Mit meinem Kumpel Billy übernachtete ich im Zimmer von Patricks Schwester...
Alpha Männer / Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Sportler
A−
A+
A⇆A

Wenn einer meiner Freunde das Haus oder die Wohnung am Wochenende für sich alleine hatte, dann war es fast immer so, dass wir uns dort trafen und meistens einen gemütlichen Abend hatten. Patricks Eltern waren übers Wochenende weg und seine Schwester übernachtete bei ihrem Freund. Als wir davon erfuhren, wurde er gar nicht gefragt, sondern er hatte einfach das Glück und das Privileg, nun unser Gastgeber sein zu dürfen...

 

Manchmal sind wir mehrere Jungs, aber an diesem Abend waren wir nur fünf, von denen zwei schon vor Mitternacht wieder abgehauen sind. Offensichtlich hatten sie etwas Besseres vor, oder es lag daran, dass Patrick die Spirituosen seines Vaters nicht öffnen wollte. Der kräftige Rotwein war aber auch nicht schlecht und davon gab es genug.

Es war eine ziemlich warme Nacht und die Wohnung hatte eine kleine Dachterrasse, auf der wir drei wirklich lange saßen und uns über alle möglichen lustigen Ereignisse aus unserer Vergangenheit unterhielten. Normalerweise geht danach immer jeder schön brav nach Hause. Aber es war aber schon nach zwei und weder Billy noch ich hatten jetzt noch Lust, eine halbe Stunde in verschieden Richtungen durch die Nacht zu laufen, um nach Hause zu kommen.

„Mann Felix, du kennst doch mein kleines Zimmer, da hab ich keinen Platz für euch“, antwortete Patrick auf meine Frage hin, ob Billy und ich nicht einfach hier bei ihm schlafen könnten.

„Aber die anderen Zimmer stehen doch heute leer“, mischte sich Billy in die Unterhaltung ein.

„Das Schlafzimmer meiner Eltern geht auf gar keinen Fall“, sagte Patrick, „und das Doppelbett meiner Schwester kann ich euch beiden auch nicht anbieten. Da müsste ich sie erst mal fragen und um diese Zeit nimmt die ihr Telefon sicher nicht mehr ab. Abgesehen davon würde sie das ziemlich sicher nicht erlauben...“

„Hat dir noch nie jemand gesagt“, antwortete ich ihm grinsend, „dass es viel besser ist sich hinterher zu entschuldigen als davor lange um Erlaubnis zu fragen?“ Billy grinste und hielt mir seine Hand hin, die ich gleich abklatschte. Patrick atmete genervt durch.

„Aber ihr fasst da drinnen nichts an“, sagte er mit strengem Blick zu uns, „sie will nicht, dass ich in ihr Zimmer gehe, wenn sie nicht da ist. Nicht auszudenken, wie sie mir die Hölle heiß machen würde, wenn da morgen auch nur irgendein Buch nicht an seinem richtigen Platz stehen würde... Und bevor ihr geht helft ihr mir, ihr Bett wieder frisch zu beziehen.“

Als wir ausgetrunken hatten führte uns Patrick zu ihrem Zimmer und ließ uns durch die Tür sehen. Das typische Mädchenzimmer war wirklich sehr sauber aufgeräumt. Mittig stand das große Doppelbett, in dem ich neben Billy dann schlafen würde.

„Mann, da sind ja Pferdeposter an den Wänden“, sagte Billy grinsend, „hast du nicht gesagt deine Schwester ist älter als du?“

„Sie ist 19“, meinte er und grinste auch, „aber manchmal kommt es mir schon vor als wäre ich der ältere. Einen Kopf größer bin ich auf jeden Fall schon lange...“

„Ich geh davor kurz mal ins Bad“, sagte ich und ging gleich in die Richtung, denn Wein hatte eine gewisse Wirkung auf mich und ich musste schon ganz dringend...

„Ja, und dusch dich“, rief mir Patrick hinterher, „ihr beide riecht nach Alkohol und seid verschwitzt. Wenn ihr euch da einfach so ins Bett legt, dann stinkt morgen das ganze Zimmer ...“

Ich grinse, weil Patrick scheinbar einen gehörigen Respekt vor seiner großen Schwester hatte. Aber er hatte Recht, die kurze Dusche war jetzt gar nicht schlecht. Wenig später kam ich in meiner blau gestreiften Boxer wieder aus dem Bad und Billy ging gleich rein.

„Hey, du bist der Vernünftigere“, sagte Patrick zu mir, „also sieh zu, dass Billy in dem Zimmer keine Unordnung macht. Meine Schwester versteht da wirklich keinen Spaß.“

Kurz unterhielten wir uns über sie und Patrick erzählte mir, dass ihr Freund wirklich ein sehr netter Kerl war. Das einzige was ihn störte war, dass es zwischen den beiden hier in ihrem Zimmer nachts manchmal ziemlich lautstark abging. Speziell, wenn seine Eltern nicht zuhause waren...

