Zwei junge und sportliche Freunde gehen zusammen alleine in die Wildnis wo viel passiert.
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Ich spüre den Wind in meinem Gesicht, im Radio läuft sommerliche Musik und die Sonne scheint mir ins Gesicht. Ich sitze grade mit meinem Kumpel Alex im Auto. Wir fahren über das Wochenende in den Wald zum Campen. Geplant hatten wir das schon länger, aber nirgend wie kam immer was dazwischen, entweder hatte spontan einer keine Zeit mehr oder das Wetter hat nicht mitgespielt.

 

Dieses Wochenende ist aber alles perfekt. Wir fahren schon gut eine Stunde und sind jetzt auch bald da, ich schaue zu Alex rüber. Er ist 19 Jahre, hat hellbraune leicht lockige Haare, eine gebräunte Haut, da er sehr viel draußen unterwegs ist und trägt ein kurzärmliges Leinenhemd mit Shorts, was eigentlich gar nicht besonders klingt, aber an ihm echt gut aussieht.

Ich selbst habe dunkel blonde Haare und bin vom Haut Typ her etwas heller.

Kennen tun wir uns schon seit der Grundschule und sind beste Freunde. Wir haben früher zusammen Fußball gespielt bis unser Verein aufgelöst wurde vor einem Jahr, und haben früher fast jeden Tag was gemacht, was in letzter Zeit leider weniger wurde, weil wir beide nicht mehr so viel Zeit haben.

Was wir beide aber nicht vernachlässigen, ist der Sport. Alex geht 4-mal die Woche ins Fitnessstudio und zwingt mich auch regelmäßig mitzukommen.

Er ist ein ziemlich extrovertierter Mensch, geht gerne feiern, trifft neue Leute und ist immer gerne unterwegs. Ich selbst bin lieber immer nur bei Leuten, die ich kenne und steh nicht so gerne im Mittelpunkt. Ich beneide Alex wirklich für seinen Charakter und seine Offenheit. Er hat so eine starke Persönlichkeit. Ganz in Gedanken versunken merke ich gar nicht, dass wir schon da sind.

Alex stellt das Auto ab und wir steigen beide aus. „Lass uns erstmal alles ausräumen und das Zelt aufbauen“, sagt Alex zu mir und ich nicke ihm nur zu. Ich kann ihn kaum erkennen, weil er direkt in der Sonne steht und ich meine Augen ziemlich zukneifen muss, aber in der Sonne sehen seine Haare richtig golden aus. Also fangen wir an, alles Sachen aus dem Auto zu räumen und bauen das Zelt auf. Nach ca. einer halben Stunde steht das Zelt, wir haben auch zwei Campingstühle und unsere Sachen sind alle verstaut. „Hier, was zu trinken“, sage ich und reiche Alex eine Flasche Wasser, die man bei den Temperaturen wirklich gebrauchen kann. Er nimmt die Flasche dankend an und wenn er so vor mir steht, fällt auch wieder auf wie groß er ist.

Mit seinen 1,95 m ist er ganze 10 cm größer als ich. „So ich brauche jetzt erstmal eine Abkühlung und du Nik?“. Nik bin übrigens ich, bzw. Niklas, aber er nennt mich immer nur Nik. „Was meinst du denn mit Abkühlung?“ Frage ich ihn, da ich nicht weiß, worauf er hinaus will, ich meine bis auf Wald gibt es hier ja nichts soweit ich weiß.

„Da vorne in die Richtung kommt doch ein See, da kann man super schwimmen gehen, los komm schon“. Ich wusste nichts von diesem See, ich hab auch keine Schwimmsachen mitgenommen, da ich nicht dachte, dass ich diese brauchen würde. „Ich hab gar keine Badehose oder so dabei Alex“.

Er trinkt den, reißt aus der Flasche Wasser leer, die ich ihm grade gegeben hatte und sagt dann „ist doch egal. Ich hab auch keine Badehose mit, hier ist ja auch keiner, also wofür?“ sagte er und lachte danach kurz. Wie meint er, ich brauche keine? Will er etwa nackt schwimmen gehen?

Ich mein, wir sind zwar wirklich gute Freunde, aber ich war noch nie nackt vor ihm, ich war generell noch nie vor jemandem nackt und habe auch ihn noch nie komplett nackt gesehen.

Er sieht die leichte Panik in meinem Gesichtsausdruck „Nik, das ist doch nichts dabei, jetzt komm schon, wovor hast du Angst?“ sagt er und wirft mir seine leere Flasche zu. Also stimme ich zu und wir gehen zusammen zum See. Wir laufen so fünf Minuten bis wir beim See sind und ich habe ein Unwohlsein Gefühl dabei mich jetzt hier auszuziehen.

Alex scheint keine Hemmungen zu haben, er reißt sich so sein Hemd vom Körper und such seine restlichen Klamotten und rennt ins Wasser. Beim Laufen kann ich seinen Hintern sehen, er sieht sehr fest aus und bewegt sich sehr schön beim Gehen. Ich habe noch nie zuvor auf seinen Hintern geschaut und ich weiß auch nicht, was mit mir los ist.

