Eine normale - oder doch nicht so normale – Liebesgeschichte - kitschig, frech und sexy.
Bisexuell
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Samstagmorgen 09:00, mein Wecker klingelt mich aus dem Schlaf wie jeden Samstag. Dieses dumme Gerät weiss natürlich nicht, dass ich gestern Nacht im Ausgang war und erst so um 2 Uhr nach Hause kam.

 

Ich, Maximilian bin 25 Jahre alt, wohne in München. Habe Forstwirtschaft studiert und seit rund einem Jahr im Bayrischen Ministerium für Agrarwirtschaft tätig. Möchte mich eher als bodenständig und seriös bezeichnen mit einer guten Portion Selbstbewusstsein.

Komme aus einem gutbürgerlichen Haus – Vater Arzt und meine Mam ist Amtsrichterin. Habe einen kleinen Bruder, Josef ist 23, studiert Betriebswirtschaft und wohnt noch bei den Eltern um die Ecke. Josef ist eher der Konservative und Streber aber die Liebe in Person. Ich denke die erste Freundin wird er Heiraten und mit ihr 5 Kinder haben.

Vor rund einem Jahr bin ich von zu Hause ausgezogen und bewohne jetzt eine grosse Loft in Schwabing. Meine Oma hat mir dieses Prachtstück überschrieben. Ein paar Anpassungen und nun kann ich eine topmoderne Bleibe mein Eigen nennen. Habe die beste Oma der Welt.

Mit anderen Worten, mir geht es blendend und ich fühle mich super. Bin sportlich, 1.85 gross, habe blonde eher längere gelockte Haare und blaue Augen. Von meiner Mam habe ich den hellen, feinen Gesichtszug und von meinem Vater der männliche starke Körperbau geerbt. Nicht zu vergessen, das bestimmende Auftreten kommt von meiner Oma. Sie ist eine starke und selbstbewusste Dame, nicht arrogant aber neben ihr gibt es nicht mehr viel Platz zum Gestalten. Natürlich grenze ich mich von all meinen Vorfahren kategorisch ab, aber verleugnen würde ich sie nie. Ich habe die beste Familie im Rücken die man sich vorstellen kann.

Ich hatte nie ein Problem Mädchen kennen zu lernen. Mit meinen 25 Lenzen hatte ich schon mehrere tolle Freundinnen mit denen ich weiss Gott den geilsten Sex hatte. Kein Max ist auch mein bester Begleiter. Ist Leistungsstark und kennt seinen Auftrag wenn’s um Ladys geht und wie man sie gebührend ehrt. Ich bin der Meinung, wenn die Mädels mir ihre Muschis zeigen, dürfen sie auch erwarten, dass sie ihren Spass dabeihaben.

Ich liebe kleine Möpse und süsse, unbehaarte Muschis die ich mit meiner Zunge richtig geil auslutschen kann. Die Klitoris bearbeite ich gern zuerst mit meinen Fingern bis die kleinen Biester zum ersten Höhepunkt kommen. Erst dann nimmt klein Max den Betrieb auf und lässt ihn in der Muschi austoben bis er zwei bis dreimal gekommen ist. Vorher will klein Max einfach nicht ins Körbchen.

Meine Erfahrung ist, all meine bisherigen Damen mögen es, wenn ich den Ton angebe. Ich sie mit meinem Prügel verwöhne bis sie nicht mehr können. Nach einem langen, geilen Ritt gebe ich meinen Mädels all meine Liebe und Zärtlichkeit bis sie in meinen Armen friedlich und vor allem befriedigt einschlafen.

Ich müsste eigentlich voll zufrieden und glücklich sein. Bekomme fast jede ins Bett, wenn ich mein Interesse zeige. Ob das an meinem Aussehen oder Auftreten liegt weiss ich nicht, wahrscheinlich ist es die Kombination von Beidem. Komischerweise fehlt mir, nach einer durchrittenen Nacht irgendetwas um voll befriedigt zu sein, an den Mädels kann es einfach nicht liegen.

Vor ein paar Monaten hat mir ein junger Kerl die Augen verdreht. Aram, ein 20-jähriger Deutsch / Armenier mit feiner Statur und schönem Gesicht stand in einer Bar nähe dem Odeon Platz. Ich sass am Tresen und schlürfte an einem Bier, beobachtete das Geschehen rund um mich bis ich plötzlich merkte wie zwei dunkle Augen meine suchten und starr in meinem Blick hängen blieb. Ich war irritiert und versuchte mich mit dem Handy abzulenken, merkte aber schnell, dass er mich weiter beobachtet. Eine gewisse Unruhe kam bei mir auf.

Ich, der selbstbewusste, maskuline Bayer wird nervös, wenn er von einem Jungen angestarrt wird. Noch irritierter war ich, als ich merkte, dass klein Max Gefallen daran hatte, ein kleines Zucken in der Hose war klar ein Zeichen dafür.

Kurzentschlossen habe ich den Blick zurück gesucht und die schönen Augen waren immer noch da. Mit einem kleinen Grinsen habe ich ihn aufgefordert zu mir rüber zu kommen, was er dann auch sofort verstand und schon stand er neben mir.

Na schöner Mann was läuft hier – fragte ich meinen Bewunderer.

