Ich war gerade dabei einen Kerl zu ficken als der Anruf kam.
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Als der Anruf kam, war ich gerade mittendrin mit einem Kerl Sex zu haben, den ich im Dark-Room aufgerissen hatte. Wir waren danach zu ihm gegangen und er hatte mir schon im Aufzug die Zunge in den Hals geschoben, so geil waren wir aufeinander. Ein hübscher Afrikaner mit einem weichen englischen Akzent und ebenholzschwarzer Haut. Die kräftigen Arme hielten mich dabei in einer innigen Umarmung. Ich fasste um ihn herum und griff nach den wie gemeißelten Pobacken. Eine Hand fuhr in seine Jeans und suchte nach der Kobra, die sich mir bereits entgegen schlängelte. Ich konnte die unverhüllte Spitze über den Hosenbund hinaus ragen sehen.

 

Sobald wir in seiner Wohnung ankamen, zog ich ihm gleich die Hosen runter und das seidig glänzende, schwarze Teil sprang mir ins Gesicht. Er war beschnitten und bereits feucht vom Vorsaft. Auf der Stelle ging ich auf die Knie und saugte ihn in meinen Mund, um ihn ordentlich mit Lippen und Zunge zu bearbeiten. Dick und adrig schmiegte er sich in meinen Rachen und ich machte die Lippen enger und saugte die Wangen ein. Es war ein durchschnittlich großer, megageiler und exotischer Schwanz und mich machte es richtig an ihn von oben bis unten ab zu lecken. Er hatte die Augen geschlossen und genoss die Behandlung sichtlich, was ich auch daran merkte, dass er seine Finger locker in mein Haar krallte und meinen Kopf näher an seine Lenden zog.

Mit einem Kopfnicken verwöhnte ich seine dunkle Rübe, die genauso geil schmeckte wie sie aussah. Meine Zunge fuhr wie wild durch den Schlitz in der dunklen Kirsche auf seiner Penisspitze und ich leckte dabei seinen ganzen Vorsaft aus ihm heraus. Meine Hände streichelten die festen seidigen Wangen, während ich an seiner Stange lutschte und darauf wartete, dass er mir Zucker gab. Er hatte schmale Hüften und kräftige Beine. Der Oberkörper war V-förmig und die Brustwarzen so groß wie Badewannenstöpsel. Ich spürte wie er unter meinen Händen zu zittern begann und wie das Hartholz, das ich mit meiner Zunge bearbeitete, zum Leben erwachte. Ich konnte fühlen wie es da drin in seiner seidigen Stange arbeitete, wie das Sperma die Eier hochstieg und seinen Freudenspender in eine Waffe verwandelte, die sich voller Wucht in meinem Blasmaul entlud.

Dann kam der Anruf und ich hob ab. An der verheulten Stimme merkte ich gleich, dass es brannte. Ich schaffte es nicht Heiko abzuwürgen und hörte lang genug zu, um zu registrieren, dass Miles Gift erwischt hatte. Mein bester Freund war völlig fertig. Mir blieb keine andere Wahl als die Sahneschnitte, die ich eigentlich noch gern in den Arsch gefickt hätte, vor den Kopf zu stoßen und dann sprang ich ins Auto und fuhr nach Hause.

Wir teilten uns seit drei Jahren eine Wohngemeinschaft, vor einem Jahr war der Welpe dazu gekommen und wir sahen Miles gemeinsam aufwachsen. Er war ein fröhlicher Rabauke, ein echter Kuschelhund mit treuen Knopfaugen und einem wuscheligen Fell. Wann immer Heiko und ich uns Abends noch einen Film gemeinsam anschauen, lag er zwischen uns auf dem Sofa, die Schnauze auf Heikos Oberschenkel und den Schweif auf meinem Schoß. Er hatte seine Liebe an uns beide gehängt und wir die unsere an ihn. Aber nicht nur deshalb sprang ich sofort als mein Wohnungsgemeinschaftskollege mich anrief.

