Ende und Anfang - eine neue Story beginnt.
Ältere Männer / Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot / Junge Männer / Romantik
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Ich liege komplett entkleidet auf dem Tresen einer kleinen Berliner Kneipe. Ich habe so einige erotische Momente in den letzten etwa 5 Stunden erlebt. Es ist 01:17 Uhr, ich habe keine Augenbinde mehr und die Uhr gut im Blick. Ich bin immer noch am Tresen festgebunden.

 

Hinterm Tresen steht der Wirt Oliver, er hat seinen abgeschlafften Schwanz verstaut und zieh sich gerade die Hosen hoch. Er ist spürbar sauer, dass sein Küchenjunge gerade, nach dem er die Küche abgeschlossen hat, im Gastraum aufgetaucht ist und sich auch gleich neben den Zapfhahn stellte.

Sven, ist sein Name, ist ein sehr hübscher junger Boy. Nicht älter als 19 Jahre. Freundlich mit den schönsten blauen Augen die ich je gesehen habe. Gut gebaut mit seinen fast 1,90 m Grösse. Blonde kurze Haare. Sein enganliegendes T-Shirt lässt die Konturen vom Body gut zur Geltung kommen. Besonders erregen mich die sichtbaren Brustwarzen. Die würde ich zu gern berühren, sanft mit den Zeigefingern streicheln um zu spüren wie diese geilen Knöpfe immer härter werden. Es ist bestimmt ein geiler Moment dabei auch die steigende Erregung bei Sven zu erleben.

Die enge blaue ausgewaschene Jeans und weiße Snicker mache sein Outfit completely.

Er hat bestimmt einiges, was an diesem Abend gelaufen ist mitbekommen. 2-3 Mal habe ich seine neugierigen Blicke auf das Geschehen im Gastraum bemerkt. Später ist er mir nach dem Duschen begegnet. Hat mich frech befragt Jetzt steht er neben mir und zapft sich ein Bier. Er fragt mich jetzt nochmal: „Hast du jetzt Feierabend?“ Ich sage lächelnd: „Sieht wohl so aus.“

Ich hebe den Kopf und schau soweit es geht nach hinten. Kai und Oliver plaudern noch etwas mit je einem Bier in der Hand. Der Wirt hat sich wohl vom Schock erholt. Kai schau kurz zu mir und deutet an, dass er gleich gehen wird. Ab jetzt ist die Veranstaltung auch für mich vorbei. Es muss mich nun nur nach jemand losbinden.

Ich blicke zu Sven, er füllt sich gekonnt das Bier aus dem Hahn. Er schaut zu mir, seine Augen tasten meinen nackten Körper ab.

An meinem willig präsentierten Arsch bleibt der Blick merklich etwas länger haften.

Ich spreche ihn an: „Sven kannst du mir auch ein Bier einlassen? Du könntest mich bitte auch von den Fesseln befreien.“

Der Wirt verabschiedet sich, verlässt die Kneipe durch die Eingangstür und schließt hörbar ab.

Kai kommt nochmals an den Tresen stellt die zwei Biergläser ab und sagt zu mir: „Danke, du warst der perfekte Sub heute.“

Er zieht meinen Kopf etwas nach oben und gibt mir einen tiefen Kuss. Ich spüre seine Zunge die tief im Mund meine Zunge zum spielen auffordert. Ich lasse mich darauf ein, meine Erregung steigt. Mein Schwanz unter meinem Bauch beginnt zu zucken und zu wachsen.

Kai beendet den Kuss und legt mein Kopf wieder auf dem Barhocker ab. Ich öffne die Augen und sehe direkt vor mir Sven mit einer gewaltigen Beule in der Jeans.

Kai sagt zu mir: „Habe ich dir schon meinen Cousin, Sven vorgestellt? Er durfte heute immer wieder mal in den Nebenraum und bei den Aktionen zusehen.“ Jetzt habe ich verstanden weshalb er mir diese Frage gestellt hat, ob ich Feierabend habe.

