Jugenderinnerung an eine Klassenfahrt.
Bareback / Junge Männer / Sportler
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Beruht auf einer wahren Geschichte. Die Namen wurden geändert.

Bin gerade aufgewacht. Meine Hand liegt auf meinem Schwanz, krault träge meine getrimmten Haare am Sack. Die Sonne scheint zum Fenster herein. Es ist Wochenende, ich muß nicht gleich aufstehen. Das Fenster steht halboffen, ein Duft frischer Blüten dringt von außen herein und ich gleite schwerelos dahin. Eine Erinnerung überkommt mich an Italien, wie so oft. Dem Land meiner Kindheitsurlaube, den wenigen Wochen im Jahr, in denen ich wirklich glücklich war.

 

Und dem Land, das ich vor vielen Jahren einmal mit 89 anderen Schülern meiner Jahrgangsstufe besucht habe. Genauer gesagt, damals ging es nach Rom. 90 Schüler, 3 Klassen, 2 Busse und 3 verschiedenen Schüler-Pensionen, so ganz einfache Unterkünfte mitten in der Stadt, schlicht, häßlich, mit Gemeinschaftsduschräumen und kargen 4-Bett-Schlafzimmern. Jede dieser Pensionen konnte gerade um die 30 Mann plus begleitende Lehrer aufnehmen. So auch unsere Pension, direkt in der Nähe vom Statione Termini, dem Hauptbahnhof von Rom, an den Treppen der Santa Maria Maggiore.

Wir waren damals alle so zwischen 17 und 19 Jahre alt und ich war der Einzige, der offen zugegeben hat, schwul zu sein. Alle anderen waren es - NATÜRLICH !!!! - nicht.

Die Zimmereinteilung erfolgte von den Lehrern her und so teilte ich den Raum mit 3 anderen "Kollegen", Typen, die ich eigentlich nicht sonderlich mochte. Bernhard, der laut herum tönte, wie schrecklich er Schwule findet, Karl, der vor lauter Sport eigentlich gar nichts mehr mußte und Paul, der mit Karl zusammen sich auf das Sportabitur vorbereitete und die größte Klappe von allen hatte.
Die drei Klassen blieben in der Regel getrennt, wir waren nur zusammen gereist, weil 2 Busse billiger als 3 sind.

Die Tage verbrachten wir mit Ausflügen und Besichtigungen, am Abend zogen wir durch Rom, von einer Bar zur nächsten, und es dauerte nicht lange, bis unsere "Jungs" entdeckten, daß Barcadi nicht nur viel günstiger als in Deutschland war, sondern daß sie ihn in den kleinen Läden auch problemlos bekamen.

Und so kam es, wie es kommen mußte. "Mann" war angeheitert. Noch nicht völlig besoffen, das kam einen Tag später, aber schon gut alkoholisiert. Außer mir, denn ich habe damals keinen Tropfen zu mir genommen, eingedenk meines Vaters, der dessen allabendlich zu viel tat.

Es dürfte so kurz vor zwölf gewesen sein, als wir uns in die knarzenden Metallbetten fallen ließen. Vier Betten in einem Raum, je eines an der Wand und zwei nebeneinander in der Mitte. Leere weiße Wände. Zwei einfache Schränke, ein paar Stühle, ein Tisch und ein Waschbecken ergänzten das "stilvolle" Mobiliar. Ich lag in dem einen Bett an der Seite, Paul auf der anderen Seite und Karl und Bernhard im "Doppelbett" in der Mitte.

Karl begann leise zu schnarchen, Bernhardt griff zu ihm rüber. Karl war offenbar noch nicht ganz entschlafen, er reagierte prompt und zwischen den beiden sportlich kräftigen Jungs entwickelte sich eine kleine Rangelei. Groß oder laut durfte sie nicht werden, denn im Zimmer neben uns schlief (oder versuchte es?) einer unserer Lehrkörper.

Es war nicht ganz dunkel im Zimmer, aber auch nicht gerade hell. Nur die Straßenbeleuchtung von außen ließ uns beide in den Außenbetten mehr Silhouetten als Tatsachen erkennen. Gut erkennbar war aber, daß eine Hand von Bernhard kurz zwischen die Beine von Karl griff, worauf diese losquiekte und seinerseits Bernhard an die Eier langte. Es waren keine streichelnden, sondern eher feste Griffe.