Dass Heiko und ich in einer WG lebten, das hatte sich so ergeben weil wir uns beide nach der Schule keine eigene Wohnung leisten konnten. Ich bekam von Zuhause keine Unterstützung weil meine Eltern nicht akzeptierten, dass ich schwul war, und Heiko wollte nur weg von seinen Alten. Er war schon als Kind immer zu mir gelaufen wenn seine Eltern, beides Alkoholiker, sich stritten. Dass ich schwul war, wusste er und es machte ihm nicht nur nichts aus, er hatte mich vor allen anderen stets in Schutz genommen. Ich liebte ihn dafür. Nicht so wie man jemanden liebt, in den man verknallt ist, denn ich akzeptierte, dass er auf Mädchen stand und hätte nie was versucht, aber ich liebte ihn wie einen sehr engen Freund.

Miles lag schwer atmend in der Küche. Die Tierrettung kümmerte sich bereits um ihn. Ich sah Heiko auf den Knien neben ihm. Er streichelte seine Pfote und hielt die Infusion. Sein Gesicht war verweint, aber gefasst. Er riss sich für den Hund zusammen. Ich kniete mich neben ihn und streichelte seinen Rücken. Er lächelte mich kurz an, so froh, so dankbar, dass ich da war. Seine aktuelle Freundin hatte er auch angerufen, aber die war nicht gekommen. Die wie auch immer gearteten Gründe verstand ich überhaupt nicht. Was auch immer sie zu tun hatte, es war lächerlich! In einer Beziehung kümmert man sich umeinander! Wäre ich eine Frau, hätte ich ihn in dem Zustand nicht im Stich gelassen. Für mich war das selbstverständlich. Miles war irgendwie unser Baby und er mein bester Freund. Wir fuhren gemeinsam zur Praxis, sagten auf der Fahrt kein Wort, aber ich beobachtete Heiko die ganze Zeit wie er seine Tränen herunter schluckte und den Hund tröstete.

 

Auch später fiel mir auf, dass er sich eine Luftmatratze aufblies und im Badezimmer campierte, wo sich der Hund mit seinen Schmerzen in die Dusche zurückgezogen hatte. Er wollte bei ihm sein und er musste das auch. Miles brauchte jede Stunde Flüssigkeit, die er ihm aufzwingen und einflößen musste. Ich konnte ihm leider nicht helfen, ich hatte Prüfungen an der Uni, die wichtig waren und ich brauchte den Schlaf. Zudem war Miles eigentlich sein Hund. Aber es fiel mir gar nicht leicht ins Bett zu gehen, während sich Heiko selbst um den Schlaf brachte und nur für Miles da war. Wenn er ihn nicht gerade dazu brachte Flüssigkeit aufzunehmen, dann saß er neben ihm, summte beruhigende Kinderlieder und streichelte ihn.

Als er nach mehreren solchen Nächten nur noch mit Tränensäcken herum lief, konnte ich es nicht länger mitansehen. Er war dabei sich für den Hund kaputt zu machen, er brauchte dringend Ruhe. Heiko konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Ich legte eine Hand auf seine Schulter und schickte ihn ins Bett. Die Schicht würde ich übernehmen. Prüfungen hin oder her. „Du würdest dich um ihn kümmern?“ fragte er verzweifelt. „Ja. Bitte geh ins Bett. Du siehst aus wie ein Zombie. So kannst du für niemanden da sein.“ Er umarmte mich und presste sein Gesicht auf meine Brust. „Wenn er stirbt, das ertrage ich nicht.“ „Ich weiß.“ Ich strich über sein braunes hochfrisiertes Haar. „Schlaf, Heiko, bitte, du brauchst es.“ Er sah mich lange an und ich wusste nicht recht wie ich den Blick deuten sollte. Es war mehr als Dankbarkeit, mehr als Kameradschaft, es lag eine zärtliche Sehnsucht darin.