Ich fragte: „ Was habt ihr jetzt noch vor. Diese Begegnung ist also kein Zufall, sondern geplant?“

Kai nickt und erzählt mir kurz wie es dazu gekommen ist. „Sven hat mich letzte Woche besucht, kurz nach dem wir unseren besonderen Sex als Dom und Sub über drei Stunden ausgelebt haben.“

Während Kai erzählte, begann Sven mich von meiner Fixierung am Tresen zu befreien. Erst die Arme dann die Beine. Ich richtete mich auf. Mein Schwanz war immer noch total steif und feucht. Auf dem Tresen war eine beachtliche Pfütze meines Vorsaftes. Ich bin sehr geil und stehe nun nackt mit ausgefahrenen Luststab vor den Beiden. Ich sehe genau wie Sven seine Beule noch größer geworden ist. Ich bekomme ein Bier und höre Kai weiter zu.

Er sagte: „In dem kleinem Wohnzimmer stand noch das gesamte Sexspielzeug welches wir in dieser Session eingesetzt haben. Handschellen, Augenbinde, die unterschiedlichen Dildos, Seile, Klammern, Plugs, einige Fläschchen Poppers, Gummihandschuhe und die verschiedenen Gleitmittel. Sven war überrascht und neugierig.

So hat er erfahren, was demnächst in der Kneipe in der er gelegentlich arbeitet und sich etwas Geld als Student dazu verdient, geplant ist.

 

Er wusste, dass ich Gay bin und wir haben schon öfters offen über seine sexuellen Neigungen zu Männern gesprochen. Seine realen Erfahrungen gingen jedoch nicht über mal geblasen zu werden, hinaus. Er ist wohl aktiv und dominant und sucht nach einem Passiven mit dem er beginnen kann seine Fantasien auszuleben.“

Sven nickte zustimmend und sein Blick scannte ständig meinen Körper.

Kai erzählte weiter: „ Ich als Cousin bin der falsche Sexpartner, weil in Familie fällt so etwas für mich aus. Außerdem erregt mich nur Sex mit passiven willigen Männern. Somit fällt Sven doppelt aus.“

Sven stieg ein und erzählte: „Ich will ein guter Dom werden und habe Kai gefragt ob ich bei ihm lernen kann. Er hat abgelehnt. Jedoch hat er mir angeboten, dass ich dich bei der geplanten Versteigerung kennenlernen kann. Ich bin fasziniert von dir, deinem Körper und was ich heute sehen konnte, übersteigt alle meine Vorstellungen. Ich habe Kai gefragt ob du mein Sub werden kannst. Kai sagte nur, dass ich dich das selber fragen muss.“

Sven ist aufgeregt und von den letzten Stunden extrem erregt. Ich fühle mich überrumpelt und bin gerade sprachlos. Kai lächelt mich an und weiß wohl sehr genau, dass mein Schwanz nicht wegen ihm immer noch von mir absteht. Ich trinke mein Bier aus und bitte Sven mein Glas nochmal zu füllen.

Kai verabschiedet sich, stellt noch ein Fläschchen Poppers auf den Tresen und lässt uns nun allein. Sven ist unsicher, ob ich mich jetzt auch anziehen werde um zu gehen?

Ich lächelte ihn an und sage: „Das war wohl alles sehr aufregend heute für dich?“ Sven kommt einen Schritt auf mich zu, sagt: „ Ja das war es. Ich bin gerade voll aufgeregt und unter Druck.“

Ich strecke meinen Arm aus und ziehe seinen Kopf an mich bis unsere Lippen sich berühren. Es folgt ein erster vorsichtiger Kuss. Ich schließe die Augen und spüre diesen zarten, süßen Mund. Vorsichtig öffne ich meine Lippen und sauge die Unterlippe von Sven sanft ein. Mit meiner Zunge streichle und lecke ich an seiner Lippe.

Er öffnet seinen Mund leicht und schiebt mir seine Zunge entgegen. Unsere Zungenspitzen berühren sich. Er leckt auch sanft an meinen Lippen. Ich fühle mich begehrt von einem den ich selbst begehre.

Ich öffne meinen Mund drücke seinen Kopf noch dichter an mich. Seine Zunge findet den Weg und schiebt sich liebevoll in meinen Mund. Es wird ein langer intensiver Kuss. Meine freie Hand streichelt über seinen noch begleiteten Rücken. Wir stehen uns gegenüber. Ich schiebe seine Körpermitte an mich und spüre an meiner nackten Haut, wie sehr seine Erregung gestiegen ist.

Bei mir läuft immer mehr Vorsaft aus der Eichel wohl direckt auf die Jeans von Sven. Ein toller Küsser ist er schon mal.

Ein wirklich leidenschaftliches Spiel der Zungen in meinem Mund, lässt mich in der Erotik des Moments verschwinden. Meine Hände suchen den Weg unter sein T-Shirt auf die weiche, frisch duftende, junge Haut. Das was ich spüre macht mich sehr glücklich.

