Mitten in der Nacht meldet sich mein Telefon. Was will Lars, Tobias' Freund?
Daddy & Boy / Fetisch / BDSM
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A⇆A

Hinweis: Dieser Teil enthält einvernehmliche körperliche Züchtigung mit der flachen Hand, Drogenkonsum und harten Analsex. Wer diese Themen nicht lesen möchte oder wen die Beschreibung solcher Aktionen verstören, sollte diesen Teil nicht lesen.

 

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Wieder höre ich einige Wochen nichts mehr von Tobias oder Lars. Ich sehe sie auch nicht zufällig im Ort. Okay, dann wird es ihnen gut gehen.

Donnerstag, spät abends: Ich liege schon im Bett und stöbere mit meinem Tablet ein wenig im Internet, als sich mein Mobiltelefon meldet. Das Display zeigt eine mir unbekannte Nummer. Etwas aufseufzend nehme ich das Gespräch an, ohne meinen Namen zu nennen.

„Hallo“

„Guten Abend, Stefan. Hier ist Lars, der Freund von Tobias.“

Sofort bin ich hellwach.

„Okay, Lars. Was gibt es? Probleme mit Tobias?“

„Nicht wirklich, Stefan. Oder doch. Ich habe dir schon was beim letzten Treffen angedeutet.“

Jetzt spricht Lars wie ein Wasserfall. Er redet es sich von der Seele. Es ist das alte Problem: Tobias behandelt ihn, als wäre der Arsch seines Freundes aus kostbarem Meissner Porzellan. Der burschikose Lars will endlich mal etwas härter und leidenschaftlicher angefasst, dabei auch hart gevögelt werden. Das alles will er jetzt von mir.

„In Ordnung, Junge. Kannst du haben.“

„Geil, Stefan. Wann?“ fragt Lars begeistert.

„Morgen ist Freitag. Da habe ich um zwölf Uhr den letzten Kunden. Wie wär’s mit drei Uhr?“

Kurze Nachdenkpause. Ich höre Lars etwas keuchend atmen. Erst nach einer halben Minute kommt seine Antwort.

„Okay, cool. Morgen um drei also. Soll ich was mitbringen oder anziehen?“

„Hast du eine schön knappe und enge Badehose? Nicht so ein Schlabberding, wie viele Jungs heutzutage.“

„Ich habe einen roten Badeslip. Ich hab mich noch nicht getraut, ihn am Baggersee anzuziehen, so knapp sitzt er. Über dem Bund ist ein Streifen Schamhaare zu sehen, und man kann meinen Schwanz und meine Eier deutlich abgeformt sehen.“

„Das hört sich gut an, Junge. Zieh’ das Teil unter der Jeans an.“

„Okay, Stefan. Dann bis Morgen.“

„Halt! So schnell schießen die Preußen nicht. Wir müssen noch was bereden. Zu allererst, was machen wir? Ich fände ein Rollenspiel sehr unterhaltsam.“

„Ich mag Rollenspiele“, antwortet Lars. „Welches Thema?“

Ich schlage etwas Bewährtes vor. Ich bin der strenge Vater und du mein Sohn. Das Spiel beginnt, wenn Lars zu spät nach Hause kommt und mich anlügt.

„Und was passiert dann, Vater?“ lacht der Junge schon in der Rolle.

„Du wirst bestraft, Sohn. Mit einer körperlichen Züchtigung oder einem Spanking, wie man es bei BDSM nennt.“

Eine volle Minute Pause. Dann meldet sich Lars endlich wieder.

„Stefan, darf ich dir was Peinliches erzählen?“

„Du darfst mir alles erzählen, Lars. Alles bleibt unter uns. Mein Ehrenwort.“

„Mein Vater hat mich bis vor drei Jahren übers Knie gelegt und den Arsch gehauen. Meist nur mit der Hand, aber manchmal auch mit dem Schlappen. Und da...und dabei...“

Lars’ Stimme erstirbt. Es ist ihm wohl zu unangenehm, weiter zu sprechen.

„Und dabei??“ fordere ich eine Antwort.

„Stefan, dabei...dabei habe ich ein steifes...ähh...Glied bekommen.“

Die letzten Worte hat der Junge nur noch geflüstert. Ganz sicher ist er rot geworden.

„Da bist du nicht der Einzige, Lars. Manche Jungs bekommen beim Hintern versohlen einen erigierten Penis. Ich bin gespannt, ob du auch erigierst, wenn ich dich körperlich züchtige.“

Ich höre, wie Lars erleichtert ausatmet. Ich habe ihm allerdings das Wichtigste noch nicht gesagt.

„Ich denke, du weißt, Schläge auf den Arsch können auch mit der bloßen Hand wehtun. Vielleicht sogar so weh, dass du es nicht mehr aushalten kannst.“

„Ach, was, Stefan“, wirft Lars ein. „Ich bin kein kleiner Junge mehr, ich bin achtzehn. Mein Hintern ist doch nicht aus Glas.“

„Gut, ich glaube dir, Junge. Trotzdem machen wir jetzt ein Safewort aus.“

„Safewort?“

„Ja. Du kannst schreien oder heulen wie du willst, ich werde nicht aufhören und auf Nichts reagieren. Wenn du aber ‚Rot’ sagst, ist sofort Schluss. Ich werde dich dann aber auch nach Hause schicken, und es gibt keine zweite Chance. Noch was: Wenn du an deine Grenzen kommst, kannst du mich mit ‚Gelb’ warnen. Ich werde dann weniger intensiv züchtigen. Mit ‚Grün’ ist alles wieder im grünen Bereich und es geht weiter.“

 

„Okay, Stefan, wie eine Ampel. Gut zu merken.“

„Dann ist alles klar. Morgen werden wir sehen, aus welchem Holz du geschnitzt bist. Gute Nacht dann, Junge. Schlaf’ gut.“

„Gute Nacht, Stefan. Ich muss mir vor dem Schlafen aber noch schnell einen runterholen.“

* * *

Freitag kurz vor drei ist alles vorbereitet. Pünktlich auf die Minute klingelt Lars an der Haustür. Ich öffne sie, und erinnere ihn im Hausflur kurz an das Safeword.

„Wenn wir durch die nächste Tür gehen, beginnt unser Spiel, Lars“, erkläre ich und öffne die Tür zu den Praxisräumen.

Kaum ist die Zimmertür hinter uns geschlossen, packe ihn ruppig in den Nacken.

„Du solltest um Elf zu Hause sein, Lars! Und was zeigt deine Uhr?“ frage ich den Jungen scheinbar zornig.

