Bereits der zweite Fick überragte mein spontanes Debüt bei meinem Nachbarn.
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„Hallo, mein Name ist Hannes. Und ich bin süchtig“.

Ihr könnt jetzt alle in die Kommentare „Hallo Hannes“ schreiben oder es euren Screens entgegen rufen, aber bitte tut es nicht meinetwegen. Das hier ist ja keine Selbsthilfegruppe. Obwohl ich mir sicher bin, dass sich die meisten der Lesenden hier selbst zu helfen wissen.

 

Die in zahllosen Stellenanzeigen angegebene „Hands-on-Mentalität“ wird in diesen Kreisen überdurchschnittlich fest gelebt. Und das ist auch gut so. Dazu sind die meisten von uns schließlich hier. Dazu bin ich hier. Zumindest zum Teil.

Denn ich bin nicht süchtig nach Aufmerksamkeit oder nach Orgasmen. Ich bin ganz langweilig sexsüchtig. Und als eine Person, die davon abhängig ist Sex zu erleben, kann ich euch doch zumindest ein bisschen davon Teil haben lassen, denke ich. Des Einen leidiges Therapiethema, des Anderen (Sigmund) Freud.

An dieser Stelle sollte gleich erwähnt sein: ich hatte eine tolle und behütete Kindheit. Idylle pur. Keine Dramen. Keine geschiedenen Eltern. Keine nicht präsente Vater-Figur. Keine Übergriffe. Ich bin keine einfache Antwort für meinen Bitte-Fick-Mich-Wenn-Du-Mir-Wirklich-Helfen-Willst-Du-Geile-Sau-Therapeuten.

Und trotzdem mit den Hormonen fingen in mir Fantasien von verbotenen Früchten zu keimen an. Plötzlich habe ich mir vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn Personen mit Autorität sich von ebendieser zu Nutzen machen. Mich sexuell wahrnehmen. Mich durchnehmen. Auch ausnehmen. Anfangs war das nur in meinem Kopf.

Dann habe ich diese Gedanken in anonyme Chats getragen. Schließlich entsprechende Profile angelegt, die mit der Zeit immer mehr meinem wahren Ich entsprechen konnten. So einige durften mein wahres Ich kennen lernen. Es gab ein paar Online-Spielchen. Mein Sparschwein wurde sogar mit durch Webcam-Sauereien verdientes Geld gefüttert. Und es kam wie es kommen musste. Ich verlor meine Unschuld. Im fucking real life. Oder besser gesagt: fucking im real life.

Was ich jedoch nicht verloren habe, war dieser unbändige Wunsch eine geile Schlampe zu sein. Das kann natürlich für jeden von euch etwas anderes sein. Der eine wünscht sich, dass ich jemand bin der sich erpressen lässt und alles unter Zwang macht. Der andere will, dass ich einfach ein braver, artiger zu Erziehender bin. Wieder ein anderer will Schmetterlinge im Bauch und Liebesschwüre, während so hemmungslos gefickt wird, dass die armen Abdomen-Falter Angst haben müssen von einem Schwanz erstochen zu werden.

Und tatsächlich: ich bin das alles. Also nie zeitgleich. Aber immer für das passende Gegenüber. Ein sexuelles Chamäleon quasi. Eine vom Aussterben bedrohte Spezies. Aber im Gegensatz zu einem Dodo bin ich mir darüber im Klaren, wie gefährlich es ist, nicht vor den gierigen Händen von selbstgefälligen Eroberern wegzulaufen. Ohne ein paar emotionale und leider auch körperliche Narben ging es trotzdem nicht von statten. Aber so ist das bei fast jeder Sucht.

Das Wort „Sucht“ ist im Deutschen gut gewählt, finde ich. Denn wenn wir bodenlos saufen, rauchen, fressen oder eben ficken, wie ich, dann ist das, weil wir auf der Suche sind nach etwas, dass eine Leere füllt. Und ich meine jetzt nicht mein weit offenes Arschloch, das am liebsten schon von einem harten Schwanz geweckt werden würde, um einen Tag sinnvoll – und ich meine SINNVOLL – zu beginnen.