Ich streife sein Shirt nach oben und ziehe es über den Kopf und lass es auf den Tresen fallen. Ich bin überwältigt als sich unsere nackten, rasierten Oberkörper berühren. Ich küsse seinen Hals. Leises genussvolles Stöhnen erreicht mein linkes Ohr. Ich spüre seinen warmen Atem. Meine Zunge wandert an sein Ohr und meine rechte Hand fährt hinten unter den Hosenbund. Ich lecke an den Ohren und flüstere ihm zu: „Ja ich will dein Sub werden.“

Sven lässt kurz von mir los, sieht mich mit seiner Freundlichkeit und den strahlenden Augen an und sagt: „Danke, ich werde gut auf dich aufpassen.“ Unsere Lippen verbinden sich wieder. Ich sauge wieder seine Oberlippe ein und er nimmt dieses auf und saugt an meiner Unterlippe. Langsam öffne ich meinen Mund und suche mit der Zunge Kontakt zu ihm.

Er drückt mich fest an seine Mitte und reibt fordernd seine Beule an mir. Ich öffne meine Augen und Blicke in ein zartes, zufriedenes Gesicht. Mit den Fingern streicheln wir uns über die nackten Rücken. Seine Finger lassen mich etwas spüren wonach ich mich seit langem sehne. Jeder berührte Quadratzentimeter bringt mich zu unbekannten Gefühlen von Wärme und erotischen Genuss. Ich löse mich von seinen Lippen und Küsse ihn auf die Stirn dann sanft auf seine Augen. Weiter den Hals, was ihn spürbar erregt. Die rechte Hand von Sven sucht meinen steifen aufrecht stehenden Schwanz.

 

Ich lecke ihn mit Leidenschaft in der Vertiefung unter dem Hals. Ich zucke kurz auf. Svens Finger berühren die Unterseite meiner nassen Eichel. Immer wieder reibt er an meinem Bändchen. Ich betrachte seine kleinen etwas dunkleren Brustwarzen. Meine Zunge berührt die Spitze der rechte Brustwarze. Die Nippel sind noch weich und ich kann gut mit der Zunge daran spielen. Ich bekomme Lust daran zu saugen.

Sven findet immer mehr gefallen an meinem zuckenden und explosiven Luststab. Ich spüre und reagiere bei jeder kleinsten Berührung, der Schwanz zuckt und dabei ziehen sich meine Eier jedesmal zusammen. Immer wieder neu geht eine Welle der Erregung durch meinen Körper.

Letzt kann ich nicht anders, meine Lippen küssen den rechten Nippel und saugen ihn auf. Ich sauge daran und er wird immer fester dabei. Sven beginnt zu stöhnen. Er drückt seine Brust noch mehr an meinen saugenden Mund. Er gleitet mit seinen Händen in voller Erregung über meinen Rücken. Eine Hand streicht vom Rücken zum Bauch.

Ich küsse weiter diesen geilen Körper. Meine Lippen sind an der linken Brustwarze die schon total fest und sensibel ist. Ich sauge sie etwas zwischen die Lippen und beginne daran zu knappern. Vorsichtig beißen meine Zähne den Nippel zusammen. Sven stöhnt, sein Körper bäumt sich auf. Es ist für ihn wohl ein unbekannter Schmerz , jedoch verhindert er nicht, dass ich dieses Spiel weiter mache und sanft mit den Zähnen seinen linken Nippel massiere.

Jetzt spüre ich seine Finger an meiner rechten Brustwarze. Ich bekomme eine Gänsehaut bei diesen zärtlichen Berührungen meines schon sehr harten Nippels. Er nimmt ihn zwischen zwei Finger drückt diese wie eine Klammer zusammen. Er erhöht den Druck und dreht, zieht an dem Nippel ohne seinen festen Druck nachzulassen. Der Schmerz zieht durch mich und erregt mich, ich muss mich aufrichten um die Strom ähnlichen Blitze in mir ablenken zu können. Mein Körper ist scheinbar elektrisch geladen.

