Mein neuer Boyfriend ist Feuerwehrmann.
Das erste Mal / Junge Männer
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Zurück an unserer Sonnenstelle, machen wir es uns auf der Decke gemütlich. Ich leg mich auf den Rücken. Tim legt den Kopf auf meinen Brustkorb und blinzelt zu mir hoch. „Ich hör dein Herz schlagen“ kichert er leise. Ich streichel ihm die Haare. „Für mich?“, fragt er. „Vielleicht“, grins ich zurück. Er rutscht etwas zu mir hoch und gibt mir wieder einen Kuss. „Du bist so süß“, flüstert er. „Du auch“, sag ich und erwider seinen Kuss. Ein tiefes Summen ertönt aus seinem Rucksack. „Fuck!“, flucht Tim. „Ausgerechnet jetzt...“

 

Er erhebt sich und flitzt zu seinem Rucksack. Er fischt einen Beeper raus. Dann holt er sein Handy raus und telefoniert etwas abseits. Ein kurzes Gespräch, er bestätigt was und flitzt zu seinen Sachen und fängt hektisch an, sich anzuziehen. Ich bin aufgestanden und guck ihn verwirrt an: „Was´n los?“ „Sorry“, nuschelt er. „Ich muss los. Es eilt!“ Er sieht mein fragendes Gesicht. „Zih dir schnell was an. Ich erklär´s dir unterwegs“. Ich spring auch in meine Klamotten, krall mir die Decke und dann eilen wir los.

„Ich bin bei der Feuerwehr“, erklärt er mir im Laufen. „Irgendwo fackelt´s grade. Ich werd an der Straße eingesammelt.“ Wir biegen in den Plattenweg zur Hauptstraße ein. „Sehen wir uns nachher?In zirka 3-4 Stunden am Supermarkt.... Erfahrungsgemäß... Ich halt dich auf dem Laufenden.“ Wir bleiben kurz stehen. Er gibt mir einen Kuss. „Ich komm auf jeden Fall. Egal, wie lange es dauert. Wartest du auf mich?“ „Klar! Pass auf dich auf. Ich warte solange...“

In der Ferne hört man die Sirene einer Feuerwehr. Er stürzt los Richtung Straße. Am Ende des Plattenwegs hält ein großer Löschzug mit Blaulicht und die Tür wird aufgerissen. Tim dreht sich nochmal um, winkt mir und springt dann in die Fahrerkabine. Während er die Tür schließt, fährt die Feuerwehr los. Ich steh alleine mit der Decke und meinem Rucksack in der Hand auf dem Plattenweg.

Gedankenverloren bummel ich zurück zu unserer Stelle. Ich hab meine Schuhe vergessen. Paar Minuten später steh ich an unserem Liebesnest. Vor einer einer Stunde hatte ich mit Tim hier noch heißen Sex gehabt. Ich stoß mit dem nackten Zeh gegen etwas Hartes. Ich bück mich. Es ist Tims Handy. Mist, also kann er mich nicht mal anrufen...wobei: Er hatte noch nicht mal meine Nummer. Also muss ich warten und hoffen. Ich leg mich nochmal eine Stunde auf die Decke und döse vor mich hin. Nackig mach ich mich nicht mehr.

Irgendwann steh ich auf und packe alles zusammen. Ich such nochmal die Stelle ab, dass nicht wieder was vergessen wird und bummel dann den Weg hoch bis zur Straße, wo Tim abgeholt worden war. Dann lauf ich langsam zum nahen Supermarkt, um auf Tim zu warten. Fast 15 Minuten bummel ich den Waldweg runter, bis zur Straße, wo Tim in das Feuerwehrauto gesprungen war. Nochmal die gleiche Zeit bis zum Supermarkt. Die Zeit schleicht... wie in der Schule, wenn man sehnsüchtig aufs Pausenklingeln wartet.

Ich bummel durch den Supermarkt, um nach fast einer halben Stunde mit einem Milky Way- Riegel und einer kalten Cola den Laden zu verlassen. Vor dem Supermarkt steht ein Broilerwagen (für Wessis: Hähnchen- Braterei^^ ) mit paar Stehplätzen und Sonnenschirmen für ganz Hungrige. Ich hol mir einen halben Adler und verputz ihn gleich. Er ist gut gewürzt und lecker knusprige Haut... Ich beobachte die wenigen Supermarktbesucher, die bei der Wärme einkaufen kommen. Der eine oder andere holt sich auch noch ein Hähnchen. Aber ansonsten ist es leer am Stand. Ich guck aufs Handy: Drei Stunden sind endlich vorbei...

