Die unerfahrene Geilheit des 19-jährigen wird wortwörtlich vor den Vorhang geholt. Auf beste Nachbarschaft.
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Hallo, mein Name ist Johannes, aber alle nennen mich Hannes, weil es süßer klingt und somit besser zu meinem Aussehen passt, vermute ich. Ich habe blaue Augen, blondes Haar. Mein Körper ist ein dünner und glatter und hat etwas feminines, aber auch etwas drahtiges. Im Sommer werde ich sehr leicht braun. Ich sehne mich schon lange nach Sex, und in dieser Geschichte geht es darum, wie ich herausfand, wie sehr ich Sex brauchte. Und zwar ausschließlich mit Männer. Gerne älter. Und gerne dominant.

 

Damals war ich 19 Jahre alt. Ich bin kleiner und habe immer schon viel Boden-Gymnastik gemacht. Fit sein war und ist mir wichtig. Oft spürte ich beim Training die Blicke anderer auf mir. Vor allem in der Umkleidekabine. Oder beim Sport im engen Trainingsoutfit. Mit 19 war ich sehr schüchtern und versuchte unbewusst meinen Körper zu verstecken. Trotz der Blick der anderer, hätte ich nicht damit gerechnet, dass ich als attraktiv wahrgenommen werden könnte. Und ich hatte Angst, dass ich ausgelacht werden könnte. Vor allem wenn ich zugeben würde, dass ich auf Männer stehe. Wenn ich konnte, schaute ich immer so diskret wie möglich auf die männlichen Körper von anderen. Jedenfalls war ich zu eingeschüchtert, um es zu wagen, lange hinzusehen. Trotz meiner sexuellen Schüchternheit war ich immer schon ein kontaktfreudiger Junge, ich konnte leicht mit Leuten reden, ich war wohl ein guter und ruhiger Junge, also mochten mich fast alle. Ich machte auch gerne Witze, die gut bei meinem Umfeld ankamen. Warum das also alles aufs Spiel setzen für ein sexuelles Outing?

Wir sind wegen der Arbeit meines Vaters in eine Gegend gezogen, die hauptsächlich aus Büros bestand. Unser Wohnung war schick, nur hatte sie für meinen Geschmack viel zu viele Fenster. Vor allem im Badezimmer war ich das nicht gewohnt. Ich hatte immer wieder Angst, dass mich jemand nackt sehen könnte. Deshalb war ich immer sehr darauf bedacht, dass ich die Vorhänge nutzte.

Eines Tages kam ich nach dem Training nach Hause und rannte ins Bad in die Dusche. Ich war so erschöpft, dass ich nicht daran dachte, den Vorhang zu schließen. Ich nahm mein Duschgel und war gerade dabei meinen müden Körper von oben bis unten einzuseifen. Es mündete in eine Massage, die ich sehr genoss. Ich war sehr hingebungsvoll mit meinem Körper, besonders bei meinem Schwanz, meinen Eier und meinem Arsch. Alles musste mit meinen Händen erkundet werden. Ich wurde davon so geil, dass ich mich unter das Wasser stellte, den Rücken wölbte, meine Arschbacken spreizte und anfing mein Loch zu fingern, wie ich es sonst nur heimlich unter der Bettdecke mache, wenn ich schwule Pornos am Handy schaue. Ich hatte kurz gesagt eine Menge Spaß mit mir selbst.

Bis ich mich umdrehte.

Die Freude, die ich empfand, verschwand in diesem Moment und ich erstarrte zu einer Eissäule.

Das Fenster zeigte auf das Schlafzimmer unseres Nachbarn. Ich konnte mich nicht bewegen und war schockiert, weil auch ER zu sehen war, während mein Schwanz so hart war, dass es weh tat. Mein Nachbar, ein höflicher 30-Jähriger Typ, der seit unserem Umzug kaum mit uns gesprochen hat, war dort auf seiner Bettkante zu sehen. Er war nackt. Und sein fetter Schwanz sah aus als hätte er meine Show genossen. Ich schämte mich sofort!