 

Habe gesehen, dass du so alleine bist, da habe ich gedacht du solltest ein wenig Gesellschaft haben. Das Leben ist zu kurz um es zu vertrödeln, Spass ist angesagt. Seine Augen waren immer noch tief in den meinen. Im Übrigen, ich heisse Aram, sagte er.

Freut mich Aram, ich bin der Maximilian.

Ich glaub der macht mich gerade an. In meinem bisherigen Leben bin ich immer mit offenen Augen für Alles unterwegs gewesen. Kerle, habe ich aber nie sexuell wahrgenommen oder die Nähe gesucht. Dieser kleine Schlawiner bringt es tatsächlich fertig mich zu verunsichern und meine Geschichte neu zu schreiben.

Seine dunklen Augen glänzten, die weissen Zähne passten so gut in sein schönes Gesicht und die gepflegten Hände widerspiegelten seine tolle Erscheinung. Seine Nähe machte mich unruhig und zu meinem Unverständnis geil.

Aram sagte, er habe mich schon in Begleitung von Mädels gesehen, dass ich nun alleine unterwegs sei, hiese doch, ich sei auf der Suche nach Abwechslung und wir könnten doch gemeinsam etwas unternehmen. Sein Stecher (seine Worte) sei für zwei Monate in New York da er für eine amerikanische Bank arbeite. Mein Gott, der geht aber ganz schön ran, dachte ich.

Wie kommst du auf die Idee, dass ich dich anstelle deines Freundes durchvögeln möchte, gab ich Aram mit den gleich frechen Worten meine Bedenken durch. Habe da keine Erfahrung mit kleinen Boys, kenne mich bis dato nur aus wie man Mädels glücklich macht.

Dann ist es ja höchste Zeit, dir den Horizont zu erweitern, helfe dir super gern dabei, im Übrigen siehst du nicht so verklemmt aus, gib dir einen Ruck, ein süsses Lachen konnte sich Aram nicht verkneifen

Die Nacht scheint nun anders zu verlaufen als geplant und ich war bereit Neues zu lernen, offen war ich ja schon immer. Vielleicht ist es ja gerade das, was mir zum grossen Glück gefehlt hat. Ein Versuch schadet nicht und mit einem so süssen Kerl auch kein Risiko. Zudem ist er in festen Händen, ein Drama wird es sicher nicht geben.

Wie es meine Natur ist, kehrte ich ab jetzt den Spiess um und übernehme die Führung. Meine Augen treffen die seinen, das Leuchten und Flackern in Arams Augen zeigten mir, dass er auf ein Zeichen meinerseits wartet. Mit dem rechten Zeigefinger gehe ich zu seinem Kinn und ziehe Arams Kopf zu meinem. Da kein Widerstand kam, öffnete ich den Mund und führte meine Lippen an seine. Meine Zunge suchten die seine und unser Speichel vereinte sich was das Zeug hielt.

Nach über einer Minute wurde mir erst bewusst, was wir da gerade gemacht haben und wo wir eigentlich sind. Ich öffnete meine Augen, schaute in die Runde und sah, dass das niemand interessiert was wir tun. Mein Verlangen nach diesem zuckersüssen Mund war grösser als jede Scheu. Also doppelte ich nach und gab Aram nochmal einen dicken, feuchten Kuss. Klein Max hat sich in meiner Hose gemeldet und war so steiff wie schon lange nicht mehr.

Mit einem Auge zwinkernd fragte ich Aram ob ich ihn zu mir auf ein Bier einladen darf. Sehr gern, war seine kurze Antwort. Ich musste noch klarstellen, dass ich der Aktive bei allem bin und ich mich nicht vögeln lasse. Alles was du willst du geiler Hengst meinte Aram knapp.

Ich bezahlte unsere Getränke und nahm Aram bei der Hand und führte ihn aus der Bar. Wir liefen ein paar Strassen entlang bis zu meiner Wohnung. Dass ich Arams Hand immer noch in meiner hatte war mir erst kurz vor meinem Haus aufgefallen. München ist schon eine tolerante Stadt, niemand hat sich umgedreht oder uns verwirrt angeschaut, viel es mir nun doch auf.

Zu Hause angekommen, die Türe hinter uns im Schoss musste ich Aram mal genauer anschauen. Aram ist rund einen Kopf kleiner als ich. Die schwarzen kurzen Haare und die feine Statur passen perfekt zu ihm. Bin schon gespannt, wie der nackt aussieht.

Zuerst musste ich ihm aber einen Willkommenskuss geben. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich uns im grossen Spiegel im Eingangsbereich. Ein perfektes Bild wie Hermes aus der griechischen Mythologie mit seinem Lustknaben.

 

Ich führte Aram durch meine grosse Loft bis zur Küchenecke. Dort bot ich ihm ein kaltes Bier an. Aram hatte aber keine Augen für das Bier, er bewunderte meine Wohnsituation. Grosser und hoher Raum mit integrierter Küche, riesen Essbereich und eine grosszügige Polsterlandschaft. Dahinter nur durch eine kleine Wand aber ohne Tür angegrenzt mein Schlafbereich mit einem grossen Bett. Daneben der Eingang zum Badezimmer. Das Beste aber ist die tolle Terrasse über die gesamte Länge der Wohnung. Ja, meine Oma hat sich da was einfallen lassen um sich die Gunst ihrer Enkel in Stahl zu meisseln.