Davon abgesehen habe ich auch kein Problem der aktive Part zu sein. Was? Eine Schlampe, die auch mal der Ficker ist, denkt ihr euch jetzt. Nur dürft ihr nicht vergessen, dass ich vielmehr ständig feuchter Lehm bin. Immer formbar in den richtigen Händen. Wer mich zum Krug macht, kann mich füllen. Und im Umkehrschluss: Wer mich zum (Kerzen)-Ständer macht,... Ich denke ihr versteht.

Viele wissen woher ihre Leere herrührt. Bei mir ist das anders: ich bin mit ihr geboren und sie kam erst mit dem Alter zum Vorschein. So wie bei anderen eine Glatze. Deren Kopf war von Beginn an dazu programmiert sich später kahl zu präsentieren, trotz all der juvenilen Haarpracht. So wie nun mein Kopf mit einer Leere behaftet ist, die sich zwar mit durchtriebenen Fantasien anderer kurzweilig füllen lässt, doch es vermag nichts Wurzeln zu schlagen.

Das soll nun aber nicht gleichbedeutend damit sein, dass ich unfähig wäre zu lieben oder Bindungen einzugehen. Bereits mein erster echter Mann wurde von mir heiß und innig und über längere Zeit hinweg geliebt. Er war mein Nachbar und er hat mir so vieles beigebracht. Ich verdanke ihm mehrere Fetische, aber auch eine ausgeprägte Vorsicht, wenn es darum geht manipuliert und unter Druck gesetzt zu werden.

 

Teilweise war sein Druck mir gegenüber so hoch, das bis heute die Vermutung nahe liegt, dass er mich feuchten Lehm zu einem Diamanten zu pressen versuchte. Natürlich wollte ich entsprechend glänzen für ihn. Ich habe seiner heiligen Lust zu Liebe so ziemlich alles vernachlässigt. Er konnte mich ficken wo er wollte, wann er wollte, wie er wollte. Und er wollte. Überall. Immerzu. Und überaus kreativ.

Bereits der zweite Fick überragte mein spontanes Debüt bei ihm. Eine Erstbesteigung bereits am nächsten Tag zu toppen erscheint unrealistisch, doch es sollte ihm mühelos gelingen. Es begann bereits damit, dass er sich einem echten Alphatier gleichend, nicht scheute am nächsten Tag bei uns zu klingeln, kurz nachdem ich nach Hause gekommen bin. Mit einem völlig überraschtem Blick öffnete ich ihm die Tür.

„Hallo Hannes. Sind deine Eltern schon zu Hause?“ säuselte er unschuldig. Seine Knopfaugen blickten aus einer dick gerahmten Brille hervor, die ich bisher noch nicht kannte.

„Ähm. Nein, Herr... Äh. Herr...“: er schien es zu genießen, wie ich um meine Worte ringen musste, nur um festzustellen, dass ich den Namen des Mannes nicht kannte, der mich entjungfert hatte.

„Schwarz.“ sagte er trocken. „Aber Herr oder Sir reichen völlig für dich. Komm einfach mit“. Ich schnappte daraufhin wortlos meine Schlüssel und folgte ihm sanftmütig und nett, wie ich nun mal war.

Den ganzen mir bereits bekannten Weg zu seiner Wohnung war ich damit beschäftigt diesen Mann zu mustern und gedanklich einzuordnen. Erst als ich eine Tür quietschen hörte erkannte ich, dass wir nicht am Weg rauf zu seiner Wohnung waren. Im Gegenteil er führte mich runter zu den Kellerabteilen. Schließlich waren wir in einen nur spärlich beleuchteten und beheizten Raum. In diesem befand sich ein Hocker und etwas, das wie ein paar Kisten aussah voller Gerümpel.