Auf dem Parkplatz hält ein Funkwagen. Ein Mercedes im modernen blau-neongelben Design. Zwei Beamte kommen zum Imbiss und bestellen sich was zum Essen und stellen sich an den Stehplatz neben mir. Ich beobachte sie unauffällig. Als sie fast fertig sind, gehe ich zu ihnen. „Sorry, darf ich mal stören?“ frag ich. Ein gnädiges Nicken ist die Antwort. „Hier in der Nähe soll ein Brand sein. Ist da was Schlimmeres passiert? Also den Einsatzkräften...“ Die Gesichter der Polizisten verfinstern sich. „Kannst nicht warten, bis es in der Bild steht oder brauchst noch ein schönes Foto?“ raunzt mich der eine an. Ich bin erschrocken. Die denken, ich frage aus Sensationslust. „Nein, nein“, wehr ich ab. „Ein Freund ist bei der Freiwilligen Feuerwehr und musste vorhin zum Einsatz. Seitdem warte ich und mach mir natürlich Gedanken.“

Die Polizisten gucken mich misstrauisch an. „Wer ist das denn?“ „Er heißt Tim, blonder junger Mann...“ „Ich weiß, wer das ist“, unterbricht mich er eine Polizist. Er lächelt jetzt etwas. Der andere Polizist dreht sich um und geht zum Polizeiauto und setzt sich rein. Irgendwas fummelt er drin rum. „Woher kennst du Tim denn?“ , fragt der andere Polizist. Ich erzähle, wie wir uns getroffen und verabredet hatten. Den Sexpart natürlich nicht (hihi).

 

Der andere Polizist kommt inzwischen zurück. „Alles in Ordnung, keinem was passiert. Die packen grade zusammen. Er müsste also bald kommen.“ Er hat offensichtlich per Funk Infos geholt. Ich bin erleichtert. Ein Brand ist ja nun kein PC- Job. „OK, wir müssen weiter“, sagt der eine Polizist. „Viel Spaß noch!“ Ich bedanke mich nochmal und die Beamten steigen ins Fahrzeug. Ein Hupen zum Gruß und ein kurzes Nicken und die Polizei ist weg. Ich merke, dass ich mir mehr Sorgen mache, als ein zufälliger Strandflirt haben sollte. Hab ich mich verknallt? Ein schelmisches Grinsen in mich hin hinein. Ich hol noch zwei Dosen Cola und bummel zur Straße. Ich beobachte den Horizont. Das Feuerwehrauto sollte dann wohl hoffentlich bald auftauchen.

Und dann sah ich das große rote Auto kommen. Der Löschzug verlangsamte seine Fahrt, als der Fahrer mich sah. Die hintere Tür auf meiner Seite flog auf und Tim grinste raus: „Los steig ein!“ Ich kletterte umständlich hoch. Ist ja nun kein Standard so´n Kasten. Dann griffen ein paar Hände zu: halb kletterte ich und halb flog ich ins Wageninnere. Ich wurde in den Sitz gedrückt. Während die Tür zuflog, fuhr der Wagen wieder an. Meine Augen gewöhnten sich langsam an das Halbdunkel im Wageninnere. Tim strahlt mich an: „Na, haste lange gewartet?“

Er saß mir gegenüber in seiner zu großen Feuerwehrhose, zu großen Stiefeln und und einem verdreckten weißen Hemd. Er selbst war rußverschmiert. Ein andere Typ neben ihm sah auch nicht besser aus. „Hast schon die Polizei losgeschickt, mich zu suchen?“, lachte er. „Tja, der Funkverkehr funktioniert.“ „Jop,“ sagte ich. „Die liefen mir grade übern Weg“, sagte ich. „Die wussten, wer du bist. Ich hatte drum gebeten,um den Supermarkt Ausschau nach dir zu halten“, lachte er. „Blödmann“, lache ich und geb ihm sein Handy. Er hatte nicht mal realisiert, dass er es verloren hatte.

Nach ca. zehn Minuten hielt der Wagen und wir kletterten raus. Wir standen vor einem weißen mit Reed gedeckten Haus. „Hier wohne ich.“, sagt Tim. „Hab die Hütte geerbt. Sowas kriegste hier nicht mehr zu kaufen“, grinst er. „Und ein bissl passendes Kleingeld. Eigentlich bräuchte ich nicht mehr arbeiten. Aber das wäre mir zu stupide.“ Innen war die äußerlich ländlich anmutende Hütte, recht modern eingerichtet. Das Wohnzimmer war sehr hell eingerichtet und mit einem Wintergarten ausgestattet. Durch das Glas konnte man einen Pool erkennen.