„Halb zwölf, Vater“, murmelt Lars mit hängenden Kopf nicht schlecht geschauspielert.

„Also zu spät, Junge. Warum gehorchst du mir nicht?“

„Ich bin achtzehn und kein kleines Kind mehr, das zu einer bestimmten Zeit zu Hause sein muss“, begehrt Lars auf.

Ich nehme ihn am Ohr und halte ihn fest. Sehr, sehr böse grummele ich Lars an.

„So lange du deine Füße unter meinen Tisch stellst und von meinem Geld lebst, wirst du dich an die Regeln halten. Hast du das begriffen, mein Junge?“

„Ja, Papa“, murmelt Lars kleinlaut.

„Und stimmst du mir zu, dass du eine Strafe verdient hast, damit du dich daran erinnerst, meine Regeln einzuhalten?“

„Ja, Vater...“

Ich führe Lars am Ohr ohne Umwege in den Raum, in dem die Massageliege im Dunkeln steht. Ein Spot von der Decke beleuchtet etwas, was den Jungen Auch ohne eine Rolle zu spielen misstrauisch macht, einen sehr massiven Stuhl aus Buchenholz, auf dem ich jetzt Platz nehme.

„Kennst du den Stuhl noch, Söhnchen?“ spotte ich mit düsterer Miene. „Zieh’ dich aus, Junge. Bis auf die Unterhose.“

Lars sieht sich Hilfe suchend im Raum um, aber da ist niemand außer mir. Er atmet einige Male tief durch, dann beginnt er sich auszuziehen. Der Junge spielt alles so wunderbar, dass ich regelrecht heiß auf ihn geworden bin. Ich will beim Spanking mehr Hautkontakt mit ihm, also nutze ich die Zeit und ziehe mich ebenfalls um. Nun sitze ich in einer blauen Speedo-Badehose, wie sie Schwimmer und Turmspringer beim Wettkampf tragen. Mein Model ist so eng und so geschnitten, dass es meine Genitalien aufs Beste modelliert.

„Komm’ zu mir, Sohn!“

Nur in einem herrlich roten Mini-Badeslip bekleidet macht Lars einige unsichere Schritte auf mich zu und kommt mir endlich so nah, dass ich nach seiner Hand greifen kann und ihn am Handgelenk festhalte. Der Junge sieht mit dem Slip zum Anbeißen aus.

„Was ist das für eine Badehose, Junge? Wo kommt die her?“

Kann man auf Befehl rot werden? Lars schafft es

„J...ja. Ich glaube...ich denke, von meinem Taschengeld...im Internet...“, stammelt der Junge.

„Oh, ja, mein hormonell übersteuerter Junge, dein Vater ist nicht von Gestern. Du willst mit dem Fetzen zur Schau stellen, was du zwischen den Beinen hast, nicht wahr? Wen willst du damit reizen, junge Mädchen oder Jungs und Männer?“

„I...ich...Die Badehose hat mir gefallen, Papa. Ich will...ähhh...niemand da...damit rei...reizen, das Model ist - „ stottert Lars gekonnt.

„Eine körperliche Züchtigung, mein Sohn“, unterbreche ich ihn. „Du bekommst ein gutes, eingehendes Arschversohlen. Eine ordentliche Tracht, auf den nackten Arsch. Jetzt sofort. Du bist nicht zu alt dafür und du weißt, dass du es verdient hast. Danach ist alles vergeben und vergessen. Wir sprechen nicht mehr über deine Taten und niemand außer uns hier wird etwas erfahren. Aber vorher wirst du erleben, wie sich eine reale bestrafende Züchtigung anfühlt, keine Phantasie oder Spielerei. Vor Jahren war das mehr Theater als Strafe. Hattest du schon einmal eine echte bestrafende Züchtigung? Bestimmt nicht!“

Bei jeder Wiederholung des Wortes ‚Züchtigung’ hatte der Schwanz des jetzt nervös zitternden Jungen erwartungsvoll gezuckt. Das war ein verfänglicher Pawlowscher Reflex, der mir und ihm seine geheimen Phantasien und Wünsche bestätigt. Irgendwie kommt es mir so vor, dass Lars das, was ihm jetzt unmittelbar bevorsteht, schon lange gebraucht hätte. Das sehe ich ihm auch ohne seine Schauspielkunst an der Nasenspitze an.

 

Jetzt ziehen meine starken Hände den Jungen zu mir, zu einem Schicksal, das er nicht vermeiden kann und wohl auch nicht will. Lars lässt sich von mir ziehen. Die Ereignisse, die sich vor ihm auftun, sind nicht mehr aufzuhalten. Das scheint mir jetzt kein Rollenspiel mehr zu sein. Lars ist irgendwie entkoppelt von ihm selbst und der Realität von dem, was mit ihm hier in diesem Praxisraum geschieht.

Jetzt ist Lars gefangen und eingeklemmt zwischen zwei unnachgiebigen Oberschenkeln und wehrt sich nicht mehr, als meine Hände den Konturen seines Oberkörpers entlang gleiten.

„Du bist schön geworden, Lars, fast ein Mann...“

Meine Stimme ist ruhig, beruhigend und verständnisvoll. Lars hat keine Angst mehr vor dem, was kommen wird. Er weiß jetzt, dass er es braucht und ich weiß, dass der Junge es fühlen will und muss. Die Beule vorn in seinem Minislip wird größer. Meine prüfenden Blicke checken Lars von Kopf bis Fuß. Noch nie hat sich wohl der Junge so nackt gefühlt.

Meine Fingerspitzen streicheln seine steifen Nippel. Dann kneifen sie in die Spitzen. Das sendet einen erregenden Schock wie einen Stromschlag durch Lars’ Körper. Dann fühlt der Junge meine Finger am Bund seiner Badehose. Er zuckt zusammen Nun fällt ihm sicher siedend heiß ein, dass ich mein Wort halten und ihm den nackten Arsch versohlen werde. Lars weiß, jetzt wird ihn sein letzter Schutz ausgezogen!

„Bitte, Papa, nicht...“

Lars ist wieder im Rollenspiel. Nur das Safeword kann mich stoppen. Seine Bitte ist nur ein halbherziges Verlangen angesichts des Unvermeidlichen. Lars fühlt wie der Gummibund langsam und unausweichlich seine festen Oberschenkel hinunter gleitet und ihm damit die letzten Fetzen seiner Sittsamkeit nimmt. Eine eindrucksvolle Erektion springt unmittelbar auf Habacht. Sie zeigt ohne jeden Zweifel, dass Lars das Ausziehen akzeptiert hat und erregt begehrt, dass die Strafe beginnt.