Ich liebe meine Oma über alles und es gibt nichts, was ich ihr nicht anvertrauen würde. Ich weiss sie versteht mich und hat mich bei allem immer unterstützt und gefördert. Wie hat sie es immer gesagt als ich noch ein kleiner Junge war. Vergiss nicht dein eigenes Leben zu leben, das macht sonst niemand für dich, aber denke daran, es darf nicht zum Schaden anderer sein.

Als sich Aram wieder gefangen hatte, sah er mir in die Augen und saget. Wenn du nur halb so gut im Bett bist wie die Wohnung es verspricht, werden wir eine geile Nacht zusammen haben. Das liegt nicht nur an mir mein Hübscher, also streng dich an um deinem Meister zu gefallen, war meine Antwort. Darf ich noch schnell ins Bad um mich frisch zu machen fragte Aram, klar, war meine Antwort, du findest dort alles was du brauchst, bediene dich einfach. Aram verschwand und nach kurzer Zeit hörte ich auch schon die Dusche plätschern.

Das gab mir die Zeit mich auch bis auf die Boxer auszuziehen, duschen wollte ich nicht schon wieder, war ja gerade vor einer Stunde dort. Ich öffnete die Schiebetür zur Terrasse und ging mit den Bieren raus. Es war jetzt 23 Uhr und immer noch über 20 Grad draussen. Der Blick über die Dächer von Schwabing ist fantastisch. Viele Abende habe ich mit meinen Frauen und mit Freunden hier verbracht.

Als ich die Badezimmertür hörte, drehte ich mich und sah wie ein kleiner Gott völlig nackt und ungeniert Richtung Balkon lief. Auf halbem Weg sagte ich – STOP – etwas verwundert und fragend machte Aram halt. Sorry, du bist im besten Licht, das Bild muss ich schnell geniessen, das sieht einfach total scharf aus. Deine Silhouette im abgedimmten Licht gibt ein unvorstellbares Bild. Müsste der Knüller im Louvre sein, Mona Lisa kann in Rente. Ich muss mir das schnell im Hirn abspeichern, sowas sehe ich nie wieder. Zum Glück hatte ich die Boxer an, klein Max hätte bestimmt die Umgebung unsicher gemacht.

Nach einem Zeichen von mir kam Aram dann doch auf die Terrasse. Ich reichte ihm sein Bier aber nicht ohne einen Kuss zu verlangen. Wir drehten uns zur Stadt und bewunderte die Lichter. Meine Hand wanderte an seinem Rücken herunter und fand den richtigen Griff an seinen Pobacken. An diesem runden fleischigen Hinterteil musste ich doch ein wenig kneten.

Aram schaute zu mir hoch und meinte, ist es nötig, dass nur ich meine Pracht zeige, ich denke du hättest noch viel mehr Fleisch zu bieten. Das war die Aufforderung meine Boxer auszuziehen. Klein Max hat das gefallen und stand schon halb ausgefahren zwischen meinen Beinen. Ich packte Aram bei den Armen und hievte ihn auf den breiten Terrassenrand.

Unsere Köpfe sind nun auf gleicher Höhe, ideal um ihm tief in die Augen zu schauen. Langsam öffnete ich meinen Mund und fuhr mit der Zunge über meine Lippen. Mit kleinen Zügen näherte ich den seinen. Dann gab es kein Halten mehr und wir Küssten uns leidenschaftlich. Unsere Zungen machten Erkundungsreisen im anderen Mund. Beide unsere Körper zitterten vor Erregung. Innert Sekunden war klein Max steinhart und einsatzbereit. Ein kleiner Blick nach unten und auch der Junior von Aram war ebenfalls voll ausgefahren und kannte nur eine Richtung, streng nach oben.

In dieser Position wollte ich den Moment mit Aram geniessen, Vorfreude ist das Beste. Wir streichelten uns noch eine Zeitlang und ich erkundete mal mein Eroberungsgebiet. Meine Hand glitt dann zwischen seine Beine. Seine Pracht war eher bescheiden aber sehr gut geformt. Der beschnittene Schwanz passte perfekt zu Ihm. Was mich natürlich noch mehr interessierte, war wegen dem Sitzen auf der Terrassenkante nicht zugänglich. Sein Arsch werde ich kriegen, komme was wolle.

 

Aram hatte sich fest an mich geklammert, legte seinen Kopf auf meine breiten Schultern, ich habe sie ihm sehr gern gegeben. Immer wieder fanden unsere Lippen zueinander. Es war eine unglaubliche Zärtlichkeit gepaart mit geilem Verlangen zwischen uns. Der Junior wie auch klein Max standen die ganze Zeit in höchster Alarmbereitschaft, nur eine kleine Unbesonnenheit von uns und diese zwei Schlawiner wären explodiert und der enorme Reiz gestoppt.

Nach ein paar Minuten packte ich Aram und trug in durchs Loft ins Schafzimmer. Mit einem Kuck warf ich ihn aufs Bett. Mit einem Satz folgte ich im. Kuscheln ist nun vorbei, jetzt brauche ich Action – Punkt.

Ich packte seine Hüften und legte ihn für mich in die richtige Position. Hob seine Beine in die Luft um den Blick auf sein Fickloch und sein Allerheiligstes frei zu haben. Sein kleiner Schwanz und die Eier hätte zusammen Platz in meiner Hand. Mein Interesse war aber mehr sein Hinterteil. Was ich da zu sehen bekam zog mir allen Saft im Munde zusammen und die Augen machten Freudensprünge. Seine Rosette, rosa wie von einem Kalbsschnitzel und kein einziges Härchen.

