Leider ist die Kreuzfahrt bald schon wieder vorbei
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Ich lese noch etwas im schwulen Lifestyle-Magazin, in dem ich vor allem die Berichte zu besonderen Reisezielen gerne lese. Da es doch noch etwas früh zum Schlafen gehen ist, beschließe ich, doch noch mal kurz zur Bar zu gehen.

 

Ich ziehe mir eine kurze Tommy-Jeans an, in der meine Beule gut zur Geltung kommt. Auf dem Gang kommt mir wieder mein Steward entgegen und grüßt freundlich. Im Vorbeigehen streift mein Arm seinen. Ein wohliges Gefühl breitet sich aus, als ich die warme, weiche Haut spüre.

Ein paar Schritte weiter drehe ich mich kurz um, um einen kurzen Blick auf seinen Hintern in der schwarzen engen Hose zu ergattern und werde prompt ertappt, denn auch er hat sich umgedreht. Er wünscht mir einen schönen Abend. Just in dem Moment erinnere ich mich, dass er sich anfangs mit Johnny vorgestellt hatte und wünsche ihm mit den Worten: „Same to you, Johnny“ ebenfalls einen schönen Abend. Das Strahlen in seinen Augen über dem Mundschutz erscheint noch strahlender und er geht weiter. Ich verharre noch kurz, um den Hintern doch noch mal zu begutachten und werde wieder erwischt, als er beim Anklopfen an die nächste Kabinentür noch mal kurz in meine Richtung schaut.

An der Bar treffe ich nochmal das französische Pärchen. Im Gespräch macht Julien immer wieder zweideutige Äußerungen im Zusammenhang mit der Kreuzfahrt. So sagt zum Beispiel, dass er schon immer mit dem Gedanken spielte, aber es sich vorher noch nie ergeben hatte. Dabei blickte er in meinen Schritt. Und als er sagte, dass die Eindrücke hier einmalig und großartig waren, legte er beiläufig seine Hand auf meinen Oberschenkel. Angelique schaut bei der komischen Wortwahl hin und wieder etwas verdutzt, sagt aber schließlich, dass sie sich freut, dass Julien endlich mal aus dem Trott heraus kommt und hier seinen Spaß haben kann. Wir grinsen beide in uns hinein und seine Hand streift unter dem Tisch etwas höher in meinen Schritt.

Leider ist morgen schon mein letzter Tag an Bord und die beiden planen einen Ausflug, sodass die Hoffnungen auf ein letztes Treffen hier an Bord schwinden. Aber es besteht ja die Aussicht auf ein Wiedersehen.

Ich verabschiede mich und biege nochmal zu Toilette ab. Kurz darauf höre ich die Tür und höre ein geflüstertes „David?“. Ich drehe den Kopf zur Seite und Julien verschwindet in der Behindertentoilette. Ich bin gerade fertig und folge ihm. Er lehnt in der überaschend großen Kabine an der Wand. Aus seiner beigen Stoffhose ragt sein harter Schwanz heraus. Nur die Eichel glänzt und hebt sich farblich deutlich vom Stoff ab.

Ich gehe auf die Knie und nehme seinen Schwanz in den Mund. Er greift meinen Kopf mit den Händen und beginnt, mir in den Rachen zu ficken. Es dauert nicht lange und ich merke, dass sein Orgasmus nahe ist. Ich bereue, dass ich meinen Schwanz wieder eingepackt habe, denn er drückt schmerzhaft in meiner engen Short. Ich merke schon, wie sich in die dritte Unterhose in Folge Vorsaft ergießt.

Ich will meinen Kopf zurück ziehen, doch er hält ihn fest und drückt seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Rachen. Sein Becken presst sich rhythmisch gegen meine Nase und er spritzt heftig in meinen Rachen. Ich kann gerade noch rechtzeitig schlucken. Als sein Orgasmus abebbt, zieht er seinen Schwanz heraus. Er zieht mich nach oben und küsst mich, während er seinen Schwanz wieder in die Hose presst. Er entschuldigt sich, dass er sich nicht um mich kümmerrn kann, aber seine Freundin warte draussen. Traurig schaut er auf meine massive Beule. „Let’s Skype“ sagt er und dann ist er auch schon weg.

Mit einem Steifen in der Hose und dem geilen Geschmack vom Sperma des geilen Franzosen im Mund gehe ich auf meine Kabine. Die Klamotten landen im Bad und ich gehe ins Bett. Ich überlege, mir einen runterzuholen, lasse es dann aber doch sein.

...

Am nächsten Morgen lege ich mein Trinkgeld neben mein Magazin und gehe zum Frühstück. Ich will noch mein Buch aus der Kabine holen, ehe ich aufs Sonnendeck gehe. Die Tür steht offen und wird durch den Staubsauger offen gehalten. Ich trete ein und will gerade hallo sagen, als ich sehe, wie Johnny sich gerade im Bad nach meiner Unterhose bückt. Seine Arschbacken zeichnen sich in der engen schwarzen Hose deutlich ab. Zwischen den Beinen sehe ich zwei Rundungen im Stoff, die den Eiern entsprechen müssen. Er hebt die Undie auf und ich sehe im Spiegel, wie er den weichen Stoff zwischen seinen Fingern reibt und auf die weißen Flecken schaut.

 

Ich mache einen Schritt zurück und tue mit einem lauten „Morning“ so, als komme ich gerade in die Kabine. Er zuckt zusammen und kommt mit der Unterhose in der Hand aus dem Bad. Er entschuldigt sich und sagt, dass er geht und später wieder kommt. Er legt die Unterhose auf den Hocker. Ich sage ihm , dass ich nicht lange brauche und er ruhig weiter machen kann. Wir kommen kurz ins Gespräch. Er kommt wirklich von den Philippinen und schickt das Geld nach Hause. Auf die Frage, ob dort eine Frau auf ihn wartet, druckst er verlegen herum und ich lenke das Thema um.

Als er sich vorbeugt, um das Bettlaken gerade zu streichen sehe ich im Profil wie sich die Arschmuskeln anspannen. Vorne ist in dem starken Kontrast zwischen schwarzer Hose und weißem Laken seine Beule gut auszumachen: Eine quer liegende Beule und darunter zeichnen sich die zwei Eier ab, die ich vorhin schon im Bad sehen konnte. Ich beuge mich vor und greife nach meinem Buch, das neben meinem Kopfkissen liegt und meine Beule mit meinem Halbsteifen bewegt sich nahe an seinem Kopf vorbei. Ich sehe im Augenwinkel, wie er kurz den Kopf hebt und sein Blick auf meinem Schritt haften bleibt.

Ich will gerade mit meinem Buch in der Hand und dem Handtuch auf der Schulter die Kabine verlassen, als Johnny sagt, dass ich mir, wenn ich möchte, die Suite auf dem Deck vorne anschauen kann. Die Gäste wären heute abgereist und er muss sie eh sauber machen, wenn mich das nicht stört. Ich willige sofort ein.

Ich lege Handtuch und Buch wieder beiseite und setze mich auf das Sofa. Ich beobachte seine Bewegungen und das Muskelspiel seiner Arme und Beine (und natürlich seines Arsches). Auch er beobachtet mich immer wieder aus dem Augenwinkel, was meinen Schwanz anschwellen lässt. Als er vor dem Sofa saugen will, hebe ich meine Beine und halte sie, die Hände in den Kniekehlen, leicht gespreizt nach oben. Er saugt hier ausgiebig, auch unter dem Sofa. Dabei kniet er vor mir, den Kopf genau in Richtung meiner Körpermitte gerichtet. Seine schmalen dunklen Augenbrauen sind leicht nach oben gezogen. Er ist sichtlich bemüht, nicht hinzuschauen, seine braunen Augen wandern trotzdem immer wieder über meine Beule, in der sich die Eier und mein angeschwollener Schwanz deutlich abzeichnen. Als er wieder aufsteht, ist auch seine Beule deutlich sichtbarer.

Als er sich abwendet, um den Staubsauger nach draußen zu schieben, greift er in die Hosentasche und ich bin mir sicher, dass er seinen Schwanz richtet.

Kurz darauf deutet er mir an, ihm zu folgen. Ich folge dem kleinen sexy Asiaten, mein Blick auf seinen runden Hintern gerichtet. Er erzählt, dass diese Etage aktuell fast überhaupt nicht belegt ist, sodass er nicht allzu viel zu tun hat. Erst morgen würden wieder mehr Gäste einschiffen.

Ich folge ihm in die Suite und staune nicht schlecht. Sie ist geräumig und bietet einen herrlichen Blick nach vorne aufs Meer. Er öffnet die Tür zum begehbaren Kleiderschrank und hält dabei, seitlich stehend, mit ausgestrecktem Arm die Tür offen. Obwohl man eigentlich alles von der Tür sieht, mache ich einen Schritt nach vorne in den Türrahmen. Mein Handrücken stößt gegen die quer liegende Beule. Ich glaube zu spüren, wie sie etwas härter und größer wird und sich der Druck gegen meinen Handrücken etwas erhöht.

Als nächstes öffnet er die Tür der Gästetoilette, bleibt aber seitlich im Eingang stehen. Ich beuge mich schräg an ihm vorbei, um hineinzuschauen. Diesmal stoße ich mit meinem Unterarm gegen seinen Hintern. Der Stoff über seiner Arschritze gibt leicht nach, als ich dagegen stoße und seine Arschmuskeln spannen sich unwillkürlich an.

Er tut so, als habe er nichts bemerkt. Er erzählt, dass hier ein Ehepaar mit ihrem studierenden Sohn gewohnt haben. Es gibt noch eine Verbindungstür zur Nachbarsuite und hier habe der Sohn gewohnt. Auf die Beschreibung passt ein typischer „Beruf Sohn“-Typ, wirklich hübsch, blond, aber auch eher abweisend, so Mitte 20. Das Bett ist noch nicht gemacht, ansonsten sieht die Suite eher unbenutzt aus.

 

Das Bad ist durch eine Glaswand vom Wohnbereich getrennt. Mir entfährt ein „Wow“ als ich den Whirlpool sehe. Johnny sagt, ich könne ruhig ein Bad nehmen, während er die Suite aufräumt. Ich frage „Really?!“, woraufhin er nur nickt. Er fragt noch, ob es mich stört, wenn er den Mundschutz abnimmt- natürlich nicht.

Ich ziehe mich aus. Ich überlege, ob ich meine Badehose anlasse, die ich ja schon drunter hatte, aber warum eigentlich. Während er hier und da routiniert durch die Suite wuselt, beobachtet mich Johnny, immer darauf bedacht, dies möglichst unauffällig zu tun. Betont langsam ziehe ich die Badehose aus. Mein Schwanz hängt mit aktuell etwa 15-16 cm halbsteif im Bogen über meinen Eiern. Die Eichel liegt halb frei, rechts und links einer gerade am Schaft entlang laufenden Ader ziehen zwei weitere geschlängelt an den Seiten entlang.

Ich steige in den Whirlpool und schalte durch die Funktionen und lehne mich zurück. Dabei beobachte ich ihn. Mein Schwanz ist inzwischen hart und wird durch die Luftblasen hin und her bewegt. Die Eichel schaut dabei immer wieder zwischen den Blasen aus dem Wasser heraus.

Er kommt ins Bad und fragt, ob es mir gut geht, was ich bejahe. Ich habe die Augen bis auf einen kleinen Spalt geschlossen und beobachte ihn. Er hat meine Eichel gesehen und schaut immer wieder herüber. Als das Programm endet und die letzten Blasen aufsteigen steht ist mein Schwanz im klaren Wasser gut zu sehen. Er ragt zur Hälfte aus der Wasseroberfläche heraus. Mit leicht geöffnetem Mund schaut Johnny zwischen meiner Körpermitte und meinem Gesicht hin und her. Als ich die Augen nicht öffne, greift er sich kurz in den Schritt.

Er erschrickt, als ich plötzlich in einem relaxtem Tonfall sage (auf englisch): „Mann, das tut richtig gut. Jetzt würde nur noch eine Massage fehlen.“ Nach einer kurzen Pause sagt er, dass er vor ein paar Jahren zu Hause mal massieren gelernt habe. Ich öffne die Augen und schaue zu ihm rüber. Er schaut vom Waschbecken auf, das er schon seit mehr als 3 Minuten putzt, und schaut mir in die Augen. Krampfhaft widersteht er der Versuchung, nicht auf meine Körpermitte zu schauen.

Ich sage: „Wenn du das tun würdest, fällt das Trinkgeld morgen etwas größer aus.“ Er antwortet nur: „Noch größer?“ Mit einem Grinsen stehe ich auf und trockne mich ab. Er sagt, dass er nur noch schnell hier fertig macht und gleich rüber kommt. Ich solle mich schon mal auf das Bett legen.

Mit wippendem Schwanz gehe ich ins Schlafzimmer. Das Bett ist noch nicht gemacht, doch das stört mich nicht. Ich weiß ja, dass hier vorher ein Adonis gelegen hat. Ich lege mich quer auf das Bett mit dem Kopf an der seitlichen Kante. Ich ziehe das Kopfkissen zu mir und inhaliere den Duft des jungen Mannes. Ich rutsche mit dem Becken ein paar Mal hin und her, bis mein Schwanz seinen Platz gefunden hat und hart gegen meinen Bauch und Bauchnabel drückt.

Kurz danach kommt er herein und fragt, ob es mir etwas ausmacht, wenn er das Hemd auszieht, damit die Body Lotion keine Flecken macht. „Überhaupt nicht“ ist meine prompte Antwort. Er stellt sich vor mich. Ich schaue auf und er fängt langsam an, sein Hemd aufzuknöpfen. Langsam entblößt er eine glatte Brust. Die Brustwarzen gehen vom Farbton her ohne klare Grenze langsam in den Hautton seiner Brust über. Unterhalb seines Bauchnabels ziert ein schmaler Streifen dunkler Haare den ansonsten haarlosen Oberkörper. Als er das Hemd über die Arme zieht, sehe ich auch unter den Achseln einige dunkle Haare.

Er legt das Hemd zur Seite und verteilt Lotion auf seinen Händen. Er macht einen Schritt auf mich zu. Vorne in seiner Hose zuckt kurz seine Beule. Am rechten Ende sehe ich aus der kurzen Entfernung einen dunklen feuchten Fleck. Ich schließe meine Augen, als er beginnt, die Body Lotion auf meinem Rücken zu verteilen. Er massiert erst mit den Händen, dann auch mit den Unterarmen. Immer wieder beugt er sich vor und etwas hartes berührt meine Stirn.

Nach einer Weile geht er um das Bett herum, ohne dass seine Hände den Hautkontakt verlieren. Er fährt über meine nackte Arschbacke und widmet sich dann meinen Füßen und Beinen. Immer wieder wandern seine Hände meine Beine nach oben, die Fingerspitzen berühren kurz meine Eier und die Hände machen eine kreisende Bewegung über meinen Arsch, um an der Aussenseite meines Beines wieder nach unten zu wandern.

 

Ich stöhne leise, als seine Finger beim dritten Mal auch durch meine Arschritze fahren und dabei der Reihe nach auch über mein Loch streifen. Danach spreizt er massierend meine Arschbacken. Plötzlich eine Pause. Dann wackelt kurz das Bett und seine Hände massieren von meinem Arsch ausgehend wieder meinen Rücken. Ich spüre etwas Warmes seitlich an meinem Becken – es sind seine Beine. Es fühlt sich fast wie Haut an.

Immer wenn seine Hände meine Schulter erreichen, denke ich, dass etwas ganz leicht meinen Hintern berührt. Ich male mir aus, dass es seine Eier sein könnten, die in der Hose eingeklemmt sind. Schüchtern sagt er mir, dass ich einen schönen Köper hätte. Ich bedanke mich und gebe das Kompliment zurück. Er sagt etwas leiser, dass er mir etwas beichten muss. Er stehe auf Männer, was in seinem Heimatland aber niemand erfahren darf. Mich habe er von Anfang an anziehend gefunden. Als er die Unterhosen im Bad gefunden habe, konnte er nicht anders und habe die orangene Jock angezogen. Als er dann im Bademantel einen Dildo fand, hat er ihn gleich ausprobiert und sei fast in der Unterhose gekommen.

Mein Schwanz zuckt, als mir klar wird, dass der weiße Fleck von dem geilen Bengel stammt, der gerade auf meinem Rücken sitzt. Er bittet mich, mich umzudrehen. Beim Drehen reibt mein harter Schwanz an seinem Oberschenkel entlang. Er kniet über meinem Becken und ich realisiere, dass er nackt ist. Er schaut mich erwartungsvoll an. Mein Blick wandert von seiner Brust nach unten. Er ist nicht rasiert, aber die Behaarung hält sich in Grenzen. Nur über seinem nach vorne abstehenden Penis sind schwarze Haare zu sehen. Die Haut schimmert aber noch durch. Die Eier liegen in einem relativ dunklen Sack.

Sein Penis ist steif etwa 13 cm lang und etwa 4-5 cm dick. Er ist beschnitten. Die Haut seines Hodensackes geht in den Schwellkörper an der Unterseite seines Schwanzes über. Links davon zieht eine Ader nach oben zu einer von seiner Beschneidung herrührenden Narbe direkt unterhalb der Eichel. Wenn diese Einziehung nicht wäre, würde der Schaft direkt in die Eichel übergehen, so ist deutlich ein Kranz zu sehen.

Ich sage ihm: „Du hast einen wirklich schönen Schwanz.“ Er antwortet verlegen: „ Er ist so klein.“, worauf ich erwidere: „Er ist für mich perfekt, so wie er ist und er passt hervorragend zu dem hübschen Mann.“ Sichtlich geschmeichelt und mit gesteigertem Selbstvertrauen beginnt er wieder, mich zu massieren. Beim Vorbeugen berührt sein Schwanz jetzt meinen.

Er rutscht langsam nach oben. Sein Schwanz liegt jetzt zwischen meiner Brust. Er greift nach meinem Schwanz und hebt ihn so an, dass meine Schwanzspitze sein Loch berührt. Er schiebt sein Becken langsam nach hinten und ich dringe in ihn ein. Ich stöhne auf, als sich dieses geile Gefühl von Wärme, Enge und Weichheit um meinen Schwanz ausbreitet. Er entschuldigt sich prompt, dass er so etwas noch nicht oft gemacht habe, nur ein paarmal mit notgeilen Kollegen, aber das sei nicht sehr schön gewesen.

Ich antworte: „Du machst alles richtig!“ als er anfängt, meinen Schwanz zu reiten. Zwar kneift er immer wieder die Augen zusammen, sein Schwanz ist aber immer hart und er stöhnt immer wieder. Er merkt, wenn ich dem Orgasmus näher komme und verringert dann die Geschwindigkeit seiner Bewegungen.

Nach etwa 10 Minuten sage ich: „Ich möchte, dass du mich fickst!“

Er schaut mich an. „Aber ich möchte, dass du es genießt.“

Ich antworte: „Das tue ich und ich möchte dich in mir spüren!“, worauf er „Ich habe aber noch nie gefickt.“ erwidert.

Ich spreize meine Beine, sodass er sich aufrichten muss und wieder über mir kniet. Mein Schwanz gleitet aus seinem Loch und klatscht auf meinen Bauch. Er hebt nacheinander das linke und dann das rechte Knie über meine Oberschenkel. Ich hebe meine Beine und lege meine Knöchel auf seine Schultern. Ich hebe jetzt mein Becken an und rutsche näher an ihn heran bis ich seine Schwanzspitze an meinem Arsch spüre. Jetzt drücke ich mein Becken gegen seinen Schwanz. Ich erhöhe den Druck. Sein Schwanz biegt sich durch und rutscht mit einem Mal in mich rein. Er stöhnt auf. Mein Arsch berührt seine Haut. Ich hebe wieder mein Becken von seinem Körper ab, indem ich mich auf seinen Schultern abstütze.

Sein Schwanz massiert in mir meine Prostata. Er hat genau die richtige Länge. Er schaut nach unten, wie sein Schwanz in meinem Loch steckt und langsam wieder sichtbar wird. Nach einigen dieser Fickbewegungen nimmt er meine Knöchel und drückt meine Beine gegen seine Brust. Er kniet, mein Arsch hängt in der Luft auf Höhe seines Beckens. Er holt aus und stößt etwas intensiver zu. Genau gegen meine Prostata, was mich aufstöhnen lässt. Seine Eier klatschen gegen meinen Arsch. Wieder holt er aus und stößt zu. Immer schneller und energischer fickt er meinen Arsch.

Er atmet zunehmend gepresst und immer schneller. Immer wieder stöhnt er auf. Er holt für einen finalen Stoß aus, doch sein Schwanz rutscht aus meinem Loch. Beim Zustoßen erscheint seine Eichel zwischen meinen Eiern und spritzt in einem weiten Bogen. Dicke Tropfen landen auf meiner Brust und meinem Bauch. Wieder stößt er und diesmal landet das meiste auf meinem Schwanz. Ich taste nach seinem Teil und führe ihn wieder an mein Loch. Als er wieder zustößt, dringt er prompt in mich ein und fickt weiter. Sein Schwanz zuckt immer wieder tief in mir.

Er zieht seinen Schwanz schließlich aus meinem Loch und legt meine Beine wieder ab. Erneut platziert er seinen Arsch über meinem nun weiß verschmierten Schwanz. Als er sich wieder auf mich setzt und sich selbst mit meinem Schwanz fickt, zieht sein Samen kleine Fäden zwischen meinem Schwanz und seinem Loch. Sein Schwanz richtet sich wieder auf. Er quält mich regelrecht, weil er meinen Orgasmus immer und immer wieder hinauszögert.

Schließlich ist es soweit und ich hebe mein Becken seinem Arsch entgegen und fange an, in seinen kleinen engen Arsch zu spritzen. Gleichzeitig wird sein Schwanz härter und spritzt ein zweites Mal ab. Mit jedem meiner Stöße spritzt er in mein Gesicht, meine Brust, meinen Bauch. Als wir wieder zu Atem kommen, bedankt er sich und beseitigt vorsichtig mit einem Handtuch die Spermaspuren auf meinem Körper.

Nachdem wir uns wieder angezogen haben, tauschen wir noch Nummern, um später skypen zu können.

Leider geht der Urlaub viel zu früh zu Ende. Am nächsten Tag muss ich schon ausschiffen. Den Dildo und meine orangene Jock habe ich im Zimmer zurück gelassen. Auf dem Weg nach Hause bekomme ich eine Nachricht, die Johnny nackt mit dem orangenen Jock zeigt.

...

Nun ist die Kreuzfahrt schon wieder etwas her und es ist nicht mehr lang bis zu meiner Fortbildung in Straßburg. Mal sehen, ob ich dann noch was berichten kann.

 

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