konnte. Die Eichel war längst nackt, so wie ich, die Mütze abgelegt.

Dann bewegte sich der Schaft weiter durch mich hindurch. Gerade fühlte sich dieser an, nichts war gebogen. Die eine oder andere pulsierende Ader konnte ich ertasten. Dann war der Weg zu Ende, nicht in mir, sondern der Schaft war nicht länger. Alles in allem waren dies jetzt zwanzig Zentimeter? Im Schätzen war ich immer schon grottenschlecht. Mathe war nicht so mein Ding, war immer Sportler durch und durch, so wie Tim auch.

Dann kam Bewegung in die Bude, das Glied bewegte sich vor und zurück. Erst wieder moderat, dann wurde es schneller. Später wurde es sogar sehr schnell. Ich fühlte wieder die Hitze, sehr viel Schweiß und hörte die Herren keuchen. Also führte ich meine Arbeit zufriedenstellend aus. Da musste ich mir selbst auf die Schulter klopfen. Es tat ja kein anderer. Solche Banausen.

 

Nach geraumer Zeit hatte ich Peter wieder soweit, er verlor die Kontrolle. Ich streichelte und kitzelte und molk ihn. Jetzt ging richtig die Post ab. Mit lautem Stöhnen und unkontrollierten Körperbewegungen schoss er das Sperma – es ist weiß, wie mir gesagt wurde – wieder in den hinteren Raum. Ich hatte ihn komplett abgemolken. Auch Tim war aus dem Häuschen, dem ging es genauso. Zwangsweise verordnete mir mein südlicher Kollege Zuckungen, die ich nur zu gern ausführte, als dieser seine Ladungen abfeuerte. Tim schrie schon beinahe laut auf. Das Getöse machte mir jetzt keine Angst mehr, dabei sprach man von Orgasmus-Geschrei, wie mir letzte Nacht beim ‚Sexseminar‘ zugeflüstert wurde. Aber ich musste nicht alles verstehen, war dabei passierte.

Aber es machte wieder tierischen Spaß, ich lief richtiggehend auf Hochtouren auf. So etwas vertrage ich öfters! So etwas könnte ich auch regelmäßig, meinetwegen täglich haben. Dazu war ich jederzeit bereit.

Die beiden Akteure lagen sich jetzt in den Armen, entspannten sich wieder. Die Atmung und der Blutfluss wurden wieder heruntergefahren. Ich hörte das Schmatzen der Küsse.

„So geweckt werden, würde mir täglich gefallen. Wie wär’s Tim, wenn Du bei mir einziehst?“

„Damit ich Dir jeden Morgen den Arsch hinhalten kann, damit Du mich knallen kannst?“

„Ja, klar, der mag es, hast Du das nicht bemerkt?“, dabei knuffte Peter sanft eine Backe neben mir.

„Seit wann kennen wir uns eigentlich?“, fragte Tim.

„Zehn Jahre? Nein, vor zehn Jahren kam ich im Sportverein zum Handball, Du kamst ein knappes Jahr später dazu“, fasste Peter die Historie zusammen.

„Also kennen wir uns seit gut neun Jahren.“

„Richtig.“

„Seit gut neun Jahren sind wir Freunde, es war gleich von Anfang an Freundschaft, sogar sehr gute Freundschaft. Und nach dieser sehr langen Zeit sind wir plötzlich ein Paar“, fasste Tim zusammen.

„So wird es sein, da kennt jeder bereits die Macken des anderen, also kann es keine Überraschungen mehr geben“, kam Peter zum Schluss.

„Ich mach es!“

„Mir täglich den Arsch hinhalten?“

„Du Blödmann, Du bist albern, Peter, bei Dir einziehen. Der Rest wird sich dann ergeben.“

Jetzt war ich ganz aus dem Häuschen, die beiden sind ab sofort ein Paar. So kann ich Freundschaft schließen mit dem Glied von Peter. Er wird MEIN Freund werden. Juhu! Zuckend nahm ich diese Entwicklung zur Kenntnis, während sich die beiden wieder abknutschten. Er wird mein Gspusi.

„Ich liebe Dich!“

„Ich liebe Dich auch!“

Endlich, jetzt ist es bei beiden raus. Ganz offiziell. Sie liebten sich. Mein künftiges Aufgabengebiet wird deutlich größer sein, nicht nur das zwischen den Toilettengängen. Wie ich mich darauf freute. Ein kleiner Pups entwich mir unabsichtlich, hatte Peter mit seinen Bewegungen doch Luft in den Darm gepumpt. Beide lachten. Wenn’s dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis. Gottseidank ist nichts passiert, das Sperma nach wie vor sicher versperrt hinter der Tresortüre. Ich bin der Wächter.

Die beiden lagen eng aneinander. Als Herzschlag fühlte ich nur noch einen. Schon komisch.

„Lange hat es gebraucht...“

„Ja, keiner wollte die Freundschaft kaputtmachen, die war was Besonderes. Schon immer.“

„Dabei hatte ich immer gehofft, Du machst den ersten Schritt, ich hatte mich nicht getraut.“

„Du Feigling.“

Lachend kitzelten sich die beiden die Körper.

„Wie spät haben wir denn?“

„Halb neun.“

„Um 10 ist unser Handballtraining wegen Morgen, dem Spiel. Dann können wir nochmal...“

„Was? Du kannst schon wieder? Ja, ich seh’s. Mit Dir wird künftig keine Langeweile aufkommen.“

„Ich bin eben ein Kraftpaket, das nicht nur auf dem Spielfeld. Gib zu, Du genießt es.“

„Wenn ich ‚nein‘ sagen würde, würdest Du mir nicht glauben, und ich würde lügen. Deine unbeschnittene Latte mit den zwanzig Zentimetern gefällt mir. Vom Club sind auch welche beschnitten, weißt Du?“

„Ich weiß.“

„Wo Du überall hinschaust...“

„Das könnte ich von Dir auch sagen.“

„Wir müssen nachher noch spielen!“

„Ich weiß, sei unbesorgt, das können wir.“

„Ich mein die Sporthalle, nicht das Bett.“

Lachend starteten die beiden wieder die Offensive. Wie mich das freute, Jetzt hatte ich auch zwischen der Zeit viel zu tun. Über Langeweile brauche ich mich mit diesem Potenzbolzen von Peter wohl nicht beklagen.

Und ich bekomme endlich auch meinen Freund, das Glied von Peter, das ich heiß und innig abknutschen werde, das ich immer lieben werde, in guten wie in schlechten Tagen. Das schwöre ich, bei all meinen Kollegen, den Arschlöchern, die sonst in Dünnpfiff ersticken sollen.

In wenigen Augenblicken ist er wieder bei mir, in mir... Bei diesen Gedanken verdrehte ich lustvoll meine Augen, verspürte ganz großen Appetit.

 

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