Der Freund von Patricks Schwester wird auch nicht gefragt...
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Nach der unerwartet geilen Nacht mit Patrick und Billy, die ohne mich zu fragen einfach die geilsten Sachen mit mir angestellt hatten, standen am nächsten Morgen auf einmal Jenny und ihr Freund Eddie vor uns. Wir drei Jungs lagen nackt in ihrem Bett und die ganze Situation war mehr als eindeutig...

 

Ihrem Gesichtsausdruck nach war Patricks Schwester grade kurz davor zu explodieren. Mit nur zwei Fingern hatte sie den verschmierten Dildo ganz hinten angefasst, so hielt sie ihn scheinbar angeekelt in die Luft. Dann fiel ihr Blick auf den Nachttisch, wo die offene Tube mit der Gleitcreme und die Handschellen auf der Unterhose ihres Bruders lagen.

„Das ist doch alles halb so wild, Jenny“, sagte ihr Freund lächelnd zu ihr, „Patrick und seine Kumpels hatten doch nur ein wenig Spaß zusammen.“

„Nur ein wenig Spaß?“ antwortete sie in einem beinahe hysterischen Tonfall, „die haben in meinem Bett mit deinen Spielsachen irgendwelche Sauereien veranstaltet und wahrscheinlich haben sie noch nicht mal ein Badetuch drunter gelegt...“

Kaum hatte sie das gesagt griff sie nach der Decke, die nur das nötigste von mir und Patrick verbarg und hob sie an. Wir waren darauf nicht gefasst und weder er noch ich hielten die Decke fest.

„Auch du meine Güte“, sagte sei nur, als sie die Sauerei in ihrem Bett sah. Meine übliche Morgenlatte war durch die Aufregung nicht mehr ganz steif, aber Patricks Ding zeigte knochenhart nach oben... Sofort ließ sie die Decke wieder auf uns fallen.

Neben uns grinste Billy fast genauso wie Eddie. Jennys coolen Freund kannte ich bis eben noch nicht, aber er wurde mir gerade von Sekunde zu Sekunde sympathischer.

„Grins nicht so dämlich“, motzte Jenny ihren Freund an, „ich will das hier alles nicht so haben. Also Eddie, du sorgst jetzt dafür, dass die Jungs mein Bett wieder in Ordnung bringen und ich geh jetzt rüber zu meiner Freundin Mia. Bei ihr bekomme ich sicher ein gutes Frühstück und danach will ich hier ein frisch bezogenes Bett sehen... und der einzige der dann da drin liegen darf bist du!“

Jenny warf ihrem Freund einen Blick zu, der absolut keinen Spielraum für eine Diskussion zuließ. Jetzt konnte ich Patrick verstehen, warum er gestern meinte, dass es nicht so gut ist, wenn wir hier in ihrem Zimmer etwas anfassen...

Verächtlich warf sie den Dildo zu uns ins Bett und ging aus ihrem Zimmer. Fünf Sekunden später hörten wir die Wohnungstür ziemlich laut zufallen.

„Tja, Patrick“, sagte Eddie weiter lächelnd, „ich denke deine Schwester ist wieder mal ein wenig sauer. Womöglich wird sie dir das hier noch länger übelnehmen.“ Er setzte sich nun ans Fußende vom Bett und grinste uns an.

„Darauf kannst du Gift nehmen“, antwortete Patrick, „nur, ich bin ihr Bruder und ich muss das aushalten. Aber sag mal ehrlich, warum tust du dir ihr Generve eigentlich freiwillig an?“

„Naja“, sagte er und grinste wieder, „wenn sie sauer ist, dann geht sie im Bett jedes Mal so richtig ab. Daher finde ich es ganz gut, wenn bei ihr nicht immer alles so läuft wie sie will.“

„Gern geschehen“, meinte Billy kichernd zu ihm. Eddie kicherte mit.

„Also Leute“, sagte Patrick, „damit die gesellschaftliche Form gewahrt bleibt, der hier neben mir ist Felix und der Dauergrinser da drüben heißt Billy. Jungs, das ist Eddie.“

„Hi Eddie“, sagten Billy und ich nahezu gleichzeitig.