Ich bin wieder im Zweifel, ob das noch Schauspielkunst ist. Für Lars ist da keine Zeit, sich erniedrigt zu fühlen, weil ich seine steife Latte direkt vor Augen habe, während ich ihm sein letztes Kleidungsstück von den Füßen streife. Splitternackt wird der Junge von meinen kräftigen Armen heruntergezogen, genau über meine wartenden Knie.

„Ich sehe und fühle dich nicht nur nackt, mein Sohn, ich werde dich heute auch zu meinem machen. Also sollte dein Spanking von Anfang an nackt sein“, lächele ich Lars gewinnend an. „Denn nur wenn ein Junge nackt ist, fühlt er sich richtig bestraft.“

Er ist ganz schnell mit dem Arsch nach oben über meine Schenkel gebeugt. Der Junge liegt nackt über meinem Schoß und sein stahlharter Penis schmiegt sich an meinen, nur von einer dünnen Lage Stoff getrennt. Ich glaube, fast hätte Lars vergessen, dass er zu einer bestrafenden Züchtigung in dieser Position liegt.

„Oh, richtig anziehend“, lobe ich den Jungen und meine es auch so. „Junge Muskeln, von Spiel und Sport in Form gebracht. Wie sie sich sinnlich anspannen! Ein richtig geiler Junge bist du, Söhnchen. Und du willst die Strafe jetzt fühlen, oder?“

„Ja, Papa“, höre ich den Jungen stöhnen.

Ich lifte ein wenig meine Knie und hebe damit Lars’ Hintern zu meiner Zufriedenheit etwas an. Gleichzeitig zwinge ich seine Beine, sich immer weiter zu spreizen. Dadurch ragt sein Hintern in einem perfekten Winkel für meine rechte Hand ungeschützt in die Luft. Jede Rundung, jedes Grübchen, jede ganz private Stelle kann jetzt von mir gecheckt werden. Lars’ kompletter Körper wird perfekt zur Schau gestellt und ist bereit seine Strafe zu erleiden.

Eingeklemmt zwischen meinen kräftigen Oberschenkeln, reagiert sein stahlharter Schwanz sehnsüchtig und dringlich auf diesen neuen, unvorstellbaren Grad der Bloßstellung. Der voll erigierte Penis verrät den Jungen komplett, der sich entnervt an meinen Fußgelenken so festhält, als hinge sein Leben davon ab. Genau so hatten es viele Jungs vor Lars in diesem Raum getan, und der Junge scheint nicht in der Lage, diese, in seiner Erregung unwillkürliche Reaktion zu verhindern. Jetzt findet Lars sich in einer noch extremeren Lage wieder: Sein Arsch ragt noch höher in die Luft. Er bettelt und dürstet nach dem ersten, harten Schlag von der Hand des Vaters, der einen kräftig roten Abdruck auf seiner Haut hinterlässt.

 

Lars muss nicht lange warten. Meine starke Hand reibt leicht über seine angespannte, sensibilisierte Haut und lässt den Jungen lustvoll keuchen. Dann wird die Lust von einem ersten, für ihn überraschend schmerzhaften Schlag abgelöst. Er ist so hart und brennend, dass ihm kurz die Luft wegbleibt. Der Junge hatte wohl verdrängt, dass diese Züchtigung Strafe sein und sich auch so anfühlen soll.

Klatsch!

„Oh, Fuck!“

Klatsch!!

„Ohhhuhhhh, Shit!“

Klatsch!!!

In einem ruhigen Rhythmus landen die Schläge schnell und akkurat auf seinen hüpfenden Arschbacken. Kein Zentimeter wird ausgelassen. Als der Junge mit Winden und Drehungen vergeblich versucht, das Hintern versohlen zu vermeiden, schlinge ich einen Arm fest um seine Taille und verpasse ihm ein paar herzhafte Schläge auf die sensibelsten Bereiche, die Stellen, wo die Arschbacken enden und die Oberschenkel beginnen. Jetzt bettelt Lars mich mit Tränen in den Augen an. Er kämpft, tritt mit den Beinen aus und bockt, aber alles ohne Ergebnis, weil er nicht ‚Gelb’ oder ‚Rot’ sagt. Er fällt sogar wieder einmal aus der Rolle.

„Auuuhhh, tut das weh! Stefan, nicht mehr! Bitte!“

Klatsch!!!!

„Ahhhhuuuuhhhhh!“

Sein Hintern brennt jetzt ganz sicher grässlich. Er ist inzwischen feuerrot und weich geklopft, bedeckt mit den zahllosen Abdrücken meiner bestrafenden Handflächen und Finger, die jede empfindliche Stelle erreichen. Jetzt weiß Lars, wie sich ein ordentliches Spanking wirklich anfühlt. Das Gefühl in seinem Hintern wird nach und nach unerträglich, denn sein Schwanz ist irgendwann nicht mehr hart. Für ihn unerwartet stoppt jetzt die Züchtigung.

Lars keucht und muss den Rotz in der Nase hochziehen. Tränen tropfen ihm vom Kinn. Aber dann endet sein Jammern. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass irgendwann sich der scheußlich brennende Schmerz in einem gespankten Hintern zu einer pochenden, kribbelnden Wärm verwandelt, die seltsam angenehm ist.

Jetzt entspannt Lars sich. Meine körperliche Nähe und die Erinnerung an die nie gekannten Gefühle überwältigen ihn. Er beginnt jetzt ungehemmt zu weinen und erinnere mich vielleicht plötzlich an eine Tracht Prügel, die ihm mein Vater mir vor Jahren verpasst hatte.

„Du bist kein kleiner Junge mehr, mein Sohn. Glaubst du, dass du schon genug bestraft worden bist?“

Lars’ Weinen endet. Miene ruhige Stimme holt ihn wieder herunter auf den Boden der Tatsachen. Er möchte meine Hand sicher nicht wieder auf seinem wunden Hintern fühlen, aber dann fühlt er sie doch wieder. Sie streichelt und massiert, tröstet und lindert. Sie reibt und liebkost die glühenden Halbkugeln und beginnt dann vorsichtig, das heiße Fleisch zu kneten. Lars stöhnt fast genüsslich. Ich kenne das: Wie durch ein Wunder lösen sich jetzt alle Schmerzen in ein herrliches Glühen auf, das beseligend durch seinen Körper wandert.

