Ein Poolabend mit Tim und eine anregende Nacht...
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Tim watschelt mit X- Beinen nackt durchs Wohnzimmer. Den Arsch fest zusammen gekniffen. Wie eine Tunte.. „Was mit dir los?“, frag ich lachend. „Hallooooo? Du hast grade meinen zarten Arsch geschändet!“ lacht er geziert zurück. „Ist alles OK?“, „Japp... Fühlt sich nur grade etwas komisch an. So cremig im Hintern“, lacht er. Er bückt sich demonstrativ und streckt seinen weißen Po in die Luft. Ich deute einen Fußtritt an, aber er ist schneller. Quietschend springt er weg. „Erzähl niemanden, dass du bei der Feuerwehr bist. Dich nimmt beim Löschen keiner mehr ernst!“, lach ich auf. „Iwo, die wissen Bescheid“, grinst er. Er geht an eine Schublade und zieht eine rot- weiße Speedo raus, die er anzieht. Sie deckt sich genau mit den weißen Rändern seines sonst nahtlos gebräunten Körpers. „Wenn du auch eine brauchst, bedien dich“, sagt Tim. Ich greif mir eine neonfarbene Speedo mit blauen Einsätzen und zieh sie an. Sie passt mir auffallend. Wir gehen in die Küche und Tim macht uns paar Spiegeleier mit Schinken und Tomaten. Dazu ne kalte Cola. „Willst du in den Pool?“ fragt Tim. „Und nebenher noch grillen?“ Ich stimme zu. Tim holt Fleisch, Käse und paar Soßen aus dem Kühlschrank und dann noch das Geschirr. Dann gehen wir raus und Tim schmeißt den Grill an.

 

„OK, wir können noch planschen. Bis die Kohle durch ist, dauert etwas.“ Tim nimmt Anlauf und platscht mit einer spritzenden Arschbombe im Pool. In dem Moment wo er wieder auftaucht und Luft holen will, donnere ich ebenfalls mit einer Bombe dicht neben ihm ins Wasser. Als ich auftauche, ist Tim noch am Husten. Er hat Wasser geschluckt von meiner Welle. Die Quittung kommt sofort. Tim stürzt sich lachend auf mich und tunkt mich unter Wasser. Wir balgen uns im Wasser, wie kleine Kinder. Nach paar Minuten sind wir außer Atem. Tim schwimmt zu mir und umschlingt mit den Armen meine Hüfte. Ich erwarte einen Überwurf aber es kommt nix. Tim blinzelt mich durch seine nassen Strähnen an. Dann gibt er mir eine Kuss. Erst einen kurzen, wie am Strand, dann noch einen und dann einen ganz langen, den ich erwidere. Ich schiebe vorsichtig meine Zunge gegen seine Lippen, die sich bereitwillig öffnen. Und er schiebt seine Zunge in meinen Mund. Es wird ein langer intensiver Zungenkuss. Tims Hände schieben sich unter den Bund meiner Speedo und massieren meine Arschbacken. Auch meine Hand rutscht in seinen Schritt. Und massiert seinen Schwanz, der in der Badehose zum Leben erwacht. Durch den Lycra- Stoff kann ich jedes Detail seine Schwanzes spüren. Der zuckt wie wild in der Badehose.

Wir treiben langsam knutschend zum Beckenrand. Tim dreht sich plötzlich herum und schwing sich aus dem Wasser und setzt sich an den Poolrand. Tropfend grinst er mich von oben herab an. Ich schwimme zwischen seine gespreizten Schenkel. Tim beugt sich von oben herab und wieder küssen wir uns. Meine Küsse gehen dann den Hals entlang abwärts. Brust, Bauch und wieder aufwärts zu seinen Brustwarzen. Zärtlich lecke ich die Nippel, die natürlich hart werden und dann knabber ich liebevoll dran herum. Tim wuschelt mir durch die nassen Haare und stöhnt leicht. Nebenbei massiere ich Tim weiter seine harte Lanze in der Speedo, die sich deutlich am Stoff abhebt. Ich lupfe die Badehose am rechten Bein. Tims Schwanz springt steil hervor. Hell leuchtet er über den roten Untergrund der Speedo ab. Ich umfasse ihn zärtlich und stülpe meine Lippen über die glänzende nasse Eichel. Sie schmeckt leicht nach Chlorwasser. Meine Zunge umkreist die Schwanzspitze und fährt die Linien der dicken Adern entlang. Tim lässt sich nach hinten fallen. Der Kopf kippt in den Nacken und die Augen geschlossen stöhnt er laut auf. Er der Oberkörper ist auf den Armen abgestützt. Genüsslich nuckel ich an Tims Lanze. Diese zuckt unter den Berührungen meiner warmen Zunge. Meine Hände streicheln seine Oberschenkel. Ich fummel jetzt seinen haarlosen Sack aus der Speedo hervor und massiere ihm die Eier. Sein Schwanz bleibt fest in meinem Mund. Meine Lippen massieren seinen Schaft. Hoch und runter.... minutenlang. Und dann wird Tim unruhig... fängt an zu zappeln. Und dann explodiert er laut stöhnend in meinem Mund. Der sahnige Strahl schießt an meinen Gaumen, füllt meinen Mund und drückt an Tims Schwanz vorbei zwischen den Lippen hervor. Tims lautes Stöhnen widerhallt an der gläsernen Decke der Überdachung. Sein Schwanz zuckt unentwegt. Er pumpt und pumpt, bis er den letzten Tropfen in meinen Mund gepresst hat. Ich entlasse den spermabesudelten Schwanz aus meinem Mund. Ich gucke lächelnd hoch zu Tim.

