Ich bin neugierig jedoch erfahre ich nichts weiter von ihm. Er sagt nur, dass ich nun bekomme was ich mir schon lange wünsche und beweisen kann , dass ich wirklich sein verlässlicher Sub bin.
Wir gehen in eine kleine Berliner Kneipe, in der ich noch nie war. Es ist wohl auch ein beliebter Treff für schwule und Bi Männer. Als wir den Kneipenraum betreten, sind da ungefähr 15 Männer im Alter von 30 bis 60. Ich bin 35 Jahre 183 cm groß und nicht zu dünn oder zu dick. Sie begrüßen uns, betrachten mich mit einem eigenartigen Lächeln.
Wir gehen in einen Nebenraum. Kai sagt ich soll mich ausziehen und meine Sachen in einen Müllsack packen.
Da ich ihm vertraue mache ich was er sagt. Er berührt mich gab mir einen Kuss und es erregt mich sofort. Mein Schwanz füllte sich sofort mit Blut begann einige cm zu wachsen. Ich stand nun nackt vor ihm. Meine Sachen waren verstaut. Der Raum in dem ich jetzt stehe war nich sehr groß, in der Mitte stand ein sehr alter und stabiler Tisch. Der mit einer festen, schwarzen Folie abgedeckt war. Auf dem Tisch lag eine Lederschürze. Binde dir das bitte um sagte Kai. Ich frage was das ist. Ein Lendenschutz er dient dazu das zumindestens deine edlen Teile bedeckt sind.
Ich erfahre nun was geplant ist: "Da draußen sitzen alles Kerle die geil sind und Sex mit mir haben wollen. Du wirst heute als Sex-Sklave versteigert. Die Versteigerung wird in einzelnen Teilen durchgeführt. Du hast dann dem zu dienen der die Versteigerung mit dem hösten Betrag gewonnen hat. Er darf jedoch nur den Teil an dir benutzen den er ersteigert hat.
Ich schlucke etwas und meine fragenden Blicke sind nicht zu übersehen. Achso, sagt Kai, alle Erlöse aus der Versteigerung werden für einen guten Zweck gespendet.
Ich bin überrascht, habe alles verstanden und ich bin bereit. Ich kenne Kai seit über 5 Jahren. Mit ihm hatte ich das erstmal Sex mit einem Mann. Ich war fasziniert über seine Art mich zu verführen. In den Jahren ist eine gute Freundschaft entstanden. Er hat mir eine erotische Welt gezeigt, die für mich fremd und unerreichbar war. Er war aktiv und dominant , ab dem Moment wo unser Sexspiele begann. Ich konnte immer mehr meine passive, devote Rolle ausleben.
Ich habe es immer neu genießen können diese meine Lust im dienen aktiv auszuleben. Allmählich wurde ich sein Sub und er ein Dom dem ich vertraue.
Er kannte meinen heimlichen Wunsch, das bei ihm gelernte, zu zeigen wenn seine Freunde es wünschen.
Es geht raus auf die kleine improvisierte Bühne. Die Versteigerung beginnt. Zuerst werden die Regeln erklärt und auch das nur das ersteigerte an mir benutzt werden darf. Als erstes wird der Mund versteigert, dann mein Arsch bzw. mein Loch und als letztes mein Schwanz.
Es beginnt und die ersten Angebote werden nach vorn gerufen. Ich konnte nicht folgen, weil es mich schon überrascht das soviel jetzt meinen Mund für Ihre Befriedigung wollen. Was habe ich zu erwarten. Maulfick, lecken, blasen und sicher Sperma schlucken. Bei diesen Gedanken tobt der Saal. Immer höhere Angebote werde gerufen. Mir hebt mein hart werdender Schwanz den Lendenschutz nach oben.
Die erste Versteigerung ist gelaufen.
Bei der ersten Auktion wurde ein guter Betrag erreicht.
Der Typ ist etwa 45 Jahre alt - nicht gerade mein Typ aber auch nicht unattraktive. Er ist 190 groß und schlank, gut gekleidet. Wir gehen in den Nebenraum. Er nimmt meinen Kopf und drückt mir einen feuchten Kuss auf den ersteigerten Mund. Erstellt sich als Peter vor und erzählt mir das er verheiratet ist mit einer Frau. Ab und zu jedoch hat er Lust von einem Mann geblasen zu werden.