Meine Zunge ging auf Erkundungstour. Ich leckte ihm seine Möse rauf und runter. Aram fing langsam an zu stöhnen, mehr noch als ich meinen Zeigefinger in sein Loch presste. Der Widerstand war ohne Gleitcreme und ohne Spucke noch sehr streng. Nun fing er an seine Hüften zu bewegen, zum einten um den Widerstand zu brechen und zum andren hat es ihm einfach Spass gemacht. Mit der einen Hand hielt ich Aram fest in der gewollten Lage mit der anderen griff ich nach seinem Schwanz. Wichste dieses steinharte Stück Fleisch aber nur so fest, dass es ihm nicht schon kommen konnte. Ich wollte Aram unbedingt noch auf dem Höhepunkt seiner Geilheit lassen, er solls ja auch geniessen können.

Nun habe ich mich entschlossen den Pascha rauszuhängen und mich genüsslich verwöhnen zu lassen. Ich packte Aram wieder und legte ihn auf mich, schob ihn an mir runter so, dass er sein Einsatzgebiet vor Augen resp. Mund hatte. Aram, ganz Profi packte mein stahlhartes Rohr und fing an meinen Prügel zu blasen. Mit seiner flinken Zunge kreiste er zunächst ein paarmal um meine freigelegte Eichel, machte halt und leckte meinen Vorsaft weg.

Aram schaute zu mir hoch, blinzelte mit den funkelnden Augen und lächelte mir zu. Dann öffnete er den Mund und führte klein Max zuerst ein wenig dann immer tiefer in seinen Rachen. Wie kann so ein feines Mundwerk so viel Schwanz verschwinden lassen. Seine Nase berührte bereits meinen Bauch und immer ging noch was. Langsam kam klein Max wieder zum Vorschein und ehe ich mich versah, war er schon wieder verschwunden. Mir haben schon einige Mädels das Rohr geblasen, so tief und geil war es aber nie. Sein Mund machte noch ein paar Klimmzüge, dann hat Aram 3 Stufen runtergesetzt. Ich glaube er hatte Angst, dass ich sonst schon kommen könnte.

Nach ein paar Minuten voller Genuss packte ich Aram wieder und legte ihn auf den Rücken und hob die Beine in die Luft. Seine Rosette posierte ich Richtung meines stahlharten Rohrs. Ein Blick in seine Augen um sicherzustellen, dass er dem weiteren Verlauf zustimmt. Er weiss ja was jetzt auf ihn zukommt. Ok, du kannst blank, ich bin getestet und du hattest keinen Risiko Sex – oder? war seine Frage. Ja, hatte ich nicht und ich vertraue dir, ansonsten stülpe ich ein Gummi darüber, wenn du willst.

Nein lass mal, ich vertraue dir auch. Aber danke für deine Nachfrage, meinte Aram. Ich beugte mich zu ihm runter und gab ihm einen dicken Kuss. Richtete mich wieder auf und legte klein Max in Position. Mit dem Finger verteilte ich ein wenig Spucke auf seiner Rosette und drückte ihn langsam ins enge Loch. Nun versucht es bereits klein Max. Da mein Rohr immer noch steinhart war und ich auch nicht so zimperlich, drückte ich klein Max gegen alle Widerstände ins gierige Möschen meines Besuchers.

Es ist nicht die erste Latte die er aufnimmt aber abgefangen zu Stöhnen hat er trotzdem. Da ich in diesem Gebiet keine Erfahrung hatte, wusste ich gar nicht ob sein Stöhnen wegen Schmerzen oder aus lauter Geilheit war. Auf jeden Fall wollte ich ihm nicht wehtun und schaltete vorerst einen Gang runter.

 

Schnell merkte ich, dass klein Max ihm nur noch völlige Geilheit bescherte und er nach mehr verlangte. Das kann er selbstverständlich haben. Meine Fickbewegungen wurden wieder intensiviert. Ich machte mit ihm alle erdenklichen Positionen durch und Aram schrie nur so vor sich hin. Schnell merkte ich, wenn er kurz vor dem Abschuss war, dann habe ich kurzerhand gestoppt und die Position gewechselt um ihn wieder runterzuholen.

Nach ein paar weiteren Runden wollte ich Aram kommen sehen, wollte ihn zum Höhepunkt treiben und seinen Saft spritzen sehen. Habe den Druck nochmals intensiviert und kurz darauf war er nicht mehr zu halten und sein Rohr fing an zu zucken und der erste Strahl verlies seinen Pisser. Schnell beugte ich mich runter und umklammerte scheinen Schwanz mit meinem Mund und saugte ihm genüsslich seinen letzten Tropfen aus seinem Rohr. Sein kleiner Pisser fühlte sich an wie beim Trinken an einer Kindermilchflasche, nur salziger war der Inhalt. Eine ganz neue Erfahrung für mich, hatte ich doch noch nie einen spritzenden Schwanz im Mund und schon gar nicht dieses klebrige Zeugs runtergeschluckt - gar nicht mal übel, fand ich.