Tim schlurft in rußverschmierter Unterwäsche durchs Wohnzimmer. Er zieht das Hemd aus und schmeißt es auf den Boden. Ich guck ihn fragend an. „Morgen kommt ne Haushaltskraft, die macht alles sauber. Muss ich mich um nix kümmern“. Ich grinse ihn an: „Wolltest du nicht dein Hemd ausziehen?“ „Hä?“ Tim steht auf dem Schlauch. „Was meinste?“ Er guckt an sich runter.

Er sieht immer noch aus, als wenn er ein Hemd an hätte. Arme, Hals und Gesicht sind dreckig. Nur die Schulter und der Bauch sind weitestgehend vom Dreck verschont. Durch das Hemd, was er vorher getragen hat. Nur halt nicht weiß, sondern sonnengebräunt. Tim schaltet und lacht los.

„OK, ich sollte erstmal wohl duschen“. Er streift die Boxer auch ab und legt seinen weißen Knackpo und seine rasierte Lanze frei. „Meinst du, du schaffst das?“, frag ich lachend. Tim bleibt in der Tür zum Bad stehen und dreht sich lasziv um. „Du kannst mich ja waschen, wenn du willst“,flüstert er verführerisch und wirft mir einen Luftkuss zu und klappst sich leicht auf seinen weißen Knackpo. Dann hebt er die rechte Hand wie eine Tunte und watschelt völlig ungelenk in Richtung Dusche. Ich streife lachend die Klamotten ab und folge ihm. Wohl ahnend, was kommen wird.

Tim hat die Dusche bereits angestellt und ein warmer Wasserschwall kommt aus einer in die Decke montierten großen Dusche. Tim steht unter der Dusche und wartet auf mich. Ich guck ihn fragend an. „Wolltest du dich nicht abseifen?“ „Na, ich dachte, du wolltest das machen“, grinst er schelmisch. „Okay“. Ich greife nach der Seifenflasche. Etwas Druck und das blaue Gel fließt auf meine Handfläche. Schnell seife ich mich ein und drücke Tim zu Seite um den Schaum wieder abzuspülen.

 

„Ey“, mault Tim grinsend. „Du wolltest mich abseifen!“ „Klappe!“, kicher ich und dreh ihn leicht grob um, so dass er mir seinen weißen Vollmond entgegen streckt. Ich klatsch ihm mit der flachen Hand auf seinen Knackpo, der laut klatscht. „Aua!“, lacht Tim. Tim stützt sich mit den beiden Händen an der Duschwand ab und guckt erwartungsvoll nach hinten. „Verhaust du mich weiter oder machst du mich endlich sauber?“, kichert er.

Wieder drück ich mir die Seife auf die Hand und verteile sie auf Tims Rücken, Schulter und Arme. Zärtlich rubble ich ihm den Ruß von der Haut. Der frische Duft erfüllt die Duschzelle. Ich zieh Tim zu mir und die erste Ladung Schaum, von Tims Oberkörper wird abgewaschen. Der dreckige Schaum gibt Tims gebräunten und trainierten Oberkörper frei, der jetzt sauber ist.

Ich drücke Tim wieder zurück an die Wand. Wieder Seife auf die Hand. Ich knie mich hin und dann ist der Unterkörper von Tim dran. Zärtlich seife ich seinen Po, Lende und Beine ein. Ein bestimmte Stelle lasse ich aber wohlweislich aus. Da hat sich allerdings anderweitig was getan. Tims Lanze ist voll ausgefahren und steht steil nach oben vom Körper ab. Ich hol Tim wieder unter die Dusche und der dreckige Schaum von Tims Unterkörper wird abgespült.

„Und was ist damit?“ Tim schwingt leicht seine Hüfte und sein steifer Schwanz wippt vor meinem Gesicht. „Der wird extra behandelt“, grinse ich hoch. Wieder eine Ladung von dem blauen Gel in die Hand und denn umschließt meine Faust seine glänzende Eichel. „Wooooow!“ stöhnt er auf. Der Frischeeffekt des Gels wirkt. Seine Lanze ist knallhart. „Alter Schwede.... Ist das geil!“ haucht er. Grinsend massiere ich die frisch gegelte Eichel, die jetzt blau schimmert und immer mehr einschäumt. Tim versucht sich an der Wand hinten ihm abzustützen. Seine Beine werden weich und zittern. „Soll ich aufhören?“ grinse ich ihn an. „Auf keinen Fall!“, haucht Tim. „Das ist so geil!“

Immer mehr Schaum entsteht aus dem Gemisch von Gel, Luft und Wasser. Ich seife zärtlich Tims vibrierenden, stahlharten Schwanz und seinen haarlosen Sack ein. Tim hat sich an die Wand gelehnt. Die Augen geschlossen. Schwer atmend.... Er wird immer lauter. Ich greife zur Handbrause und spül den Schaum ab.. Aber ich wichse ihn weiter. Und dann mach ich nur noch „Haps!“ und seine frisch geseifte Eichel verschwindet in meinem Mund. Wieder stöhnt Tim auf. Und wenige Züge... „ Mir kommts...!“ Und schon entlädt der sich in meinem Mund. Ein großer Schwall heiße Boysahne rinnt meine Kehle runter. Ich saug ihn leer und lecke seine Schwanz sauber. Tim atmet schwer.