Alex ist schon komplett im Wasser. Er taucht einmal unter und nachdem er wieder hochkommt, sieht er das ich noch immer am Ufer stehe „los Nik komm schon, es ist so herrlich hier drin. Ich stehe mich auch um, wenn es dir dann besser geht“ dieser Satz beruhigt mich irgendwie.

 

Also fange ich an mich langsam ausziehen und schaue dabei die ganze Zeit auf Alex um zu sehen, ob er sich umdreht. Als ich fertig bin, gehe ich auch schnell ins Wasser und schwimme dann zu Alex. „Guck, es ist doch super herrlich hier drin“, sagt er und spritzt mir dann Wasser ins Gesicht. Wir sind ziemlich lange im Wasser und genießen es einfach bei dieser Hitze im kühlen Wasser zu sein. Am Himmel sieht man schon langsam die Sonne untergehen und Alex meint „sollen wir langsam mal hinausgehen? Ich kriege so langsam auch Hunger“. Ich stimme ihm zu und grade als wir dabei sind merke ich das einen Ständer bekomme, ich kann mir nicht erklären, warum das grade passiert und weiß auch nicht wie ich das Alex erklären soll.

Also schwimme ich hinter ihm und bekomme grad ein bisschen Angst und weiß auch nicht, was ich machen soll. Wir sind kurz vorm Ufer, sodass man schon wieder stehen kann.

Ich sehe keine andere Wahl, als hinter Alex zu laufen und zu hoffen, dass er es nicht sieht. Als wir bei unseren Sachen sind, nimmt er seine Sachen und reicht mir meine an, dabei dreht er sich um und schaut mich an und schaut dabei auch auf meinen Schwanz.

Ich werde sofort total rot und weiß nicht wie ich das erklären soll, es ist mir so peinlich und ich habe Angst davor was er jetzt sagen wird. Er schaut mich wieder an und fängt einfach nur an, laut zu lachen. Ich bin überfordert, mit dieser Reaktion hatte ich nicht erwartet, aber lachte einfach nur und sagte dabei „wusste ja gar nicht das du mich so anziehend findest“ und lachte einfach weiter. Irgendwie erleichterte mich diese Reaktion.

Aber trotzdem griff ich ganz schnell nach meinen Sachen, um irgendwas zu haben, um meinen Ständer zu verdecken. Er merkte wie peinlich mir das war „ach komm Nik, das war nur ein Spaß. Ich hatte jetzt einfach nicht damit gerechnet, aber das doch nicht schlimm“.

Er dreht sich jetzt komplett zu mir um, sodass ich ihn jetzt komplett von vorne sehe. Seinen trainierten Körper und auch seinen Schwanz, er ist nicht hart, aber trotzdem nicht klein, er hat einen leichten Flaum, der sich von Bauch bis zu seinem Schwanz zieht. Er ist auch beschnitten, das wusste ich aber schon, das hatte er mir mal erzählt. Ich glaube, ich habe grad ziemlich lang auf seinen Schwanz gestarrt und schaue ihm dann wieder in die Augen. „Sieht du da ist nichts bei vor dem anderen nackt zu sein“.

Ich kriege immer noch kein richtiges Wort raus. Also nicke ich nur und wir ziehen uns wieder an. Wir gehen zurück zum Zelt und dann setzten wir uns auf die beiden Stühle vor dem Zelt. Wir sitzen da, essen was, trinken ein Bier und schauen uns einfach den wunderschönen Sonnenuntergang ein. Dann fangen wir an wieder über unsere Standardthemen zu sprechen und irgendwann meint Alex dann „boah lass echt mal schlafen gehen, ich bin so müde, dann können wir morgen ja auch noch viel machen".

Wir gehen also ins Zelt rein, machen dieses zu, legen uns aber beide nur auf unseren Schlafsack, weil es sonst zu warm wäre. Ich schlafe recht schnell ein und ich glaube Alex auch. Irgendwann wache ich auf, ich habe keine Ahnung wie spät es ist, aber es ist noch dunkel und Alex ist nicht mehr da. Ich liege alleine im Zelt. Ich mache das Zelt langsam auf und will schauen, wo er hin ist. Ich sehe, dass im Auto Licht ist.

Also gehe ich hin und sehe wie Alex im Auto sitzt und einen Porno schaut und dabei wichst. Er sitzt komplett nackt im Auto und sein Schwanz ist komplett hart. Er ist deutlich größer geworden als er vorher schon war, als er noch schlaff war. Ich stehe nur da und beobachte ihn und plötzlich merkt er das ich da stehe. Er schaut mich an und öffnet die Autotür „Sorry, ich wollte dich nicht wecken, ich dachte, du würdest fest schlafen“. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, konnte aber den Blick nicht von seinem Schwanz lassen.

