Das Camping Wochenende geht weiter aber dieses Mal werden die Rollen getauscht.
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Ich spüre die Wärme der Sonne auf meiner Nase Kribbeln, wovon ich so langsam wach werde. Ich bin noch nicht ganz bei Sinnen, aber ich kann sehen, dass ich alleine im Zelt liege. So langsam komme ich wirklich zu Bewusstsein. Aber das einzige, was jetzt in meinem Kopf sind Fragen.

 

Wo ist Alex? Hab ich gestern mit Alex geschlafen? Warte mal was? Diese Frage sollte ich mir nicht einfach so stellen und doch ist sie da. Ich mein, es ist ja passiert, oder hab ich das alles letzte Nacht nur geträumt? Das ist auszuschließen, aber was mache ich jetzt? Noch eine Frage in meinem Kopf. Also ich hatte gestern Sex mit Alex und nicht nur das, ich wurde auch noch von ihm entjungfert.

Ob er es gemerkt hat, dass ich noch Jungfrau bin? Ich mein, es war mir immer peinlich, also habe ich mir immer irgendwelche Geschichten ausgedacht, wenn wir darüber gesprochen haben, aber hat er jetzt vielleicht gemerkt das ich noch keine Erfahrung hatte? Warum ist das überhaupt passiert? Ich mein, Alex hat nie etwas davon erzählt, dass er auf Typen stehen würde. Ich hatte aber auch nie solche Gefühle für Typen, stehe ich auf Typen, oder war das vielleicht einfach nur ein einmaliges Vergehen wo wir nie wieder darüber sprechen werden und so tun als wäre es nie passiert?

So viele Fragen schwirren in meinem Kopf, aber ich hab auf keine davon irgendeine Antwort, außer auf eine, wo Alex ist. Ich kann hören, dass er draußen ist und ich sehe auch seinen Schatten auf dem Zelt. Soll ich jetzt einfach herausgehen?

Ich habe Angst ihn zu sehen, weil ich nicht weiß, wie er reagieren wird, oder wie ich reagieren soll. Ich weiß nicht wie, aber Alex muss gemerkt haben das ich Wach bin, denn er ruft mir zu „Komm schon Nik, es ist schon 10 Uhr komm endlich aus dem Zelt“. Das hörte sich ganz normal an, wie er das gesagt hat, nicht irgendwie anders.

Ich will grade aus dem Zelt, da merke ich, dass ich noch nackt bin, auch bei dem, was gestern vorgefallen ist, wäre es mir immer noch unangenehm einfach so nackt vor ihm zu sein. Also ziehe ich mir schnell meine Boxershorts und Shorts an und öffne das Zelt.

„Da bist du ja endlich, ich dachte schon du liegst den ganzen Tag da im Zelt“, sagt Alex zu mir, mit seiner frechen Art und seinem Grinsen, was seinem Gesicht einfach so schmeichelt. Ich setz’ mich neben ihn in auf den Stuhl und er reicht mir ein Teller mit etwas zu essen.

Anfangs sitzen wir nur schweigend nebeneinander und schweigen uns an. Soll ich was sagen? Sagt er was? „Also ... wegen gestern ...“ versuche ich irgendwie einen Satz zu bilden. „Mach dir doch deswegen jetzt nicht so einen Kopf, wir sind einfach hier und hatten halt gestern bisschen Spaß, das hat doch absolut nichts zu bedeuten“, sagt er relativ kühl, als würde es ihn stören, dass ich darüber reden möchte. Ich mein, das hat absolut nichts zu bedeuten, würde ich nicht sagen, ich wurde gestern von ihm entjungfert und so hatte ich mir mein erstes Mal eigentlich nicht vorgestellt.

„Ja okay, alles cool Alex“, sage ich und versuche dabei so wenig Emotionen in diesen Satz zu packen wie möglich. Wir essen zu Ende und der Tag nimmt so seinen Lauf, eigentlich ist alles relativ normal. Es muss schon nachmittags sein, vielleicht so 15 Uhr als ich in der Sonne liege und es einfach genieße, die Sonne auf dem Körper zu spüren. Irgendwann verspüre ich dann aber etwas Hunger und beschließe zu Alex zu gehen, um zu fragen, ob er auch was essen will. Er ist vorhin wieder zum See gegangen, weil er dort schwimmen wollte.

Als ich beim See ankomme, kann ich ihn nirgendwo im Wasser finden. Also schaue ich etwas am Ufer entlang, bis ich ihn entdecke. Er liegt noch nackt an einen Baum gelehnt, mit geschlossenen Augen. Als ich näher komme, merke ich, dass er wohl schläft. Er scheint wirklich gar keine Hemmungen zu haben, sich hier so nackt hinzulegen zum Schlafen. Ich merke, wie mein Blick wieder über seinen Körper streift und an seinem Schwanz halt macht.

Er hat sehr breite Oberarme, seine ausgesprochen definierte Brust und auch ein perfektes Sixpack, eigentlich kann man sagen, dass er einen perfekten Körper hat und auch sein Schwanz ist perfekt. Sein Penis hat perfekte Proportionen, ist zudem auch noch sehr lang und die dicke darf man auch nicht vergessen. Ich mein, ich hatte nie Probleme mit meinem Schwanz, ich bin auch sehr zufrieden und glücklich, aber irgendwas ist an seinem Schwanz, was ihn für mich so faszinierend macht.

 

Ich glaube, ich starre jetzt schon 5 Minuten auf seinen Körper oder genauer gesagt auf seinen Schwanz bis er plötzlich aufwacht und mich vor ihm stehen sieht. Er kneift seine Augen zu und versucht trotzdem zu mir hochzuschauen und sagt mit einem kurzen Lachen „du kannst wohl echt nicht genug von meinem Schwanz kriegen“. Ich bin mit diesem Satz komplett überfordert „ich ... also ... Nein“ ich versuche irgendwie einen Satz zu bilden kriege aber nur einzelne Wörter raus.