Er will sich auf den Fußboden setzen, aber ich drücke ihn hoch. Ich steh auf und drücke Tim an die Wand. „Du bist noch nicht fertig.“ Ich packe ihn bei den Schultern und drehe ihn um, so dass er jetzt brustwärts an der Wand lehnt. „Eyy!“ lacht Tim. „So haben wir nicht gewettet!“

„Pschhhhht“, grins ich und drücke meine Brust in seinen Rücken. Er ist fest getackert. Ich greife wieder nach der Seife und klatsche ihm eine Ladung Gel zwischen die Arschbacken. Sachte verteile ich das Gel und massiere sein vibrierendes Loch. Mein Mittelfinger bohrt sich sanft in den Krater und versinkt bis zum Anschlag. Als der Widerstand nachlässt, folgt der Zeigefinger und dann noch der Ringfinger. Ich massiere das Loch bis es locker und weich ist. „Was wird das jetzt?“, fragt Tim etwas unsicher. Ich drücke wortlos meinen steifen Schwanz zwischen seine glitschigen Arschbacken und drücke gegen seinen Krater. Mein Schwanz findet sein Zeil von alleine. Ohne Widerstand flutscht er in Tim's Loch. Bis zum Anschlag dringt meine Lanze in ihn ein. Tim atmet laut ein. „Aaaalter! Ist das geil! Ich dachte, das tut richtig weh...“

Ich halte inne. „Ist das dein erstes Mal?“ „Jupp!“, kichert er. „Die kleine Sau ist noch Jungfrau“, kicher ich zurück. „Na, warte dann mal ab!“ Ich fang an, Tim langsam zu ficken. Lange und bedächtige Stöße! Tim räkelt sich richtig und genießt jeden Stoß. Immer mehr, drückt er mir den Arsch entgegen. Ich umklammere Tims heißen Body, dass meine Brust eng auf seinem Rücken liegt. Selbst wenn er wollte, könnte Tim nicht weg. Aber der hat auch gar kein Interesse daran. „Fester!“, stöhnt er. Ich tu ihm den Gefallen. Immer härter stoße ich zu. Gleichzeitig greife ich nach unten und wichse Tims neu zum Leben erwachten Schwanz, der wieder hart nach oben steht. Ich schwitze wie Sau unter dem warmen Regen von oben, Tims heißen Körper und der Fickarbeit. Rhythmisch hört man das Klatschen, wenn mein Becken gegen Tims Arschbacken donnert. Das Gel schäumt und kribbelt immer doller. Den Schaum selber hats inzwischen weggespült. Ich spüre den aufsteigenden Orgasmus und auch bei Tim scheint es gleich soweit zu sein. Unser Gestöne erfüllt die Dusche und übertönt die Dusch- und Fickgeräusche.

Und dann kommt' s mir. Laut stöhnend entlade ich mich in Tims Arsch und weihe ihn festlich, sahnig ein. Tim stöhnt ebenfalls laut auf. Und auch er kommt noch mal. Er spritzt im hohen Boden an die Duschwand. Ich stoße noch und noch zu. Mein überreizter Schwanz vibriert und kitzelt. Eigentlich will man aufhören aber die Geilheit ist zu groß. Und Tim hat inzwischen nach hinten gegriffen und hält mein Becken, um mich nicht zu früh aus seinem Hintern zu entlassen. Aber dann flutscht mein Schwanz doch aus seinem Hintern. Sein Arschloch ist verschmiert mit meiner Sahne. Letzte Tropfen kommen aus seinem Loch.

Erschöpft sinken wir beide zu Boden. „Olle Sau!“ kichert Tim. „Du hast mir die Unschuld geklaut!“ „Na, und?“, lache ich. „Mit Sicherheit kriegste noch ne Ladung heute. Ist nur die Revenge vom Strand...“ „Ich dachte, ich hab den Top Part bei uns? Aber wenn wir beide switchen, ist auch cool.“ Ein Kuss und dann verlassen wir die Dusche, nachdem wir uns nochmal abgespült haben.

* Fortsetzung folgt*

 

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