„Nett euch kennenzulernen“, antwortete Eddie, „und jetzt würde ich gerne mal erfahren wie das hier passiert ist. Macht ihr drei sowas öfter zusammen?“

„Ganz klares Nein“, antwortete Patrick sofort, „wir haben gestern einiges getrunken und die beiden wollten dann nicht mehr nach Hause gehen. Und als ich hier mal nachgesehen haben warum sie nicht endlich mal still sind und schlafen, da lag Felix mit den Handschellen hier ans Bett gefesselt und Billy hat ihm grade sein Ding gewichst.“

„Ja, aber ich wollte, dass Billy mich wieder losmacht“, sagte ich sofort, „nur, dann haben mich die beiden mit deinen Dildos bearbeitet...“

„Du armer Wicht“, meinte Billy mitleidig grinsend, „aber als wir dich losgemacht haben hättest du das jederzeit beenden können. Keiner hat dich festgehalten, als wir dich abwechselnd gefickt haben.“

„Du hast dich von den beiden ficken lassen?“ fragte Eddie und machte große Augen.

 

„Naja...“ sagte ich leise und verlegen, „die zwei haben mich irgendwie geil gemacht. Ich bin daran vollkommen unschuldig...“

„Sag mal Eddie“, mischte sich Billy ein, „wir haben uns gestern Nacht gefragt, wer hier in dem Bett wohl regelmäßig mit den Handschellen festgemacht und dann mit den Dildos bearbeitet wird. Bist das du, oder ist das eher Jenny?“

„Geht euch zwar nichts an“, meinte Eddie grinsend, „aber ihr habt Jenny doch grade erlebt, „wirkt sie so, als wollte sie gerne ans Bett gefesselt werden und die Kontrolle aufgeben?“

„Siehst du“, sagte Patrick kichernd zu mir, „du bist hier im Zimmer also nicht der einzige Junge, der gern was Hartes in seinem Arsch hat...“

„Wollte ich doch gar nicht“, beschwerte ich mich sofort und rempelte Patrick zur Strafe an. Das blöde Gespräch machte meinen Schwanz wieder hart. Zum Glück war die Decke zwischen meinen Beinen...

„Das stimmt sogar“, sagte Billy und griff zu den geöffneten Handschellen, „Felix wollte tatsächlich, dass ich ihn wieder losmache. Aber du, Eddie, du stehst im Gegensatz dazu scheinbar so so richtig auf solche Spielchen, oder?“ Billy sah mich und Patrick verschwörerisch an und ich wusste sofort, was er gerade denkt...

Wir drei brauchten kein Kommando, um uns augenblicklich auf Eddie zu stürzen und ihn in die Mitte des Bettes zu ziehen. Er beschwerte sich lautstark und wehrte sich, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass er stark genug gewesen wäre und seine Hände vom Bettgestell wegziehen hätte können, so dass Billy ihn mit den Handschellen nicht so locker an der gewohnten Stelle festmachen konnte.

In dem sehr kurzen Handgemenge landeten unsere Decken am Boden und ich stellte grinsend fest, dass auch Billy und Patrick stocksteife Latten zwischen ihren Beinen hatten.

„Hey Leute, kommt schon“, sagte Eddie nun ruhig, „das geht jetzt aber wirklich zu weit, wir sollten das jetzt besser beenden.“

„Findet ihr auch, dass wir jetzt aufhören sollten?“ fragte Billy grinsend und sah Patrick und mich an. Wir grinsten genauso schelmisch wie er und schüttelten unsere Köpfe.

„Jungs, hört auf damit“, jammerte Eddie, als Billy sich an seinem Gürtel zu schaffen machte. Patrick zupfte ihm das Hemd aus der Hose und ich fing gleich an, von oben der Reihe nach seine Knöpfe aufzumachen. Wow, da kam aber ein muskulöser Oberkörper zum Vorschein. Die trainierte Brust des dunkelhaarigen Jungen war vollkommen haarlos.

„Ich hab gesagt ihr sollt damit sofort aufhören“, protestierte Eddie weiter, „und außerdem bin ich nicht schwul.“ Seine Stimme und sein Gehabe wirkten beinahe böse. Aber als Patrick und Billy an seiner Hose zogen, wirkte es ganz eher so als ob er extra sein Becken anhob, damit die Jungs sie ihm leichter runterziehen konnten. Er hätte nur seine kräftigen Beine zu sich ziehen müssen und die beiden hätten nicht den Hauch einer Chance gehabt.