Billy kam gerade aus dem Bad und hatte den Rest unseres Gespräches mitbekommen. Ebenso wie ich hatte auch er seine Sachen einfach im Bad gelassen und stand jetzt nur in seinem weißen CK Slip vor uns. Seine sportliche Figur war nicht schlecht und diese speziell geschnittene Unterhose betonte seinen Schwanz so, dass er beinahe größer wirkte als er es war. Patrick und ich konnten gar nicht anders als ihn von oben bis unten zu mustern.

 

„Mann Felix“, sagte Billy grinsend zu mir, „wir beide schlafen jetzt also zusammen in einem Bett, in dem sonst immer gefickt wird.“ Scherzhaft hielt ich meine Hand hoch und er schlug sofort wieder ein.

„Idioten...“ sagte Patrick kichernd, „ich geh jetzt auch mal duschen und leg mich dann in mein Bett. Also, gute Nacht.“ Nun ging er aus dem Zimmer und machte die Tür hinter sich zu.

„Welche Seite vom Bett willst du?“ fragte ich Billy.

„Gleich diese hier“, antwortete er, „da bin ich schnell bei der Tür, falls du dich in der Nacht über mich hermachen willst...“ Sein Grinsen fand ich blöd.

„Da musst du keine Angst haben“, sagte ich und grinste ihn auch blöd an.

„Bist du sicher?“ fragte er nach, „du hast mich nämlich vor ein paar Minuten so angesehen, als ob du mir gleich meine Unterhose runterziehen wolltest.“

„Hey, ich hab schon mal ganz genau gesehen, was da drin versteckt ist“, antwortete ich ihm, „und dieses eine Mal reicht mir völlig.“

„Ja, ja, ich erinnere mich gut“, sagte er grinsend, „das war auf der Sportveranstaltung im Frühling. Bei diesem Gruppenwichsen in der Dusche war Patrick auch dabei. Der hat damals genau wie du seine Augen nur auf den Schwänzen der anderen Jungs gehabt.“

„Hey“, antwortete ich ein wenig empört, „wenn sechs Jungs sich nebeneinander unter der Brause einen runterholen, dann darf es keinen stören, dass man sich dabei mit den anderen nur mal so aus Interesse vergleicht.“

„Naja“, sagte er grinsend, „sich nur vergleich oder sich an den anderen Jungs aufzugeilen ist schon ein Unterschied.“

„Du bist ein Blödmann“, meinte ich kichernd.

„Das kann ich nicht abstreiten“, antwortete er ebenso kichernd, „aber es hat damals glaube ich allen anwesenden definitiv Spaß gemacht...“ Wir setzten uns nun auf das Bett, machten die kleinen Nachttischlampen an und löschten das große Licht.

„Sag mal Felix“, fragte Billy und sah auf den großen Schrank vor dem Bett, „was denkst du, in welchem Fach bewahrt Patricks Schwester hier wohl ihre Reizwäsche auf?“

„Halt dich bloß zurück Alter“, sagte ich und sah ihm in die Augen, „wir wollen hier nur schlafen und Patrick hat gesagt wir sollen nichts anfassen.“

„Ich fass schon nichts an“, antwortete er und öffnete die Lade vom Nachttisch.

„Hey Billy“, sagte ich ermahnend, „worüber reden wir denn grade?“

„Schon gut“, meinte er, „ich wollte mir ja nur ihre Dildos ansehen, aber da sind nur Taschentücher und diese komische Schlafmaske.“

„Eine Schlafmaske?“ fragte ich. Sofort nahm er die Maske in die Hand und zeigte sie mir grinsend. Sie war schwarz und hatte zur Fixierung ein breites Gummiband, damit man sie in der Nacht wohl nicht versehentlich abstreifen konnte. Dann setzte er sie zur Probe auf.

„Die hält gut“, sagte er grinsend und schüttelte ein paarmal seinen Kopf, bevor er sie wieder abnahm.

„Wahrscheinlich sind ihre Dildos in deinem Nachttisch“, meinte er dann und sah mich fragend an.

„Hey, das geht uns doch nichts an“, antwortete ich unsicher.

„Schau doch mal nach“, sagte er mit einem schelmischen Lächeln, „nur so aus Interesse... Schadet doch keinem.“ Ich zuckte mit den Schultern und öffnete die Lade einen Spalt.

„Und?“ fragte er mich, weil ich nichts sagte.

„Bingo“, antwortete ich und machte die Lade ganz auf. Sofort kam Billy um das Bett herum und sah auch rein. Ein dünner fingerdicker und ein richtig großer Dildo lagen hier neben einer Tube Gleitcreme und einer Schachtel mit Kondomen.