Mit jedem Schmerzblitz richte ich mich weiter auf, strecke mich und präsentiere meinen zuckenden vollständig gehärteten von meinem Körper abstehenden Schwanz. Sven bemerkt wie ich auf seine Nippelspiele reagiere. Er hat damit meine Erregung im wahrsten Sinne in der Hand. Er lässt, den Schraubzwingen ähnlichen Druck kurz nach. Streichelt die nun steinharten Brustwarzen. Es folgt ein weiterer Kuss, jetzt stößt und schiebt er seine Zunge tief in meinen Mund.

Mein Körper beruhigt sich aber die Erregung bleibt. Ich stehe mit dem Rücken am Tresen, stütze mich mit den Armen an der Tresenplatte ab. So zeige ich nun, bedien dich ich bin dein. Sven lässt sich, scheinbar noch recht unerfahren von seiner Lust treiben. Küsse wandern über meinen Körper. Vom Hals bis zu den Titten weiter bis zum Bauchnabel.

Ich blicke nach unten, sehe meinen tropfenden Luststab mit freigelegter roten, prallen Kuppel. Ich verfolge wie sein Kopf sich küssend immer weiter zu meiner Mitte bewegt. Er leckt meinen Bauchnabel, küsste den Bauch zwischen Nabel und dem Ansatz meiner dunklen Schamhaare.

Seine Zunge leckt über meinen rechten Innenschenkel sein Kopf wandert unter meinen Ständer. Ich beobachte meinen zuckenden Penis aus dem weiter reichlich Vorsaft läuft und auf Svens Wangen tropft.

Sven ist im erotischen Rausch, er nimmt sich gerade worauf er Lust hat. Er leckt mir an den Eiern, ich lass mich fallen genieße, wie mein frisch rasierter Sack sich zusammenzieht und die Eier dabei tanzen lässt.

Er schmatzt und saugt plötzlich den linken Hoden in seinen Mund. Ich zucke kurz, es ist einfach nur geil wie seine Zunge das Ei im Mund bearbeitet. Mit der Hand hilft er etwas nach und saugt nun auch den zweiten Hoden auf.

Ich kann es fast nich glauben, von einem 19 jährigen Schönling verwöhnt zu werden. Mit den Eiern im Mund zieht er mir den Sack so lang es geht. Dann lässt erst das eine und dann das andere Ei aus dem Mund heraus flutscht. Ich bin kurz vor der Explosion, ich möchte jedoch nicht schon jetzt diesen wunderbaren Moment beenden. Am liebsten möchte ich den jetzigen Stand meiner Erregung für immer erhalten.

 

Ich fasse Sven unter die Arme und ziehe ihn wieder nach oben. Sein jugendlicher Körper begeistert mich immer mehr. Ich schau auf seine Jeans und sehe wie es da drin nun wirklich zu eng wird. Ich fasse nach unten mit der linken Hand, umschließe die volle Beule in seinem Schritt und habe Lust ihn genau dort zu massieren. Mit der rechten Hand ziehe ich seinen Kopf an mich und beginne ihn wieder leidenschaftlich zu küssen. In meiner Hand spüre ich die volle Kraft der ungehemmten Erregung eines jungen Boys.

Ich löse langsam den Kuss, schiebe seine Zunge aus meinem Mund. Sven hat die Augen geschlossen und genießt immer intensiver den Kuss, die Berührungen und das Spiel meiner festen Hand am Zentrum seiner Männlichkeit.

Ich küsse mich etwas schneller über die empfindlichen Punkte seines Oberkörpers. Ich nähere mich diesem Zentrum der Lust und will es selbst lange auskosten, die eingesperrte Erotik allmählich zu befreien. Die Besonderheit des ersten Mals kommt nie wieder.

Ich knie mich auf den Boden. Direkt in Augenhöhe befindet sich das Epizentrum für ein brodelndes erotisches Beben, welches sich unaufhaltbar ankündigt. Sven steht, mit seiner Rückseite am Tresen gelehnt, vor mir. Ich bin mit meinem Gesicht ganz dicht an seiner dicken Jeansbeule. Ich kann erahnen wie der stramme Penis da drin gerade zusammen gepresst wird. Die harte Länge ist angedeutet bis ins linke Hosenbein sichtbar.

Gerade will er seinen Hosengürtel öffnen. Ich schiebe seine Hände weg. Er versteht, dass er jetzt mein ist. Ich lege mein Finger der rechten Hand auf die vorgewölbten Jeans. Ich ertaste eine gewaltige Spannung. Mein Gesicht nähert sich dieser mich reizenden Erhebung. Ich küsse die Beule. Öffne den Mund und mit den Zähnen versuche ich leicht in die versteckte Latte zu beißen. Das bringt ihn zum leichten stöhnen. Ich öffne langsam seinen Gürtel. Die. Beule zuckt immer mehr. Ich Knöpfe langsam den Hosenstall auf. Da stimmt die Bezeichnung voll.