Der gibt mir einen schnellen Kuss und springt kichernd hoch. Er lässt seine Schätze wieder in die Badehose fluppen und lacht: „ Ich muss mich um den Grill kümmern!“ Ich guck ihm doof hinterher. Ich dachte, dass ich jetzt dran wäre. Ich steh langsam frierend im Wasser und krieg auch langsam leichte Gänsehaut. In meiner Speedo klemmt immer noch erwartungsvoll ein harter Ständer, der erwartet hatte, auch zum Abschuss zu kommen. Ich kletter aus dem Wasser. „Was ist mit mir? Alter, ich hab eine Latte! Willst du jetzt nicht bei mir weiter machen?“ „Nö!“, lacht Tim schadenfroh. „Ich muss grillen. Sonst geht die Kohle aus“. „Du bist doof!“, maule ich. „Ich weiß, Hasi!“, grinst Tim und gibt mir einen Kuss auf die Nasenspitze. „Du kommst noch oft genug dranne. Aber erstmal essen!“ Ich zieh ne Flunsch, aber ich setz mich zu Tim, der nun munter grillt und dann auftafelt. Es schmeckt köstlich. Dazu noch ein kühles Bier (ich mag eigentlich kein Alk). Als Nachspeise gibt’s Eis mit frischem Obst und Schlagsahne.

 

Die Sonne ist nun auch fast weg und Tim hat zwischenzeitlich paar Kerzen angemacht. „Na“, grinst Tim, „Lust auf Sex?“ Unromantischer geht’ s auch nicht mehr, aber die Frage war auch nicht ernst gemeint. Wir sind beide zu vollgefressen und langsam macht sich auch die Müdigkeit breit. Es war ein erlebnisreicher Tag. Den ganzen Tag an der frischen Luft, Sex und Baden... irgendwann reicht' s auch mir mal. Und ich sage zu Sex eigentlich selten „Nein danke“. Ich lehne lachend ab.„Los, hauen wir uns hin!“, meint Tim. „Willst du ein extra Bett oder bei mir schlafen?“

„Blöde Frage“, lache ich. „ich fahr jetzt zurück zum Hotel.“ Tim guckt mich an, als wenn er eine gescheuert bekommen hätte. „Ernsthaft?“, fragt er entgeistert. „Natürlich nicht“, lach ich. „Ich penn bei dir im Bett. Und wenn ich dich nachts raus treten muss...“ Tim lacht befreit auf. Zumindest haben wir den gleichen Humor. Jeder verarscht jeden und keiner nimmt' s dem anderen krumm. Wir räumen die dreckigen Sachen in den Abwasch. Und dann geht’ s auch Richtung Schlafzimmer.

Tim streift die Badehose aus und packt sich splitternackt ins Bett. Ich tu es ihm gleich und leg mich zu ihm. Nackt aneinander gekuschelt legen wir unter der Decke. Wir knutschen noch eine Weile rum. Unsere Schwänze richten sich noch mal hoffnungsvoll auf, aber da läuft nix mehr. Tim löscht das Licht und eng aneinander geschmiegt (Tim hinter mir in Löffelchen- Stellung) schlafen wir ein.

Irgendwann wurde ich wach. Verschlafen blinzelte ich leicht und versuchte im Liegen etwas zu erkennen. Rundherum war alles schwarz. Man hörte nur Tim etwas lauter atmen. Ich hatte leichte Gänsehaut und war geil hoch drei. Mein Rohr war knallhart ausgefahren und vibrierte und prickelte. Ein Gefühl, als würde es gleich platzen. Langsam realisierte ich, warum...