Nicht uninteressiert, aber um des lieben Friedens (mit des Lehrkörpers nebenan) bemüht, versuchte Peter, die beiden zu leiseren Aktionen zu ermahnen. Ich hielt mich erst mal raus, setzte aber schon mal meine Brille auf, um ja nichts zu verpassen.

Es gelang tatsächlich, schnell wieder für Ruhe zu sorgen, aber die Spannung stand spürbar im Raum. Klar, vier Kerle in den besten Jahren, drei davon ausdrücklich nicht schwul aber auch seit ein paar Tagen ohne irgendeine Tussi - da blieben Schwellungen nicht aus. Schwellungen, die man unter den hastig wieder rübergezogenen Bettdecken noch deutlich sah.

Ich kann mich nicht mehr erinnern, wer auf die Idee kam, aber sie kam: "Wir sind ja alle nicht schwul" (hähähä), aber wer von uns ist am schnellsten beim Wettwichsen fertig?"

OK, Peter, weil noch ohne Ständer, schlich aufs nächste Klo und holte eine Rolle Papier, um später das Sperma aufzuwischen zu können. Als er zurückkam und sich wieder hingelegt hatte, wurde eine "Wettkampfregel" festgelegt: auf Startkommando fangen alle (unter der Decke an, sich einen runterzuholen und wer fertig ist, als abgespritzt hat, meldet sich.

 

Das Kommando erfolgte und ich war der Erste, kurz darauf gefolgt von Peter.
Die Papierrolle machte die Runde.

Eigentlich hätten wir müde sein können, doch nicht in diesem Alter. Da macht ein voller Tag und eine Runde Wichsen nichts aus. So schienen es auch die anderen zu empfinden, denn nun sollte eine zweite Runde starten.

Wieder Startkommando, wieder unter der Bettdecke (und natürlich im Dunkeln) und wieder war ich der Erste. Es wurde mir schon langsam "peinlich", die anderen aber beschlossen, daß sie mir nicht glauben würden.

Also kamen neue Regeln ins Spiel. Wieder nur unter der Decke und im Dunkeln, aber diesmal sollte der Nachbar nach dem "Fertig" beim anderen nachfühlen, ob dieser auch tatsächlich gekommen war.

Wieder kam das Startsignal - ganz leise natürlich - und wieder ging das Rubbeln los. Alle vier hatten wir ja nun schon zwei Mal abgespritzt und nun dauerte es ein wenig länger, bis der erste "fertig" rief. Es war wieder ich.

Da streckte sich auch schon aus dem Nachbarbett die Hand zu mir rüber und fühlte meinen feuchten Schwanz. Der frische Erguß war diesmal auf meinen Eiern gelandet und ich führte die Hand von Bernhardt dahin. Er tat so, als ob ihm das unangenehm wäre, aber dennoch zögerte er ein wenig, bevor er seine Hand wieder wegzog.

Als nächstes war Peter fertig und Karl langte zu ihm - schade, daß man kaum etwas sehen konnte. Karl und Bernhardt kamen fast gleichzeitig und diesmal langten sie sich nicht so fest in die Eier, wie bei der kleinen Rangelei.

Unsere Schwänze waren zwischenzeitlich wieder schlaff und das Klopapier wurde mit der Sahne getränkt.

Nun entstand die Diskussion, wie es denn sein könne, daß ich immer als erster "fertig" sei und wir beschlossen / genauer gesagt: man beschloß, daß wir nun mit Uhr (und damit auch mit Licht im Zimmer) Zweier-Wettkämpfe durchführen sollten. Praktischerweise Bernhardt und ich sowie Karl und Peter. Jeweils sollte nur einer von beiden wichsen, der andere aber die Hand in der Nähe des Schwanzes haben und "nachprüfen", ob nicht beschummelt werden würde.

Als erste waren Peter und ich an der Reihe, d.h. bei Peter fühlte Karl "nach dem Rechten", bei mir war es Bernhardt. Bernhardt war ein Typ, auf den ich eigentlich schon stand. Blond, blauäugig, schlank, mittelgroßer unbeschnittener Schwanz, wenig behaart, aber auch mit am Lautesten, wenn es darum ging, gegen Schwule zu wettern (jaja, von nichts kommt nichts), was ihn mir aber nicht gerade sympathisch machte.

Peter war ein hochgeschossener Jüngling mit straßenköter-blonder Vokuhila-Frisur und sehr sportlich. Karl, der spätere Profisportler, hatte Beine wie ein Reh, nicht so schlank, aber so haarig, kraftstrotzend. Die Schwänze von beiden hatte ich bis daher noch nicht gesehen.

Ich selbst, ach, ich war damals auch noch schlank mit 65kg, war und bin bis heute wenig behaart (außer auf dem Kopf) und die unbeschnittenen 17x4cm zwischen meinen Beinen hatten schon manchem Jungen ein "oh" hervorgelockt, bevor sie in seinem Mund verschwanden. Anal kannte ich damals noch nicht und Videos, die da vielleicht "aufgeklärt" hätten, waren für einen Schüler nicht erreichbar.

Also: die "Wettkampf"-Stellungen wurden eingenommen, Peter und ich sollten die ersten sein und die beiden "Kontrolleure" saßen auf ihren Bettkanten, die Hand in Schwanzgegend des anderen. Es ging los, die Hände der Kontrolleure blieben untätig und trotzdem war ich wieder der Erste. Es kam immer noch Sperma, wenn auch nicht mehr so viel, wie am Anfang.

Nun waren Bernhardt und Karl an der Reihe, ich legte meine Hand auf Bernhardts Eier, Peter seine auf die Schwanzwurzel von Karl. Ich hatte beschlossen, meinem "Partner" etwas behilflich zu sein, indem ich seine beiden immer noch prallen Eier leicht massierte, während er sich einen herunter holte. Offenbar hatte Peter etwas Ähnliches im Sinne und nun, bei Licht und mit heruntergeklappter Decke, konnte ich mir endlich den Schwanz von Karl etwas genauer ansehen. Er war sehr kräftig, vielleicht auch 16 oder 17cm lang, unbeschnitten und etwas dünner als meiner. Dafür hatte er ein paar Haare auch auf dem Schwanz. Während der sich seinen Schwanz abwichste, massierte Peter ihn ganz langsam und vorsichtig die Schwanzwurzel, was Karl sichtlich erregte. Ich hingegen hatte in meiner Hand den Sack von Bernhardt und nach anfänglichem Streicheln über die Sackhaut, hielt ich nun seine beiden Eier in der Hand und knetete sie ganz vorsichtig und sanft bis zum Orgasmus, der sich schneller als der von Karl auf meine Hand ergoß. Karl kam kurz darauf und Peter hatte seinen Schwanz so dirigiert, daß sich in Karls behaartem Nabel ein kleiner See bildete.

 

Allerdings waren die beiden Jungs der zweiten Gruppe nicht ganz so leise gekommen, daß nicht vom Lehrerzimmer neben uns ein Klopfen durch die Wand drang. Schnell verpackten wir uns wieder unter unsere Bettdecken in der Befürchtung, gleich würde der ungeliebte Kunstlehrer von nebenan ins Zimmer kommen und ein Donnerwetter veranstalten.

Er erschien nicht.

Und wir waren immer noch nicht müde. Zwar ein bißchen schon, doch nun hatten wir ja nur noch zwei "Sieger" in diesem Wettbewerb, Bernhardt und mich.

Geil aufgeladen, wie die Atmosphäre nun war, spürte man die sexuelle Spannung so richtig knistern. Es war nicht daran zu denken, jetzt Schluß zu machen und zu schlafen.

Also wuschen wir uns erst mal an dem kleinen Waschbecken im Zimmer die Schwänze, Eier und Hände, wobei sich immer wieder abwechselnd gewisse Schwellungen abzeichneten.

Ich stellte also fest, daß nicht nur ich noch geil war, sondern die anderen drei Jungs auch.

Als geouteter Schwuler mußte ich mich hüten, selbst irgendwelche Vorschläge zu machen, das wäre am nächsten Tag sofort gegen mich gedreht worden. Ich hätte die anderen verführt, zu etwas gebracht, was sie nicht wollten, ja, vielleicht sogar mißbraucht!

Also lagen wir alle wieder in unsere (eigenen) Betten, und Peter und Karl diskutierten leise, was sie mit uns beiden "Gewinnern" denn nun machen wollten. Ich hoffte auf alles, Bernhardt jedoch vermutlich auf weniger - er war ja nicht schwul (sic!).

Peter und Karl beschlossen, Bernhardt und mich gegeneinander "antreten" zu lassen. Diesmal aber sollte es kein Wichsen und keine Dunkelheit und kein verstecktes Herumtasten mehr sein, diesmal sollten wir uns gegenseitig einen blasen. Bernhardt wies dies empört von sich, ich protestierte der Form halber und bedeutend leiser.

Peter und Karl hatten jedoch die Entscheidung schon gefällt und nun griff Karl zu Bernhardt hinüber, um ihm die Bettdecke abzunehmen. Bernhardt wehrte sich heldenhaft, also kam Peter Karl zur Hilfe und gegen die beiden athletischen Sportler hatte Bernhardt keine Chance. Die Bettdecke war schnell weggezogen, die Schlafanzugshose hatten sie ihm bald vom knackigen Hintern gezerrt. Karl gab Bernhardt einen nicht zu lauten Klaps auf den nackten Arsch, worauf Peter sehr schnell feststellte, daß sich Bernhardts gutes Stück gleich erneut zu regen begonnen hatte.

Mich mußte man nicht lange bitten, ich zierte mich nur wenig und hatte außerdem keine Lust, von den beiden Athleten blaue Flecke verpaßt zu bekommen. Mit blauen Flecken macht mir Sex keinen Spaß mehr.

Ich entblätterte erst mal meinen Luxus-Oberkörper (ok, streichen wir das "Luxus"), und lies dann meine Hose fallen, ohne verbergen zu können, daß mein Schwanz schon wieder stand wie eine Eins. Ich hatte fast den Eindruck, er wäre noch ein Stück länger und dicker geworden.

Als "Wettkampfstätte" wurden die mittleren beiden Betten freigemacht, Karl und Peter verzogen sich auf das Bett von Peter, um auch eine gute Sicht zu haben. Bernhardt blieb in seinem Bett liegen, sein Schwanz war noch halb schlaff.

Das waren natürlich keine fairen Bedingungen, wie Karl mit Blick auf meinen steifen Prügel konstatierte und so ging er zu Bernhardt, kniete neben dessen Bett nieder, um vor aller Augen mit seiner Hand Bernhardts begeistert zuckenden Schwanz zu voller Erektion zu verhelfen. Es war ein schöner Schwanz. Wie gesagt, eher mittelgroß, doch nun nach Karls Behandlung schien auch er fast gewachsen zu sein und ragte regelmäßig geädert und senkrecht in das nächtliche Zimmer. Karl drehte Bernhardt in die Seitenposition und führte mich, mit seinen Fingern auf meinem heißen Arsch, in die passende 69-Stellung. Das hatte ich auch noch nie gemacht, denn mein Sex mit Jungs fand regelmäßig im Freien statt und nicht im Bett. Und im Freien machte mir 69 damals nicht unbedingt Spaß.

Weiß Gott, woher Karl wußte, was wir machen sollten, aber uns war das auch schnell klar und schon begannen wir, zögernd, den Schwanz des anderen vor den Augen der beiden in die Münder zu nehmen. Wir hatten unsere Schwänze ja frisch gewaschen gehabt, so daß der Geschmack besser und angenehmer war, als ich es von vielen anderen Jungs in Erinnerung hatte. Die anderen waren meist etwas jünger als ich und noch nicht so sauber, was aber der Begeisterung damals wenig Abbruch tat.

 

Bei Bernhardt war dies nun anders. Es war ein sauberer, gerader Schwanz, er schmeckte schon so richtig nach Mann Ich lies ihn noch mal aus meinem Mund gleiten, angeblicher Wettkampf hin oder her, und leckte erst mal seinen Sack mit den paar Haaren. Er schmeckte nach Mann, wild und erotisch, besonders direkt an den Schenkeln. Bernhardt schien das ebenfalls sehr erotisch zu finden, denn auch er entließ erst mal meinen Schwanz aus seinem Maul, um mir an meinen Eiern sanft zu knabbern. Wow, war das geil.

Nun erinnerten wir uns aber an unsere "Pflicht" und nahmen gegenseitig die Schwänze wieder in den Mund. Bernhardt zeigte sich als wahrer Meister, wie er zwischen meine Vorhaut und meine Eichel mit der Zungenspitze fuhr, und die Eichel rundum ableckte. Seine sinnig-erotischen Lippen bewegten dabei die Haut auf meinem Schaft hin und her und ich beschloß, es ihm zu zeigen, bevor ich selbst kam.

Seine Vorhaut war weiter als meine. Aber erst einmal tastete ich mit der Zungenspitze seinen Pißschlitz ab und bohrte die Spitze etwas hinein. Er ging dabei in die Höhe und stieß einen Laut aus, der dank meines dicken Dödels in seinem Mund nur sehr leise und erstickt herauskam - wenn das der Lehrkörper gehört hätte!

Es schien mir, als würde seine Latte noch mehr wachsen, meine Zunge fand jetzt Eingang zwischen Vorhaut und Eichel und umkreiste diese. Nun setzte ich auch meine Zähne ein. Offenbar liebte Bernhardt diese Aktion, denn nach nur wenigen Minuten verdrehte er die Augen (haben Karl und Peter später erzählt) und kam, seinen ganzen Körper aufbäumend in mein Maul. Begierig schluckte ich den ganzen bitteren Saft und leckte ihm den Schaft sauber.

Bernhardt war fertig. Am Ende, er konnte nicht mehr. So einen Orgasmus hatte er offenbar schon lange nicht mehr gehabt.
Er sah nun keine Chance mehr, meinem Schwanz den Rest zu geben, was Peter dazu bewegte, sich "mitleidig" meiner anzunehmen und seinerseits meinen Schwanz zu lecken. Karl steckte seinen behaarten Schwanz in meinen Mund, halb stand er neben halb kniete er in dem Bett und fickte mich in mein Maul. Auch bei ihm fand meine Zunge den Pißschlitz sehr schnell und entdeckte dort schon die freudigen Vorläufer des nahenden Ergusses. Es dauerte nur wenige Stöße, bis mir Karl die heiße Soße - und welche Menge, auch dieses Mal noch! - in den Rachen spritzte.

Peter hatte währenddessen entdeckt, daß ich es liebte, wenn fest mit meinen Eiern gespielt wird - wie hätte ich es ihm auch sagen sollen, mit vollem Mund. Er hatte sie in der Hand und massierte sie, während sein Mund meinen Schwanz gefangen hielt.

Als Karl leise stöhnend gekommen war, wechselten die beiden wir auf Kommando ihre Position und Peter schob mir seinen schon feuchten und steinharten Prügeln in den Mund und den Hals. Ich mußte würgen. So groß hatte ich noch keinen gehabt. Karl hingegen übernahm meine Eier mit der einen und meinen Schwanz mit der anderen Hand und führte mich kunstgerecht zum Orgasmus. Während ich mich auf Karls Hände ergoß, kam Peter fast gleichzeitig in meinem Mund und ich schluckte die dritte Ladung an diesem Abend.
Ich stellte wieder fest, daß nur Männer wissen, was Männer gerne haben.

Nun waren wir alle vier tatsächlich müde, erledigt, fertig. Wir krochen in unsere Betten und wurden am nächsten Morgen vom Wecker geweckt. Über "diese Sache" sprachen wir kein Wort mehr. Weder auf der Reise, noch später in der Schule.

Tja, die Erinnerungen sind schön. Ohne es wirklich zu merken, hatte ich meinen Schwanz während der ganzen Zeit mit den Fingern liebkost. Er stand, aus meinem Pißschlitz war schon die erste Feuchtigkeit gedrungen, mein Schwanz wurde leicht glitschig und ich massierte ihn sanft mit der einen Hand weiter. Die andere Hand griff zu meinen Eiern und knetete diese. Die Beine weit gespreizt, dauerte es nicht lange, bis sich ein hoher Bogen heißen frischen Spermas auf meinen Bauch ergoß und begann, herunterzufließen. Ich verteilte die frische, klebrige Flüssigkeit auf meinem Bauch und beschloß, nun endlich aufzustehen.

 

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