„Wir sind auch nicht schwul“, sagte Patrick kichernd, „aber Spaß machte uns das genauso viel wie dir.“

Eddies Schwanz stand in seiner Unterhose bereits vollkommen steif und verursachte daher ein mächtiges Zelt. Das Ding darin schien ziemlich groß zu sein. „Aufhören“, rief er nochmal, aber die Unterhose wurde ihm von Billy schnell runtergezogen und wieder hob Eddie dabei helfend sein Becken an...

„Wow“, sagte Patrick und tippte mit seinem Zeigefinger auf die große steife Latte, die da auf Eddies Bauch lag und bereits einen Tropfen auf der Spitze hatte. „Jetzt kann ich verstehen, warum meine Schwester nachts manchmal so laut ist. Das ist ja ein Monsterteil...“

Eddie versuchte in seiner Rolle als Opfer zu bleiben, aber ich erkannte, dass er sich ein stolzes Grinsen nicht ganz verkneifen konnte.

„Hey Felix“, sagte Billy lächelnd zu mir, „ich wette, diesen fetten Schwanz bekommst du nicht so tief in deinen Hals, wie die Dinger von Patrick und mir.“ Ich kicherte und griff danach, um mit meiner Hand gleich in paarmal leicht drüber zu wichsen.

Wahnsinn, war das vielleicht eine geile Situation. Der angekettete Eddie lag da vor uns mit aufgeknöpftem Hemd, seine makellose Brust lag frei und der wundervolle Rest von ihm war nackt. So einen dicken und langen Schwanz sieht man normalerweise nur in Pornos. Die Fingerspitzen meiner Hand berührten sich nicht, als ich ihn umfasste. Und nicht nur seine Brust war haarlos, nein, der gesamte Körper wies kein einziges Haar auf, nicht mal an den Beinen. Alles an ihm war glattrasiert...

 

„Na los, versuch es“, sagte Patrick auffordernd zu mir. Er konnte sehen, dass ich mich kaum mehr zurückhalten konnte.

„Aaahhh“, stöhnte Eddie auf, als ich meinen Mund über seine Eichel stülpte und anfing daran zu saugen. „Aufhören“, kam es nochmal über seine Lippen, aber diesmal rief er es nicht mehr, sondern er sagte es in einer relativ normalen Lautstärke. Eddie war ganz offensichtlich so geil wie wir.

„Wo ist die Gleitcreme?“ hörte ich Billy fragen, während ich weiter genüsslich an Eddie lutschte und anfing, mich an das Ding in meinem ausgefüllten Mund zu gewöhnen.

„Sieh da unter der Decke nach“, hörte ich Patrick antworten, „da müssten auch die Dildos sein.“ Billy kicherte zufrieden, offensichtlich hatte er gefunden, wonach er suchte.

Die Hälfte von Eddies Schwanz hatte ich im Mund, aber mehr davon brachte ich beim besten Willen nicht rein. Seine Vorhaut war lang und ich fand es geil, mit meiner Zunge daran zu spielen und seinen Vorsaft zu schmecken. Davon produzierte er grade ziemlich viel.

„Felix, mach Platz“, sagte Billy zu mir. Nur ungern ließ ich diesen herrlichen Schwanz aus meinem Mund, aber ich sah was die beiden Jungs vorhatten. Billy hielt den großen Dildo in seiner Hand und Patrick strich mit einem Finger grade die Gleitcreme drauf.

„Willst du nicht erst den kleinen benutzen?“ fragte ich erstaunt.

„Ach was“, antwortete Billy grinsend, „Eddie ist das Ding hier sicher gewohnt.“

„Ähm Jungs“, kam es zögerlich von Eddie, „ihr habt aber schon mitbekommen, dass ich gesagt habe ihr sollt mich losmachen?“

„Machen wir ja gleich“, sagte Patrick, „aber erst haben wir alle noch ein wenig Spaß miteinander.“

Ich konnte jetzt grade sehr gut verstehen, warum er und Billy gestern Nacht meine hilflose Lage so sehr genossen haben. Das hier machte mir echt Spaß...

Billy hob nun das linke Bein von Eddie vollkommen widerstandslos nach oben. „Halt es fest“, sagte er zu mir und drückte es in meine Hände. Patrick machte dasselbe mit dem rechten Bein und genauso wie überall an seinem Körper waren auch an seinem rosa Arschloch die Haare entfernt. Wir drei grinsten uns an.

„Uuhh“, stöhnte Eddie auf, als Billy mir der Spitze vom Dildo über diese empfindsame Stelle strich und darauf kreisende Bewegungen machte. Erst verteilte er nur die Gleitcreme, aber dann baute er langsam Druck auf.