Das, was meine Aufmerksamkeit auf sich zog, war ein alt aussehendes Magazin, das dalag in einem seltsamen Winkel auf einer der Kisten. Ich erhaschte einen Blick auf eine Frau nur mit High Heels bekleidet in pornographischer Pose. Ich musste mich bereits deutlich verrenken, um das Bild genauer zu erkennen. „Oh. Es tut mir leid, Hannes. Ich dachte, ich hätte das weggeräumt.“ log er vermutlich bewusst schlecht gespielt.

Ich war so in den Versuch vertieft, die Zeitschrift genauer zu sehen, dass ich gar nicht bemerkte wie Herr Schwarz sich zu mir drehte. Ich zuckte überrascht zusammen. Meine Wangen wurden rot. Es war mir peinlich, erwischt zu werden. Ich konnte nicht antworten und stand wie ein Kaninchen im Scheinwerferlicht vor ihm. Er lächelte ungewohnt gutmütig und freundlich.

„Es ist in Ordnung, Kleiner. Es ist meine Schuld, dass es noch hier liegt. Ich will dich natürlich nicht in Verlegenheit bringen, mit so etwas.“ Ich erwiderte ein schüchternes Lächeln. Und verstand die Welt nicht mehr. Gestern war ich noch seine Schlampe, nun will er mich vor einem alten Schmuddel-Magazin beschützen, während es offensichtlich ist, dass es platziert wurde, um von mir erblickt zu werden.

„Hast du schon mal so was gesehen, du Süßer?“ fragte er mich, als ob er nicht wüsste, dass nackte Haut und Sex bereits zum guten Ton von Fernsehen und Internet gehören würde. Die Frage überraschte mich dermaßen und ich war für einen Moment ein wenig verblüfft, bis ich begriff, dass er mich heute und hier in einer anderen Rolle als gestern haben wollte. Ich schaffte es, verlegen meinen Kopf zu schütteln. Er lächelte beruhigend und legte freundschaftlich einen Arm auf meine Schulter.

Ich merkte, dass ich wieder auf dieses fast schon vergilbte Magazin blicken musste. Ich war ein bisschen fasziniert von diesem fast schon geschichtsträchtigem Relikt aus „den guten alten Zeiten“, in denen Maschinen noch gesund genug waren, um sich keinen Virus einfangen zu können.

Der Nachbar zog einen weiteren Hocker heraus und setzte sich. Er beugte sich und fischte aus einer Kiste eine weitere – augenscheinlich uralte Zeitschrift heraus – um sie mir vor die Nase zu halten. Auf dem Cover war ein vollbusige Frau, deren Oberteil in einem Haus aus Nichts gehüllt war. Ihre Beine waren in die Kamera gerichtet weit auseinander gespreizt. „Nun, sei nicht schüchtern, Hannes. Komm näher“, sagte er mit einer Güte, als würde er wollen, dass ich seinen Welpen streicheln komme.

 

Ich lächelte verlegen zurück, als mir klar wurde, wie überraschend albern ich mich zu verhalten schien. Ich lies mir das Magazin in die Hände legen, und begann darin zu blättern. Obwohl ich mich nicht zu Frauen hingezogen fühle, merkte ich wie diese Situation mich geil machte.

Mein Finger strichen über die nackten Brüste und harten Nippel der Darstellerinnen, alles unter dem prüfenden Blick meines Nachbarn. Jedes Mal, wenn ich eine Seite umblätterte, war eine noch obszönere Pose vorzufinden. Schamlos wurden hier Fotzen zur Schau stellen. Mein Schwanz war hart. Herr Schwarz genoss es zu erleben, wie er in Kontrolle war und mich erneut in eine neue und unangenehme Situation brachte.