„Ich hab es doch gewusst“, sagte er grinsend. „alle Mädels machen immer auf brav und unnahbar und in Wirklichkeit sind sie genauso geil und verdorben wie wir Jungs.“

„Der Dünne sieht aber mickrig aus“, meinte ich in einem bemitleidenden Tonfall.

„Das ist so ein Analdildo“, sagte Billy gleich grinsend, „da hinten ist es meistens besser, wenn man klein vorbohrt und nicht gleich mit die dicken Dinger reinsteckt.“

„Du kennst dich damit also aus?“ antwortete ich erstaunt. Er grinste weiter.

 

„Sieh mal da“, sagte er und schob die Kondompackung zur Seite. Darunter zog er Handschellen mit einer Plüschumrandung hervor und hielt sie triumphierend hoch, „Patricks Schwester steht auf geile Spiele...“ Dann ging sein Blick auf die Kopfseite vom Bett, wo die Querstrebe in der Mitte ein wenig abgewetzt aussah.

„Hier wird sie von ihrem Freund wahrscheinlich immer angekettet“, meinte er geil grinsend.

„Oder sie kettet ihn an...“ sagte ich und musste auch verschämt grinsen.

„Denkst du?“ frage er, „die Handschellen sind doch eher klein und für Mädchenhände geeignet. Gib mir mal dein Handgelenk.“ Sofort drehte er den Schlüssel und öffnete sie.

Ich sah ihn fragend an, war aber neugierig ob sie passen würden und hielt ihm meine rechte Hand hin. Tatsächlich rastete die Verriegelung sofort ein. Es war eng, aber durch den weichen Überzug war es überhaupt nicht unangenehm.

„Leg dich mal hin und streck deine Hände da in der Mitte zum Bettgestell“, sagte er grinsend.

„Nein“ antwortete ich sofort und sah ihn mit großen Augen an, „ich lass mich doch hier nicht von dir festketten.“

„Ach mach schon Felix“, sagte er sanft lächelnd, „ich will es doch nur ausprobieren und ich verspreche, dass ich dich auch wieder losmache.“

Ich sah auf die abgewetzte Stelle vom Bettgestell und dann sah ich zögerlich zu Billy. Er nickte mir abermals grinsend zu. Ich war komischerweise überaus neugierig, wie sich das anfühlen würde. Zögerlich legte ich mich hin und streckte meine Hände durch.

„Du machst mich dann aber wieder los?“ fragte ich ihn zur Sicherheit nochmal.

„Hab ich dir doch versprochen“, sagte er und schloss die andere Seite um mein zweites Handgelenk. Grinsend sah er auf mich runter.

„Zieh mal dran“, sagte er, „kommst du weg oder hält das?“ Ich zog und rüttelte daran.

„Keine Chance“, meinte ich, „du kannst sie wieder aufschließen.“

„Jetzt noch nicht“, antwortete er und stand auf um auf seine Seite des Bettes rüber zu gehen. Ungläubig sah ich nun die Beule in seiner Unterhose. Billys Schwanz wurde scheinbar grade hart...

„Was machst du denn?“ fragte ich ihn unsicher.

„Ich will nur was ausprobieren“, antwortete er grinsend und ich sah, wie er nach der Schlafmaske griff und sich sofort wieder neben mich setzte. Ehe ich mich versah, hatte er sie mir aufgesetzt und ich konnte absolut nichts mehr sehen.

„Ach komm schon Billy, was soll das denn jetzt?“ fragte ich ihn verlegen. Jetzt schoss es mir... Ich war ihm ausgeliefert und er hatte grade einen Ständer in seiner Unterhose. Das verunsicherte mich, aber es machte mich dummerweise auch ein wenig geil...

„Hey Billy, du hast versprochen mich wieder loszumachen“, sagte ich in einem sehr zögerlichen Ton.

„Ich halte meine Versprechen immer ein“, antwortete er, „aber wir haben nicht gesagt, dass ich das jetzt gleich machen muss. Auf die Art kann ich mir hier neben dir jetzt erst mal in Ruhe einen runterholen, ohne dass du mir so wie damals in der Dusche die ganze Zeit dabei auf meinen Schwanz starrst.

Es hörte sich tatsächlich grade so an, als würde er sich gerade vor dem Bett die Unterhose ausziehen. Schon legte er sich neben mich aufs Bett.

„Mann, Alter“, sagte ich überrascht, „hast du dir grade wirklich die Unterhose ausgezogen?“

„Das jetzt so einfach neben dir tun zu können fühlt sich geil an“, sagte Billy in einem Tonfall, der sein deutliches Grinsen verriet. Ganz genau konnte ich hören, wie er anfing neben mir auf dem Bett zu Wichsen und der Gedanke daran bescherte mir blöderweise selber einen harten Schwanz...