Mein neuer Freund war fix und fertig und ausgeschossen. Also Zeit für eine kleine Pause. Ich beugte mich zu ihm runter und gab Aram einen dicken Kuss auf den Mund. Er lächelte mich zufrieden an und wollte noch einen Kuss. Klar für mich, seine gute Leistung muss belohnt werden.

Willst du was trinken oder gar essen fragte ich Aram. Ja, einen kleinen Happen zur Stärkung wäre schon nicht übel nur du bist ja noch gar nicht gekommen, ist das nicht unfair, war seine Bedenken. Ich lachte ihn an und meine nur, hör zu mein Kleiner, die Nacht ist noch sooo lang, glaube mir ich komme schon noch auf meine Kosten zudem muss ich erst am Montag wieder im Büro sein, wie sieht es bei dir aus fragte ich ihn.

Wie du weisst, mein Freund ist in New York und übers Wochenende habe ich auch nichts Wichtiges vor, ich für meinen Teil bleibe sehr gern noch ein paar Stunden, wenn ich darf. Übrigens, eine Dusche nach diesem tollen Ritt würde uns guttun, sagte Aram mir tief in die Augen schauend – duschen jetzt? gab ich zurück, da spülen wir unsere ganze Geilheit weg und du riechst dann wie Nivea und nicht wie Aram.

Sorry, ich will dich riechen wie du bist und glaub mir, dein angefickter Körper riecht verdammt gut. Aram schaute mich fragend an – angefickt? Ja, abgefickt bist du Morgen, ich bin noch lange nicht fertig mit dir oder willst du schon aufgeben. Den Teufel will ich, lachte Aram zurück.

Wir gingen splitternackt in die Küche, öffnete die Kühlschranktür und schauten was dieser so hergab. Käse, ein paar Sushi, Tomaten und eine Schachtel Erdbeeren. Zum Trinken hatte ich neben zwei Flaschen Milch verschiedene Wasser und ein paar Energiedrinks. Natürlich Bier und weisser Wein, halt alles was in einen Männerhaushalt gehört.

Ich nahm ein paar Sachen raus und setzte dann Aram auf die Küchenablage. Ich weiss die Steinplatte ist kalt, es schadet ihm aber nicht den Hinterteil ein wenig abzukühlen. In dieser Lage hatte ich meinen sexy Boy auf Augen- resp. Mundhöhe. Ich fütterte ihn mit allem was er begehrte. Nahm die Stücke zwischen meine Zähne und schiebte sie ihm in den Mund so, dass jedes Mal noch ein Kuss rausschaute. Nach ein paar Minuten nahm ich Aram wieder von der Platte und platzierte ihm mit dem Rücken zu mir.

Mir einer Hand fütterte ich ihn weiter, die andere Hand suchte sein schlaffes Schwänzchen. Noch ein wenig kraulen und das Röhrchen wurde langsam grösser. Ich hätte ihn Stundenlang so abwichsen können. Auch klein Max meldete sich wieder zum Dienst und wuchs schneller als mir lieb war. Hätte ich doch gern noch ein wenig mit Arams Schwänzchen gespielt. Klein Max scheint da aber bestimmter zu sein und wuchs am Arsch von Aram in Höchstform auf.

Noch ein grosser Schluck Wasser für uns Beide und ich packte Aram und trug in zurück ins Schlafzimmer. Warf ihn wieder aufs Bett und stürzte mich auf ihn. Nun gab es kein Halten mehr. Klein Max suchte Arams Hintereingang und fickte diesen mit aller Kraft durch. Es ging nicht lange und Aram kam zum zweiten Mal. Ich hielt ein wenig inne um Aram die Möglichkeit zu geben seinen Abgang zu geniessen. Ich presste mit meiner Hand den letzten Tropfen Saft aus Arams Schwanz und verrieb die ganze Sauce auf seinem Bauch.

 

Als sich Aram beruhigt hatte und sich zurücklehnen wollte machte ich wieder mächtig Druck und meine Fickbewegungen in seinem Arsch nahm wieder Fahrt auf. Jetzt, da Aram bereits zwei Mal gekommen ist, ist seine grösste Geilheit vorbei. Meine gewaltigen Stösse konnte er nicht mehr so einfach wegstecken. Sein Gesicht wurde strenger und ich weiss, es war nicht mehr nur Lust, nein es war mehr ein hinhalten. Genauso wollte ich ihn haben, stöhnend und schreiend.

Aram hat das ganze Repertoire an Tönen von sich gegeben während ich ihn in allererdenklichen Positionen durchgeknallt habe. Beine hoch, auf dem Bauch, seitwärts und er auf mich reitend aber immer fest nach meiner Pfeife tanzend. Ich bestimmte wohin die Reise ging.

Aram hat alles geduldig hingenommen, nein er hat es auch genossen. Nie würde ich einen Kerl missbrauchen, ihm wehtun wollen oder nur zu meinem Spass quälen. Aber ich weiss, so ganz leicht war es für Aram nicht mir all meine Wünsche und Fantasien zu gewähren die ich mir nun einfach nahm.

Zum Glück ist unter meiner Dachloft nur die Arztpraxis von meinem Vater und eine Etage tiefer noch Büroräumlichkeiten von meinem Onkel Leo. Aram konnte also seinen Gefühlen freien Lauf lassen, es hörte oder störte niemanden.