Was konnte ich also anderes tun als schnell zu den Vorhängen zu springen und sie vorzuziehen. Ich lief nur in mein Handtuch gewickelt in mein Schlafzimmer. Dort lag ich nackt auf meinem Bett und versuchte mich zu erinnern, was ich gerade erlebt hatte. Als ich daran dachte, wie der Nachbar seinen Schwanz streichelte, fing ich an, dasselbe zu tun. Scheiß drauf. Es fühlte sich fantastisch an. Und schließlich schien es ihm zu gefallen. Ich begann zu denken, dass es Spaß machen könnte, mehr als nur Pornos zu erleben. Ich musste eindeutig mutiger werden. In diesen Moment hatte ich die besten Sekunden meines Lebens, ich fühlte mich sehr gut, aber gleich nach dem Abspritzen wurde ich leider wieder unsicher.

Am nächsten Tag wachte ich aber wieder sehr gut gelaunt auf. Den Nachbarn hatte ich vorerst verdrängt. Bis ich ins Badezimmer ging, um mir die Zähne zu putzen. Doch es gab keinen Grund zur Panik. Sein Zimmer war leer. Der Nachbar war wohl nicht da.

Ungefähr zwei Wochen später sollte mich die Vergangenheit nun aber doch einholen. Und zwar wortwörtlich. Besagter Nachbar lief an mir vorbei, offensichtlich in Eile. Dabei konnte ich nicht anders als seinen Körper zu mustern und da erinnerte ich mich wieder an sein geiles nacktes Aussehen. Gerade als ich darüber nachdachte, warum ich nun direkt seinen Schritt statt seinen Arsch sehen konnte, wurde mir klar, dass er Halt gemacht hatte, um sich zu mir umzudrehen und mir in die Augen blickte. „Du musst dir keine Sorgen machen, Kleiner. Ich sag keinem was.“

 

Ich versuchte ihn und seine Worte einzuordnen. Er war eindeutig ein sehr männlicher Mann. Sportlich. Und man hätte sich vorstellen können, dass er auch Frau und Kinder haben könnte. Er hatte Hollywood-weiße Zähne und ein wirklich warmherziges Lächeln. Nur sein Blick hatte etwas Anrüchiges an sich.

Ich wurde von seinem nächsten Satz aus den Gedanken gerissen: „Es wäre großartig, wenn innerhalb der nächsten 1-2 Stunden wieder die Dusche in Betrieb genommen werden würde.“ Er zwinkerte mir zu und ging in sein Haus. Es kam nun zu einen großen inneren Kampf mit mir selbst. Ich wollte wissen, ob ich seinen Schwanz wieder sehen könnte, aber tief in mir drin wusste ich, dass es schlecht war, mich selbst so zur Schau zu stellen. Es endete damit, dass ich eine Stunde später im Badezimmer stehe und die Tür verschließe. Ich zog mich schnell aus und ging vor das Fenster. Ich habe ein wenig gewartet und beschlossen, den Vorhang zu öffnen. Natürlich war mein Schwanz hart und zum ersten Mal schämte ich mich nicht, nackt zu sein.

Nur schade, dass der Nachbar gar nicht in seinem Zimmer war. Ich wartete ein wenig. Mir wurde kalt. Und nach weiteren Minuten in nackter Einsamkeit auch etwas übel. Er hat wohl doch nur mit mir gespielt, denke ich. Ich fühlte mich sofort dumm und war wütend auf mich selbst. Gerade als ich die Vorhänge zuziehen wollte, ging dann aber im Nachbarschlafzimmer das Licht an und ich sah schnell einen Schatten.

Ich hatte nicht mehr damit gerechnet, aber dieser geile Typ war wieder auf seinem Bett. Nun aber in voller Kleidung. Gerade als ich rätselte, ob alles nur ein Missverständnis gewesen sein könnte, erkannte ich eine andere Person bei ihm im Zimmer. Es war ein Typ der kaum älter als ich war. Er hatte für ungefähr fünf Sekunden ein Fußball-Outfit an, das schnell auf dem Boden landete. Der Typ war mit dem Rücken zu mir und total auf den Nachbarn fokussiert, der das offensichtlich eingefädelt hatte.

Sobald der Jüngere nackt war, kniete er sich vor den Strippenzieher hin und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Wie in Eile stopfte er sich den bereits fetten Schwanz des Mannes in seinen Mund. Ich war so fasziniert von dem, was ich erspähen konnte, wenn ich auch teilweise Dinge nur annehmen musste. Es war wie ein Porno mit nur einer Einstellung, und aber nicht. Es war trotz fehlender Nahaufnahmen oder Studiobeleuchtung besser. Ich konnte sogar das Arschloch des Jungen sehen und wie sein Kopf sich auf dem Schwanz des Mannes auf und ab bewegte.