Er steht auf, klopft mir auf die Schulter und sagt dabei „wenn du ihn willst, musst du nur nett fragen“ lacht nochmal kurz und geht dann wieder zurück zu unserem Zelt. Ich bleibe noch kurz stehen, um diese Situation zu verarbeiten. Was meint er damit? Will er das von letzter Nacht wiederholen oder war das nur ein Witz? Ich gehe auch zurück zum Zelt, als ich ankomme, sitzt er schon wieder am Handy und hat auch seine Shorts Boxershorts wieder an.

„Was meinst du damit, wenn ich will, muss ich nur fragen“ platzt es so aus mit heraus. Ich merke an seinem Gesichtsausdruck, dass er mit so einer Frage nicht gerechnet hätte „na ja, es hat dir doch Spaß gemacht gestern Abend, das hat man ja gemerkt, also wenn du mehr willst, musst du es nur sagen“. Ich verstehe das nicht, also steht er auf Typen? „Seit wann hast du denn Interesse an Typen? Du erzählst doch immer nur von deinen Weibergeschichten, wo der einzige Schwanz deiner ist“.

So langsam kommt er wieder in seine lockere Art „na ja, ein Loch zu haben ist immer besser als nur zu wichsen und dann ist im Endeffekt ja auch egal in welches Loch ich spritze“. Mit so einer Antwort hätte ich wirklich nicht gerechnet „na komm schon Nik, hättest du jetzt nicht Bock es nochmal zu machen? Ich hab doch gemerkt, wie geil du es fandest“. Das stimmt schon, ich fand es sehr geil, vielleicht aber auch nur weil ich sonst noch keine Erfahrungen hatte, aber die will ich mir jetzt holen.

„Gut lass es uns machen“, sag’ ich mit ansteigender Geilheit in meinem gesamten Körper „na dann komm mal brav her Nik“ sagt Alex, mit einem großen grinsen im Gesicht. „Nein“, sage ich. „Wie nein, ich dachte, du willst es“?

Er hat recht ich will es, aber dieses Mal will ich es anders „dieses Mal bin ich dran mit ficken, diesmal hältst du für mich hin“. Meine Stimme ist viel fester als normalerweise, aber irgendwie genieße ich dieses Gefühl, dieses Gefühl der Macht. „Na gut, ich denke, das ist nur fair“, sagt er, mit einem leichten Hauch von Panik in seiner Stimme. Er kommt auf mich zu und kniet sich vor mich. Langsam zieht er meine Shorts runter und schaut auf meinen Schwanz. Ich lege meine rechte Hand hinten auf seinen Kopf und drücke ihn zu meinem Schwanz.

Langsam nimmt er ihn in den Mund und fängt an, ihn genüsslich zu lutschen. Ich merke, wie mein Schwanz in seinem Mund hart wird. Sehr geschickt spielt er mit seiner Zunge an meiner Eichel und nimmt meinen Schwanz ganz in seinem Mund auf. Ich übernehme immer mehr die Kontrolle und fange richtig an seinen Mund zu ficken, immer tiefer und immer schneller stoße ich in seinen Mund. Die Geräusche, die er mit seinem Mund dabei macht, turnen mich noch mehr an und ich merke, dass er Tränen in den Augen bekommt.

Ich ziehe meinen feuchten Schwanz aus seinem Mund, drücke ihn runter auf alle viere und ich positioniere mich hinter ihm und zieh deine Boxershorts runter. Sein perfekt geformter Arsch liegt nun bereit und willig vor mir. Langsam fahre ich mit meinem Daumen über sein Loch und stecke ihn auch ein bisschen rein. Er ist sehr eng, versucht aber sein Loch zu entspannen. Ich positioniere meinen Schwanz an seinem Loch und fange an, ihn langsam hereinzuschieben. Alex fängt dabei an zu winseln und dieses Gefühl ist unglaublich. Alex, der sportliche Mega Typ hält sein Loch für mich hin und winselt wegen meines Schwanzes. Ich schiebe ihn langsam weiter rein, bis ich komplett drin bin. Langsam fange ich an ihn zu ficken, meine Hände dabei an seiner Hüfte, um ihn besser zu kontrollieren.

Alex fängt an immer lauter zu stöhnen und das sehe ich, als Zeichen immer schneller zu werden. Also ficke ich ihn immer schneller und fange an dabei richtig mit meinen Händen mich an seinem Arsch festzukrallen. Immer tiefer, immer schneller stoße ich in ihn rein. Mein Schwanz verschwindet komplett in seinem Arsch und ich schlage fest auf seinen Arsch, dass ein richtiger Abdruck bleibt. Man sieht den genauen Abdruck von meiner Hand rot auf seinem Arsch.

Ich merke wie der Druck in mir immer doller wird und kann mich nicht mehr zurückhalten und spritze alles in seinem Arsch ab. Mehrere dicke Stöße pumpe ich in ihn rein und mein Schwanz zickt in seinem Arsch. Ich bleibe noch kurz in ihm, bis ich ihn langsam aus seinem Arsch herausziehe. Alex lässt sich sofort auf den Bauch fallen und atmet noch einmal laut aus. Ich lege mich neben ihn auf den Rücken und er grinst mich an.

„Das war ein geiler Fick für mein erstes Mal“, sage ich und schaue dabei auf sein verschwitztes Gesicht und sehe wie sein Gesichtsausdruck sich schlagartig verändert „was???“.

 

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