Der nächste Schritt...
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Erschöpft kommt Ben langsam wieder zu sich. Der Orgasmus knockte ihn aus und er musste wohl einige Minuten geschlafen haben. Erst jetzt bemerkt er, wie eine kalte Flüssigkeit, Torbens Sperma, aus seinem geschundenen Loch fließt. Erniedrigend. Und dennoch ist er stolz und zufrieden mit dem Geschehenen. Nach und nach registriert er seine Umgebung und die Geräusche. Aus dem Bad hört er die Dusche. Er rollt sich auf seinen Rücken und hebt seine Beine an - mehr Saft fließt aus ihm und er wischt ihn sich mit dem Handtuch ab. Erst jetzt kommt ihm ein schlechtes Gefühl von Scham und Wertlosigkeit auf. Torben hatte seinen Spaß ihn zu ficken und hat ihn dann links liegen lassen? War's das? Wie eines der weggeworfenen Taschentücher? Reingerotzt und weg damit? Nein. Nein. Nein. Er wollte sich eben sauber machen. Abkühlen...bestimmt. Er mag ihn doch. Und wenn er nicht auf ihn stehen würde, wäre er ja wohl nicht steif geworden. Männer können ja nichts vortäuschen.

 

Ben steht auf und geht auch ins Badezimmer. Torben stand in der großen offenen Dusche und wusch seinen Pimmel gründlich ab. Ben knickte seine Hüfte etwas lüstern und erhoffte sich eine Reaktion. Er zog an seiner Vorhaut, machte sie so lang es ging und der Adonis grinste zurück, hob seine Hand hoch und bedeutete mit seinem Zeige- und Mittelfinger "schnipp schnipp". Ben grinste etwas peinlich berührt zurück und ging auf ihn zu, legte seine Hände auf Torbens Hüfte und küsste ihn. Dieser fasste an seinen Hintern und sein rechtes Schulterblatt und drückte ihn fest an sich. Sein Atem war heiß und minzig, hatte sich wohl direkt nach dem Sex die Zähne geputzt. Alle Spuren verwischt, doch die Versuchung in Form des twunkigen Bens holte ihn wieder ein. Beide Schwänze wurden prompt hart und bohrten sich in die Beine des Gegenüber. Ben presste ihn gegen die Wand und fickte leicht dessen dicke Oberschenkel, die Küsse werden wilder und intensiver... Torben streckt Bens Arm nach oben und beginnt seine haarige Achsel zu lecken. Der Geschmack treibt ihn an, während es Ben einfach nur genießt und sich bestätigt fühlt. Niemand würde das tun, wenn er nicht auf die Person stehen würde. Er legt seinen Arm auf den Kopf seines Idols, nimmt ihn in den Schitzkasten und schließt stöhnend seine Augen.

Der Trainer greift nach der Seife und beginnt seinen jungen Musterschüler einzuseifen. Er schäumt das Shampoo in seinen Haaren auf und verteilt es auf dessen Körper, reibt mehr in seine Schamhaare ein und verteilt es gründlich auf seinem Pimmel und Sack, bevor er mit seiner breiten Handfläche ihm einmal schön durch die Arschritze fährt. Aus dem flachen Pfirsich wird er bald einen prallen Apfel machen. Es macht ihn an, seine Lover zu trainieren. Sie zu dem zu machen, was ihn angeilt. Am Anfang konnte er überhaupt nichts an ihm finden, doch seine blonden Haare und jugendliche Naivität weckten sein Interesse, bis er bei den Situps immer wieder in Bens Hose schielen konnte. Von da an wurde er zu seinem Projekt. Und er wusste, er musste ihn früher oder später haben. Und wenn er erst mal perfekt ist, will er von ihm genommen werden. Anmerken lässt er sich das natürlich nicht. Das würde ihm das Rollenspiel sofort verderben. Die vorgespielte Unerreichbarkeit ist die Vorraussetzung für seine Latte und natürlich auch die des anderen. Gedankenverloren rieb er Bens Loch und spürte wie dessen Schwanz schon wieder am wippen war. Er ließ also direkt ab und zog seine Vorhaut ruckartig zurück und machte alles schön sauber, drehte den Hahnen auf eiskalt und wusch beide Körper ab, Sperma und Schaum verschwanden zwischen ihren Füßen. Eine Aphrodite würde er damit wohl nicht zeugen, aber seinen Ganymede hatte er ja schon.