„Und? Bist du genug bestraft, mein Junge?“

Es gibt für ihn nur eine mögliche Antwort. Ist das noch ein Rollenspiel?

„N...nein...vielleicht. Ich...ich weiß nicht. Was immer du für richtig hältst, Vater.“

Lars erhält schnell eine Antwort. Mein Arm schlingt sich wieder fest um seine schmale Taille. Der Jungen wird jetzt eiskalt klar wird, was er von mir verlangt hatte.

„Mein Sohn, du bist ein mutiger Junge.“

Meine Stimme klingt zufrieden, fast stolz. Eine neue Emotion lässt Lars’ Besorgnis verschwinden. Der Junge möchte jetzt seinem Vater oder mir oder beiden gefallen.

Lars fühlt meine streichelnde Hand an seinem Hintern nicht mehr. Doch dann kehrt sie zurück. Es ist ein Schlag, aber kein fester. Er wird von weiteren gefolgt, schnell hintereinander und fast spielerisch. Er lächelt stolz. Das Gefühl ist wohl nicht mehr unangenehm. Aus Erfahrung weiß ich, das steigert noch die lebendige Wärme in den Hinterbacken des Jungen, indem es kurze, sanfte Stiche hinzufügt. Während Lars sich unter den neuen Klapsen windet, erreicht diese neue Stimulation, dass sich seine erneute Erektion zwischen meine, nur ganz wenig von meinen Speedos bedeckten Schenkel schiebt. Lars’ Schluchzer verwandeln sich jetzt zu lustvollen Seufzern.

 

Irgendwie fühle ich es. Fast wäre der Junge gekommen, als ich seine bestrafende körperliche Züchtigung mit einigen finalen, harten Schlägen endgültig beende. Ich kann nicht anders, beuge mich vor, und Lars fühlt kurz weiche Lippen auf seinen glühenden Rundungen.

„Du hast es geschafft, mein Junge! Deine Strafe ist erledigt.“

Meine starken Arme heben Lars hoch und stellen ihn auf die Füße. Sein Penis zuckt und zeigt vor ihm im steilen Winkel zur Decke. Ich richte meine Augen auf diese wunderbare, junge Männlichkeit und lächele.

„Danke, Stefan“, fällt Lars wieder einmal aus der Rolle. Ich fühle mich stolz, männlich und so lebendig, wie nie.“

Der Junge schnurrt wie ein Kätzchen, als ich ihn wie eine Braut in den nächsten Raum zum kreisrunden Bett trage.

Ich reibe Lars’ glühend roten Hintern mit lindernder Salbe ein. Im Regal stehen zwei vorbereitete Gläser: eins mit bläulichem Inhalt für mich und ein anderes, in dem die Flüssigkeit farblos ist. Ich bringe beide zum Bett.

„Was ist das?“ fragt der Junge. „Was ist in meinem und was in deinem?“

„In meinem sind 50 Milligramm eines selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmers und 10 Milligramm eines PDE-5-Hemmers, damit habe ich eine schöne Erektion und kann lange, bevor ich ejakuliere. Das alles in einem Energy Drink gelöst.“

„Und in meinem?“ fragt der Junge beunruhigt.

„Das ist ein Auszug von zwei Mexikanischen Kräutern, gesucht und getrocknet von einem aztekischen Schamanen, der Erfahrung damit hat. Sein Volk hat diese Mischung jahrhundertelang für Rituale benutzt, in denen eine gewisse ‚Ekstase’ wichtig war. Auch in einem Energy Drink.“

„Was bewirkt das Zeug?“

„Das ist eine einzigartige Mixtur, die gleichzeitig Entaktogen und Empathogen ist. Du erlebst deine eigenen Emotionen intensiver und bildest mit mir eine Einheit der Gefühle.“

Lars hat nicht alles verstanden, aber er leert das Glas in einem Zug. Auch ich trinke meins aus. Die Wirkung wird in einer Viertelstunde einsetzen.

Die Zeit bis zum Wirkungsbeginn liegen wir beide in Löffelchen Stellung auf dem roten Bett.

„Wie geht es dir jetzt, Lars?“ flüstere ich ihm ins Ohr.

„Das ist seltsam, Stefan“, antwortet er. „Es brennt kaum mehr, aber es prickelt und macht mich richtig rattig.“

„So ist es gedacht“, schmunzele ich. „dann können wir in ein paar Minuten weiter machen.“

Lars fühlt ganz sicher an seiner Kehrseite, wie steif mein Schwanz sich gegen ihn presst. Die Wartezeit ist vorbei. Ich greife nach einer Fernbedienung. Der Vorhang vor der hinteren Wand des Raumes öffnet sich und gibt den Blick auf einen weiteren Raum frei.

„Ooooohhhwww“, höre ich den erstaunten Ausruf von Lars.

Vier stabile Ketten und Schekel pendeln in der richtigen Länge und am richtigen Platz von der Decke. Sie sind an stabilen Ringen befestigt und haben am Ende je einen Karabinerhaken, in denen die vier Ringe an jeder Ecke des dicken Leders der Liegefläche des Slings eingehängt sind. Vor einem Ende hängen noch zwei kürzere Ketten, an denen zwei Lederschlaufen angebracht sind. Das sind Halterungen, um die Beine gespreizt und hoch zu halten. Lars starrt das Gerät an, das so stabil ist, dass es fast eine Tonne halten müsste. Jetzt bekommt er wohl kalte Füße und wohl ein kribbelndes Gefühl im Magen.

Wir sind wieder im Rollenspiel.

„Nein, Papa, bitte nicht wieder den Sling. Ich bin doch schon bestraft.“

„Das Hinternversohlen war die Strafe für deine Unpünktlichkeit. Jetzt wirst du die Strafe für dein Reizhöschen fühlen. Du machst, was ich dir sage, Sohn! Geh’ hin und überprüfe das Gerät!“

Lars steht auf und geht mit weichen Knien zum Gerät. Misstrauisch belastet er behutsam, dann mutiger den Sling und testet die Haltbarkeit der Befestigung. Bombenfest, stellt er natürlich fest. Er steht zwischen den Fußketten, lehnt sich über die schwarze Lederfläche und streicht mit beiden Händen über das feste, glatte Material der Hängematte. Ich bin ihm gefolgt und dicht hinter den Jungen getreten. Die Hitze seines immer noch glühenden Hinterns ist fühlbar. Lars fühlt meine Nähe und dreht sich zu mir. Er hat sich beruhigt.