„Hey Billy, komm schon“, sagte ich, „du musst mich doch hier nicht anketten und mir die Augen verbinden, nur weil du dir jetzt einen von der Palme schütteln willst. Wir haben das doch schon mal zusammen gemacht, also... ich würde sogar mitmachen. Jetzt mach mich doch bitte wieder los...“

„Du würdest jetzt wirklich hier mit mir zusammen Wichsen?“ fragte er mich.

„Ja klar, warum denn nicht?“ antwortete ich ihm ehrlich.

 

„Und dich würde es nicht stören“, fragte er weiter, „wenn du neben mir vollkommen nackt im Bett von Patricks Schwester liegst und ich wirklich alles von dir sehen kann?“

„Nein“, sagte ich, „durch die blöde Maske kann ich es zwar nicht sehen, aber du bist doch jetzt nackt und hast einen harten Schwanz, warum sollte es mich dann stören hier mit einem Ständer neben dir zu liegen?“

„Hmmm“, machte er nachdenklich, „naja, eigentlich hast du Recht... und das harte Ding in deiner Unterhose sprich dafür, dass du die Wahrheit sagst, also gut...“ Ich freute mich und spürte wie er sich im Bett neben mir aufrichtete.

Doch das nächste was er machte war nicht, dass er die Handschellen aufschloss, sondern zu meiner Überraschung griff er an den Bund meiner Unterhose und in einem schnellen Rutsch hatte er sie mir über meine Knie bis nach unten zu den Knöcheln gezogen.

„Heee“, rief ich überrascht, „was soll das denn?“

„Naja“, antwortete er wieder grinsend, „wenn du jetzt neben mir nackt sein willst, dann darfst du das natürlich gerne sein.“

Ganz deutlich spürte ich meinen harten Schwanz, wie er sich auf meinem Bauch ausstreckte. Sicher sah Billy grade grinsend drauf und genoss es, dass mir die Situation peinlich war. Ich war unsicher, ob ich ihm jetzt ganz ernst sagen sollte, dass er mich losmachen muss, oder ob ich nur vorsichtig versuchen sollte ihn darum zu bitten. Schließlich war ich wohl oder übel grade seinem guten Willen ausgeliefert...

„Hör mal“, sagte ich daher mit möglichst sanfter Stimme, „du weißt ganz genau, dass ich das ganz anders gemeint habe. Ich hab leider einen Ständer und so angekettet kann ich meinen Druck nicht loswerden. Also... würdest du mir jetzt bitte endlich helfen...“

„Na gut...“, antwortete er, „wenn du mich so sehr darum bittest, dann mach ich das natürlich...“

„Aaahh“, schrak ich auf, als Billy seine Finger um meinen Schaft legte und leicht zudrückte. Sofort fing er an mir den Schwanz leicht rauf und runter zu wichsen.

„Was soll das denn?“ fragte ich und versuchte mit meiner Hüfte seinem Griff auszuweichen.

„Aber das wolltest du doch“, antwortete er mir kichernd, „grade hast du gesagt du willst deinen Druck loswerden und kannst es nicht, weil du angekettet bist. Dann hast du mich gebeten dir zu helfen und das mach ich jetzt für dich. Ich helfe dir zu kommen. Also entscheide dich doch mal endlich was du willst.“

„Ich will, dass du mich losmachst“, sagte ich nun laut und deutlich.

„Ach so, das...“ antwortete er wieder mit einem überdeutlichen Grinsen in seinem Tonfall, „also... nein, das geht jetzt noch nicht.“

„Warum nicht?“ rief ich.

„Naja, es fängt doch grade erst an ein wenig Spaß zu machen“, sagte er und wichste mich weiter. Ich hatte keine Ahnung, welche vernünftige Antwort ich darauf hätte geben können. Dann kniete er sich plötzlich über mich und setzte sich auf meine Oberschenkel.

Ich zuckte auf, als er nach vorn rutschte und seinen Schwanz gegen meinen drückte. Unmittelbar fing er an, uns beide mit seiner rechten Hand zusammen zu Wichsen. Wahnsinn, obwohl Billy das jetzt ohne meine Erlaubnis machte, fühlte es sich einfach irre geil an...

„Hey Leute, könnt ihr endlich...“ ertönte plötzlich die Stimme von Patrick und er verstummte sofort wieder. Durch diese verdammte Schlafmaske konnte ich nach wie vor nichts sehen, aber Patrick hatte ganz offensichtlich mitbekommen, dass wir noch nicht schlafen und jetzt stand er in der Tür.

„Was ist denn hier los?“ fragte er hörbar überrascht.

„Felix wollte vor dem Schlafen noch ein wenig Spaß haben“, sagte Billy sofort, „den gönn ich ihm gerade. Willst du mir nicht dabei behilflich sein?“

„Was denn, ich soll das gewollt haben?“ sagte ich sofort, „Billy, du hast mich doch hier angekettet... Patrick, sieh doch nur was er mit mir macht, sag ihm, er soll mich endlich losmachen...“

Ich konnte es nicht fassen, Patrick fing tatsächlich an zu kichern.