„Alles okay?“, fragt Alex mich, steht auf und kommt auf mich zu. „Weißt du, wir können es auch zusammen machen, wenn du willst, das macht doch eh mehr Spaß“, sagt er und grinst mich an. „Wie meinst du das?“ Frage ich. Alex schaut mich nur an und nimmt dann einfach meine Hand und drückt sie zu deinem Schwanz. „So meine ich das“ ich weiß nicht diese, aber ich umgreife mit meiner Hand seinen Schwanz und fange an ihn zu wichsen. Er greift mit seinen Händen an meine Shorts und will mir diese ausziehen, ich weiche sofort zurück und halte meine Hanse schützend vor meine Shorts. „Ach komm gesehen hab ich ihn doch heute eh schon“ er nimmt meine Hände und schiebt sie langsam zu Seite.

Er zieht meine Shorts runter und fängt an meinen Schwanz zu wichsen, er wird langsam hart und ich merke wie er schneller wird. Ich fange wieder an seinen Schwanz zu wichsen und so stehen wir da mitten in der Nacht nackt im Wald und wichsen einander den Schwanz. Ich hatte noch nie einen anderen Schwanz in der Hand außer meinen und es fühlt sich ganz anders an. Das gefühlt das jemand anderes meinen Schwanz anfasst, ist aber auch anfangs seltsam. Ich gewöhne mich aber dran und fange an es sogar gut zu finden. Alex schaut mich an und fragt, ob ich auch Lust auf mehr hätte? Ich weiß nicht genau, was er meint. Ich stimmte aber zu, weil die geilheit grade anfängt meinen Körper zu übernehmen. Er bückt sich vor mir und nimmt einfach so meinen Schwanz in den Mund. Ich kann nicht anders als einen kurzen Stöhner auszulassen, was Alex scheinbar amüsant findet.

Er leckt langsam über meinen gesamt Schaft und nimmt langsam meine Eichel in den Mund. Er leckt über meine gesamte Eichel und ist wirklich geschickt mit seiner Zunge. Er fängt an, zeitgleich zu wichsen und an meiner Eichel zu saugen. Dann fängt er an meinen Eiern zu saugen und sich dann wieder langsam an meinem Schanz hoch zu lecken, er schaut mit dabei in die Augen. Dabei fällt mir auf, was für wunderschöne braune Augen er hat. Sie glänzen im Mondlicht wie Bernstein und sind unglaublich. Jetzt fängt er an meinen Schwanz ganz tief in den Mund zu nehmen und Lutsch in richtig intensiv. Er wird immer schneller und ich merke, dass ich kurz davor bin zu kommen. Ohne Vorwarnung spritze ich alles in seinen Mund, was ihn gar nicht zu stören scheint.

Er bläst noch kurz weiter und leckt meinen Schwanz dann nochmal sauber und kommt wieder hoch zu mir. „Alex, das war unglaublich“ er grinst mich nur an und sagt dann frech „dann bin ich ja jetzt dran“.

Ich will grad schon auf die Knie gehen, da hält er mich auf „ich hatte eigentlich an was anderes gedacht“. Er nimmt mich und lehnt mich gegen das Auto. Ich leihe jetzt mit dem Oberkörper auf der Motorhaube und somit ist mein Arsch jetzt direkt vor Alex, wodurch ich mir denken kann was er will. „Ist das okay?“, ich hab zwar Angst, aber will es aus irgendeinem Grund unbedingt. Ich sage ihm „ja“ und er leckt seine Finger ab und geht dann an mein Loch, langsam fängt er an mich mit einem Finger zu dehnen woraus dann schnell zwei und auch drei werden. Er nimmt seine Hände dann und drückt meine Backen auseinander, sodass mein Loch jetzt komplett frei ist.

Er setzt mit seinem Schwanz an und dringt langsam in mich ein. Dieser Druck, der sich aufbaut, bringt mich kurz zum Schreien, er dringt aber trotzdem weiter ein, während er langsam weiter macht, wird dieser Schmerz immer stärker. Als er dann ganz drin ist, fängt dieser Schmerz an, sich in geilheit umzuwandeln. „Bereit?“, fragt er und ich nicke. Er fängt an mich langsam zu ficken und ich spüre seinen Schwanz so intensiv in mir.

Er wird immer schneller und klatscht mit seiner Hand auf meinen Arsch. Dann fängt er an, immer fester zuzustoßen und greift mich an der Hüfte dabei. Wir fangen beide an immer lauter zu stöhnen und ich merke, dass er immer schneller wird. Auf einmal stoppt er in mir und ich spüre wie sein Schwanz anfängt zu zucken und er stöhnt sehr laut. Er bleibt danach noch kurz in mir und zieht seinen Schwanz dann langsam aus mir. Er klatscht nochmal auf meinen Arsch „jetzt gehen wir aber wirklich schlafen“ sagt er und lacht.

 

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