Ben schwärmt für seinen Trainer und tut alles, um so zu werden wie er, oder ihn zu haben...
Alpha Männer / Bareback / BDSM / Daddy & Boy / Fetisch / Junge Männer / Muskeln / Sportler
A−
A+
A⇆A

"Uuuund 50! Geschafft!" Torben, 32, 1,95 groß, streicht Ben über die angewinkelten Beine und reicht ihm die Hand. "Sagte ich doch, man muss nur wollen, dann geht der Bauch auch weg und die Muskeln kommen." Er klatscht ihm auf den flachen, schweißnassen Bauch und zieht ihn hoch. Mit seinen 1,87 ist Ben zwar beinahe so groß wie Torben, aber die beiden trennen trotzdem deutlich sichtbare 12 Jahre der Reife. Ben schaut sich im Spiegel an und vergleicht seinen mittlerweile leicht muskulösen Twunkkörper mit dem Adonis von Torben. Dieser hatte ein deutliches Trapez, schmale, steinharte Hüfte, jeder Bauchmuskel elegant sichtbar und symmetrisch, eine breite rasierte Brust und große maskuline Brustwarzen münden in ebenso beeindruckend ausgeprägten Achselhöhlen, welche er sich glatt rasiert hatte. Ben hingegen war überall mit einem Flaum blonder Haare bedeckt, war praktisch von oben bis unten ein gerader, wenn doch mittlerweile immerhin breiter Strich, und dennoch endlich mit seinem Körper zufrieden. Keine Speckröllchen mehr, keine Streifen mehr nach dem Sitzen, und wenn er an sich hinuntersah, wurde sein Pimmel nur von seinem goldenen Busch verdeckt. Torben legte seinen kräftigen Arm über seine Schulter und musterte "sein Werk" weiter im Spiegel.

 

"Gut, dann wären wir für heute fertig. Lust noch eine Runde zu joggen, ansonsten würden wir uns nächste Woche wieder sehen?" "Ne geht heute nicht, hab ja noch Klavierunterricht" "Na dann." Er nahm seinen Zeigefinger und Mittelfinger an seine Stirn und ging zum Tresen. Ben ging die Treppe zu den Umkleiden hinunter und wischte sich den Schweiß mit seinem Shirt aus seinen Achseln und seiner Stirn, bevor er es in seine Tasche stopfte. Mit seiner Boxer bekleidet ging er zu den Duschen, wo er sieht, wie sich Torben unter dem konstanten Prasseln der Dusche seinen Schwanz rieb. Er war nicht sonderlich lang, dafür aber extrem dick und mit einer flachen, runden Eichel, keine langgezogene Spitze, wie es die meisten Kerle hatten. Torben fuhr sich erotisch über den Körper, während die andere Hand seinen Pimmel bearbeitete. Bens Schwanz wurde steinhart und hinterließ direkt einen großen Fleck auf der hellgrauen Unterhose. Sein Herz pochte laut vor sich hin, seine Hände zitterten vor Aufregung. In dem Moment blickte Torben durch den Raum und erschrak, ließ von seinem Schwanz ab und donnerte "Hey! Richtig duschen!" Ben wurde am Anfang seines Trainings immer wieder ermahnt, er solle nackt duschen und nicht "wie die anderen" mit Unterhose. Er streifte sie also etwas umständlich über die verschwitzten Beine ab, und stellte sich unter eine der Duschen. "Sorry, ich wollte eigentlich sowieso nur aufs Klo, weil ich doch schnell los muss" "Aha. Und ich dachte schon du wolltest mich nur wieder ausspannen!" Ben wurde knallrot und stammelte "Was nein, niemals!" Torben drehte sich weg und grinste wissend. "Als nächstes wäre dann mal dein Arsch dran, oder nicht? Den Bauch haben wir ja jetzt weg bekommen, da kannst du jetzt damit anfangen, dass der mal in Form kommt" Er kniff ihm in die Backe und Ben zuckte etwas weg und lachte. "Damit ich dir besser gefalle?" Schmitzte er zurück und beugte sich gespielt damenhaft. "Ne, deinem zukünftigen Freund, höhö!" Uff, das stach. Über die Monate hinweg wurde aus der neutralen Bekanntschaft eine kumpelhafte Freundschaft, die sich zur brüderlichen Beziehung entwickelte. Torben wurde der große Bruder und das "Ideal" für Ben. Was er mal werden wollte. Nicht nur optisch und athletisch, sondern auch vom Charakter her und dem Lebensstil. Auf halbem Wege entschied er sich aber innerlich, nicht nur so sein zu wollen, wie er, sondern auch -ihn- haben zu wollen. Den starken, erwachsenen, mutigen und ausgeglichenen Mann in seinem Leben. Andere Männer interessierten ihn nicht. Sexuell war er viel mehr auf Frauen aus, aber was eine Beziehung angeht, und vor allem die emotionale Bindung, gab es in seinen Vorstellungen nur ihn.