 

„Also Felix, so wie ich das grade sehe“, sagte er weiter kichernd, „macht dir das hier grade ziemlich viel Spaß. Dein Schwanz ist knochenhart und deine Eichel ist ja schon ganz schmierig, also ich denke Billy sorgt grade nur dafür, dass es dir gut geht. Oder sehe ich das falsch?“

„Stimmt“, sagte Billy sofort und fing wieder an, unsere beiden Schwänze zusammen weiter zu Wichsen, „Felix ist grade extrem geil, aber er ist schüchtern und tut sich hart, sich das selbst einzugestehen.“

„Und warum braucht er die Schlafmaske?“ fragte Patrick.

„Naja“, meinte Billy, „wenn er sehen könnte was ich mit ihm mache, dann würde er doch sicher rot werden und sich schämen. So ist es doch viel besser...“ Beide kicherten.

„Okay“, fragte Patrick, „jetzt mal im Ernst, wie ist das denn passiert?“

„Also“, antwortete Billy, „wir sind da im Nachttisch auf die geilen Spielsachen deiner Schwester gestoßen und nun probieren wir herum. Felix weiß nicht mal, wofür dieser Analdildo da gut ist, aber jetzt wichsen wir erst mal nur ein wenig. Machst du mit?“

„Ja klar“, sagte Patrick sofort, „oder denkst du, dass ich mein hartes Rohr jetzt einfach wieder rüber in mein Zimmer bringe und es dort ganz alleine bearbeite, während ihr euch hier mit so geilen Spielchen vergnügt? Geh mal runter von ihm und lass mich was ausprobieren.“

Billy stieg von mir runter und ich konnte grade nicht glauben, dass das wirklich passierte. Patrick zog sich scheinbar die Unterhose aus...

„Wow, toller Schwanz“, sagte Billy, „und noch dazu so schön glatt... Nicht so ein schlecht rasiertes Stoppelfeld wie bei unserem Felix hier.“

„Hey der Schwanz von Felix ist auch fast so groß wie unsere Dinger“, antwortete Patrick, „und dass er nicht frisch rasiert ist macht gar nichts. Mal sehen, ob er das jetzt mag.“

„Was hast du vor?“ fragte ich, doch das spürte ich schon, wie er meine Knie auseinander schob und sich zwischen meine Beine legte. „Aaahhh“, musste ich aufstöhnen, als mein Schwanz von etwas warmen und feuchten umschlossen wurde.

Patrick lutschte an meiner Eichel...

„Wow, das ist aber geil“, kam es leise von Billy.

„Hmmmm“, kam es bestätigend von Patrick, „ich denke Felix gefällt das. Oder Felix?“

„Mann, ihr seid ja verrückt“, antwortete ich ein wenig verlegen.

„Gefällt es dir oder soll ich aufhören?“ fragte Patrick nochmal.

“... Naja...“ sagte ich zögerlich.

„Es gefällt ihm“, sagte Patrick, „und wer gerne geblasen wird, der bläst wahrscheinlich selbst auch gerne.“

Es dauerte einen Moment, aber dann hatte Billy den Wink von Patrick kapiert. Er kniete sich zu meinem Kopf und schon spürte ich seinen Schwanz über meine Lippen streichen.

„Na komm schon, Felix“, sagte Billy leise. Mann war ich geil...

Beinahe von selbst ging mein Mund auf und Billy schob seine Eichel rein. Ich konnte nicht glauben, dass ich grade wirklich von einem Kumpel den Schwanz geblasen bekam und beim anderen Kumpel war ich es, der ihm das harte Ding lutschte.

„Wow, ist das geil“, stöhnte Billy auf und drängte sich ein wenig weiter vor. Es war kein Problem, ihn so tief aufzunehmen. Ein oder zwei Minuten lutschte ich ihm wirklich hingebungsvoll den Schwanz und genoss dabei, wie ich von Patrick geblasen wurde. Doch dann entzog ich mich Billy.

„Ich will dabei was sehen, Billy“, sagte ich leise zu ihm. Seine Finger gingen zur Maske auf meinem Gesicht und zogen sie langsam nach hinten weg. Kurz war ich geblendet, aber dann sah ich seinen nassen Schwanz vor meinem Gesicht und Billy lächelte auf mich runter. Ich lächelte rauf und machte den Mund wieder auf...

Es war herrlich. Er war untenrum tatsächlich vollkommen glattrasiert. Endlich konnte ich auch mal an mir runtersehen und Patrick grinste mich mit meinem Schwanz in seinem Mund an. Eine Weile bliesen wir uns weiter, dann kam Patrick hoch und kniete sich auf meine andere Seite, um seinen Schwanz neben den von Billy zu halten.