Eddies Muskel gab sofort ein wenig nach und die Spitze drang ein. Tief zog er daraufhin die Luft ein und Billy hielt still. Dann fing er an das Ding einfach zu drehen und nachdem Eddie das ganz offensichtlich nicht die geringsten Schmerzen bereitete schob er den Dildo langsam tiefer in das haarlose Loch.

Der dicke Schwanz zwischen seinen Beinen saftete ordentlich. Eddie zuckte und sah mir mit einem geilen Blick in die Augen, als ich den glasklaren Saft mit meinen Fingern aufnahm und auf seiner Eichel zerrieb.

„Halt sein anderes Bein auch fest“, sagte ich zu Patrick. Er grinste mich an und machte was ich sagte. Sofort ging ich runter und fing wieder an Eddies Eichel zu lutschen. Den leckeren Saft wollte ich mir nicht entgehen lassen.

Schnell hatte er sich an den Dildo in seinem Arsch gewohnt, denn die beiden stocherten damit vollkommen locker in ihm herum. Ich richtete mich nach einiger Zeit wieder auf und grinste Eddie an. Seine Hände waren nach oben gestreckt, also kniete ich mich über seine Brust und mein Schwanz war nun direkt über seinem Gesicht.

„Ich hab vorhin schon gesagt, dass ich nicht schwul bin“, wiederholte sich Eddie.

„Hab ich gehört“, antwortete ich lächelnd, „und Patrick hat dir gesagt, dass wir es auch nicht sind. Also, können wir jetzt aufhören rüber so unwichtige Details zu reden und endlich unseren Spaß haben?“

Mit meinen Fingern drückte ich meine Eichel auf seine Lippen, die sich jetzt langsam öffneten. Seine Zunge kam sofort nach vor und er leckte mit Drück über mein Bändchen, was mich erregt aufstöhnen ließ. Eddie wusste ganz genau, was für mich gut war...

 

Sein Gesichtsausdruck war definitiv von Geilheit geprägt, als er schließlich meine Eichel einsaugte und daran lutschte. „Aaahhh“, stöhnte er plötzlich auf und zog die Luft ein.

Ich drehte mich und sah nach hinten. Billy grinste mich an, denn er hatte seinen Schwanz bereits fast komplett in Eddies geilem Loch versenkt. Langsam zog er ihn ein Stück zurück und drückte ihn gleich wieder rein. Diesmal ganz, weshalb mein Schwanz aus seinen Lippen rutschte.

Ich wendete mich Eddie wieder zu und drückte meine Eichel erneut in seinen weit geöffneten Mund. Er stöhnte auf und ich konnte an dem Körper unter mir fühlen, wie Billy anfing ihn allmählich zu ficken.

Ich konnte deutlich spüren, wie hinter mir das Tempo erhöht wurde. Eddies Körper ging mit jedem Stoß mit. Scheinbar fickte Billy ihn sehr hart, während ich von ihm den Schwanz gesaugt bekam.

Je härter er ihn fickte, desto geiler wurde Eddie und ich bekam das direkt auf meinen Schwanz zu spüren. Eddie wurde immer geiler. Eine Weile ging das so, dann stoppte Billy plötzlich.

„Fick du ihn mal“, sagte er zu Patrick, ich muss eine kurze Pause einlegen und nicht zu schnell kommen. Billy schwitzte und atmete schwer, aber das geile Grinsen war ihm nicht vergangen.

Der Wechsel ging schnell und Patrick fickte sofort genauso hart los wie Billy vor ihm. Eddie musste echt ganz schön was aushalten. Nur gut, dass die beiden mich gestern Nacht nicht so hart rangenommen haben...

Aber Eddie beschwerte sich nicht. Ganz im Gegenteil, ich hatte den Eindruck als würde ihn das nur noch geiler machen. Er saugte sich an meinem Schwanz fest und sein Kopf ging schnell darauf auf und ab. Wenn das so weiter ging, dann würde er mich wohl auch schnell zum Spritzen bringen.

„Oh Mann, ihn so hart zu ficken ist echt geil“, hörte ich Patrick nach einer Weile hinter mir stöhnen, „willst du dann wieder.“

„Ja klar“, antwortete Billy sofort. Ich ging nun von Eddies Brust runter und kniete mich seitlich neben seinen Kopf. Auf die Art konnte er mir weiter den Schwanz blasen und ich konnte den beiden Jungs beim Ficken zusehen.