Am Pissoir konnten die beiden Riesen problemlos über die niedrigen Trennwände schauen und verglichen sich scherzend. "Du bist beschnitten, oder?" "Gut erkannt, Watson. Und du ziehst deine Vorhaut nie zurück beim Pissen?" "Doch, doch" verteidigte sich Ben und strich sie sich zurück. "Is doch eklig, haste grad geduscht und jetzt wieder Pisse am Pimmel" "Na du doch auch!", "Nö" damit schüttelte Torben sein dickes Teil und die letzten Tropfen fielen ab. Er drehte sich weg und lief baumelnd zu seinem Schrank. Ben setzte sich neben ihn und träumte vor sich hin, malte sich aus, wie es wäre auf seiner Brust zu liegen, seinen Schweiß zu riechen und einfach einzuschlafen. "Kein Handtuch dabei?" "Ne. War ja nicht geplant". Torben senkte den Kopf und gab ihm seines. Was man für seinen kleinen Bruder nicht alles macht. "Danke" "Mhm. Wenn du heute noch Zeit hast, kommst bei mir vorbei, für ne Massage. Hast du dir heute echt verdient." Damit klopfte er Ben auf die Schulter, stand auf und zog sich seine Chino an. Ein letzter Blick gelang ihm auf seinen nach oben gelegten Pimmel, ehe der Reißverschluss den Tagtraum beendete.

Der Nachmittag verlief ereignislos und nur von der Vorfreude und den Gedanken an den Abend bei Torben geprägt. Gegen 19 Uhr joggte er zu Torbens Wohnung und sammelte sich vor der Balkontür, klopfte an und wurde von ihm reingelassen. "Geh schon mal hoch in mein Schlafzimmer, ich muss noch kurz abräumen" Dabei blickte Ben auf den Esstisch mit zwei leeren Tellern. Das Schlafzimmer war ein typisches Single-Männer-Zimmer: großes Bett, eine Decke, Laptop auf dem Nachttisch, mehrere gebrauchte Unterhosen auf dem Boden verteilt und ein Papiereimer, der mehr Taschentücher als zerknülltes Papier beinhaltete. Gerade als er sich hinsetzte kam auch schon Torben herein, ging zum Schrank und nahm ein großes Strandtuch heraus, was er aufgefaltet auf das Bett legte. Ben zog sich das Shirt über den Kopf, doch als er wieder sehen konnte, stand Torben schon nackt vor ihm. "Äh, was wird das?" "Du wolltest mich doch massieren?" "Ne, DU MICH" "Wass??" "Hab doch gesagt, hast du dir heute verdient" Grinste er breit und legte sich auf das Bett. Alles Blut verließ seinen Körper und ließ seine Finger erfrieren und zittern. "Öl" Er reichte ihm eine Flasche aus dem Nachttisch und spürte bei der Übergabe die kalten Finger. "Soo aufgeregt?" "Ähm ja..." "Ich weiß doch, dass du auf mich stehst. Das ist jetzt deine Belohnung"

 

Das Öl floss glänzend aus der Flasche in Torbens Rücken und Bens weiche Pianistenhände verteilten es sanft auf beiden Seiten seiner Schulter. Sein warmer Körper ließ seine Hände langsam wieder wärmer werden, sie kneteten erst vorsichtig, dann mit Anweisungen, tiefer und gröber in Torbens Muskeln, während Bens Penis anschwoll. "Machst du echt gut. Konzentrier dich mal auf meine Arme" Sofort fuhr er seine Hände zu dessen Achseln und streckte seine Arme vom Körper weg. Dabei bemerkte er die leichten Stoppeln und spielte mit ihnen "Musst mal wieder rasieren" "Sagt der Richtige. Eine Stelle fehlt noch." Torben hob sein Becken leicht an und Ben machte sich sofort an den geilen Männerarsch ran. Seine Hände waren deutlich kleiner, als die beiden Arschbacken. Er bewunderte sie und nach einem genervten Räuspern machte er sich auch daran, sie zu massieren. Als er die Muskeln nach oben drückte, konnte er das kleine rasierte Loch sehen. Was für ein Anblick. "Nicht auf dumme Gedanken kommen, gell?" "Hahaha" Mit einem Daumen presste er leicht gegen das Heteroloch, bevor dieser seine Arschbacken zusammenpresste. "Genug! Andere Seite!"