In meiner Hose eingesperrt presse sich meine geschwollene Eichel hart gegen den Stoff. Natürlich blieb diese Beule nicht unbemerkt und ich ertappte mich dabei, dass ich mit einer Hand noch mehr Aufmerksamkeit darauf lenkte, indem ich mich entsprechend beim Reißverschluss berührte.

„Diese hier mag ich Besonders, Hannes. Sie sieht aus wie eine dreckige Schlampe, und dabei hat sie so ein unschuldiges Gesicht. Ein bisschen wie du.“

Ich wandte meinen Blick von der Zeitschrift ab und lächelte meinen Peiniger schüchtern an. Mir wurde heiß bei seinen Worten. Seine Formulierung war seltsam, aber erotisch. Ein bisschen wie dieses Pornographie-Relikt selbst. „Du musst wissen, dass sie weiß, dass sie eine dreckige Schlampe ist. Sie genießt es. Sie tut es, um mir zu gefallen. In der Hoffnung, dass mein Schwanz hart wird. Sie würde sich am liebsten hier und jetzt von mir ficken lassen. Gierig darauf mit Sperma gefüttert zu werden.“

Ich hätte nicht gedacht, dass mich all dieses Gerede über diese Frau so antörnen könnte. Aber das dämmrige Licht, die kühle Atmosphäre, die verführerische Stimme des Nachbarn: all das führte dazu, dass ich diese Schlampe sein wollte, von der Herr Schwarz hier spricht. Er hatte bereits seine Hose geöffnet, ohne dass ich es bemerkte, schnappte sich meine freie Hand und platzierte sie auf seinen harten Schwanz.

„Da“, sagte er, und bohrte mit einem Finger auf das Bild direkt in die Möse der Frau. Ohne Vorwarnung legte er seinen Arm um meine Taille und drückte seinen Körper eng an meinen. Er zog mich näher an sich heran, dass ich nichts mehr von der Kühle des Untergrunds wahrnehmen konnte. Ich war überrascht, dass ich es nicht wusste was ich als Nächstes tun sollte, doch ich musste mich nur von ihm führen lassen. „Schau dir diese Schlampe an, mein Kleiner“, sagte er. Sein heißer Atem an meinem Hals.

„Stell dir vor, wie sie feucht ihren feuchten, roten Huren-Mund auf meinen harten Schwanz stülpt“, hauchte er mir ins Ohr. Ich spürte, wie seine Hand meinen ganzen Körper abtastete. Seine Fingerspitzen berührten mich abwechselnd streichelnd und pressend. „Ja“, schaffte ich es zu antworten.

Es war eher eine Antwort auf seine Berührung als auf seinen Aussage. Es schien ihn zu ermutigen fortzufahren, in dem Wissen, dass ich im ausgeliefert war. „Du hast auch so schöne Lippen, Kleiner.“: und noch während ich überlegte, ob ich mich für das Kompliment zu bedanken hätte, steckte er zwei Finger zwischen meine Lippen, als würde er sein steifes Glied damit simulieren.

„Mmm. Schau dir diese verdammte dreckige Hure an. Sie würde es lieben meinen Schwanz zu lutschen.“ Sein begieriger Atem zischte in meinem Ohr. Ich konnte nicht anders, als zustimmend zu stöhnen. Ich hörte wie seine Gürtelschnalle den Boden berührte und spürte wie sein mächtiges Glied nun frei war. Frei, um das zu tun, wofür ich überhaupt hier her gebracht wurde.

Es war mir egal, dass hier jederzeit jemand hätte rein kommen hätte können. Ich wollte jetzt seinen Schwanz. Ganz wie Hure aus dem Magazin. Vor ihm kniend sprang mir sein Teil fast schon in meine Kehle. „Es ist so riesig“, flüsterte ich ihn lobend. „Er ist wegen dir so groß. Du darfst dich jetzt damit ficken, wenn du meine Schlampe sein willst, Kleiner.“ Ohne zu zögern begann ich ihn den Schwanz hingebungsvoll zu blasen, was erst zu einem zufriedenen Grunzen führte.