Schnell hatten sie wieder gewechselt und Billy fickt gleich wieder voll drauf los. Das sah unheimlich geil aus.

„Fick ihn in den Mund“, sagte Billy plötzlich zu mir.

„Was?“ fragte ich ihn.

„Du lässt dir nur den Schwanz blasen“, antwortete er, „jetzt übernimm du mal die Kontrolle und fick ihn so richtig in den Mund.“

Ich sah auf Eddie runter und seine Augen wurden grade groß, aber er hörte nun tatsächlich auf mich zu blasen und behielt einfach nur meine Eichel im Mund. Sachte fing ich daher an, mein Becken zu bewegen und mich so gut es ging zwischen seine Lippen zu drängen.

„Fester“, sagte Billy und sah mir in die Augen, „sieh mal, so wie ich hier.“ Er fickte Eddie in den Arsch, dass es bei jedem Stoß nur so klatschte. Tja, so hart würde ich es nicht machen, aber ich machte nun doch ein wenig mehr Tempo und Druck und stützte mich dazu über ihm ein wenig mehr ab.

„Das sieht geil aus, Jungs“, sagte Patrick, „fickt ihn so richtig von beiden Seiten durch, ich glaube das ist genau das was er will und was er von meiner Schwester ganz sicher nicht bekommt.“

„Mann, ist das eine heiße Aktion“, stöhnte Billy, „wechseln wir uns nochmal ab oder soll ich schon kommen?“

„Wie du willst“, antwortete ihm Patrick grinsend und wichste sich dabei den Schwanz, „aber wenn ich wieder dran bin, dann wechsle ich nicht nochmal sondern ich spritze ihn voll.“

„Ins Loch, oder spritzen wir alle auf ihm ab?“ fragte Billy, „schnell, ich brauche eure Antwort jetzt...“

„Wir spritzen ihn voll“, sagte Patrick sofort, „das Bett sieht ohnehin schon aus, also sauen wir drei ihn jetzt mal so richtig ein.“

„Oh jaaa“, stöhnte Billy und gab noch mal ein paar Stöße lang mehr Tempo. Ich fand das alles grade so richtig versaut, aber es machte mich noch geiler und daher fickte ich nun auch bereits seinen Mund ziemlich fest. Eddie war kräftig und er hielt mit seinem Kopf voll dagegen. Wahnsinn, war das geil.

 

„Ich komme“, rief Billy und er zog dabei den Schwanz aus Eddies Arsch, um ihn sich schnell und hart zu wichsen. Laut stöhnend spritzte er los und sein erster Schuss traf mich auf der Hüfte. Wahnsinn, spritzte Billy weit...

Die weiteren Spritzer gingen allesamt auf Eddies Oberkörper. Billys Schwanz zuckte und er drückte sein Becken durch. Schwer atmend wichste er sich noch ein paarmal, dann war sein Höhepunkt vorbei. Für den ersten Abschuss war Eddie schon ganz schön vollgespritzt...

„Lass mich wieder“, sagte Patrick und drängte Billy zur Seite. Ohne zu zögern versenkte er seinen harten Schwanz sofort bis auf Anschlag in Eddies Arsch. Mit meinem Schwanz im Mund stöhnte er dadurch ziemlich heftig auf, wich meinen Stößen dabei aber nicht aus.

„Ich bin auch gleich soweit“, kündigte ich mich rechtzeitig bei meinen Freunden an.

„Warte bis zum letzten Moment“, sagte Patrick grinsend, „dann zieh ihn raus und spritz ihm alles ins Gesicht...“ Ich wollte wegen seiner Worte ebenso grinsen, aber ich war schon so geil und spürte bereits deutlich, wie sich mein Höhepunkt mächtig ankündigte.

„Oohh jaaa“, stöhnte ich und mein Körper fing an sich zu verspannen. Der Druck quer durch meinem Körper ging bis ganz nach oben, dann endlich kam der erlösende erste Spritzer und ich stöhnte laut.“

„Du sollst ihn rausziehen“, rief Billy mir zu. Sofort reagierte ich, zwar ungern, aber ich reagierte. Ich spritzte sicher genauso stark wie Billy davor, deshalb war noch genug da, um Eddies Gesicht damit zu verzieren. Ich wichste mir alles raus und hielt mich beim Stöhnen nicht im zurück. Mann, war das geil...