Ich zögerte nicht und wechselte sofort zu ihm, um mich für das genussvolle Spiel seiner Lippen an meinen Schwanz zu revanchieren. Er war da unten genauso frisch rasiert. Billy kicherte und drängte sich gleich wieder dazwischen. Die Jungs stützten sich am Bettgestell direkt neben meinen Handschellen ab und hatten jeweils einen Arm um die Schulter des anderen gelegt. Abwechselnd drängten sie sich tief in meinen Mund, denn zusammen brachten sie nur ihre Eicheln rein...

 

„Sag mal, Billy“, hörte ich Patrick fragen, „hast du vorhin nicht irgendwas von einem Analdildo gesagt?“

„Das Ding hier?“ sagte Billy grinsend und griff hinter sich, um den Dildo aus der Lade hervorzuholen, den ich vorhin als mickrig bezeichnet hatte. Ich sah die beiden Jungs nun ziemlich skeptisch an, als Patrick ihn prüfend in seine Finger nahm.

„Deine Schwester hat auch Gleitcreme“, meinte Billy weiter und holte auch diese hervor.

„Was hältst du davon, Felix?“ fragte mich Patrick und hielt den Dildo grinsend vor mein Gesicht.

„Also... ich weiß nicht so recht...“ sagte ich zögerlich, „wollt ihr damit machen was ich denke? Ich meine, so von hinten..., bei mir...?“ Beide nickten gleichzeitig und lächelten mich erwartungsvoll an. Ich zögerte weiter.

„Also Felix“, meinte Billy und hielt den Schlüssel von den Handschellen in der Hand, „wenn das gut läuft, dann nehme ich dir die hier wieder ab. Ein kleiner Anreiz, wenn du so willst.“ Er und Patrick grinsten sich an. Na darin waren sie sich scheinbar einig.

Sofort rutschten sie an mir runter und während Billy meine Beine ein wenig anhob, drückte Patrick etwas von der Gleitcreme auf seine Finger und verteilte es auf dem Dildo. Ich war nach wie vor ziemlich skeptisch, aber als er diese Finger dann auf meine freigelegte Rosette legte und kreisende Bewegungen machte, zuckte mein Schwanz wirklich sehr heftig auf.

„Das gefällt dir scheinbar auch“, sagte er zu mir und ich musste verlegen grinsen. Patrick hatte Recht, es fühlte sich sogar extrem geil an und bescherte mir eine Gänsehaut. Gar kein Vergleich damit, wenn ich mich selbst beim Wichsen manchmal mit einem Finger da hinten spielte.

Im Nu hatte er mich eingecremt und eine Fingerkuppe drang ein. Ich zuckte auf und Billy drückte meine Beine noch weiter nach oben. Ein paarmal drehte er seinen Finger, dann nahm er den dünnen Dildo und setzte ihn an.

„Aahhh“, stöhnte ich überrascht auf. Das Ding fühlte sich kalt an und es war sehr ungewohnt etwas im Arsch zu haben. Die beiden Jungs grinsten sich an, während Patrick anfing mich damit ganz langsam zu bearbeiten.

„Lass mich mal“, meinte Billy wenig später und griff nach dem Teil. Beide drückten mir nun jeweils eines meiner Beine auf meine Brust. Ich konnte es ja leider kaum sehen, aber das Ding wurde scheinbar so tief wie möglich in mich geschoben und gedreht. Es fühlte sich irgendwie verrückt an und entgegen meiner Befürchtung war da nichts, das ich als unangenehm empfand. Naja, abgesehen von der exponierten Zwangslage, in der ich mich gerade befand. Sie wechselten sich ab und spielten sich grinsend mit dem Dildo in mir...

Um ehrlich zu sein hatte ich davor einige Bedenken gehabt. Etwas in meinen Arsch gesteckt zu bekommen war für mich Neuland, aber dieser glatte, schlüpfrige und zum Glück nicht zu mächtige Analdildo fühlte sich grade echt ziemlich interessant an. Einigen Minuten hatten die beiden Jungs sichtlich Spaß damit.

„Jetzt mal den hier“, sagte Billy und hatte auf einmal den anderen Dildo in seinen Fingern. Mit weit geöffneten Augen sah ich auf das Ding. Es war größer als ein echter Schwanz, zumindest größer als meiner...

„Ähm Leute“, sagte ich und machte erneut ein ziemlich skeptisches Gesicht.

„Keine Angst, das geht schon“, meinte Patrick in einem beruhigenden Tonfall und drückte gleich wieder etwas von der Creme aus der Tube, um den dicken Dildo großzügig einzucremen.

„Entspann dich“, sagte er, als er den kleinen Dildo aus meinem Arsch zog und das große Ding nun ansetzte. Langsam und mit sanftem Druck kreiste er mit der Spitze direkt auf meiner Rosette, die überraschender Weise gleich ein wenig nachgab und sich öffnete.