„Aber das hab ich nicht gemeint.“ er stieß mich etwas zurück. „Leg dich mit dem Bauch auf den Hocker, Süßer. Beine weit spreizen. Wie deine Kollegin im Magazin. Zeig mir dein Loch.“ Ich tat es ohne zu zögern, obwohl es einem Balanceakt gleichkam. Um Zeit zu sparen habe ich mein Oberteil anbehalten. Keine Sekunde später war sein Schwanz auch schon mit einem heftigen Stoß in mich gerammt. Ich musste mir auf die Lippen beißen, und mich seinem Schwanz entgegen pressen, um nicht vom Hocker zu fallen. Das führte natürlich dazu, dass mich gefühlte aufspießte. „Nur ruhig, du wirst ja schon gefickt.“ sagte er beruhigend, als ob es meine Schuld wäre, dass er so tief in mir war.

Er benutzte seine starken Arme, um mich festzuhalten, und drehte mit seinen Fingern an meinen Brustwarzen, während sich sein gesamtes Gewicht in mich bohrte. Stoß für Stoß. Ich jaulte vor Schmerz und Erregung. Innerhalb von Sekunden war meine Geilheit auf einem Höchststand.

Ich kam immer wieder ins Rudern und musste mich mit den Finger gegen Boden drücken, um dem harten Fick Stand zu halten. Niemand anderer hatte zuvor auch nur seine Arschfotze berührt und nun wurde sie benutzt, wie das Loch einer Hure, die er für seinen Nachbarn sein wollte. Er drang immer wieder in mich ein und variierte das Tempo. Er fickt mich langsam, fast schon gefühlvoll, als würde sein Schwanz eine bestimmte Stelle in mir suchen. Und dann wieder so schnell, als würde ein Preis dafür verliehen werden. Während ich mit Atmen und guten Haltungsnoten beschäftigt war, spornte er uns beide an, indem er mir Namen gab, wie „Nutte“ oder „Fotze“, während er in Ekstase meine Fotze eroberte.

Er hat mir klar gemacht, dass ich nun seine Fotze war. Das ich sein persönlicher Sexsklave sei. Und sein Schwanz habe das Kommando. In dieser Position war es mehr als war. Ich hätte ihm nicht entkommen können, und wollte es auch nicht. Trotz aller Anstrengungen war ich im wahrsten Sinne des Wortes erfüllt.

Auf diese Weise musste eine Stunde vergangen sein. Mein Arsch brannte bereits, da spürte ich, wie er ohne Vorwarnung sein Sperma in schier endlosen Schüben in mich pumpte. Er keuchte und stöhnte, während mein Körper begann zu entspannen, da seine harten Stöße gegen den Hocker gemächlicher wurden, bis sie abebbten. Erschöpft sank er schwitzend auf meinen Körper zusammen. Er küsste meinen Hals und flüsterte mir ins Ohr: „Gut gemacht.“

Er rappelte sich von mir runter, schnappte sich eine Flasche Wasser, die in einer der Kisten auf diese Situation zu warten schien, und in seiner vollen Pracht mit tropfendem Schwanz leerte er sie vor mir aufgetürmt bis nur noch ein Drittel übrig war. Ich beobachtete die Szene seinen geilen Körper musternd während ich mich halbnackt wie ich war, am Hocker sitzend zu erholen versuchte.

Wortlos streckte er mir das Getränk entgegen, und innerhalb kurzer Zeit war er bekleidet und ließ mich einfach so zurück. Und in diesem Moment wurde mir klar, dass dieses sexuelle Erlebnis, noch viel besser war als mein Erstes, obwohl ich selbst nicht mal gekommen war. Denn nun wusste ich, wie sehr ich es liebte das devote Gegen- bzw. Anpassungsstück zu einem Alpha-Mann zu sein. Sein Training konnte also weitergehen.

 

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