Heftig atmend sah ich runter den armen Eddie. Meine Ladung hatte ihn wirklich so richtig eingesaut. Der Mund und die Nase hatten einiges abbekommen und sein linkes Auge musste er geschlossen halten. Auch das Kissen auf dem er lag hatte jetzt so einiges abbekommen. Patrick und Billy kicherten, als ich ihm mit dem Finger sein Auge sauber machte, damit er uns zumindest ansehen konnte.

„Das war geil“, sagte Patrick und fickte ein wenig schneller, „aber einer von euch beiden könnte dem Kerl jetzt schön langsam mal den Schwanz wichsen. Es sei denn er will noch gar nicht kommen...“ Schelmisch blickte er Eddie ins Gesicht.

„Ich will bitte auch spritzen“, kam es fast schon flehend von Eddie.

Ich war grade ziemlich fertig von meinem Höhepunkt, aber Billy griff sofort nach dem dicken Schwanz von Eddie und wichste kräftig drauf los. Auf dem Schwanz war vorhin einiges von Billys Saft gelandet, daher rutschte es jetzt so, als würde er ihn mit Gleitcreme wichsen. Eddie fing sofort an schwer zu atmen.

„Ein wenig fester und schneller“, stöhnte Eddie bereits nach wenigen Minuten, „das gilt für euch beide...“ Billy und Patrick grinsten sich an und legten so gut es ging an Tempo zu.

„Oh Jaaa“, stöhnte Eddie, „genau soooo, das ist perfekt...“ Er verdrehte beinahe seine Augen und stöhnte vor sich hin.

Billy versuchte Eddie so regulierend wie möglich zu wichsen, scheinbar wollte er es so hinbekommen, dass er zusammen mit Patrick kommt. Es dauerte noch einige Momente, dann waren die Signale von Patricks Körper ziemlich eindeutig. Billy wichste den Schwanz von Eddie nun sehr hart und schnell. Beide stöhnten lauter.

Der Höhepunkt der beiden Jungs kam und er war phantastisch. Ich hatte den Eindruck als hielten sie die ganze Zeit über Augenkontakt, während sie zuckten, spritzten und stöhnten. Patrick hatte es auch geschafft und seinen Schwanz rechtzeitig aus Eddie gezogen. Zwei heftig spritzende Schwänze und alles ging auf den Oberkörper, den Billy davor schon so eingesaut hatte. Schwer atmend stützte sich Patrick auf Eddie ab und die beiden lächelten sich an.

„Oh Mann“, hörten wir plötzlich Jennys Stimme von der Tür, „ich hab ja befürchtet, dass ihr Jungs es nicht hinkriegen würdet, mein Bett richtig zu beziehen. Mit viel hatte ich gerechnet, aber damit nicht.“

Mit großen Augen sahen wir sie an und keiner von uns bekam ein Wort heraus.

 

„Na macht schon, raus mit euch aus meinem Zimmer“, kommandierte sie lautstark.

Verlegen griff ich nach dem Schlüssel und nach Eddies Handschellen, um ihn loszumachen.

„Die Handschellen bleiben wo sie sind“, fauchte sie mich an, „aber ihr drei verschwindet jetzt.“

„Sorry Bro“, sagte ich und sah ihn mitleidig an. Dann legte ich den Schlüssel neben ihn auf das Kissen und machte mich mit Patrick und Billy aus dem Staub.

Hinter uns fiel die Türe zu und sofort war lautstarkes Gekeife zu hören. Wir drei gingen ins Bad, um uns einigermaßen sauber zu machen und anzuziehen. Leider hatten wir unsere Unterhosen zurückgelassen, aber keiner wollte zurückgehen und sie da jetzt rausholen.

Als Patrick schließlich Billy und mich aus der Wohnung komplimentierte, hörten wir noch immer laute Stimmen aus Jennys Zimmer.

„War trotzdem eine geile Übernachtung“, sagte Billy grinsend zu mir im Treppenhaus.

„Ja, war mal was anderes, als die übliche Alkohol-Orgie“, antwortete ich.

„Aber eine Orgie war es trotzdem“, meinte Billy kichernd und klatschte sich mit mir ab, bevor wir beide in verschiedene Richtungen verschwanden.

*

Epilog:

Einige Tage hatte ich nichts von den beiden Jungs gehört, dann kam eine Nachricht von Patrick, dass er Billy und mich gern in dem kleinen Café vor seiner Wohnung treffen würde. Ich war natürlich neugierig, wie es zwischen Eddie und Jenny weitergegangen war, nachdem wir weg waren, daher machte ich mich gleich auf den Weg.