Ich kannte den Ablauf, ich wusste was Miles brauchte und um auf Nummer sicher zu gehen, hörte ich mir die Anweisungen meines Freundes an. Dann sorgte ich dafür, dass Heiko wirklich ins Bett ging. Weil er wie ein nasser Sack sofort ins Koma fiel, zog ich ihm die Socken und die Jeans aus und deckte ihn fürsorglich zu. Armer Kerl, dachte ich liebevoll. Er hatte sich echt verausgabt, sicher zwei oder drei Nächte gar nicht geschlafen. Alles für sein geliebtes Baby. Eines Tages würde aus ihm ein fantastischer Vater werden. Ein richtiger Supervater. Jede Frau konnte sich verdammt glücklich schätzen ihn zu kriegen. Ich fühlte so etwas wie Eifersucht bei der Vorstellung.

Dann kümmerte ich mich wie versprochen um Miles. Natürlich war ich danach den ganzen Tag wie gerädert, aber ich war jung und eine durchwachte Nacht hält man dann schon aus. Ich zog die Uni durch, kam nach Hause und stellte fest, dass es Miles besser ging und nicht nur dem Hund. Auch mein Freund sah viel besser aus. Die Nacht Schlaf hatte ihm gut getan und seine Lebensgeister geweckt und die gute Nachricht, dass der Hund überleben würde, musste er mir nach einer stürmischen Umarmung gleich erzählen. Als er mir um den Hals fiel und seine Arme fest um mich schlang, berührten sich zufällig unsere Lippen. Auch etwas anderes berührte sich und es war ganz eindeutig. Ich hätte nie etwas versucht und der Gedanke kam mir auch jetzt nicht. Aber Heiko sah mich an und lächelte mir aufmunternd zu. Er drückte sich fester auf mich drauf, was die Reibung erhöhte.

Mir war nicht klar, ob er so glücklich war, dass ihm alles egal war, oder ob er mich ernsthaft anmachen wollte. Nach so vielen Jahren Freundschaft war ich eigentlich sicher gewesen ihn zu kennen und er hatte nie irgendwelche homosexuellen Anwandlungen gehabt. „Wenn du nicht aufhörst, krieg ich einen Ständer.“ warnte ich. Ich dachte, er würde sich gleich von mir lösen, aber er tat es nicht. „Ich bin verwirrt.“ gab ich ihm zu erkennen. „Ich auch, aber ist das so wichtig?“ fragte er. Dann küsste er mich! Es war ein schöner Kuss, er hielt sich an mir fest und streichelte sinnlich meine Zunge mit seiner. Ich fühlte wie mich eine Hitze überkam und bevor mich der Strudel mitriss, schob ich ihn noch einmal auf Abstand weg. „Was machst du?“ „Feiern.“ gab er zurück. „Sag nicht, dass du es nicht willst.“ „Ich will es.“ gab ich zu. Und ob ich ihn wollte! So wie wir uns gegenseitig in den Armen hielten und sich unsere Beulen dabei aneinander rieben, hätte ich ihn sofort vernaschen können.

 

Heiko trieb Sport, machte Fitness, stählte seine Muskeln, aber er hatte nicht nur einen tollen Körper, sondern auch ein Herz. Wie eine Glucke hatte er sich um den Hund gekümmert und das war nicht nur unheimlich süß, das war Liebe. Mehr könnte man für ein Lebewesen gar nicht empfinden. Mir war noch nie jemand begegnet, der fürsorglicher und liebevoller gewesen wäre. Oder aufopferungsvoller. Eigentlich war er tausendmal besser als die oberflächlichen Eroberungen, die ich sonst so hatte. Mit ihm zusammen zu sein und das Objekt dieser ganzen Zuneigung werden zu dürfen, musste ein Glücksgriff sein. „Aber unsere Freundschaft...“ „Die hat eine Menge damit zu tun.“ antwortete er. „Ich hätte es ohne dich nicht durchgestanden. Auf dich kann man sich in der Not verlassen und heute Abend will ich dich einfach. Ist das ok für dich?“