Mit jedem Knopf quellt die Beule durch die entstehende Öffnung. Der dunkelblaue Bund seiner Unterhose wird sichtbar. Ich ziehe die Jeans bis zu den Knien nach unten. Mich erregt diese Situation. Mein Schwanz steht, zuckt und produziert immer mehr Lusttropfen. Er trägt eine Boxershort am Bund blau mit Schrift, die Seiten sind dunkelrot abgesetzt. Sonst ist sie hellgrau, ideal um den großen nassen Fleck seiner Lust zu erkennen. Aus der Beule wird eine zu mir gerichtete, abgerundete Zeltstange sichtbar, die den dünnen Stoff wie ein Zelt nach vorn hebt und spannt. Der feuchte Fleck macht mich heiß. Ich lecke an dem von Geilheit getränkten Stoff. Es ist ein intensiver Geschmack von frischem Stoff und salzigen, säuerlichen Schleim der sich immer mehr ausbreitet.

Sven genießt und stöhnt. Eine Hand berührt meinen Hinterkopf und streichelt durch meine Haare. Die Zeltstange zuckt immer mehr. Sanft werde ich am Hinterkopf nach vorne gedrückt. Ich öffne den Mund und spüre wie die von feuchter, dünner Baumwolle umhüllte Latte mit der dicken Kuppel durch meine Lippen drückt.

Ich ziehe die Jeans nach unten so das Sven aussteigen kann. Er schiebt die ausgezogene Hose mit den Füßen beiseite. Meine Hände streicheln seine Waden und gleiten sanft, vorsichtig über die Innenseite der Oberschenkel weiter nach oben. Sven wird fast Wahnsinnig und kann die zunehmend steigende Erregung nicht mehr steuern. Sein Körper ist, von erotischen Wellen ausgelöst, in ständiger Bewegung. Immer noch hält er mit einer Hand meinen Kopf und drückt mir seine umhüllte Eichel an den Mund. Immer wieder öffne ich den Mund und sauge an der Kuppel.

Parallel rutschen meine Finger am rechten und linken Oberschenkel durch die Beinöffnung. Auf der nackten Haut unter der Underwear kommen meine Finger sehr nah an den Stab. Ich streichel von beiden Seiten seinen Sack. Mit meinen Lippen kann ich das zucken in meinem Mund nur noch genießen.

Meine Hände massieren unter der Short erst die Bereiche rechts und links neben dem stehenden Schwanz um dann auf leicht schwitzender Haut bei den Po-Backen anzukommen. Sie sind fest, gut geformt und überhaupt nicht zu groß. Ich ziehe die Unterhose nach unten und lege so den Arsch frei. Meine Finger streichen durch die Ritze. Sven stöhnt noch lauter und vermischt es immer wieder kurz mit Worten wie - „oh ja“ , „geil“, „du machst das gut“ , „weiter so“.

 

Er presst seinen Hintern gegen die Tresenkante. Ich stehe auf, blicke auf Sven, seinen schwitzenden, erregten Körper. Der Schwanz ist immer noch von der Unterhose bedeckt, die jedoch total nass vom Vorsaft und meinen Speichel ist. Die Penisform kommt wunderbar zur Geltung. Die rötliche Eichel schimmert durch die dünne, feuchte Bedeckung. Ich will sehen was sich hinter der Hülle verbirgt.

Ich küsse Sven, er saugt mich auf leckt mir über den Mund. Ich ziehe ihn dicht an mich, unsere Körper verschmelzen, beim Kuss, mit den aneinander gepressten Oberkörpern und den sich berührenden zuckenden Schwänzen.

Ich löse den Kuss, meine Hände greifen nach dem Po und halten sich an der nackten, jungen Haut fest. Ich hocke mich vor Sven und habe seine Mitte vor den Augen. Meine Hände suchen recht und links den Bund der Boxershort. Langsam, sehr langsam lass ich das letzte Stück von Bekleidung nach unten rutschen.