Nach geraumer Zeit und nachdem ich Arams verzehrtes Gesicht gesehen hatte, konnte auch ich nicht mehr halten und es bahnte sich ein super Orgasmus an. Noch drei, vier Mal bohrte ich mein Schwert in Arams Loch und zog klein Max raus um das Ausmass meiner Arbeit zu bestaunen. Ich stand stehend in der Mitte vom Bett, Aram in der Kerze mit den Füssen an meiner Brust.

Meine riesen Ladung spritzte über seinen ganzen Körper, immer und immer wieder bis alles ausgeschossen war. Der Mund meines Opfers war vor lauer Bewunderung weit offen, so bekam er auch einen Teil meines Saftes ab. Ohne das Gesicht zu verziehen fuhr er mit der Zunge über seine Lippen und machte eine Schluckbewegung. Gut geschüttelt, nicht gemixt lachte er mich an.

Aram war völlig fertig und brauchte dringend Ruhe und Schlaf. Ich wischte mit dem Bettlacken Arams und meinen Körper ab und holte im Schrank frische Wäsche. Mit ein paar Handgriffen überzog ich das Bett neu. Aram musste das Bett nicht verlassen, hab da so meine Tricks. Die Alte, durch und durch verschwitzte und versaute Wäsche schmiss ich in den Wäschekorb im Badezimmer. Noch schnell das Fenster einen Spalt öffnen und dann mit einem Satz neben Aram ins Bett. Dieser klammerte sich ganz fest an mich. Keine Minute später hörte ich ihn ganz leise aber tief Atmen. Er war so kaputt, dass er ohne mir einen Gutenachtkuss zu geben eingeschlafen ist.

Das geht bei mir natürlich nicht. Ich nahm Aram von der Seite hoch und legte ihn ganz sanft auf mich mit dem Kopf auf meine Brust. Dieser feine Boy hatte wunderbar Platz auf meinen breiten Schultern. Ich hob seinen Kopf ein wenig an und küsste ihn mit aller Zärtlichkeit die ich verschenken konnte. Aram gab mir die Küsse zaghaft zurück, ich glaube aber nicht, dass er realisierte was er tat – er schlief tief und fest. Kurze Zeit später, es war bereits ca. 4 Uhr morgens und ich bin auch in den Tiefschlaf gefallen.

Plötzlich hörte ich eine laute Stimme „schau dir mal diese zwei Schlampen an“. Ich öffnete erschrocken meine Augen. Die Sonne schien auf unser Bett und in mein Gesicht. Ein, zweimal mit meinen Augen blinzeln und schon konnte ich meinen Bruder Josef lachend im Zimmer stehen sehen. Wenn es nicht zu privat wäre, müsste ich ein Bild von euch machen, das glaubt mir sonst niemand. Mein grosser Bruder mit Morgenlatte im Bett und auf ihm sein Lustknabe. Wusste gar nicht, dass du die Liga gewechselt hast, lachte Josef.

Inzwischen ist auch Aram aufgewacht. Erschrocken wollte er ins Badezimmer flüchten. Ich nahm seine Hand und hielt ihn zurück. Das ist nur mein kleiner Bruder Josef, der tut dir gar nichts, kann mir aber vorstellen was wir für ein Bild wir hier gerade abgeben, lachte ich Aram und Josef zu. Hey, wir hatten eine so geile Nacht zusammen. Aram nickte mit dem Kopf und meinte dann noch, anstrengend war sie auch, du mit deinem dicken Rohr.

 

Josef schüttelte den Kopf und meinte, das glaube ich jetzt aber nicht. Nur, was sagt Oma immer wieder, leb dein eigenes Leben, es tut sonst niemand für dich.

Es ist 10 Uhr – habt ihr Hunger? wollte mit meinem grosse Bruder Frühstücken, wusste nicht, dass er Besuch hat und sah dabei Aram an. Ich geh schnell runter und hole noch ein paar Brötchen. Inzwischen geht ihr ins Bad und wäscht das ganze Geschmier von letzter Nacht ab, Zähne putzen nicht vergessen. Wenn ihr wieder unter Menschen gehen könnt, ist das Frühstücksbuffet eröffnet.

Ich wandte mich zu Aram, so ist das bei uns. Sorry, da musst du jetzt halt durch und nimm kein Blatt vor den Mund, dass es sonst bei uns zivilisiert zu und hergeht hast du jetzt ja mitbekommen, also keine Scheu du passt sehr gut zu uns.

Wir verschwanden im Bad und Josef ging auf Einkaufstour. Nach rund 30 Minuten roch ich Kaffee und wir Männer waren frisch geduscht und topfit. Ein paar Liebeleien und unsittliche Berührungen konnten wir unter der Dusche uns nicht verkneifen aber zum Abschuss wollten wir es nicht mehr kommen lassen, Josef wartete ja mit dem Frühstück auf uns. Als wir in den Wohnbereich kamen, fanden wir ein einladendes Frühstücksbuffet vor.

Stolz präsentierte uns Josef seine Arbeit, ich glaube er will wissen was da läuft.

Kannst du mir deine neue Eroberung mal Vorstellen und mir erklären was da abgeht, fragte mich Josef ungeniert. Ich weiss, es geht mich nichts an aber so unter Brüder.

Aram meldete sich schnell um ja keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Hallo Josef ich bin Aram. Maximilian und ich haben uns letzte Nacht in einer Bar getroffen und hatten anschliessend eine supergeile Nacht zusammen – hast du ja am Morgen mitbekommen - alle drei mussten laut lachen.

Nun zu mir, Maximilian weiss, dass ich einen festen Freund habe der im Moment in Amerika ist. Mein Freund und ich haben uns zugesichert, dass wir uns mal eine tolle Nacht mit einem tollen Kerl gönnen sollten, uns es aber im Nachhinein erzählen müssen. Ich hoffe du Maximilian hast kein Problem damit. Aram schaute mir ein wenig verlegen aber fragend in die Augen. Auf jeden Fall, sagte ich, es war super mit dir dieses Erlebnis teilen zu dürfen. Ich weiss auch, dass ich für eine feste Beziehung noch nicht bereit bin, schon gar nicht mit einem Mann. Ich kann dir aber versichern, ich möchte keine einzige Sekunde mit dir missen. Aber hey, das Wochenende ist noch lange nicht durch, gib uns noch ein paar Stunden zusammen. Auf jeden Fall, meinte Aram mit süssem Blick in meine strahlenden Augen.

So genau wollte ich es gar nicht wissen, meinte Josef, aber danke für euer Vertrauen. Oder habt ihr mich vor lauter Liebesgeschwafel übersehen – hallo ich bin noch hier. Wieder mussten wir alle drei lachen.

Anschliessend genossen wir das toll vorbereitete Frühstück von meinem Brüderchen. Wir plauderten über Gott und die Welt. Aram hatte sich pudelwohl gefühlt und war sehr unterhaltsam. Er erzählte uns, dass er mit seinem Freund in Neuhausen wohne und sie sich dort sehr schön eingerichtet hätten.

Gegen 2 Uhr sind wir dann mit Josef in die Innenstatt gefahren, machten ein wenig Shopping und kehrten dann später in einer Gartenbeiz ein und tranken ein Mass Bier, ein rundum toller Tag. Josef machte keine Anstalten, dass er uns alleine lassen wollte, auch er fühlte sich wohl und gelöst wie lange nicht mehr.

Obwohl Aram und ich uns schon ab und zu tief in die Augen schauten oder gar ein kleines Küsschen auf die Wangen gaben, mehr war auch für uns nicht nötig, nicht nur wegen Josef.

Um 6 Uhr wollte uns Josef dann aber doch verlassen. Er hätte noch dringend Arbeiten für die Uni zu erledigen. Du weisst schon, dass heute Samstag ist und die Meisten in Partylaune sind, lachte ich ihn aus. Lass mal, meinte Josef, ich will euch nicht auch noch den Abend versauen, ihr habt ja nur noch 24 Stunden bevor das grosse Heulen los geht. Geniest die Zeit noch, da störe ich nur. Aram schaltete sich ein. Josef, du hast gar nicht gestört und glaube mir, wir würden dich dann schon rechtzeitig aus dem Zimmer werfen, wenn du dann einer zu viel bist.

 

Das war wieder treffend formuliert, ein kluges Kerlchen mein Aram. Josef verabschiedete sich und wir suchten ein nettes Restaurant zum Essen. Wir entschieden uns für den Italiener, wir sind beide noch Jung und finanziell nicht gerade auf Rosen gebettet. Die Wahl machte aber keinen Abbruch das Essen und der Wein waren super lecker.

Aram und ich unterhielten uns sehr intensiv. Er erzählte mir von seinen Eltern, was er Arbeitet und natürlich von seinem Partner ohne persönlich Dinge zu verraten. Ich denke er liebt Peter, sein Freund sehr so wie er ihn beschreibt. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass wir alle mal dicke Freunde werden.

Um 9 Uhr waren wir wieder zu Hause, sassen auf der Terrasse und liesen uns treiben. Hier eine zärtliche Berührung und da ein Küsschen. Mal Händchen haltend und mal ganz fest in die Arme nehmend. Unsere Blicke hatten immer noch Feuer, die Gier von letzter Nacht hat sich in Zärtlichkeit verwandelt. Es war eben mehr als nur ein ‚one night stand‘.

Die Nacht verbrachten wir wieder in meinem Bett. Diesmal ruhiger und entspannter. Meine Zunge kennt nun jeden Millimeter von Arams Körper. Auch habe ich in dieser Nacht gelernt, wie man einen Schwanz so richtig geil blasen kann. Aram hat mir zweimal mit seinem Mundwerk einen runtergeholt und das ganze Sperma artig geschluckt. Zum Schluss musste ich es ihn aber dann doch noch so richtig besorgen, sonst hätte klein Max keine Ruhe gegeben. Aram war auch bereit dazu, sein Hinterteil hat förmlich danach geschrien.

Aram ist dann wieder auf mir eingeschlafen. Diesmal hatten wir keinen Weckservice mit Frühstücksbuffet. Darum sind wir auch erst um 12 Uhr aufgestanden. Aufgewacht schon eine Stunde früher. Wir brauchten aber noch die Zeit für gegenseitige Zärtlichkeiten und Streicheleinheiten. Unsere beiden Freunde, klein Max und Junior, währen zwar in Hochform gewesen, aber wir beide wollten nur den Moment geniessen.

Nach dem Frühstück liefen wir los und schlenderten an der Isar entlang. Um 6 Uhr wollte Aram wieder nach Hause. Den Abschied wollte ich unbedingt in unserem Nest vollziehen. Aram schaute mir tief in die Augen und bedankte sich für die tolle Zeit. Er werden heute Nacht seinen Freund Peter anrufen und ihm alles erzählen, er hoffe aber, dass wir Freunde bleiben.

Das war ganz in meinem Sinne, sollten wir uns wiedermal über den Weg laufen, ein Küsschen müsste dann aber schon drin liegen, meinte ich. Das hoffe ich schwer, sagte Aram. Nur das Ficken übernimmt ab nächstem Monat wieder Peter, hoffe du verstehst das. Natürlich mein Schöner, gab ich zurück.

Wir schauten uns das letzte Mal tief in die Augen, gaben uns einen innigen, feuchten, langen Kuss und drückten uns fest. Obwohl klein Max wie auch Junior sich zur Stellung gemeldet haben, löste sich Aram und verliess die Wohnung leise aber mit nassen Augen.

Nun stand ich da und wusste nicht wie es weitergehen sollte. Eine gewisse Leere breitete sich aus. Kurzentschlossen zog ich meine Sportsachen an und ging an der Isar entlang Joggen um die vergangenen 48 Stunden zu verarbeiten. Tausende Gedanken gingen mir durch den Kopf. Ich denke, ich brauche Zeit um das Geschehene einzuordnen und zu verarbeiten.

Die nächsten Tage hatte ich viel zu tun im Büro. Ein Grossprojekt verlangte meine ganze Aufmerksamkeit.

Die Abende verbrachte ich meistens mit Sport und Chillen in der Wohnung. Ich hatte keine Lust eine der naheliegenden Bars zu besuchen. Auch auf Freunde oder die Familie hatte ich kein Bock. Mein Handy war auf Stumm geschaltet. Ich brauchte die Zeit einfach für mich. Für Aussenstehende hört sich das sehr melancholisch und verzweifelt an, das Gegenteil war der Fall. Ich lernte mich neu kennen und spüren.

In den Strassen habe ich zwar immer noch sehr gern den Mädels nachgeschaut, musste mir aber eingestehen, dass ich nun auch auf den Hintern der vorbeigehenden Jungs ein vorsichtiges Auge werfe.

Früher hatte ich mir, nach längeren Abstinenzen, ein, zwei Wochen via Internet einen Porno reingezogen und mir kräftig die Latte gerubbelt. Jetzt aber geniesse ich es im Bett zu liegen und mein Kopfkino anstelle meines Laptops ein zu schalten. Wie schon immer, klein Max und ich sind ein Dream Team. Er versteht die geilsten Gedanken vom Hirn unten zu verstärken und wieder in das Kleinhirn zu senden. Die Arbeitsaufteilung von Hirn und Schwanz sind total gut abgestimmt und bringen mir höchste Befriedigung.

In den letzten paar Tagen habe ich so duzenden Mädels die Muschis geleckt und sie mit Hilfe von klein Max in den Wahnsinn getrieben. Nun ist aber ein neues Phänomen dazugekommen. Mein Gehirnplayer hat eine neue Kategorie aufgeschaltet. Dort lecke ich nicht Muschis, sondern Schwänze und Rosetten von eher femininen Boys. Auch hier will klein Max ein Wörtchen mitreden und seinen Spass haben. Er fickt sie regelmässig halb tot. Fantasien kann und sollte man nicht bremsen. Im ‚reallife‘ einfach ein paar Stufen zurückschalten und das Gehirn aktivieren.

Nur, wie soll ich das jetzt alles verstehen. Warum war ich an den Abenden in meinem Bett nach diversen Playlists in meinen Gedanken befriedigt und wachte am Morgen völlig entspannt und zufrieden auf. Ich weiss ja jetzt, dass ich nicht nur auf Mädels stehe, sondern auch scharf auf Jungs bin. Der Gedanken, dass ich mich nun als Bisexuell bezeichnen muss warf mich nicht aus der Bahn. Im Gegenteil, es öffnete mir wieder ein Türchen im Rätsel Maximilian.

Ich beschloss dem auf die Spur zu gehen um herauszufinden wer ich wirklich bin und was mich glücklich macht – komme was wolle, ich und mein Umfeld sind stark genug.

Am darauffolgenden Wochenende habe ich das Internet durchstöbert und Stundenlang nach Bi Inhalten und welche Formen es gibt gesucht. Es gibt hunderttausende Einträge, Bilder und Videos von sogenannten seriösen Anbietern und pure Pornoseiten. Angesprochen hat mich rein gar nichts davon.

Zum Beispiel: MFF, hätte mich früher ja noch aufhorchen lassen, jetzt fand ich das für mich ziemlich unpassend. MMF, habe ich gar nicht verstanden. Zwei Kerle die gemeinsam eine Frau bedienen und sich dann gegenseitig einen blasen und zusammen ficken. Kann durchaus als einmalige Einlage durchgehen. Aber irgendwann fühlt sich die Frau als eine zu viel im Boot, wenn die Herren die sie begehrt, eine Nummer ohne sie schieben.

Auf jeden Fall war ich nach diesem Experiment ziemlich ernüchtert Aufgestanden und habe das Thema zunächst ad acta gelegt.

Dies war der 1. Teil der Geschichte - Bi or not to Bi -, kann auch als Einführung verstanden werden. Die Hauptgeschichte und das Wesentliche aus seinem Leben, kommt in der Fortsetzung Teil 2, demnächst.

 

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