Nach der Küsserei verlangt er, dass ich auf die Knie gehe. Ich sehe das er eine fette Beule in seiner Hose hat.
Er zieht die Hose runter und direkt vor meinen Augen kommen zwei schöne rasierte Eier und einen ziemlich großer, sauberer und steifer XL-Schwanz zum Vorschein. Er verlangt das ich die Eier und den Schwanz lecken soll. Was ich auch mit Lust mache.
Kai kommt in den Raum und sagst das noch 10 min Zeit ist. Dabei reicht er mir eine Flasche pp.
Ich komme gerade noch dazu am pp zu ziehen, als Peter meinen Kopf zwischen seine Hände nimmt und mir seinen harten Kolben langsam tief in den Rachen schiebt. Er beginnt mich ohne jede Rücksicht ins Maul zu ficken.
Meinen Kopf hat er fest im Griff und seine tiefen, rhythmischen Bewegungen in den Hüften werden immer schneller. Er stöhnt und sein Teil wird noch länger, härter und steckt immer tiefer in meinem Hals.
Es folgt eine kurze Pause zum Luft holen und dann schiebt er sein Eichel wieder tief in meinem Hals. Ich spüre das zucken in seinem Teil und im selben Augenblick schießt eine gewaltige Ladung warmes Sperma in meinen Hals und Mund . Ich habe keine Chance dem zu entkommen und schlucke den gesamten warmen Saft.
Er ist zufrieden zieht die Hose hoch und verlässt den Raum. Ich stehe auf, freue mich über den guten Auftakt. Mein Schwanz steht hart unter dem Schutz und tropft.
Die erste Versteigerung und die damit verbundene Aufgabe habe ich gemeistert. Ich entspanne etwas und trinke einen Schluck Bier um den Spermageschmack runterzuspülen. Kai kommt zu mir und ich denke, dass er mich zur nächsten Versteigerung holen will.
Jedoch fragst er mich ob ich für eine kleine Zwischenrunde bereit bin.
Ich sage ok wird ja nicht so schlimm werden. Was ist zu tun? Er sagst: Das drei Typen ihn bekniet haben, dass sie auch eine gemeinsame Runde mit meinem Mund bekommen. Sie haben zusammen gelegt und wollen mich gemeinsam oral benutzen. Sie stehen schon vor der Tür. Ich habe ihm für diesen Abend zugesagt, also stehe ich zu meinem Wort.
Die Tür ging auf und die drei Typen kommen in Raum. Kai sagt das sie 20 min Zeit haben und es gilt nur der Mund.
Es sind drei unterschiedliche Männer der jüngste ist vielleicht so um die 30 schlank und etwa 1,80 groß. Da nicht viel Zeit ist ziehen sich alle drei gleich aus und beginnen ihre Schwänze zu wichsen. Der zweite ist so um die 45 normaler Typ etwas kleiner und untersetzt. Der sagt zu mir ich soll mich auf die Liege legen die neben dem Tisch steht und den Kopf an der Kante etwas runterhängen lassen. So das die Schwänze gut in meinen Mund stoßen können.
Der dritte ist etwa 65 und für sein Alter noch sehr gut aussehend. Er hat einen voll behaarten Sack und buschigen Schwanz mit grauen Haaren. Er steht neben mir spreizt meine Beine und sieht das mein Schwanz unter dem Lendenschutz sich aufgerichtet hat.
Er streichelt über meine Schenkel und die Hand nähert sich meinen Eiern. Ich schiebe sie weg und sage, dass sie jetzt nur den Mund bekommen.
Der Jüngste hat seinen Schwanz schön hart gewichst. Also beginnt er. Ein leckerer Schwanz steht da vor meinem Gesicht. Rasiert mit prallen Eiern und so etwa 20 cm und normale dicke. Aus seinem Schlitz läuft schon reichlich klarer Vorsaft der mir aufs Gesicht tropft. Während die anderen zwei neben mir stehen und sich wichsen, bekomme ich die saftige Eichel an die Lippen. Ich lecke mit der Zunge alles was ich an Saft bekommen kann auf. Dabei öffne ich den Mund und er schiebt mir erst nur die dicke Eichel in den Mund. Ich spüre die Wärme und Erregung die in ihm steckt. Ich fange an an dem Luststab zu saugen.