 

„Ah, Lars, du willst also mein mutiger Sohn sein“, höhne ich. „Du kannst es wohl kaum mehr erwarten, meinen väterlichen Schwanz in dir zu haben?“

Lars wird blass um die Nase und starrt auf mein schon eindrucksvolles Rohr.

„Aber soweit ist es noch nicht, Söhnchen. Knie dich hin und mach’ den Mund auf!“

Der toughe Junge gehorcht. Er öffnet den Mund und nimmt meine angeschwollene Männlichkeit auf. Ich halte seinen Kopf und dränge mein noch steifer werdendes Teil in Lars’ Hals, dass er kurz würgen muss. Etwas weniger tief ficke ich ihn eine Minute in den Mund, bevor ich mich mit absolut voller Erektion aus ihm zurückziehe.

„Das war ein kleiner Vorgeschmack, mein Junge. Ab jetzt wird es härter... Das können verliebte Jungs doch aushalten, oder?“

Der Junge zittert so deutlich, dass ich Mitleid mit ihm bekomme. Aber seine Rute ist zu voller Größe erigiert.

„Na los, steig’ auf, Junge!“

Zögernd legt Lars sich in den Sling. Auch bei ihm hat die Wirkung seines Drinks voll eingesetzt. Ich will ihm sehr gerne nach seinen Wünschen einen harten Fick liefern, aber bis zum Safeword will ich es nicht treiben.

Ich blicke prüfend den ergebenen, blonden Jungen im Sling an und studiere sein Gesicht, um Hinweise dafür zu finden, wie er sich fühlt. Lars liegt da wie ein Opfer. Ich lächele ihn an und streiche zärtlich über seine Brust. Die Berührung meiner Hand scheint ihm klar zu machen, dass es jetzt beginnt.

Ich rolle seine Nippel zwischen meinen Fingern, zuerst sanft, aber dann mit verstärkter Sinnlichkeit. Die Spuren davon werden sicher hinterher zu sehen sein. Ich presse meine Fingerspritzen immer stärker in sein junges Fleisch und beuge mich herunter zu ihm, bis ich so was wie seinen Angstschweiß riechen kann. Ist es der Trank oder meine Libido? Eine wilde, nie gekannte Leidenschaft packt mich. Noch kann ich mich kontrollieren, aber kurz darauf nicht mehr. Das hat aber nichts mit den Drogen in mir zu tun.

Ich umschieße Lars’ linken Nippel, sauge ihn in den Mund, und beginne dann meine Zähne in Lars’ sensibles Fleisch zu graben. Der Junge schließt die Augen und scheint sich zu entspannen, während das zuerst zärtliche Knabbern an seiner Brustwarze an Intensität zunimmt. Lars biegt unwillkürlich seinen Rücken. Er spürt wohl die Mixtur von Schmerz und Lust, die durch seinen Körper fließt.

Schnell hebe ich Lars’ Beine an und greife nach den Schlaufen aus stabilem Leder, die direkt über ihm hängen. Vorsichtig hebe ich zuerst einen, dann den anderen seiner Füße in die Lederschlingen und überprüfe, ob sie sicher und bequem sitzen, bevor ich sie dort fixiere. Lars’ Füße sind nun etwas oberhalb und ein wenig vor meinen Schultern unterstützt und werden sicher an Ort und Stelle gehalten. Seine kräftigen Beine sind dadurch etwas angewinkelt und weit gespreizt.

Zwischen seinen Beinen sehe ich seinen anziehenden, athletischen Körper, dessen errötete Haut leicht vom nervösen Schweiß glänzt. Lars’ Hände suchen an den Ketten des Slings Halt. Der Junge sieht mich an, während ich Ledermanschetten an seine Handgelenke schnalle und mit den Ketten verbinde. Als letztes sichere ich den Jungen noch mit einem breiten Ledergurt quer über seiner Brust auf der Liegefläche des Slings.

Der Preis, den Lars zu zahlen bereit ist, liegt offen vor meinen Augen. Seine jungen Schenkel sind weit gespreizt und meine Blicke sind auf seinen stahlharten, recht langen Penis gerichtet, unter der seine kugeligen Eier aufgeregt pendeln. Darunter wartet sein Loch, pulsierend und zuckend, geradezu eine Einladung an mich, es zu nehmen.

Ich bin jetzt hin und her gerissen zwischen zärtlichen Gefühlen und dem Wunsch, den sandblonden Jungen rücksichtslos zu meinem zu machen. Mein Schwanz ist erigiert, wie niemals zuvor. Das starke Verlangen, den Jungen gnadenlos zu besitzen, ist erwacht. Ich erinnere mich nur schemenhaft daran, dass das ziemlich genau Lars’ Wunsch ist. Schnell schmiere ich sein Loch und meinen zum Phallus gewordenen Schwanz. Lars starrt darauf wie ein Kaninchen auf die Schlange.

 

„Fick’ mich Papa, aber bitte, sei gnädig“, jammert er.

In einer schnellen, kraftvollen Vorwärtsbewegung meiner Hüften, taucht meine Schwanzspitze mit einem heftigen, weitenden Stoß in Lars’ Anus. Ein Schock läuft durch dessen schlanken Körper, so, als hätte man ihm einen Schlag versetzt. Sein Mund öffnet sich. Die Atemluft, die er einsaugt, verhindert den Schrei, der gleichzeitig aus seiner Kehle kommen will.

Seine Finger krallen sich in die Halteketten des Slings. Nun versucht er, seinen Körper rückwärts von mir weg zu schieben, weg von meinem Schwanz. Einige Zentimeter gelingt es ihm, aber dann stoppen ihn der Gurt und der leidenschaftliche Biss meiner Zähne an seinem rechten Nippel. Ich bin plötzlich der dominante Eroberer, den sich der Junge gewünscht hat. Was ist los? Wieso werde ich zwischen Zärtlichkeit und dominierenden Gefühlen hin und her gerissen? Haben diese Drogen doch eine mir nicht bekannte Nebenwirkung?

„Nein, nein, stopp! Ich bin noch nie so hart von dir gefickt worden, Papa!“ stöhnt Lars wieder halb klar geworden, aber ich schiebe meinen massiven Penis tiefer in ihn. Er ist eng, sehr eng, und mein total erigierter Schwanz muss ihn rücksichtslos dehnen, um weiter in ihn zu dringen. Lars steht der Schweiß auf der Stirn, aber ich presse, presse verdammt hart. Mit einem Mal flutscht meine Eichel durch seinen Schließmuskel. Lars atmet erleichtert auf, als der enge Ring sich wieder etwas zusammen zieht, weil er nur noch den dünneren Teil meines Schafts umspannt.