Ich war immer noch recht verwirrt, aber ich war auch geil auf ihn und er machte mich an. Miles war unser Baby, wir hatten ihn gemeinsam aufwachsen sehen und ihm beide geholfen von der Schippe des Todes zu springen, vielleicht lag es wirklich nur daran. Vielleicht brauchte die ganze Anstrengung und Sorge, die sich jetzt nach mehreren durchwachten Nächten und ein paar vergossenen Tränen in Wohlgefallen aufgelöst hatte, ein Ventil und ich war gerade verfügbar. Aber was auch immer der Grund für Heiko war, ich genoss seine Küsse. Um Miles brauchte sich keiner von uns mehr Sorgen zu machen. Der lag erschöpft in seinem Körbchen und schlief sich gesund. Heiko drängte mich gegen die Wand und plünderte meinen Mund mit seiner Zunge. Er hob eines meiner Beine an und schlang es um seine Hüften, was den Kontakt unserer Schwänze noch intensivierte.

Sein Hand fuhr in meine Jeans und streichelte mich über dem Slip. Seine Finger nestelten daran herum und bahnten sich ihren Weg, suchten nackte Haut und fanden sie. Er umspannte meinen Schaft und begann mich zu reiben. Ich stöhnte in seinen offenen Mund vor Wonne. Eine Weile ließ er mich sein Streicheln genießen, dann nahm er meine Hand und legte sie auf seine Beule. Ich fühlte seine seidige Stahlstange, die sich mir entgegen wölbte. „Wie weit willst du gehen?“ fragte ich. „Das sehen wir dann.“ antwortete er.

Unsere Hosen waren definitiv im Weg, die mussten erst mal weg und als wir uns nackt gegenüber standen, machte Heiko sich gleich über meinen Oberkörper her. Er streichelte sehr liebevoll über meine nackte Haut. Ich war der erste Mann überhaupt, den er anfasste und es lag ein wenig unschuldiges Staunen in seinen Berührungen als er mich erforschte. „Du siehst gar nicht schlecht aus, Dominik.“ stellte er anerkennend fest. „Du auch nicht.“ gab ich zurück. „Wie ist das für dich zum ersten Mal einen anderen Schwanz zu streicheln?“ „Gar nicht schlecht.“ Er fasste mich wieder dort an, zog gefühlvoll meine Vorhaut zurück und streichelte mit dem Daumen über den bauchigen Pilzkopf, der schon ganz feucht war. Ich stöhnte erregt bei dem Gefühl seiner Finger. „Würdest du ihn auch in den Mund nehmen?“

„Ich würde gern was anderes tun.“ sagte er nach einigem Nachdenken. „Ich möchte dich ficken. Aber nicht auf dem Bauch, ich würde dich gern so ficken, dass ich dich ansehen und küssen kann.“ Die Schmuserei mit ihm hatte mir gefallen, sein Körper fühlte sich gut an und ich mochte den Gedanken, dass ich ihn spüren würde. So intensiv spüren wie es nur menschenmöglich ist. Es gibt kein größeres Vertrauen und ich hätte nie gedacht, dass ich es mit meinem besten Freund teilen würde. Aber warum nicht. Voller Vorfreude legte ich mich auf den Rücken und hob die Beine an. Das Gleitgel war in der Schublade. Ich wies ihn an es zu benutzen. Kondome lagen daneben. Heiko schmierte meine runzlige Öffnung gut ein. Ich war daran gewöhnt und darauf konditioniert, dass sich mein Seestern schon bei leichtem Fingerkitzeln öffnete. Jeden Moment erwartete ich seinen Stich und als ich ihn spürte, als ich merkte, dass seine Spitze mich aufdehnte, sich leicht hineinschob und sein Schaft von meinen Eingeweiden umarmt wurde, streckte ich die Arme nach ihm aus, um ihn in eine innige Umarmung zu ziehen.