Es werden die blonden Locken der Schambehaarung sichtbar. Weiter streife ich den blauen Bund nach unten. Der Ansatz seines kräftigen Ständers wird sichtbar. Ab jetzt ist alles glatt rasiert. Ich spanne den Bund mit meinen Händen so straff das der Schwanz beim heruntergleiten immer mehr zwischen die leicht gespreizten Beine gedrückt wird. Es sind einige cm die so immer mehr sichtbar werden. Steif, von Adern durchzogen zeigt sich mir ein wohl wunderschöner Penis. Kurz vor der Kuppel stoppe ich einen Moment.

Ein letztes ziehen an der Boxer und mir springt wie aus einem Katapult der befreite Schwanz in voller Größe entgegen. Der Stab schwingt mehrmals, nach oben und unten bis er nur noch etwas leicht nach oben gerichtet vor meinem Gedicht zum stehen kommt. Ich ziehe die Unterhose nach unten und lass die Füße aussteigen.

Ich erhebe mich und merke das auch mein Glied in voller sichtbarer Pracht steht. Ich küsse Sven hebe ihn nach oben an so, dass er sich vor mir auf den Tresen setzt. Ohne langes Zögern beuge ich mich zu seinem Schoß. Ich küsse die Eichel und umfasse mit der linken Hand den Luststab. Ich ziehe die Vorhaut soweit zurück, dass die glänzende Eichel vollständig frei ist. Es ist ein fantastischer Blick auf die zucken Lanzenspitze, die fest von mir umfasst ist. Ich lecke an dem Bändchen auf der Unterseite der hellroten Kuppel.

Ich spüre die Hände von Sven an meinem Kopf. Er übernimmt die Führung und will jetzt selbst meine Kopfbewegungen steuern. Ich öffne leicht die Lippen. Seine Hände drücken meinen Kopf so nach unten, dass ich die Eichel bald vollständig im Mund spüre und meine Zunge mit Leidenschaft an ihr leckt und saugt. Es dauert nicht lange und er drückt bestimmend den Kopf weiter über den Schwanz. Ein gutes Stück seiner Länge steckt in mir. Die Eichel berührt mein Zäpfchen. Ich muss etwas leicht würgen.

Sven hebt meinen Kopf soweit das sein Schwanz frei steht. Er öffnet die von Kai auf den Tresen gestellte Flasche mit Poppers. Hält sie sich unter die Nase und zieht mit jedem Nasenloch kräftig an dem Fläschchen. Er gibt das PP mir und auch ich ziehe je zweimal von den ausströmenden Dämpfen durch die Nase ein.

Mir ist klar, dass Sven kurz vor seinem Gipfel der Erregung ist und ahne was jetzt passiert. Ich schließe meine Augen, spüre die aufsteigende Wirkung der luststeigernden Düfte. Mir wird warm, ich gebe mich dem von Sven dominierten Spiel hin.

Mein Kopf ist wieder zwischen seinen Händen. Langsam, fast vorsichtig schiebt sich sein Ständer zwischen meine Lippen. Ich schmecke das frische Sekret seiner Lust. Weiter drückt er meinen Kopf über den Schwanz der immer tiefer in meinen Mund eindringt. Die Kuppel erreicht die Kehle ich spüre wie er an dem Eingang zum Hals ankommt. Ich bewege kurz meinen Kopf um die Eichel an die richtigen Stelle zu lenken. Wieder folgt ein leichter Druck jedoch hebt sich zusätzlich das Becken von Sven. Ich mache eine Schluckbewegung und die Eichel steckt in meinem Hals. Noch ein Stück und meine Nase steckt in den wolligen Locken der Schambehaarung.

 

Sven stöhnt, atmet tief und beginnt mich, mit sanften aber tiefen Stößen, in den Hals zu ficken. Er flüstert und sagt im Rausch der vollen Erregung: „Ist das geil, so eng und warm. Ich kann es nicht mehr lange halten.“ Weitere Stöße folgen, ich atme durch die Nase und bin sehr entspannt. Immer wieder zieht er die Eichel aus meiner Kehle um diese dann wieder in die enge Röhre zu schieben. Ich sehe mitten im Schwarz meiner geschlossenen Augen ein kleines gelbes Loch mit einem wunderschönen blauen Rand. Das Poppers wirkt für diesen kurzen Moment. Meine Hände umfassen die Arschbacken des vor mir sitzenden jungen Boys. Sven atmet immer kürzer. Ich merke wie es mich erregt, mein Schwanz zuckt und es läuft bei jedem Eindringen in den Hals der Vorsaft aus meinem Pissschlitz.