Ich gebe nun seinen Nippel frei und lasse ihn aus meinem Mund.

„Willst du, dass ich jetzt aufhöre?“ fragte ich Lars mit einem leisen Lächeln auf den Lippen.

Lars schüttelt den Kopf. jetzt wohl nicht mehr. Ihn zu dominieren gibt mir und sichtlich auch ihm einen Adrenalinschub, der meinen Schwanz pulsieren und noch härter werden lässt.

„Mein Sohn, ich zeige dir jetzt, warum du an den Sling gebunden bist, dein Arsch in der Luft, und deine Hoden frei zu meiner Verfügung!“

Ich unterstreiche meine Worte, und tatsche mit dem Handrücken gegen seine Nüsse. Das sendet ein Zucken durch den wunderschönen Körper. Gleichzeitig schiebe ich mein Rohr einen Schubs tiefer in ihn.

Die zunehmende Dicke meines Schafts dehnt erneut seinen Schließmuskel bis zum Limit. Lars’ Hände krallen sich geradezu in die Ketten des Slings. Er bereitete sich innerlich auf das in Besitz nehmen vor.

„Papa, mach’ es jetzt endlich. Ich halte es aus.“

Ich beuge mich herunter und schmiege meinen Körper an seinen. Als unsere Haut sich verkuppelt, presst mein Gewicht Lars tiefer in den Sling. Meine Nase nährt sich von seinem jugendlichen Duft, als der sich hingebende Junge eingespannt daliegt und innerlich gegen das Unvermeidbare ankämpft. Meine Hände streichen über seinen schweißnass glänzenden Körper. Für einen Augenblick lenkt Lars mein Streicheln von den Schmerzen der Penetration ab, aber dann fühlt der blonde Junge, wie ich meine Hüften kraftvoll vorwärts schiebe und meinen Schwanz tiefer in ihn treibe. Lars stockt der Atem an, als es einen kurzen Kampf zwischen der dicksten Stelle meines Schafts und seinem Schießmuskel gibt, doch der nach seinen Wünschen hart gevögelte Junge ahnt, er kann ihn nicht gewinnen.

Ich gebe ihm einen Moment sich an die Abmessungen meines Glieds in sich zu gewöhnen.

Lars rutscht im Sling hin und her, vor und zurück. Der Mut, den er bei seiner Ankunft noch hatte, hat ihn teilweise verlassen. Er fühlt das überwältigende Verlangen, zu fliehen, aber er ist unter meinem Körper und durch die Fesselung gefangen und kann sich nur ein paar Zentimeter bewegen. Der Druck auf sein Loch, das bis zum Limit gedehnt wird nimmt sogar noch zu, als mein heute seltsam massiver Phallus es tiefer penetriert. Ein unterdrückter Aufschrei von Lars: Meine voll erigierte Männlichkeit dehnt sein Innerstes, hobelt jeden Widerstand glatt und nimmt Besitz von seinem bisher sicher noch nie in dieser Härte berührten Körper.

Lars’ blonde Körperbehaarung lässt seinen bezaubernden Körper fast haarlos erscheinen. Trotz seiner recht ausgeprägten Muskulatur sind seine Brust, Arme und Schultern immer noch an der Grenze vom Jungen zu jungem Mann. Sein lockig sandblondes Haar harmoniert wunderbar mit den sanften Rosétönen seiner hellen Haut. Er hat immer noch die Schamröte der Jugend auf seinen Wangen, und seine vollen, weichen Lippen tragen zu seiner jugendlichen Erscheinung bei. Doch das, was meine volle Aufmerksamkeit hat, sind seine herrlich blauen Augen. Ein Blick in diese klaren, wachen Augäpfel lässt mich mit ihm zusammen durch ein lustvolles Paradies schweben.

 

Lars sieht atemlos und wehrlos zu, wie ich meine Hüften zurückziehe, die Muskeln meiner Arschbacken sich anspannen, um dann meinen Speer wieder tief in ihn zu treiben, ihn zwischen die prallen, bibbernden Hügel zu pressen. Ich lächele zufrieden, als mein massiver Schwanz mit jedem Stoß noch tiefer in Lars’ verwüstetes, pinkfarbenes Loch sinkt. Jeder grausam süße Stoß spiegelt sich in einer qual- und gleichzeitig lustvollen Verzerrung seines hübschen, jungen Gesichts wieder.

Der keuchende Junge sieht mich überrascht an. Er ist erstaunt, dass ich nun seine Handgelenke losmache. Ich greife nach seinen Füßen, zerre seinen biegsamen Körper etwas zu mir, stemme seine Beine auseinander und lege sie mir auf sie Schultern. Der nächste harte Rammstoß in sein Loch lässt Lars aufkeuchen und die volle Manneskraft meines Körpers fühlen. Er unterdrückt einen Schrei, als mein penetrierender Keil sein Loch fast spaltet. Der erneute Schmerz treibt ihm die Luft endgültig aus den Lungen.

Ich fühle, wie sein schweißnasser Körper aufgibt, vor meiner Kraft kapituliert. Meine Stöße werden langsamer, weniger intensiv. Ich beginne mit ihm zu spielen und reize ihn, indem ich ihn zentimeterweise penetriere, dabei fortgesetzt und mit Absicht seine Aufnahmebereitschaft für meine Stöße teste. Lars’ Körper fühlt sich plötzlich wärmer an. Ein sanftes Flüstern kam aus seinem Mund. Jetzt fällt er endgültig aus der Rolle.

„Fick’ mich, Stefan. Bitteee...”

„Du bist herrlich so eng, Junge. Du lässt dich wunderbar ficken”, rufe ich aus.

Ich betrachte seinen Körper und gerate in eine Art Rausch. Ein wunderbares Traumbild steigt in mir auf, als ich meine Augen schließe. Ein engelsgleicher Junge mit heller Haut taucht vor mir auf, nackt und die Glieder voll Hingabe gespreizt. Seine Hände und Füße sind an einen Sling gebunden. Die schwarze, raue Textur des Leders, auf dem er liegt, ist ein herrlicher Kontrast zu seiner glatten, hellen, makellosen Haut. Seine prallen Arschbacken werden weit gespreizt, zeigen sein Loch, eng, pink und verletzlich. Das Bild in mir wird so intensiv, dass ich die Augen wieder öffne.