Er genießt es und beginnt zu stoßen. Erst langsam dann immer tiefer und schneller. Durch den hängenden Kopf schafft er es seinen Schwanz durch die Kehle zu schieben. Ich hatte vorher etwas pp genommen und konnte gut locker sein.
Die anderen zwei wurden nun vom zusehen und wichsen immer geiler. Ich mache die Augen zu und konzentriere mich auf die immer schnelleren und tiefen Stöße in meinen Mund. Ich spüre wie seine Eier sich aufrichten und er immer erregter atmet. Jetzt ist er kurz vorm Höhepunkt schiebt sich tief in mich. Der Schwanz zuckt und ein erster Schuss von heißem Sperma schießt mir in den Hals. Er zuckt am ganzen Körper und stößt weiter tief in meinen Hals es folgen weitere Ladungen des herben nach Bier und Rauch schmeckenden Saftes.
Ich schlucke alles und er zieht den immer noch prallen Schwanz raus. Nun will der Älteste seinen Kolben in meinen Mund stoßen.
Er richt gut, ich mag diesen etwas männlichen Geruch. Er schiebt den Schwanz von normaler Größe an meine Lippen. Ich schmecke den salzigen Vorsaft. Öffne etwas meinen Mund und lecke an der Pissspalte und der Eichel. Ich öffne den Mund und langsam schiebt er mit zunehmender Erregung seine Spitze immer tiefer. Ich spüre jeden cm. Er stößt an mein Zäpfchen und ich schlucke die feste dicke Eichel.
Lange habe ich gebraucht im Spiel mit Kai, bis ich den Würgereiz unterdrücken kann. Jetzt gelingt es mir wirklich gut den eindringenden Schwanz in diese Enge des Halses aufzunehmen. Ein Moment der den Aktiven in mir dann besonders geil erregt.
Es dauert nicht lange, dass der Älteste, schon durch das erregende Vorspiel, kurz vorm Höhepunkt ist. Er zieht seinen Schwanz raus sagt ich soll den Mund weit aufmachen weil er sehen will wie seine Sahne in mich läuft. Ich mache wie gewünscht den Mund auf. Er wichst noch etwas und dann schießt die gesamte Ladung in meinen Mund und aufs Gesicht. Dann schiebt er den triefenden Kolben zwischen meine Lippen und ich lecke alles sauber.
Ich sehe das er etwas fertig jedoch auch glücklich ist. Der jüngere steht immer noch mit einer Latte neben mir und genießt nun wie auch der dritte mich so richtig für einen hemmungslosen Maulfick benutzt. Seine ca. 18 cm haben gut Platz und stoßen immer wieder gegen mein Zäpfchen. Er merkt das ich etwas würge mach eine Pause und gibt mir das pp. Ich ziehe etwas und dann kann er seinen Fick richtig genießen.
Ohne Vorzeichen spritzt er mir seine Unmengen an Sperma in den Mund. Ich schaffe es nicht alles zu schlucken. So das einiges aus dem Mund läuft und mir übers Gesicht. Er hatte mindesten 5 Schübe in mich eingespritzt. Geiler Maulfick. Der jüngere hatte immer noch sein gutes, nicht mehr so hartes Teil in der Hand. Er stellte sich über mein Gesicht sagte mach den Mund auf wir haben noch eine Minute. Ich öffne den Mund er hält seine Eichel an meine Lippen und in diesem Moment spüre ich einen ersten Strahl heißer Pisse in meinem Mund. Er verlangt das ich alles zu schlucken habe, sonst will er sein Geld zurück.
Ich schlucke alles und er lässt den nächsten Schluck raus. Wartet bis ich alles runter habe und dann pumpt er seinen gesamten Blaseninhalt in mich. Er ist fertig und Kai macht die Tür auf weil die Zeit um ist.
Alle drei ziehen sich an bedankten sich und verlassen den Raum. Ich liege immer noch auf der Liege. Kai ahnt, dass die Drei wohl einiges von mir verlangt haben. Aber er sieht auch wie erregt ich bin. Mein Schwanz steht kerzengerade und der Stofffetzen darüber ist total feucht. Er klappt den Lendenschutz bei Seite. Mein Schwanz zuckt und ist voller Pecum.
Er kann nicht anders beugst sich über meinen Ständer und leckt alles ab.
Ich genieße diesen Moment.