Billy und ich kamen zeitgleich dort an und klatschten ab, bevor wir zusammen rein gingen.

Patrick war bereits da, also setzten wir uns zu ihm an den Tisch. Natürlich fragten wir ihn als allererstes, wie es nach unserem letzten Besuch bei ihm weiterging. Er wartete mit seiner Antwort aber, bis wir beide unsere bestellten Getränke bekommen hatten und er in Ruhe erzählen konnte.

„Also“, fing er endlich an zu erklären, „die Tür zu Jennys Zimmer war danach lange zu. Keiner der beiden kam heraus und hin und wieder war sehr lautes Stöhnen zu hören. Sowohl von Jenny als auch von Eddie. Keine Ahnung was da drin abging, aber ich hatte irgendwann Mitleid mit Eddie und klopfte an.

Jenny öffnete mir die Tür und zu meiner Überraschung war sie splitternackt. Ich sah sie mit großen Augen an, denn so hatte ich sie seit Jahren nicht mehr gesehen. Vollkommen verschwitzt und mit zerzausten Haaren grinste sie mich an.

„Gut, dass du da bist“, sagte sie zu mir, „ich könnte hier grade echt ein wenig Hilfe brauchen.“ Nachdem ich sie gemustert hatte, ging mein Blick zum Bett...

Eddie lag nach wie vor mit den Handschellen darauf und auch er war vollkommen nassgeschwitzt. Über den Augen hatte er diese Schlafmaske, so dass er nichts sehen konnte und in seinem Mund war ein Knebel. Um seinen Schwanz hatte er einen schwarzen Gummiring. Keine Ahnung wie sie den über seine dicken Eier gebracht hatte, aber dieser Ring hielt sein Ding ganz offensichtlich immer noch steif. Eddie war meiner Schwester ganz und gar ausgeliefert.

„Ich bin ziemlich erledigt“, sagte Jenny dann zu mir, „jetzt fick du ihn bitte nochmal ordentlich durch. Er kann sicher nicht mehr kommen, aber sobald du ihn vollgespritzt hast, darfst du ihn losmachen...“

Billy und ich sahen Patrick bei seiner Erzählung mit großen Augen fragend an.

„Und? Hast du ihn...?“ fragte ich zögerlich.

„Erst wollte ich nicht“, sagte Patrick, „aber ich fand die Situation mehr als geil und Jenny meinte mit Nachdruck, dass Eddie erst losgemacht wird, wenn er von mir nochmal gefickt wurde. Solange müsste er so liegen bleiben...“

„Und dann hast du ihn gefickt?“ fragte Billy grinsend.

„Klar“, antwortete Patrick schelmisch, „aber natürlich nur um ihn aus den Fängen meiner Schwester zu befreien. Ich hab das also nur für Eddie getan... Das war sozusagen eine völlig selbstlose Aktion von mir...“

„Eine etwa zwanzig Minuten lange Aktion“, ergänzte er grinsend, „und Jenny saß neben ihm und hat es sich dabei die ganze Zeit über selber gemacht...“

„Wow“, sagte ich erstaunt, „und war Eddie danach sauer auf dich?“

„Nicht im Geringsten“, antwortete Patrick, „bevor er am Abend gegangen ist kam er noch mal zu mir, hat mich fest umarmt und mir für einen der geilsten Tage seines Lebens gedankt.“

„Und weiter...“ fragte Billy, „wie seid ihr verblieben? Werdet du und deine Schwester sowas nochmal mit ihm machen?“

„Natürlich“, sagte er ganz selbstverständlich, „sie hat mir gesagt, dass wir leise sein sollen, wenn wir dann gleich in die Wohnung gehen. Eddie wird von ihr schon für uns drei vorbereitet und Jenny will, dass er so lang wie möglich nicht mitbekommt, was da um ihn vor sich geht.“

Patricks Handy vibrierte und sofort öffnete er die Nachricht. Es war ein Bild zu sehen, wie Eddie auf Jennys Bett lag, mit den Handschellen, den verbundenen Augen und mit einem Knebel im Mund. Und unter seinem mächtigen Ständer war der schwarze Gummiring, der seine gefüllten Eier prall nach oben drückte. „Es ist soweit“, sagte er, „wir können gehen...“

 

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