„Ooohh“, stöhnte ich auf und meine Augen wurden wieder groß. Viel deutlicher als davor konnte ich spüren, wie das dicke Ding nun ganz langsam in mich geschoben wurde. Die Schmierung war gut und es war zum Glück nicht schmerzhaft, aber es fühlte sich ungewohnt an und so locker wie mit dem kleineren Dildo davor ging das jetzt nicht mehr.

 

„Geht es?“ fragte mich Patrick. Offensichtlich merkte er, dass meine starke Atmung grade nicht von meiner Geilheit herrührte. Er fing nun an den Dildo einfach in mir zu drehen, bis er sich leichter bewegen ließ. Billy kicherte, woraufhin sich die beiden angrinsten.

Es dauerte einige Minuten, dann wurde es irgendwann vollkommen locker und leicht und wieder wechselten sich die beiden damit ab, mich mit dem dicken Ding zu bearbeiten. Ich konnte mich nur über mich selbst wundern, dass ich das hier tatsächlich genießen konnte. Mein Schwanz war zwischen meinen Beinen ein wenig eingeklemmt, aber er war hart wie Granit...

„Ich will ihn als erster ficken“, hörte ich plötzlich Billy sagen. Beide grinsten sich wieder an.

Tja, als die beiden anfingen mich mit den Dildos zu bearbeiten hatte ich befürchtet, dass sich das alles womöglich in diese Richtung entwickeln könnte. Jetzt aber konnte ich es kaum noch erwarten, endlich einen harten Schwanz in mir zu spüren. Was war nur los mit mir...

„Hey Leute“, sagte ich und sah sie an, „ich will es auch..., aber die Handschellen müssen jetzt weg.“

Während Billy weiter genüsslich mit dem Dildo ganz locker in mir herumstocherte, nahm Patrick den Schlüssel und kam nach oben, um mich zu befreien.

„Endlich“, sagte ich grinsend und rieb über meine Handgelenke. Mehr konnte ich nicht sagen, denn nachdem Patrick schon hier oben war, schob er mir gleich wieder seinen Schwanz in den Mund. Natürlich saugte ich genussvoll drauf los. Meine Finger dabei endlich um den glattrasierten Schwanz zu legen war geil, aber trotzdem bekam ich mit, dass Billy grade seinen Schwanz eincremte und sich zwischen meine Beine kniete.

Es fühlte sich komisch an, als er den Dildo rauszog, aber ohne zu zögern setzte er seinen harten Schwanz an und baute Druck auf. Das ordentlich eingeschmierte Ding rutschte beinahe ohne Wiederstand in mein gut vorbereitetes Loch. Trotzdem stöhnte ich gepresst auf und zog die Luft tief in mich rein.

Patrick grinste mich an, als ich deswegen seinen Schwanz aus meinem Mund ließ. Beide sahen wir runter, wie Billy nun anfing sich langsam aber stetig in mir raus und rein zu bewegen. Mein Loch war von dem Dildo wirklich gut gedehnt, aber dennoch war das jetzt wieder ein vollkommen anderes Gefühl. Ich wurde grade von meinem Kumpel gefickt...

Billy hatte sichtlich Spaß an der Sache. Während ich Patrick den Schwanz blies, drückte er mir mit beiden Händen meine Beine gegen die Brust und rammelte mich so fest er nur konnte. Okay, Billy war schon sehr sportlich, aber seine Geilheit trieb ihn scheinbar im Moment grade zu Höchstleistungen an. Hoffentlich würde ich das noch lang genug durchhalten, denn diese ungewohnte Belastung war enorm.

„Oh Mann, bist du schön eng“, stöhnte Billy und sah mir grinsend in die Augen. Schnell und kräftig lutschte ich dabei Patrick den Schwanz und knetete genussvoll seine geilen glatten Eier durch.

„Billy, beeil dich mal“, kam es keuchend von Patrick, „wenn Felix mir noch länger mein Ding so geil bläst, dann spritz ich ihm die Fresse voll bevor ich auch dazu komme sein geiles Loch zu ficken.“

„Mann Leute“, sagte ich, „mein armes Loch macht das nicht mehr lange mit. Zeigt mal ein wenig Gnade mit mir.“ Beide kicherten und Billy gab noch mal so richtig Gas. Wahnsinn, ich lag einfach nur da und war schon vollkommen fertig, während er noch solche Energiereserven in sich hatte ...

Hart und fest fickte er mich weiter und auch Patrick benutzte meinen Mund schon mehr, als dass ich ihn noch blies. Die zwei Jungs zogen mich echt gerade durch, als wäre ich eine billige Schlampe. Das war soooo geil.

„Oh Mann“, stöhnte Billy plötzlich auf, „ich kann’s nicht mehr halten... Oh jaaaa...“ Laut stöhnend kam er und spritzte zuckend in meinen Arsch. Sein Gesicht verzog sich dabei und er verspannte dabei seinen ganzen Körper. Wahnsinn, sah das irre geil aus.