Wie schon am Mittag konnte Ben nun Torben in seiner vollen Pracht, diesmal aber viel genauer und gewollt, ohne eine peinliche Atmosphäre oder gespieltem Scham im Raum, bestaunen und das Bild verinnerlichen. Der schlaffe beschnittene Pimmel lag auf dem langen, entspannten Sack. Die runde Eichel thronte auf den beiden großen Hoden und gab einen betörenden Duft ab. Alles war perfekt rasiert und seidig glatt. Die Haut des Schwanzes und Sacks waren deutlich dunkler als der Rest seines Körpers. Direkt hinter der Eichel war noch der Rest der inneren, rosanen Vorhaut zu sehen. "W-wo soll ich anf-" "Lassen wir doch die Spielereien, oder nicht?" entgegnete Torben und zog Ben zu sich. Er zog ihm die Shorts aus und ließ den steinharten Pimmel von Ben mit seiner langen Vorhaut über seinen Schwanz streicheln. Wie ein Pinsel erkundete er die Konturen seines Traummannes, während sie sich auf den Mund küssten. Herb. Erwachsen. Maskulin. Warm. Heiß. Geil. Torbens Zunge führte den Kuss, sein Bart strich gegen das glatte Twunkgesicht von Ben. Er zog ihn dichter an sich, bis ihre Körper Haut an Haut lagen und ihre Penisse direkt aufeinander waren. Mit beiden Händen auf Bens Hintern presste er ihn fester auf sich und ließ ihn seinen Schwanz frotten. Sein Beschnittener hatte noch genug elastische Haut, um ihm lange stechende Züge gegen Bens Haut und Pimmel zu ermöglichen. Es dauerte nicht lange, bis ihre beiden Bäuche in Vorsaft getränkt waren. Bens Arsch strömte eine wolllüstige Hitze aus, die nur dazu einlud, ihn endlich ranzunehmen. Torben schlung seine Beine um seine und rollte ihn auf den Rücken, breitete dessen Beine auseinander und tauchte hinab in Bens Schoß.

Zuerst leckte er das Precum von seinem Bauch, bevor er Bens fordernden Händen nachgab und sich an seinen Schwanz machte. Die Vorhaut machte keine Anzeichen die Eichel zu enthüllen, sie hing gute zwei Zentimeter über dessen 15cm Penis über. Mit seinen Lippen küsste er diesen Zipfel und lutschte ihn sauber, zog das warme Sperma aus ihm heraus, und begann leicht daran zu knabbern. "Ja JA!" stöhnte Ben "Fester", Torben gehorchte und biss zu, zog sie lang und verschlang ihn komplett in seinen Rachen. Seine Zunge bohrte sich unter die lose Vorhaut und umkreiste die Eichel ehe er die Haut komplett nach unten stülpte und alles freilegte. Was für ein Anblick! Endlich freigelegt stand er da in voller Pracht. Eine perfekte, violettrote Eichel; etwas dicker als der Schaft und mit einem straffen Frenulum, welches sie am Schaft verankerte. Torben presste seine hellere, dafür deutlich größere Spitze gegen Bens und schob dessen Vorhaut über beide Eicheln. Kniend wichste er beide Schwänze aggressiv in der wohligen Vorhaut. Ein Gefühl, welches er seit drei Jahren vermisste, als er sich beschneiden ließ. Keine Reue, aber dennoch eine schöne Sensation an das Zurückgelassene erinnert zu werden.

 