Tim hatte mich umschlungen. Seine linke Hand streichelte meinen Bauch und meine Brust. Die rechte hand umschloss meinen Kolben und wichste ihn gleichmäßig. Fest aber angenehm umschlossen Tims Finger meinen Schwanz. Die Handballen drückten bei jedem Schwung auf den Schwellkörper. Immer wieder umschlossen sie die Eichel um sie zärtlich aber intensiv zu massieren. Die Finger der anderen Hand suchten meine Nippel und fingen an mit ihnen zu spielen. Sie umkreisten und streichelten sie. Ein wohliger intensiver Schauer durchzuckt mich. Tim pustet leicht an mein linkes Ohr. Dann ein Kuss auf den Hals. „Bist du wach?“, flüstert er. Ich brumme bestätigend zurück. Tim schmiegt sich eng an mich. Wir sind quasi eine kompakte Masse. Tims aufgerichtete Latte liegt zwischen meinen Arschbacken. Seine Eichel tippt gegen mein Kreuz. Tim bewegt seine Hüften im vorsichtigen Rhythmus wie beim Ficken und massiert so seinen Schwanz zwischen meinen Arschbacken. Konsequent massiert er dabei weiter meine Latte. Ich merke den langsam aufsteigenden Orgasmus. Mein Schwanz zuckt und will jeden Moment abspritzen. Ich werde unruhig, fange an zu keuchen... und dann lässt Tim ruckartig meinen Schwanz los. Der letzte Schwung zum Absahnen fehlt. Ich taste nach seiner Hand, will sie wieder zu meinem Schwanz führen, damit er weitermacht. Aber die Hand weicht aus und wehrt meine Suchende Hand ab.

Der angeklungene Orgasmus ist vorbei, die Erregung weg. Enttäuscht beruhige ich mich und der Schwanz baut Druck ab. Tims Hand schnappt sich meinen Schwanz und massiert sie erneut. Er drückt mein Becken fest gegen seins. Ich fühle seine harten Schwanz, der zwischen meinen Arschbacken rubbelt... Ich bin von der Situation noch etwas verwirrt. Diese Prozedur ist mir neu. Tim ist wieder ganz zärtlich. Massiert meine Nippel, meine Brust und meinen Bauch und wichs mich leidenschaftlich. Wieder werde ich unruhig, fange an zu stöhnen. Ich fühle, wie ich gleich explodiere und dann bricht Tim wieder ab. Wieder die Rangelei mit den Händen. „Alter, was wird das? Willst du mich fertig machen?“, grunze ich ihn an. „Vertrau mir. Du kommst schon noch zum Zug“, flüstert er und küsst mich. Okay, irgendwo isses trotzdem geil. Mein Schwanz erschlafft langsam wieder und die Prozedur beginnt erneut. Wichsen, Streicheln, Zärtlichkeiten... und als wenn ich es nicht geahnt hätte, wieder der abbruch. Ich werde immer geiler. Meine Eier fangen langsam an weh zu tun. Aber wieder und wieder zieht Tim mit mir diese Nummer durch. Nach dem sechsten Mal, fang ich an zu betteln: „Lass mich endlich abspritzen!“ Und Tim hat endlich Erbarmen. Seine Hand rast meinen Stamm hoch und runter. Ich reiße die Bettdecke weg. Und dann explodiere ich. Fast schreiend spritze ich ab. Der Samen schießt mit Atü in die Dunkelhaut und verteilt sich irgendwo auf dem Schlafzimmerteppich. Aber Tim ist wieder gnadenlos und massiert die komplett überreizte spermaverklebte Eichel weiter. Eisern hält er mich fest, damit ich mich der Tortur nicht entwinden kann. Ich schreie und wimmere. Und dann endlich klingt der Orgasmus ab. Ich beruhige mich wieder. Tim lässt locker und streichelt meinen verschwitzen Körper.

„Wie wars?“ „Furchtbar“, keuche ich. Er küsst mich und ich ihn.

„Was ist mit dir? Willst du nicht abspritzen?“, frag ich ihn. „Es ist nicht alles Schweiß an dir“, kichert Tim. Ich fasse unwillkürlich nach hinten mein Kreuz. Es ist alles schmierig. Tim hat mir seine Sahne in den Rücken gespritzt. „Olle Sau!“ kicher ich. Wir kuscheln noch etwas und dann schlafen wir wieder in der Löffelchen- Stellung ein. Ich vorne und Tim in meinem Rücken...

Fortsetzung folgt...

 

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