Sven stoppt, er drückt sich extrem Tief mit seiner noch dickeren Eichel in meinen Hals. Meine Nase wird mit dem Druck auf meinen Kopf in die nach Schweiß duftenden Schamhaare gepresst. Ich muss schlucken, dass massiert in der Enge die Eichel und löst so den Höhepunkt, einen Orgasmus der besonderen Version aus. Seven zieht seine Pobacken zusammen. Drück nochmal nach vorn.

Alle Muskeln seines Körpers ziehen sich zusammen um sich dann wie ein Gummiband wieder zu entspannen. Am zucken seiner Eichel merke ich, dass die erst Ladung Sperma wohl durch seinen Schwanz strömt und verbunden mit einem lauten Stöhnen in meinem Hals abspritzt. Zum Glück befreit er meinen Kopf von seinen Händen und zieht seinen Schwanz soweit zurück, dass ich wieder atmen kann.

Es dauert nur wenige Sekunden und die zweite Welle seines Orgasmus lässt die nächste Spermaladung in meinen Mund spritzen. Jetzt kann ich das frische fast süßliche Ejakulat schmecken. Es füllt meinen Mund bis ich es dann mit Genuss hinunter schlucke. Immer noch beherrscht der Orgasmus seinen Körper. Ich übernehme nun und blase seinen Schwanz, der nun sehr gereizt ist.

Die dritte Welle seines Orgasmus kündigt sich an. Ich steuere es so, dass nur noch die Eichel in meinem Mund steckt und nun die nächste Ladung des wertvollen Saftes auf meine Zunge läuft. Ich spüre zwischen den Lippen wie die Eichel pumpt und zuckt.

Sven wirkt sehr befriedigt. Ich lass den immer noch harten Luststab aus dem Mund gleiten. Meine Zunge leckt um die Eichel was ihm wohl gerade nicht so angenehm ist. Ich umfasse die Handgelenke von Sven und drücke sie fest auf die Tresenplatte. Damit verhindere ich, dass er mich mit seinen Händen stören kann. Zweimal sauge ich kurz an der Eichel und schon läuft erneut aus dem Spalt in der Eichel ein weißer dickflüssiger Schwall von Sperma heraus. Bis zum Rand der Eichel und dann tropft die Sahne in die Behaarung oberhalb der Schwanzwurzel.

Ich beuge mich zu Sven um ihn leidenschaftlich zu küssen. Lasse die Hände wieder frei und ziehe seinen Kopf dicht an mich heran. Wieder treffen sich unsere Zungen in den Mündern. Eine intensive Umarmung bringt unsere Körper eng aneinander. Mein Schwanz ist immer noch Knüppel hart. Sven fasst mir zwischen die Beine und zieht mir die Vorhaut nach hinten. Er stellt sich auf die Füße, geht in die Hocke und hält mit einer Hand meinen geladenen Ständer fest.

Ich spüre wie kurz ich vorm explodieren bin. Ich schau nach unten sehe meine freigelegte straffe rötlich, glänzende Eichel. Genau darauf gibt mir Sven einen Kuss. Ich schau zu wie er seine Lippen über meine hoch reizbare Kuppel schiebt. Ein geiler Anblick wie ich in diesem zarten, warmen Mund verschwinde. Sanft bläst er mich saugt mich regelrecht ein. Nochmal und noch ein Mal sehe ich mich in dem Mund verschwinden. Meine Eier ziehen sich zusammen.

Ich kann den Druck nicht mehr halten schließe die Augen und sage kurz: „ Ich komme gleich“. Sven um fasst meine Pobacken hält mich so fest das ich nicht anders kann. Ich gebe auf und lass meine aufsteigende Sahne mit einen glücklichen Gefühl raus. Ich pumpe alles mit einem traumhaften Orgasmus in den gierigen Blasmund. Kein Tropfen geht verloren. Sven schluckt und leckt jeden Tropfen auf.

Ich kann immer mehr entspannen, Sven kommt nach oben und bedankt sich mit einem Kuss. Ich kann mein Sperma schmecken. Ich habe jeden Sinn für die Zeit verloren. Es ist Wochenende und ich bin sehr müde aber auch sehr glücklich. Sven lädt mich für das Wochenende ein bei ihm zu schlafen. Er wohnt nur um die Ecke.

Es wird schon langsam hell. Ich lass mich aufs Bett fallen und schlafe dankbar und zufrieden ein.

 

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