Sein leicht gebogenes Glied fuhr durch meine Darmwände nach oben und stieß gegen meine Lustdrüse. Ich drückte mein Becken auf seinen Schwanz und ermutigte ihn sich zu bewegen. Mit jedem Hüftstich in mir fühlte ich diese wunderbare Reibung. Meine Hand spielte mit meinem Glied und ich sah zu ihm hoch. Er war konzentriert und atmete schneller. Seine kräftigen Arme hatten sich rechts und links neben meinem Oberkörper abgestützt. Seine Hüftbewegungen waren sanft, nahmen aber an Tempo zu. Ich fühlte wie sein Bolzen immer wieder in mich geknallt wurde, so dass er den Lustknopf in mir drückte und mich Sterne tanzen sah. Selbst ließ ich mich in sein wunderbares Stoßen fallen und genoss es einfach wie er mich nahm. Genauso hingebungsvoll wie er den Hund gepflegt hatte, kümmerte er sich auch im Bett um seinen Partner.

Seine unendliche Zärtlichkeit ließ mich die schönsten Dinge fühlen als er mich so hielt und in mich rammelte. Er hatte eine Menge Liebe zu geben und er zeigte es mir auf die leidenschaftlichste, hemmungsloseste und dabei süßeste Art und Weise. Während er sein Becken gegen meines klatschte, hatte er sich weit nach vorne gebeugt. Seine Arme schob er unter meine Schultern und sein Hand hob meinen Kopf leicht an, so dass ich in seiner Umarmung lag wie ein behütetes Kätzchen. in dieser Position hämmerte er wie wild in mich rein. Es war schön so genommen zu werden. Ich kam mir geliebt und begehrt dabei vor, geachtet, respektiert und wertgeschätzt. Es war, als wäre ich der wichtigste Mensch überhaupt für ihn. Dieses Gefühl vermittelte er mir und gleichzeitig ließ er mich erbeben vor Lust unter den heftigen Bewegungen, die er auf und in mir vollzog.

„Ohhh, Nikki, mir kommt es gleich!“ stöhnte er. Er biss sich auf die Lippen, stach noch einmal tief in mich rein und dann brach er schweißnass auf mir zusammen, wobei sein noch halbsteifes Glied bis zum Anschlag in mich hinein getrieben wurde und mich so tief pfählte, dass ich auch kam. Ich spritzte meine Sahne auf seinen Bauch. Er lag schwer auf mir und seine Finger spielten mit meinem Haar. Wieder suchten seine Lippen die meinen und nachdem er mir einen zärtlichen minutenlangen Kuss gegeben hatte, meinte er: „Das war echt schön.“ „Aber eine einmalige Sache?“ fragte ich vorsichtig. „Nicht wenn du es ein zweites Mal willst.“ gab er lächelnd zurück. „Ich muss gestehen, ich versteh das nicht.“ „Macht nichts.“ Ich richtete mich auf und forschte in seinem Gesicht. Ich wollte Gewissheit haben, bevor ich mein Herz jemandem schenkte und diese Verwirrung zwischen uns, die gefiel mir nicht.

„Du stehst auf Mädchen oder nicht?“ Heiko zog das gefüllte Kondom von seinem weicher gewordenen Schwanz und entsorgte es in einem Taschentuch. „Wenn du so genau fragst, es war aber keine Frau für mich da. Keine Frau, mit der ich je zusammen war, hat Miles so geliebt wie du und das ist wichtig für mich. Dein Körper ist warm, anschmiegsam und fühlt sich gut an. Ich kann damit leben, dass du einen Schwanz statt einer Möse hast. Ehrlich gesagt fand ich es gar nicht übel ihn zu streicheln. Ich würde ihn dir auch blasen wenn es dich überzeugt und deine Arschfotze ist herrlich eng. Dich zu ficken war ein totaler Genuss und ich hab dich mehr als gern. Wir kennen uns unser halbes Leben lang, also sag mir nur: Könnten wir es versuchen? Wir wohnen schon zusammen, warum nicht zusammen sein?“

Könnten wir? Ja, warum nicht. Er hatte mich wunderbar gevögelt. Es war richtig geil gewesen und seine Küsse schmeckten nicht nur erregend, da lag mehr drin. Im Grunde teilten wir uns eine Menge. Ich könnte mich ernsthaft in ihn verlieben, ich war sogar schon auf dem Weg dorthin, also sagte ich ganz einfach Ja.

 

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