Sie trockneten sich beide ab und Torbens Blick verharrte auf dem Unbeschnittenen von Ben. "Lass die Vorhaut doch mal zurückgezogen, steht dir!" "Meinst du?" Er nickte. Ben fühlte sich zuerst etwas angegriffen, merkte dann aber, dass er dadurch umso mehr wie sein Ideal aussieht. Durch das kalte Wasser wurde auch dessen Beschnittener klein und die restliche Vorhaut formte einen faltigen Ring hinter der Eichel und hing teilweise über ihr. Einzig dass Ben deutlich länger und Torben eine breitere Eichel hatte unterschied sie nun. Gemeinsam gingen sie die Treppe runter ins Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch. Torben präsentierte sich breitbeinig, während Ben sich an ihn schmiegte und seine Augen schloss. Er bemerkte, wie sich in dieser Position die Vorhaut wieder über die Eichel von Ben rollte und nahm es in seine Hand, diese wieder brav zurückzuziehen. Besser. Immer schön freiliegend. So muss das sein.

In den folgenden Wochen trainierten sie gemeinsam, so wohl im Gym als auch danach. Immer eine lange Runde joggen und ein brutales Regime, das einzig auf den Muskelaufbau, vor allem aber den Hintern und Rücken von Ben fokusiert war. Der Fortschritt kam schnell und war deutlich sichtbar. Seine Shirts wurden besser ausgefüllt, aber diesmal nicht durch Speck, sondern eine breite Schulter und ein muskulöser, aber weiterhin schlanker, Rücken. Während sich Ben an einem Ast hinaufzog, begutachtete sein Trainer stolz den straffen Arsch und drückte ihn weiter nach oben. Ein Meisterwerk. Ohne sich zu vergewissern, dass sie alleine waren, zog er ihm die roten Shorts bis zu den Schuhen herunter und küsste ihn auf die linke Backe. Ben lachte erschöpft, winkelte seine Beine an und zog sich wieder hoch, wobei er dem untenstehenden Trainer sein mittlerweile rasiertes Loch präsentierte. Auch auf der anderen Seite folgte Ben weiter den Wünschen von Torben; sein Schwanz war am Sack und darüber glatt rasiert und die Eichel frei in Szene gesetzt. Er ließ sich vom Baum fallen und zog seine Hose wieder nach oben. Sein Körper glänzte von oben bis unten und die goldenen Haare lagen mattiert auf seinem geröteten Kopf. "Hier", Torben warf ihm die Flasche zu und legte seine Hände auf den hohen Ast, ließ seinen Körper lässig nach vorne hängen und schaute dominant über den erschöpft trinkenden Twunk.

 

"Der Arsch ist mittlerweile echt perfekt!" "Ich habs gemerkt haha", sie lachten sich an und in beiden Augen stand Sex. "Jetzt fehlt nur noch eines zum perfekten Mann" Ben wusste worauf er abziehlte. Es gab ihm direkt einen leicht bitteren Nachgeschmack, auf der anderen Seite wollte er es nun auch schon lange, war aber noch zu feige. "Hm ja." Die dicke blanke Eichel in Torbens langer Trainingshose wurde sichtbar, der Gedanke an Bens Beschneidung musste ihn wohl aufgeilen. "Mein Freund ist ja Urologe, also könnte er es sich mal ansehen und beraten. Ich gehe auch mit, dann ist es nicht so peinlich" "Hältst meine Hand, was?" "Oh, liebend gerne" Gab er ihm zurück und küsste ihn auf die feuchte Wange. Dass der Weg hin zu seinem Idealkörper langwierig, schmerzhaft und hoffentlich auch permanent werden würde, wusste Ben schon bevor er ihn antrat, dass allerdings sein Traumtyp beschnitten war, wusste er nicht, bis er ihn nackt sah. Und es war auch dieser Moment und das folgende Erlebnis, die Geschmäcker und das Gefühl, die trockene, männlich entblößte Eichel, das Gefühl der leicht gestrafften Haut, und das Gefühl als der Beschnittene in ihn eindrang, dass er auch unbedingt so sein wollte. Exakt so. Es war kein rationales Verlangen oder eine medizinische Notwendigkeit, lediglich das Aussehen machte ihn an. Er wollte dadurch nicht "wie alle" werden, sondern sich konsequent von anderen absetzen und unterscheiden. Das Anderssein und die Rarität machten es attraktiv. Gleichzeitig würde es ihn auch mit Torben verbinden. Brandmarken. Eine Art Blutsbrüderschaft, die die beiden mittlerweile ohnehin schon erreichten.