Ich schiebe meinen Schwanz noch tiefer in das jugendliche Fleisch. Die Venen meines Gliedes pulsieren fühlbar und teilen dem sich mir endgültig hingebenden Jungen den Rhythmus meines Herzens mit. Nun gibt es kein Zurück mehr, keine Ausflucht, keinen Ausweg mehr für Lars, und es scheint mir unmöglich, das Tempo meiner Stöße zu verringern.

Wieder kommt ein Laut aus seinem Mund, als mein Herz seinen eigenen Herzschlag einholt. Der bezaubernd unschuldig aussehende Junge fühlt sich nun nicht nur aufgespießt von meinem Freudenspender, sondern plötzlich auch auf dem Gipfel der Lust. Ein lautes Klatschen füllt jetzt den kleinen Raum. Es ist das Geräusch von meinen Hoden, die gegen Lars’ Arschbacken prallen.

In diesem Moment änderte sich alles. Da ist nicht nur Sex zwischen uns. Unsere Herzen scheinen im gleichen Rhythmus zu schlagen. Die Trennlinien zwischen unseren Körpern scheinen aufgelöst. Lars geht es anscheinend ebenso, denn er gibt sich mir hin. Seine Muskeln erschlaffen und ein erlöstes Stöhnen kommt aus seinem Mund, als ob er eine große Erleichterung fühlt und jeden weiteren, kräftigen Stoß herbeisehnt.

Was ist aus Tobias’ Freund geworden? Was ist mit mir? Ich erwache wie aus einem tiefen Traum. Wie eine deflorierte Jungfrau würde Lars nach diesem harten Fick nie mehr derselbe sein, das ist mir klar. Aber ich auch nicht, denn Lars ist jetzt nicht mehr nur Körper für mich.

Ein anderes Verlangen steigt plötzlich in mir auf, bläst wie ein mächtiger Tropensturm den Wunsch nach oberflächlichem, körperlichem Sex weg und ersetzt ihn durch ein warmes Gefühl der Zuneigung, knapp an der Grenze von Liebe. Lars öffnet jetzt die blauen Augen und sieht mein Gesicht ganz nah vor seinem.

„Ich liebe dich, Stefan.“, flüstert er.

Ich presse meine Hüften vorwärts, bis sich meine Eier an Lars’ Hinterbacken quetschen, um meine Worte zu unterstreichen.

 

„Lars, aus dir spricht die Droge und die Ekstase. Du liebst Tobias, nicht mich. Du genießt nur den Sex mit mir.”

Bei diesen Worten ziehe ich meine Hüften zurück, nur, um sie wieder vorwärts zu schieben. Lars hebt den Kopf und stöhnt lustvoll auf, als ich meinen Schwanz gnadenlos in einem schnellen Stoß in ihn versenke. Bevor er reagieren kann, wiederhole ich den durchdringenden Stoß ein zweites und ein drittes Mal.

Es hinterlässt uns dürstend nach mehr. Es übernimmt die Kontrolle über uns, wie die Luft über einen Erstickenden. Mein Körper verlangt nun mehr dieser Gefühle, die mich durchfluten, wenn mein Glied durch Lars’ engen Lustkanal gleitet. Das Gleiche scheint der Junge zu fühlen, denn lustvolle, mir unverständliche Worte sprudeln ihm aus dem Mund.

Ich schließe die Augen, bewege meine Hüften nach hinten und ziehe meinen Schaft aus Lars, bis nur noch meine Eichel innerhalb seines analen Rings ist und sich gegen seine Prostata presst. Ich zögere eine Sekunde, bevor fast zärtlich jeder Zentimeter meines Schwanzes in sein Loch gleitet, den Jungen füllt, und den immer noch engen Ring sinnlich dehnt. Sein kompletter Körper heißt mich jetzt willkommen. Ich löse nun auch den Gurt um seine Brust.

Lars’ Hüften beginnen sanft um den Pfeiler meiner Erektion zu kreisen. Auch sein Glied ist wieder hart wie Beton. Ich fühle seine Ermutigung und erhöhe langsam den Rhythmus meiner Stöße, intensiviere aber nicht die Härte. Das ermöglicht dem zum Fickfleisch mutierten Jungen, mich zu fühlen, sein eigenes Verlangen nach Unterwerfung wachsen zu lassen. Ich will den Moment seiner endgültigen Inbesitznahme, die Zeit bis ich mein Sperma in ihn spritze, verlängern, sie in all ihrer Zärtlichkeit und Intensität genießen.

Lars scheint dasselbe zu fühlen. Als ich meinen Schwanz zurückziehe, legen sich die Muskeln seines Lustkanals saugend sanft um ihn, als ob sie ihn nicht loslassen wollen, mit der Wirkung, dass sich die Korona meiner Eichel stärker in sein Fleisch presst. Bei jedem weiteren Stoß spannt und entspannt Lars erneut seine Lustmuskeln. Er will meinen Schwanz melken, ihn überreden, ihm seinen Liebessaft zu spenden.

Das hat eine unmittelbare Wirkung auf mich. Ich höre mich selbst laut stöhnen. Wissend lächele ich den Jungen an. Ganz sicher genießt er jetzt seinen Entjungferungs-Fick. Doch das zärtliche Gefühl in mir wird schnell von sexueller Leidenschaft abgelöst. Bald ficke ich ihn mit voller Kraft. Ich stürze mich auf ihn, dringe abgrundtief in ihn. Jeder Stoß fühlt sich an, als ob ich Lars zertrümmern will , und der völlig aufgelöste und ergebene Junge unterwirft sich offensichtlich nur allzu gern meinen Angriffen.

Meine Stöße werden unregelmäßig. Lars ist erstaunt und etwas frustriert, als ich nun meine Männlichkeit komplett aus ihm ziehe. Das Finale soll furios sein. Ich trete einen Schritt zurück, ziele mit meiner Schwanzspitze auf sein zuckendes Loch und greife dann mit beiden Händen die Ketten, an denen der Sling hängt. Ohne Vorwarnung ziehe ich die Ketten zu mir und treibe so meinen Schwanz in den Jungen. Meine Eichel boxt sich in einem langen, wilden Stoß ihren Weg durch seinen Schließmuskel und tief in seinen Körper.

Lars schreit laut, aber lustvoll aufgespießt auf. Wieder greife ich nach den Ketten und schiebe den Sling von mir. Damit reiße ich meinen Schwanz aus Lars’ Loch. Der Sling und Lars stoppen einen lähmenden Augenblick mitten in der Luft, bevor der Junge meinen Freundenspender in einem zweiten, wütenden Fickstoß wieder zu spüren bekommt.