Torben lässt von Ben ab und wischt das schneeweiße, leicht aufgeschäumte Precum von ihren Pimmeln und massiert es in Bens Loch. "Du hast noch nie, oder?" "Nein" "Vertrau mir" Langsam schiebt er seine runde Eichel an das verspannte Arschloch und beugt sich über den Twunk, um ihm einen Kuss zu geben. Mit den Gedanken anderswo verspürt Ben kaum Schmerzen und lediglich die Hitze von Torbens Schwanz der unnachgiebig in ihn eindringt. Sein Hintern spannt sich an und stößt tief in den Kerl hinein, verharrt für eine Minute und zieht sich langsam wieder zurück, wobei er spürt, wie seine eigene gekürzte Vorhaut sich leicht über seine pralle Eichel schiebt. Die Reibung und Stimulation lässt ihn massenweise tropfen und alles schön gleitfähig werden, weshalb schon der nächste Stoß viel angenehmer für beide ist. Bens schmerzverzerrte Augen drücken zwei große Tränen heraus, die sich Torben mit einfühlenden Küssen von dessen Liedern nimmt. Der Kleine nimmt es tapfer, denkt er sich und sticht erneut mit seinem Becken gegen Bens. Erst jetzt bemerkt er, dass dieser sich während des Ficks selbst wichst, doch das lässt sein Alphaego nicht zu - nur er will ihn zum Kommen bringen. Er packt seine Hände und drückt sie links und rechts neben Bens Kopf auf die Matratze. Mit seinem Tunnelblick gibt es für ihn nur noch das Streben zum Schuss. Ihn und seinen Schwanz. Und das warme Loch, das er gefügig fickt. Alle Einfühlsamkeit für den Moment vergessen. Mit seiner Nase vergräbt er sich in den haarigen Achseln und geilt sich weiter auf, die langsamen aber groben Fickstöße reißen auch die Geilheit von Ben in die Höhe, er versucht sich zu winden und seine Arme frei zu bekommen, um doch schnell abspritzen zu können, doch die großen Hände des Trainers sind zu stark.

Torben schiebt sein Teil tief in Ben hinein, der beschnittene Schaft straff gespannt, während die pralle Eichel weiter bohrt. Sein Körper richtet sich majestätisch über ihm auf und füllt seine Lungen mit Luft, jeder Muskel deutlich sichtbar und vom Schweiß und Öl glänzend angestrichen, er zieht seinem Kumpel die Vorhaut grob bis zum Anschlag zurück, das Bändchen zieht die Eichel mit sich nach unten, ein letzter Stich in Bens Arsch und der Pimmel explodiert in Torbens Hand, schießt sein Sperma in harten Strahlen aus dem engen Pissloch und besprenkelt ihre beiden Körper. Langsam fließt es weiter aus dem erschlaffenden Glied heraus und wird von Torben aufgesammelt, bevor er es aus seiner eigenen Hand trinkt und stöhnend schluckt. Stolz und zufrieden über sein Werk wischt er die Hand auf dem flachen weißen Bauch des Twunks ab und grinst ihn an. Seine Augen fielen ihm vor Erschöpfung zu, seine Haare durchnässt mit Schweiß und seine Brust steigt schwer atmend auf und ab. Er zieht seine Latte aus Ben heraus, dreht ihn auf den Bauch und kneift die beiden kleinen Arschbacken hart, schiebt sie auseinander und setzt wieder an. Wie ein Löwe stützt er sich über Ben ab und rollt sein Becken vor und zurück, vor und zurück, rein und raus. Der große Sack klatscht gegen den kleineren und der Orgasmus scheint immer erreichbarer zu sein. Mit einem letzten Stoß verharrt Torben tief in Ben, umklammert seinen Körper und presst sich dicht an ihn uuund kommt. "Ah-h-h-" schreit Ben, als der erste Schwall Sperma seines Trainers in ihn gepumpt wird. "Mmmmh" erwiedert Torben, die nächste Ladung füllt das Loch. Ben bohrt seine Finger in die Matratze; Ein Traum von dem er bis vor Monaten nicht gedacht hätte ihn je zu haben, wurde erfüllt: Gefickt von einem Mann. Seinem Idol, seinem Ideal. Die Erinnerung an die ersten Spannereien kommen hoch, das erste Mal als er sich in Gedanken an Torben einen runtergeholt hat, das erste Mal als er dessen Arsch sah und hart wurde, der Geruch von dessen Schweiß, wenn er ihn spottete. Ein weiterer Schuss Sperma fließt aus Torben in Ben. Er küsst seinen Hals, richtet sich auf und zieht seinen schlaffen Beschnittenen ab. Einige Tropfen fallen noch auf den Arsch, er klatscht ihm fest auf die rechte Backe und geht ins Bad.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / BDSM / Daddy & Boy / Fetisch / Junge Männer / Muskeln / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: beschneidung / achselhaare / sauber lecken / alpha mann / männerarsch / pissoir / männerpo / traummann / spanner / maskulin / trainer / geile männer / pralle eichel / precum / er wichst / athletisch / erotische massage / athletisch / umkleide / pisse / jogginghose / erotik / blonde haare / einen runterholen / achselhaare / hetero / beschnitten / beschnitten / verschwitzt / hetero / geiler kleiner arsch
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden