Wie es weiter ging beim Dom und der Domina!
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Besuch bei einem Dom und einer Domina Teil 2

Nach dem ich meine Pizza verspeist hatte und auch mein Glas Cola getrunken hatte ging es mir schon wieder besser.

 

Der Typ fragte mich, ob die Session weiter gehen soll oder ob ich genug hätte. Natürlich war ich neugierig was sie mit mir noch alles machen wollen und sagte „Natürlich bleibe ich noch“ Mein Schwanz war steif und geil. Ich hatte schon wieder Lusttropfen am Schwanz.

Ok, sagte der Typ, dann mach dich auf was gefasst. Wir werden weiter mit Dir spielen. Auch er hatte einen steifen.

Ich sollte mich nun auf den Strafbock bäuchlings legen.

Mir wurden Füße und Hände mit den Manschetten am Strafbock fixiert, so dass ich mich nicht bewegen konnte.

Es war wieder das unheimliche aber geile Gefühl was sie mit mir jetzt anstellen wollen.

Der Typ sagte:“Wir werden dir erst mal den Arsch etwas aufreißen“ und schon hatte er einen großen Pumpplug in der Hand. Er zeigte mir wie groß der aufgepumpt werden kann.

Er hielt in mir vors Gesicht und pumpte ihn weit auf. Bestimmt auf 25 cm Durchmesser. Ich sagte aber doch nicht in meinem Arsch, da platzt mir der Darm. „Wir schauen mal“ sagte er. Die blonde schmierte mir mit Crisco den Arsch ein auch der Plug bekam das Fett drauf.

Der Typ weitete erst mit einem Finger meine Arschvotze, schob dann einen zweiten Finger rein und meinte dass es jetzt mit dem Plug geht.

Er setzte den Plug an meinem Loch an und schob ihn in einem Stück in mich rein. Ein harter Schmerz zog sich in meinem Unterleib. Ich schreite auf aber ich hörte beide nur lachen und sagen: „Du willst doch den Schmerz“ Nun fing er an zu pumpen und ich merkte, dass mein Arsch als voller wurde. Ich hatte das Gefühl unbedingt auf die Toilette zu gehen. Nun fing sie an zu pumpen und zählte mit.

Nach weiteren 20 Pumpstöße schien meine Belastung, was den Arsch angeht, zu reichen. Ich schrie hört auf damit aber sie lachten nur. „Sag doch einfach dein STOP Wort“ aber das wollte ich noch nicht.

Sie rüttelten dann noch am Plug und Liesen dann langsam die Luft raus, was für mich jetzt eine Wohltat war.

Der Typ sagte:“ Das war erst der Anfang“ und lachte.

Nun wurde ich gefragt, ob ich schon mal eine Darmspiegelung bekommen hätte. Ich verneinte es, obwohl das nicht stimmte. Ich hatte vor Jahren das schon mal gemacht bekommen.

Er sagte:“Dann werden wir mal unsere schwarze Mamba auf den Weg schicken“ wieder das sadistische lachen von beiden.

Er hielt dann einen schwarzen Schlauch in der Hand gut 1,5m lang und mindestens 1 cm dick. In dem letzte Drittel wurde er wesentlich dicker, geschätzt bis 6 cm.

Der Schlauch wurde mit Gleitmittel eingerieben und schon spürte ich ihn in meinem Arsch. Zentimeter für Zentimeter wurde er in meinen Allerwertesten eingeführt. Ich hatte mich zwar gespült aber scheinbar nicht so tief, also haben die ganz schön schieben müssen. Ich merkte jeder Kurve meines Darms. Das war damals beim Arzt nicht so, schon deshalb weil der Arzt damals er die Spitze lenken konnte. Hier war es ja nicht so. Ich dachte hoffentlich stoßen die mir kein Loch rein, sonst endet es im Krankenhaus.

Schließlich war das kpl. Teil in mir, mein Arsch tat weh, da das Ende ja auch dicker war. Ich war voll ausgefüllt.

Sie blies nun meinen Schwanz und er nahm meine beiden Eier in seinen Mund. Es war ein unbeschreibliches Gefühl.

Ich bin dann in ihrem Mund gekommen und habe 5oder 6 Stöße bei Ihr eingespritzt. Sie behielt es im Mund und übergab meine Sahne dem Typ und der lies es dann in meinen Mund mit dem Hinweis:“ schlucken, es ist ja von Dir“.

Mit einem Ruck wurde mir die „Mamba wieder aus dem Arsch gezogen. Ich stöhnte laut auf.

Der Schlauch war im letzten Drittel mit Scheisse beschmutzt.

Er sagte: den musst du jetzt sauber lutschen. Sie lachte und meinte: „Wir können damit mit ihm noch eine Magenspiegelung machen“. Und tatsächlich schoben sie mir den schmutzigen Schlauch in meinen Mund. Ich weigerte mich aber sie verpassten mir eine Maulsperre und schoben ihn 30 cm in meinen Mund. Er wurde immer mal rausgezogen und wieder reingesteckt. So hatte ich mir diese Session nicht vorgestellt. Ich protestierte nachdem der Schlauch wieder draußen war. Aber sie lachten nur.

Ich bekam jetzt eine Gasmaske aufgesetzt mit einem Schlauch dran. Ich wusste was kommt. Bestimmt Atemkontrolle. So war es dann auch. Das Schlauchende wurde dann zugehalten. Er drückte das Schlauchende gegen meinen Bauch, so dass kein Atmen mehr möglich war. Nachdem voll die Panik bei mir ausbrach löste er für eine Sekunde den Schlauch. Ich konnte ein Zug Sauerstoff aufnehmen. Sie sagte zu ihm: (Schau mal seinen Schwanz an. ihm gefällt das). Immer wieder stellte er mir die Luft ab. Ich hoffte, dass ich nicht ins Koma falle.

Ich musste die Maske aufbehalten. Nun werden wir dir mal am Schwanz und Sack die Haare entfernen.

Ich dachte die machen dass mit einem Rasierapparat. Falsch gedacht. Er hatte einen kleinen Brenner mit blauer Gasflamme. Ich kenne das für Creme Brülee. Er sagte mach: „dir keine Sorgen es sind nur 1200 Grad.“

Er kam immer näher mit dem Teil an meine Schambehaarung, so dass die Feuer fing. Ich merkte die Hitze Es brannte manchmal runter bis zur Haut. Dann schlug er immer wieder auf die Flamme, so dass die Ausging. Es roch nach verbranntem Haar. Immer wieder entzündete er es an anderer Stelle um es dann wieder aus zu klopfen. Ich schrie öfter auf wenn es zu stark weh tat.

Sie fand es ganz toll und bettelte ich will auch mal machen. Er sagte „Du kannst seinen Sack und sein Arsch vornehmen.

Dann übernahm sie und lies mich weiter die Flammen spüren.

Ich wurde an den Beinen vom Bock befreit und musste die Beine hoch nehmen, dass sie an meine Rosette kam. Auch hier kam sie manchmal mit der blauen Flamme zu weit. Ich schrie dann auf. Wenigstens nahm sie die Flamme dann zurück.

Sie meinten so jetzt sind wir mit dir fertig. Du kannst dich wieder anziehen. Ich sollte 600 Euro zahlen.

Wir hoffen es hat dir gefallen bei uns sagte er. Naja meinte ich verschiedene Dinge waren schon geil. Aber im Moment reicht es mir.

Ich zog meine Klamotten an und verabschiedete mich.

Mit Schmerzen am Arsch und Schwanz fuhr ich nach Hause. Nun weiß ich dass dies nicht unbedingt mein Ding wird.

Es war schon einigemal ziemlich brutal. Aber ich wollte es so.

War aber Stolz auf mich, dass ich das Stopp Wort nicht gebraucht hatte.

Micha

 

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