Der dritte Stoß wird gefolgt von einem vierten und fünften. Sie folgen aufeinander in einem herzhaften Rhythmus, den die Leidenschaft diktiert. Dazwischen hängt Lars jedes Mal für eine kurze Sekunde in der Luft und erwartet erregt das nächste Eindringen, die nächste Penetration. Ich beginne jeden Stoß mit einem tiefen Laut aus meiner Kehle zu quittieren. Die herzhaften Fickbewegungen befreien mich von allen Zweifeln. Lars genießt unseren Sex , da bin ich mir sicher.

 

Das Tempo erhöht sich. Jedes Eindringen erschüttert Lars’ jungen Körper und scheint in ihm nachzuklingen. Die Ketten rasseln bei jedem Stoß. Unsere Körper prallen klatschend aufeinander, unterstrichen von unserem ununterbrochenen Stöhnen. Der Raum füllt sich mit den Geräuschen unseres chaotischen Ficks.

Jetzt fühle ich es. Ich bin an der Schwelle, es gibt kein Zurück. Ich packe Lars’ steife Rute, um sie zu wichsen. Mein Samenspender ist tief in den Jungen vergraben, als der Orgasmus wie eine Brandungswelle über mich spült. Mein Körper krümmt sich, gequält von der unausweichlichen Agonie, die sich ihren Weg durch meine Männlichkeit brennt. Jeder Muskel in meinem Körper spannt sich an. Mein Bewusstsein konzentriert sich auf das Gefühl meines Samens, der stoßweise meinen Schaft durchflutet. Dieses Gefühl, das dir einen Schlag in den Bauch versetzt, kurz bevor dein Gehirn in Ekstase gerät.

Ich lasse ein röhrendes Geräusch hören, als ich meine erste Ladung Sahne in den Jungen feuere. Mein Körper wird erschüttert, als mein Schwanz zum zweiten und zum dritten Mal spritzt. Mein Sperma schießt in Lars, besprengt die Tiefen seines Ficklochs mit warmer, sämiger Glückseligkeit und vollendet seine Hingabe. Noch einmal ziehe ich mich aus ihm zurück. Mein Glied flutscht unversehens aus Lars’ Loch und schießt einen Strom von Lustsoße über seinen Hodensack und sein Loch. Schnell schiebe ich meinen Speer wieder in ihn und spritze bei jedem gnadenlosen Stoß weitere Ladungen.

Ich habe trotz alldem nicht vergessen, Lars’ Rute heftig zu polieren. Mein Orgasmus bringt auch den Jungen über die Schwelle. Ich fühle eine wahre Euphorie, als er laut aufstöhnt, sein Körper starr wird, und ich den ersten Spritzer seines Samens auf der Hand fühle. Meine harten, letzten Stöße treiben die Flüssigkeit im Takt wie ein Springbrunnen aus ihm heraus. Der Duft von frischem, jungem Samen steigt mir in die Nase. Meine Eier machen ein feucht klatschendes Geräusch, als sie mit Lars’ Arsch kollidieren. Der Junge fühlt, wie mein Saft ihn füllt, aber gleichzeitig seiner von seinem Bauch zu seinem Sack hinunterläuft.

Wir ficken uns weiter. Unsere Orgasmen verebben. Das Tempo der klatschenden Geräusche wird langsamer, die Intensität meiner Stöße nimmt ab. Ich beginne leise zu stöhnen und bewege mein samenbedecktes Glied noch ein paar Mal langsam durch Lars’ Darm, unwillig, den Platz nach diesem Feuerwerk des sexuellen Ausbruchs zu verlassen.

Mein Penis wird langsam schlaff. Ich erwache, wie aus einem Traum. Lars lächelt mich an, als mein Glied aus ihm flutscht. Alles liegt in seiner Miene: Hingabe, Erschöpfung und Befriedigung. Ich kann nicht anders, als ihn zärtlich zu küssen.

Es folgt eine gemeinsame Dusche. Danach zieht Lars wieder seinen knappen, roten Badeslip an. Die Spuren seiner ‚Behandlung’ sind inzwischen sichtbar geworden. Der knappe Slip kann nur die Hälfte seiner herrlich roten Hinterbacken bedecken und die roten Spuren um seine Brustwarzen zeugen deutlich von meiner Tittenbehandlung. Ich ziehe auch nur meine blaue Speedo Badehose an. Es ist warm genug in einer Wohnung.

Jetzt meldet sich der Hunger. Pizza. Ich habe keine in der Kühltruhe mehr, deshalb bestelle ich zum ersten Mal in der einzigen Pizzeria des kleinen Ortes.

Es dauert kaum mehr als fünfzehn Minuten, dann läutet es schon an der Haustür. So, wie ich bin, nur in dieser knappen Badehose, gehe ich zur Tür.

Ein italienischer Junge steht vor mir und starrt mich aus großen, dunklen Augen an. Ich habe ihn schon öfter im Ort gesehen. Er ist sehr schlank, aber nicht mager, sondern drahtig und sehr anschmiegsam flexibel aussehend. Ich strecke meine Hände aus, um die beiden Schachteln entgegen zu nehmen. Der Pizzajunge reagiert nicht. Er checkt mich von Kopf bis Fuß. Dann endlich übergibt er mir die Pizzen.

Lars ist die Zeit zu lang geworden. Er kommt in den Flur um nachzusehen, wo ich bleibe.

„Warum dauert das so lange. Ich habe Hunger! Francesco, was ist los?“

Lars tritt ins Licht. Er kennt also den Pizzaboten. Die roten Spuren an seinem Körper sind deutlich zu erkennen. Wieder checkt Francesco einen Körper in einer extrem knappen, roten Badehose, Lars in allen Details mit einem gut sichtbaren, roten Handabdruck auf dem rechten Oberschenkel..

Lars trägt die Pappschachteln ins Wohnzimmer. Ich bezahle den Pizzajungen und gebe ihm ein ordentliches Trinkgeld.

„Danke, Stefan. sein, ich will auch einmal eine Massage. Ciao, dann.“

Seine Augen leuchten. Sie kommen mir jetzt seltsam bekannt vor. Woher? Ich komme nicht drauf.

„Ciao, Francesco.“

Lars verabschiedet sich kurz nach dem Essen. Auch er schiebt heute lieber sein Fahrrad. Jetzt bin ich mit meinen Gedanken allein. Déja vue. Welches Geheimnis ist da zwischen einem Pizzaboten und mir?

 

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