Noch während Billy schwer atmete und die letzten Wellen von seinem Höhepunkt ihn weiterhin leicht zucken ließen, zog Patrick seinen Schwanz aus meinem Mund und rutschte runter. „Na mach schon“, sagte er zu Billy, „ich bin geil und will Felix jetzt auch ficken. Zieh dein Ding endlich aus ihm raus...“

 

Meine Hände lagen in meinen Kniekehlen und so drückte ich meine Beine so gut es ging auseinander. „Aaahh“, stöhnte Billy zufrieden lächelnd auf, als er seinen verschmierten Schwanz aus meinem Loch zog. Das Gefühl war erneut sonderbar.

Als Billy zur Seite rutschte nahm Patrick sofort seinen Platz ein. Er hatte sich den Schwanz jetzt nicht eingecremt, aber mein Loch war zum Glück noch dementsprechend schmierig und der Saft von Billy tat sein Übriges. Patrick versenkte seinen Schwanz in einem raschen Zug in meinem Arsch, was mir abermals eine Gänsehaut über den ganzen Körper jagte.

Ohne mir Zeit zu geben, um mich an seinen dicken Schwanz zu gewöhnen, fing er sofort an mich schnell und ziemlich rücksichtslos zu ficken. In seinem Gesicht lag ein Ausdruck, den ich bei ihm noch nie zuvor gesehen habe. Patrick war grade genauso extrem geil wie ich.

Er stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab und rammelte mich durch, dass mir hören und sehen verging. Billy lehnte neben uns und sah mir grinsend in die Augen, während ich versuchte genug Luft zu bekommen. Dann griff er sich meinen Schwanz und fing an mich langsam und genussvoll zu wichsen.

„Oh jaaa“, kam es stöhnend von Patrick, „das dauert bei mir jetzt sicher nicht sehr lang. Hol ihm einen runter, dann spritzen wir zusammen...“

Hektisch fickte er mich weiter und sah mir dabei fast ständig in die Augen. Nur manchmal sah er runter, wie sich sein Schwanz in meinem Loch raus und schnell wieder bis auf Anschlag rein bewegte. Seine Atemfrequenz nahm grade deutlich zu. „Wichs ihn schneller“, stöhnte er in Billys Richtung.

„Aaahhh“, stöhnte er los und presste sich schubweise immer wieder fest in mich hinein. Sein Höhepunkt hatte eingesetzt und das Zucken fühlte sich irre gut an. Billy wichste mich hart und fest und zusammen mit Patricks Orgasmus verfehlte das Ganze seine Wirkung nicht.

Mein eigener Höhepunkt überkam mich wie eine Lawine. Urplötzlich ging es los und ich spritzte ab wie selten zuvor. Bis auf die Brust zu spritzen ist kein Problem für mich, aber jetzt schoss mir der Saft mit Druck ganz locker rauf in mein Gesicht. Schubweise klatschte meine Sahne auf meinen Körper und saute mich vollkommen ein. Dieser Orgasmus war gigantisch und schlug in mir Wellen...

Bis dahin hatte sich Patrick über mir abgestützt, aber jetzt war er erledigt und ließ sich auf mich fallen. Endlich konnte ich meine Beine wieder ausstrecken. Das war zwar gut, aber sein Schwanz rutschte dabei aus mir raus und gab den Weg für den Saft der beiden Jungs frei.

Jetzt nochmal zusammen in der Dusche zu verschwinden wäre ganz sicher kein Fehler gewesen, aber wir waren alle drei vollkommen erledigt und nachdem Billy die Decken über uns gezogen hatte, griffen wir nur noch zur Seite und machten das Licht aus. Zu dritt war es in dem Doppelbett eng, aber sich gegenseitig zu berühren störte uns nicht beim Einschlafen. Die Ruhe war angenehm und wir schliefen überraschend lang.

Wach wurden wir drei erst durch den schrillen Aufschrei von Patricks Schwester. Ich blickte auf und sah, wie sie ziemlich fassungslos mit zwei Fingern den großen eingesauten Dildo vor sich hielt. Der junge Typ neben ihr war offensichtlich ihr Freund, und der grinste so richtig amüsiert übers ganze Gesicht...

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: dessous / gemeinsam wichsen / zusammen wichsen / fuckbuddy / erster fick / rasierter schambereich / nackt schlafen / fickkumpel / von der palme wedeln / gemeinsam wichsen / handschellen / erster fick / fickte er mich / feuchter schwanz / spritzt ab / in der dusche / erste sex / dreier / gay schlampe / gänsehaut / will ficken / fickte er mich / er wichst / fickschlampe / dildo / geile fotze / er spritzt / seinen fetten schwanz / zuckenden schwanz / einen runterholen / kondom
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden