Erholung auf See
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Ich komme in meine Kabine und verschwinde erstmal unter der Dusche. Mein Schwanz versteift sich, als mein Blick auf die samenverschmierte blaue Trunk fällt, die neben dem Waschbecken liegt und die eben gesehenen Bilder wieder in meinem Kopf aufflackern, gepaart mit den Gefühlen, die der enge Arsch von Julien mir bereitete. Mit einem Ständer suche ich schließlich die Sachen für die heutige White-Party aus – ein enges T-Shirt und eine weiße Jeans. Ich betrachte mich kurz im Spiegel, richte nochmal meinen Schwanz und mache mich auf den Weg zum Pool Deck.

 

Die Party ist echt cool, auch einige Crew-Mitglieder sind unter den Tanzenden, sodass sich des Öfteren Ausblicke auf knackige Hintern und Beulen ergibt. Schließlich erblicke ich in den Grüppchen, die mit Abstand auf dem Pool Deck tanzen oder stehen, ein grün-weiß gestreiftes T-Shirt. Es handelt sich eindeutig um Julien mit seiner Freundin. Er hatte also nicht mal die Gelegenheit, sich umzuziehen.

Mein Cocktail geht zur Neige und ich mache mich auf den Weg zur Bar. Auch Julien mit Freundin setzen sich in Bewegung, allerdings zur Bar eine Etage höher. Ich beschließe kurzerhand, den beiden zu folgen und biege kurz hinter den beiden auf die Treppe nach oben ab. Der knackige Hintern in der engen Hose spannt sich bei jedem Schritt abwechselnd an.

Die Treppe ist relativ steil. So kann ich durch den Blick von schräg unten bei jedem Schritt zwischen den Beinen hindurch kurz den Abdruck seiner Eier erkennen. Mein Schwanz schwillt schlagartig an, als ich einen kleinen feuchten Fleck in der Jeans erkenne, etwa dort, wo sich sein Loch befindet und klar ist, dass es sich um mein Sperma handeln muss, dass ich vor etwa einer Stunde in ihn hineingepumpt habe.

Sie steuern direkt die Bar an. Sie setzt sich mit ihrem weiten lockeren Kleid auf einen Barhocker und ich sehe eine Vorwölbung ihres Kleides. Nicht groß aber doch eindeutig. Sie ist schwanger! Das erklärt die Stimmungsschwankungen und wohl auch den Sexentzug seinerseits. Der arme Kerl, denke ich bei mir.

Ich muss schmunzeln, als er rückwärts auf den Hocker springt und sich nahezu zeitgleich wieder vorne herunter rutschen lässt, um sich betont lässig schräg an die Bar zu lehnen. Ich sehe, wie er tief einatmet und seinen Arsch anspannt. Er schaut in die Runde, ob es jemanden aufgefallen ist und unsere Blicke treffen sich. Meine Augenbraue zuckt und ich fahre mit der Zunge über die Lippen. Er muss grinsen.

Seine Freundin schiebt gerade den Cocktail zu ihm rüber und greift nach ihrem Saft. Sie sieht sein Grinsen und schaut sich um. Ihr strenger Blick streift über die Gäste. Außer mir sitzt noch ein älteres Ehepaar am Nachbartisch. Sie sieht keine andere junge Frau und dreht sich beruhigt wieder um. Mit sichtlich Halbsteifem stehe ich auf. Ich sehe, wie er immer wieder auf meinen Schritt schielt während ich auf die beiden zugehe und stelle mich schließlich rechts hinter seinem Rücken an die Bar.

Während ich auf meinen Cocktail warte, berührt meine neben mir baumelnde Hand seinen Arsch. Als ich beim Umsehen sehe, dass uns keiner beobachtet, lege ich meine Hand auf seinen Arsch und drücke mit den Fingern in seine Arschritze. Mit dem Ringfinger stoße ich dabei gegen sein Loch. Julien hat sichtlich Mühe, aber er bleibt ohne jede Regung stehen.

Ich erhalte meinen Cocktail und beginne ein Gespräch mit den beiden. Ich beginne zunächst auf englisch und schwenke dann auf französisch um. Julien dreht sich mehr in meine Richtung, sodass Angelique, so stellt er seine Freundin vor, seine Beule nicht sehen kann. Sein Schwanz liegt deutlich sichtbar und hart kerzengerade in Richtung seines rechten Oberschenkels und hebt hier die weiße Jeans an. Auch die Eichel zeichnet sich deutlich ab. Es ist deutlich zu erkennen, dass er keine Unterhose trägt.

Ich erfahre, dass sie wirklich schwanger ist und dass sie aus der Nähe von Strasbourg kommen. Ich sage erfreut, dass ich bald zu einer Fortbildung in der Nähe fahre und Strasbourg noch nie gesehen habe. Es kommt fast zeitgleich von beiden der Vorschlag für eine Stadtführung, die ich gerne annehme. Wir plaudern noch etwas über Berufe und zukünftige Kinder. Jedes Mal, wenn ich mich nach meinem Glas greife, um einen Schluck zu trinken, dreht sich mein Barhocker und mein Knie streift „zufällig“ über seinen eingeklemmten Schwanz.

Wir tauschen noch Nummern aus und schon will „Angie“ aufs Zimmer. Er hebt mit einem gleichzeitig enttäuschten und entschuldigenden Blick die Schultern und folgt ihr. Zwar scheint es eher unmöglich, nochmal während der Kreuzfahrt an ihn ranzukommen, aber zumindest besteht die Chance auf ein Wiedersehen an Land.

 

Ich trinke noch gemütlich meinen Cocktail aus und gehe auf mein Zimmer. Beim Laufen merke ich, dass sich doch einiges an Vorsaft in meiner orangenen Jock angesammelt hat. Im Zimmer angekommen, will ich mir gerade mein T-Shirt über den Kopf ziehen, als mein Blick auf den Hocker vor meinem Bett fällt. Dort liegt neben meinen Klamotten, die ich tagsüber anhatte, ordentlich zusammengelegt die blaue Unterhose, mit der einzig nicht befleckten Rückseite nach oben. Die lag doch vorhin noch im Bad?!

Ein Blick ins Bad verrät mir, dass es nach meiner Dusche vorhin gereinigt wurde. Vor meinen Augen flackert das Bild meines Kabinen-Stewards auf, den ich nur am ersten Tag bei der Kofferlieferung gesehen habe. Ein kleiner Philippino, Mitte 20, mit kurz rasierten schwarzen Haaren, einem eher runden Kopf, dunklen Augen und schmalen Augenbrauen. Die Nasenflügel waren unterhalb eines schmalen Nasenrückens eher breit. Ein mit Flaum hauchdünn angedeuteter Schnauzer, den man wirklich nur bei genauem Hinsehen erkannte und zwischen den weichen Lippen mit einem leichten Lächeln durchblitzende weiße Zähne ließen mich dahinschmelzen.

Ein hellblaues recht enges Hemd ließ Oberarmmuskeln erkennen und in der ebenfalls durch muskulöse Oberschenkel enge schwarze Hose war eine kleine querliegende Ausbeulung zu erkennen. Da ich keine kleinen Scheine dabei hatte – ich lerne es wohl nie – habe ich ihm einen 10 Dollar Schein in die Hand gedrückt. Bei der Übergabe berührten mich kurz seine kleinen Finger und er machte eine Verbeugung, die ich erwiderte.

Jetzt sehe ich ihn bildlich im Bad vor dem Waschbecken stehen und überlegen, was er mit dem Fundstück machen soll. Mit eben diesen kleinen Händen hat er sie schließlich zusammen gelegt und so platziert, dass man die Sauerei nicht auf den ersten Blick sieht. Bei der Frage, ob er vielleicht noch mehr mit der Trunk angestellt hat, versteift sich schon wieder mein Teil. Ich wische den Gedanken als unwahrscheinlich aber schnell wieder zur Seite.

Am nächsten Morgen beschließe ich, an Bord zu bleiben. Ich lege meinem Steward einen 10-Dollar-Schein als Erschwerniszuschlag auf den Hocker, auf dem ich nur die Trunk liegen lasse, lasse absichtlich meine orangene Jock mit den gut sichtbaren Vorsaftresten im Bad liegen und beschließe, im Gym etwas von meinen Cocktails wieder abzutrainieren. Zuvor schaue ich im Spa-Bereich vorbei, um einen Termin für die anschließende Sauna zu machen.

Die nette Dame fragt mich nach meinen Zeitvorstellungen und sagt, dass immer nur 2 Kabinen gleichzeitig in den Sauna-Bereich dürften. Sie dreht den Monitor leicht zur Seite, damit ich die freien Termine sehe. Mein Herz hüpft, als ich den Namen Julien in einer guten Stunde lese. Damit steht der Termin auch schon fest. Ich beschließe schon mal meinen Bademantel aus dem Zimmer zu holen.

Die Anmeldung vom Spa ist nur durch eine Glasscheibe vom Fitnessbereich getrennt. Als der Termin näher rückt, setze ich mich auf ein Fahrrad daneben und strample gemütlich vor mich hin. Einige Minuten später erscheinen Julien mit seiner Angie im Bademantel. Sie reden mit der Rezeptionistin, schauen mehrmals auf die Uhr und dann tippt die Dame etwas in den Computer.

Julien schaut sich um und ich kann einen Blick in seinen vorne offenen Bademantel werfen. Er hat eine blaue Badehose mit einem quer verlaufenden gelben Streifen an. Der Streifen dunkler Haare in der Mitte seines angedeuteten Sixpacks und seiner Brust ist gut zu erkennen. Unten schauen seine behaarten nackten Beine heraus. Unsere Blicke treffen sich. Ich lehne mich zurück und sein Blick rutscht automatisch in den Schritt meiner hellblauen Radler Hose. Da ich nichts drunter trage, bewegt sich mein Schwanz bei jeder Trittbewegung.

Julien greift mit den Händen in die Taschen seines vorne offenen Bademantels und schiebt sie über seinen Schritt, um die Sicht für andere zu versperren. Dadurch spannt sich der Stoff hinten über seinen Arsch. Sie zieht ihn am Ärmel und die beiden verschwinden um die Spa-Rezeption.

 

Ich warte noch kurz und schnappe dann meinen Bademantel und betrete kurz danach den Saunabereich. Im langgezogenen Gang liegen rechts zunächst finnische und Bio-Sauna, rechts gegenüber zwei Regenduschen. Weiter hinten ein Ruheraum, ein wegen Corona aktuell still gelegter Pool und zwei Dampfbäder.

Ich dusche kurz und schlüpfe in meine kurze rote Bade-Boxer-Short mit dunkelblauem Bund und kleinem weißen Streifen an der Seite und am unteren Ende zu den Oberschenkeln – ja, es ist hier leider offiziell kein FKK erlaubt. Ich ziehe den Bademantel über und registriere erst jetzt, dass ich vergessen habe, ihn nach der letzten Benutzung zu Hause wieder leer zu räumen. Aber egal.

Ich sehe zwei Paar Badeschuhe vor der Biosauna. Ich hänge meinen Bademantel an den Haken und trete ein. Ich begrüße die beiden und wir lachen darüber, was es doch für Zufälle gibt. Sie sitzt ganz unten und schaut in Richtung Tür, er hat sich auf der oberen Liegefläche hingelegt. Ich setze mich im Schneidersitz eine Etage tiefer als er neben seinen Kopf und lehne mich an die Seitenwand. So hat sie keinen Einblick in meinen Schritt und ich kann direkt seine Beule beobachten, die sichtlich an Größe zugenommen hat. Er schaut nach rechts und erzählt, was man sich in Strasbourg so alles anschauen könnte und schielt dabei immer wieder in meinen Schritt.

Mein Schwanz lässt das natürlich nicht kalt und dehnt sich nach rechts aus. Während ich erzähle und dabei in ihre Richtung schaue, hebe ich den Bund meiner Badehose ab, sodass er von oben direkten Blick auf meinen Steifen hat und lasse ihn zucken. Julian hebt schnell das rechte Bein an, als sein Schwanz anfängt, sich unter dem Bund hindurch zu schieben. Kurz liegt seine Eichel frei, ehe er sie wieder mit der linken Hand heimlich unter den Bund schiebt und den Bändel enger zieht.

Schließlich sagt sie, dass sie noch kurz duscht, sich noch etwas ausruht und dann zur Massage geht. Sie konnte den Termin noch von heute Abend auf jetzt verschieben. Als ich höre, wie die Dusche startet, lasse ich meine Hand über seine Brust gleiten, kneife kurz in seinen Nippel. Dann fährt mein Finger durch die Haare zu seinem Bauchnabel und weiter nach unten. Er hat die Augen geschlossen. Meine Finger schieben sich unter den wirklich engen Bund und berühren die warme Haut seines Teils. Er atmet tief ein, als meine Fingernägel seitlich über seinen Schaft streifen.

Ich ziehe meine Hand wieder zurück, als die Dusche aufhört. Kurz danach hören wir tapsende Schritte, die langsam leiser werden. Ich richte mich auf und beuge mich über seinen Schritt. Mit den Zähnen ziehe ich am Bändel. Sein Schwanz rutscht unter dem Bund hindurch und hebt ihn an. Die Vorhaut ist bereits zurück gezogen. Die Eichel ist glänzend prall mit einer gräulich-violetten Farbe, fast rund und der Kranz ragt etwa 2 Millimeter über den kerzengeraden Schaft.

Ich streife mit meiner Zungenspitze über die Unterseite seines Schwellkörpers und sauge die Eichel in meinen Mund. Ich schmecke neben seinem Schweiß zusätzlich einen Schwall salzigen Vorsaftes auf meiner Zunge. Ich schiebe meine Lippen weiter über seinen Schwanz und schiebe dabei seine Badehose mit meinen Lippen weiter. Er stöhnt leise.

Meine rechte Hand schiebe ich seinen Oberschenkel entlang in Richtung seines Arschmuskels und schiebe auch sie unter den Stoff der Bade Short. Meine Fingerspitzen finden seine Eier. Mit dem Mittelfinger taste ich mich weiter und finde schließlich sein Loch. Mehrere Schweißtropfen perlen durch seine Arschritze. Ich dringe mit dem Finger ein. Ich glaube noch etwas von meinem Sperma an meinem Finger zu spüren, als ich leicht fickend bis zu seiner Prostata eindringe.

Plötzlich sagt er „Sssht“. Wir hören beide tapsende Schritte näher kommen. Ich setze mich schnell wieder hin und lege meine Hand in meinen Schritt, während Julien sich schnell aufsetzt und seinen Steifen hinter seinem linken Unterarm versteckt. Der Kopf von Angelique schaut um die Ecke und sie winkt kurz. Er winkt mit rechts zurück und schon ist der Kopf wieder weg. Kurz danach hören wir die Tür zuschlagen.

 

Ich spüre, wie mein Herz sich langsam wieder beruhigt. Ich sage zu ihm, ob wir uns duschen wollen. Er nickt. Ohne seinen steifen Schwanz, der nach oben aus seiner Short ragt, zu verstecken steht er auf und verlässt die Saunakabine zu den Duschen. Schweißperlen glitzern im hellen Licht des Vorraumes auf seinem geilen jungen Körper.

Ich folge ihm. Er steht, mir den Rücken zugewandt, unter der Dusche. Seine Arschbacken zeichnen sich geil in dem blauen Stoff ab. Ich greife nach dem Duschgel und beginne, seinen Rücken einzuseifen. Ohne es zu sehen, weiß ich, dass er die Augen geschlossen hat. In kreisenden Bewegungen wandern meine Hände tiefer und schließlich auch kurz in seine Badehose. Ich streife über seine Arschbacken und lasse auch meinen Mittelfinger nochmal kurz in sein Loch eindringen.

Dann trete ich an ihn heran, presse mein Becken an seinen Arsch, beiße wieder in sein Ohrläppchen und beginne in kreisenden Bewegungen unter seinen Achseln hindurch seine Brust und seinen Bauch einzuseifen. Schließlich berühre ich seine Schwanzspitze knapp unterhalb seines Bauchnabels. Auch seinen Schwanz seife ich nun langsam in kreisenden Bewegungen ein. Er fragt mich plötzlich auf deutsch mit kurzen Pausen, um die auswendig gelernten Wörter zu erinnern: „Fickst .. du misch .. nochmal?“

Mein Schwanz zuckt vor Geilheit. Ich sage „Non“ und füge auf seinen verdutzten Blick hin auf französisch hinzu: „Ich glaube, ich habe etwas Besseres.“ Wir duschen uns ab. Da ich nicht weiß, ob im Ruhebereich nicht doch Kameras sind, lotse ich ihn zum Dampfbad. Ich greife kurz in meine Bademanteltasche und folge ihm. Es handelt sich um ein römisches Dampfbad. Es ist etwas größer, dafür aber nicht so heiß. Vorne sind an beiden Seiten zwei Längsbänke und weiter hinten etwas breitere Steine, auf die man sich legen kann.

Er zieht sich gerade seine Badehose aus. Aus dieser Perspektive habe ich ihn noch gar nicht nackt gesehen und lecke mir über die Lippen.

Ich trete an ihn heran und lasse meine Zunge diesmal seine Wirbelsäule entlang nach unten gleiten. Als ich den Ansatz seines Arsches erreiche, drücke ich gegen sein rechtes Bein, das er auf die Bank stellt. Er lehnt sich nach vorne und meine Zunge findet so ihren Weg durch seine Kimme zu seinem Loch. Mit fickenden Bewegungen versuche ich, in ihn einzudringen und schmecke schließlich, als es mir gelingt, wirklich noch Sperma. Habe ich echt so viel in ihn hineingepumpt?

Jetzt ziehe auch ich meine Badehose aus. Ich deute ihm an, mir zu folgen. Mit steifen Schwänzen, meiner senkrecht nach vorne abstehend, seiner im etwa 60°-Winkel nach oben zeigend, steuern wir auf eine Steinliege zu. Ich stelle meinen 18 x 5 cm großen Dildo in die Mitte und lasse etwas Gleitgel auf die Spitze tropfen. Er schaut ihn so an, als hätte er noch nie einen Dildo in echt gesehen. Dann erkenne ich, dass dem wirklich so ist.

Ich flüstere ihm ins Ohr: „Er fickt dich und du fickst mich.“ Er zögert kurz, dann fasst er mit der einen Hand um den Dildo und mit der anderen um meinen Schwanz, drückt mehrmals zu und reibt dann langsam auf und ab. „Das fühlt sich fast gleich an“, sagt er, während er geistesabwesend langsam weiter auf und ab reibt.

Ich greife ihn mit beiden Händen und hebe ihn kurzerhand auf die breite Liege. Ich dirigiere ihn über den gerade aufragenden Stab, über den sich geschwungene Adern ziehen. Ich drücke sein Becken langsam nach unten, bis die Eichelspitze gegen sein Loch drückt.

Mit leicht gespreizten angewinkelten Beinen und angehobenem Hintern, den Dildo an seinem Loch. liegt er da. Die Bauchmuskeln sind angespannt, sein Schwanz ragt hart von seinem Körper ab und zeigt in Richtung seines Gesichtes. Ich steige über ihn und ziehe seine Eier sanft nach unten, damit sich sein Schwanz aufrichtet. Ich lasse wieder nach und seine Schwanzspitze berührt jetzt meine Arschritze. Ich beuge mich vor und küsse ihn. Ich spüre, wie dabei seine Eichel langsam durch meine Kimme nach unten rutscht. Als sie mein Loch berührt, schiebe ich mein Becken nach hinten, seine Eichel dringt in mich ein und ich spanne meinen Arschmuskel an.

 

Erschrocken von dem plötzlichen Gefühl, das mein Loch ihm bereitet, lässt seine Körperspannung kurz nach und sein Becken senkt sich. Durch das Gleitgel rutscht die Eichel des Dildos in seinen Arsch. Ich spüre seinen Schwanz zucken und sofort ist auch wieder die Spannung in seinem Bauch da. Ich gebe ihm noch einen Kuss, dann richte ich mich langsam auf und beuge meinen Oberkörper nach hinten. Dabei biege ich auch seinen Schwanz nach unten, sodass er entgegen seiner sonst üblichen Neigung jetzt auch senkrecht nach oben absteht, die Spitze in meinem Arsch.

Gebannt schaut Julien nach unten. Langsam lasse ich mein Becken sinken und spüre, wie er langsam tiefer in mich eindringt. Obwohl er mit 14 x 4 cm nicht so groß ist, ist es doch der härteste Schwanz, den ich jemals in mir hatte. Ich spüre jeden Zentimeter seines Schwanzes in mir, spüre wie seine Eichel langsam gegen meine Prostata gedrückt wird. Der Druck erhöht sich und wandelt sich in ein Kribbeln, fast so, als ob ich dringend pinkeln müsste.

Mein Arsch berührt schließlich seine Leiste, doch ich lasse mein Becken langsam weiter sinken. Er stöhnt und drückt sein Becken gegen meinen Arsch. Trotzdem drücke ich ihn langsam weiter nach unten. Mit einem Mal entspannt er seine Bauchmuskeln und die letzten 3 bis 4 Zentimeter des Dildos rutschen mit einem Mal in ihn hinein. Er stöhnt laut auf. Gleichzeitig zuckt sein Schwanz in mir und wird sogar noch härter. Er ist jetzt wirklich hart wie Stahl.

Er atmet tief und ich kann das Herz schnell in seiner Brust schlagen sehen. Ich spanne mein Loch an und hebe langsam mein Becken. Der Druck auf meine Prostata lässt nach und er gleitet langsam aus mir heraus. Als ich seine Eichel an meinem. Loch spüre, senke ich mein Becken wieder komplett. Wieder stöhnt er auf, als ich mit meinem Gewicht seinen Schwanz tief in mich und den Dildo gleichzeitig tief in ihn presse. Ich kreise mein Becken und sein Teil folgt in mir den Bewegungen und arbeitet sich langsam noch etwas tiefer.

Er stöhnt. Immer wieder spüre ich, wie er in mir zuckt. Wieder spanne ich meinen Schließmuskel an, um ihn so stark wie möglich zu massieren. Gerade als ich den höchsten Punkt erreiche, in dem er gerade noch so in mir steckt, stößt der geile Lockenschopf unter mir plötzlich zu. Sein Teil stößt hart gegen meine Prostata und ein Schwall Vorsaft kommt regelrecht aus meinem Schwanz geschossen. Er senkt sein Becken wieder und stöhnt, während er sich quasi selbst den Dildo in den Arsch treibt.

Er fickt immer schneller – sowohl meinen als auch seinen Arsch – immer begleitet von einem lustvollen Stöhnen. Mit einem Mal stoppt er. Sein Becken zittert und die gerade noch so in mir steckende Eichel zuckt immer wieder. Das Wissen, dass dieser junge lockige Franzose gleich seinen ersten Arsch besamen wird führt dazu, dass sich eine kribbelnde Welle von der Stelle in mir ausbreitet, gegen die seine Eichel gerade drückt. Es folgen krampfartige Zuckungen meines Arschmuskels und dann meines Schwanzes.

Julien schaut auf meinen zuckenden Schwanz. Plötzlich schießt ein weißer Strahl heraus. Senkrecht nach oben und landet auf meinen an den Körper gezogenen Eiern. Gerade als ein zweiter Strahl aus meinem Schwanz schießt, stöhnt er laut auf und ich spüre, wie dünner heißer Strahl regelrecht an meiner Darmwand entlang in mich geschossen wird. Er zieht mein Becken nach unten auf seinen zuckenden Schwanz. Immer und immer wieder presst sich sein Becken ruckartig zitternd gegen meinen Arsch.

Mein Orgasmus ebbt langsam ab und meine Arme fangen an, zu zittern. Ich hebe mein Becken an, sein Schwanz rutscht heraus, klatscht von weißen Schlieren überzogen auf Juliens Bauch, zuckt noch zwei Mal und schiebt dabei weißes Sperma in seinen Bauchnabel. Ich beuge mich vor und kollabiere auf ihm. Wir küssen uns, schwer atmend, aus meinem Arsch läuft etwas Warmes heraus und über meine Eier nach unten.

Nach etwa 5 Minuten lösen wir unseren Kuss. Langsam hebt Julien sein Becken vom noch immer tief in ihm steckenden Dildo. Wir beseitigen die Spuren mit dem Wasserschlauch und nach einer Dusche fallen wir erschöpft im Ruheraum auf die Liege. Beim Blick auf die Uhr wird uns bewusst, dass wir über eine halbe Stunde im Römischen Bad verbracht haben. Nach 10 Minuten wird Julien schließlich abgeholt und beide verabschieden sich entspannt.

Auf dem Gang begegne ich meinem Kabinen-Steward, der rot anläuft, dann aber superfreundlich grüßt. Im Zimmer angekommen fällt mein erster Blick auf den Hocker. Dort liegt leicht versetzt auf der ausgebreiteten blauen Trunk mein orangener Jock. Ich schaue genauer hin und glaube neben den Schlieren, die von meinem Precum herrühren, noch einen weißlicheren Punkt auszumachen. Bestimmt ein Überbleibsel aus dem Bad. Das muss wohl so sein, denn als ich den Jock hochhebe, merke ich, dass der Fleck noch etwas feucht ist.

Ich muss schmunzeln, als ich den aus Handtüchern gefalteten Elefanten auf dem Bett sehe. Wenn das mal kein Zeichen ist. Ich ziehe mich noch um und lasse den Abend gemütlich ausklingen.

 

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