Während Ben vor sich hinträumte stellte sich der große Adonis hinter ihn und holte seinen Pimmel raus. Er knetete den glatten Sack bis sich der Penis schön aufrichtete, die matte, samtige Eichel stand steil nach oben. Mit seinen rauen Fingern fuhr er den Rand entlang und stützte Ben, dessen Körper zitterte. Torben senkte seinen Kopf in dessen Nacken, mit seiner Nase saugte er deutlich hörbar Bens Geruch ein, seine Bartstoppeln kratzten am jugendlichen Körper. Mit der einen Hand zog er die Vorhaut nicht ganz straff zurück, während die andere diese über den Schaft schob, bis sie geradeso die Eichel zur Hälfte bedeckte, zog sie langsam wieder zurück, und wiederholte das rhytmisch, langsam und intensiv, während er seinen Atem in Bens Nacken fließen ließ. Sein eigener Pimmel war steinhart und drückte waagerecht aus seiner schwarzen Hose. Bald würde er sich diesen Arsch wieder nehmen. Heute wollte er sich aber nur edgen. Er spannte die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, das Frenulum zog die Eichel nach unten und plättete diese, verharrte in der Position um Ben die Sensation auskosten zu lassen, schob sie wieder locker über die Eichel und direkt wieder straff zurück. Torben reichte die vom Vorsaft bekleckerte Hand zu Bens Mund, zog sie aber aus seinem Gesicht und leckte sie selbst ab. Es gab ihm einfach alles. Die pure Dominanz. Ben ist komplett in seinem Griff und mental in seinem Bann. Er entscheidet wann er kommt. Er entscheidet, wer ihn lecken darf, und er entscheidet, wie Ben auszusehen hat. Es ist für beide, ohne es jeweils zu wissen, eine komplette win-win Situation. Jeder bekommt exakt das, was er will, ohne dass der andere merkt, wie sehr er dem anderen in die Karten spielt. Torben beißt ihm in den Nacken, zieht die vorgetäuscht beschnittene Vorhaut zum letzten Mal schmerzhaft nach hinten, und Ben ergießt sich ins Gebüsch. Tiefgrüne Blätter benetzt mit weißlich transparentem Sperma. Das letzte Meisterwerk für heute; er zieht ihm die Hose nach oben und gibt ihm einen guten Klaps. "Gut gemacht"

Einige Tage später sitzen sie im Behandlungszimmer von Torbens Freund Burakcan, mitte dreißig, gebräunte Haut, dunkle Rehaugen mit langen Wimpern und ein kurzer Vollbart. Auf der Hinfahrt erzählte Torben, wie auch er sich vor einigen Jahren von ihm beschneiden ließ. Damals sowohl auf eigenen Wunsch, als auch als Übung für den jungen Arzt. Kennengelernt hatten sie sich beim gemeinsamen Studium, welches er aber abbrach und lediglich Personal Trainer wurde. Beim gemeinsamen Lernen standen sie sich beide als "Modell" für Untersuchungen. Mit Burakcan Doktor zu spielen war eindeutig keine unheimliche Vorstellung, viel mehr aber eine tatsächliche Operation. "Ben!" Torben schaute ihn an, der Arzt hatte ihn etwas gefragt und merkte, dass er total in Gedanken verloren war. Mit seinem Kugelschreiber deutete er auf ein halbiertes Modell eines Penis und beschrieb den Ablauf der Operation. "So wie bei ihm. Also Torben. Also ich möchte es genauso haben wie er...Also..." "High and loose?" "Ja." "Optisch eher straff, aber trotzdem noch elastisch. So haben wir es bei ihm gemacht." "Genau". "Dann müsste ich mir mal Ihr Glied ansehen" Der Arzt stand auf und ging um den Tisch herum, während Ben seine Chino nach unten ließ und auch seine hellgraue Boxer. Er zog an der langen rüsseligen Vorhaut und brachte sie in verschiedene Positionen, machte sich gedankliche Notizen und nahm einen Stift heraus. "Ich markiere mal so, wie ich es empfehlen würde. Wir sehen es ja jetzt nur im schlaffen Zustand, ideal wäre in Ihrem Alter aber eine Operation an der Erektion, damit wir nicht zu viel beschneiden."

Er setzte den Stift zwei Zentimeter hinter der freigelegten Eichel an und markierte die Stelle mit einer gestrichelten Linie ringsum den Schaft. Bens Herz bekann zu rasen. Die kalte Kugel des Stifts erregte seine sensible Vorhaut und im Nu stand er ihm. "Na bitte!" Sagte Burakcan zufrieden. "Funktioniert fast immer". Er fügte der Linie einen weiteren Zentimeter hinzu, damit mehr erhalten bleiben würde und streifte dann die Vorhaut nach vorne. Diesmal blieb es bei wenigen Millimetern hinter dem Eichelkranz, sodass später der Penis lediglich wie eine zurückgezogene Vorhaut aussieht, bei Bewegung aber diese noch Spielraum hatte. Eine Narbe würde perfekt vertuscht werden und auch kein Farbunterschied sichtbar sein. "So machen wir das" Meinte er zufrieden und ging wieder hinter seinen Tisch, füllte einen Zettel mit einem Termin aus und reichte ihn dem immer noch halbnackten Ben. "Anders als bei ihrem Freund werde ich diesmal aber keine Nähte verwenden, sondern Kleber, um lästige Narben zu vermeiden und das Vorhautbändchen komplett abtragen, was ein schöneres Bild hinterlassen wird und der Eichel eine breitere Form gibt" "Ok gut" stammelte Ben aufgeregt. "Sie müssen sich aber vor der OP bitte komplett im Schambereich rasieren." "Ok" Noch ein Händedruck und schon war es vorrüber. 5 Tage. Dann wird er beschnitten sein. 5 Tage, dann ist er sein Ideal. Aufregung, Angst, Erregung, Panik, eine totale nervliche Überladung bahnte sich an.

Am Tag vor der Operation kam Torben zu Ben nach Hause. Sie gingen in sein Zimmer und Ben ließ sich ein letztes Mal in voller Pracht von ihm fotografieren. Schlaff, hart, von der Seite, von seinem Blickwinkel aus, eine Erinnerung und ein Vergleichsbild für später. Dabei zeigte er ihm auch seine "Vorher-Bilder": Eine halbbedeckte Eichel, die Haut stark geadert und sehr matt. Nach der straffenden Beschneidung wurde sie wesentlich glänzender. Sie legten sich aneinander und Ben schob seine Vorhaut über den blanken Pimmel seines Kumpels. Direkt floss aus diesem warmes Precum unter Bens Vorhaut, er schloss die Augen, biss sich auf die Lippe und Ben sang "Armer, schwarzer Kater" in den Raum. Torbens große Hand umschloss die ineinandergesteckten Schwänze "Ein letztes Mal?" Ben nickte, legte seine Hand auf seine und beide wichsten gemeinsam ihre Schwänze. Ihren Orgasmus konnten sie perfekt abstimmen und kamen gewaltig ineinander.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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