Mein Nachbar baute Blickkontakt mit mir auf, während er einen seiner Finger in den Arsch des Fußballers steckte. Natürlich musste ich – vermutlich aus Porno-Gewohnheit – beginnen mich um meinen eigenen Schwanz zu kümmern. Es fühlte sich ein wenig so an, als ob ich der Typ bin, der meinen Nachbarn gerade bläst. Dabei hatte ich noch nie einen Schwanz im Mund. Wie das wohl sein würde?

Einige Zeit später stand er auf und drückte den Kopf des Jungen tief an seinen Schambereich. Mein Verstand explodierte und ich hatte einen heftigen Orgasmus. Vermutlich im selben Moment wie mein Nachbar. Der schaute mich an und lächelte deutlich. Ich machte die Vorhänge wieder zu und vor allem sauber. In dieser Nacht habe ich noch mehrmals gewichst und habe den Entschluss gefasst, das will ich auch.

Der nächste Tag sollte es sein. Ich wusste ja ungefähr wo der Nachbar wohnte, anhand von seinem Fenster. Ich entschied mich meinen frisch geduschten Körper in lockere Kleidung zu hüllen. Die Aufregung war mir ins Gesicht geschrieben. Sein Stockwerk konnte ich problemlos erreichen, da die Tür im Erdgeschoss offen stand. Glücklicherweise war ich aufgegeilt genug, um genug Mut aufzubringen bei seiner Tür zu läuten. Bald hörte ich wie sich Schritte der Tür näherten. Und tatsächlich, besagter Nachbar machte mir auf. Als ich sein überraschtes Gesicht betrachtete, sah ich wie sich ein Lächeln darauf breite machte. Er ging ein paar Schritte zur Seite, damit ich eintreten konnte und machte eine unvergessliche Aufforderung: „Komm rein. Und zieh dich aus.“

 

Ich wusste nicht wie mir geschah, aber ich konnte nicht anders als es einfach geschehen zu lassen. Meine Hormone übernahmen die Kontrolle und so begann ich mich vor diesen unbekannten Mann splitterfasernackt ausziehen. Abgesehen von seiner Adresse wusste ich nicht viel über ihn. Ich wollte aber, dass er mit mir zufrieden ist. Als ich mich also umdrehte, um auch meine Hose auszuziehen, krümmte ich meinen Rücken und bückte mich runter, damit er mein Arschloch sehen kann.

Ich sah ihn mit einem Lächeln an, aber er hatte einen verwirrend ernsten Gesichtsausdruck. Er sagt mir, dass ich so bleiben solle und ging auf mich zu. Er begann mich mit seinen starken Händen zu betasten. Ich schaute auf und löste meinen Blick von seinem Schritt zu seinen dominanten Augen. Ich wartete darauf, dass er mich aufforderte, etwas zu tun, aber erschien eine gefühlte Ewigkeit nichts zu sagen, während er einfach nur seine Hände über meinen glatten Körper gleiten ließ.

Plötzlich riss er sich seine eigene Kleidung vom Körper und er ließ einen Schwanz zum Vorschein kommen, der noch viel größer wirkte als tags zuvor, als uns zwei Fensterscheiben voneinander trennten. Ich atmete tief durch, als ich meinen Mund öffnete und meine Zunge herausstreckte, um mich mit meinem Mund seinem Schwanz zu nähern. Er trat einen Schritt zurück und beobachtete mich, während ich probierte seine Schwanzspitze zu verwöhnen. Schließlich wollte er von mir hören, dass auch ich es genieße: „Sag mir, dass du das geil findest, Kleiner.“

Natürlich bejahte ich das sofort heftig, doch er wollte es mich sagen hören. Und zwar auf gehorsame Art. Also ließ ich für einen Moment von seinem Schwanz ab und blickte tief in seinen auffordernden Blick. „Ja, Sir. Ich genieße diesen Schwanz. Vielen Dank dafür.“ Sofort fühlte ich mich in meine Lieblingspornos hineinversetzt. Ich konnte gar nicht glauben, dass ich es war, der hier zum Hauptdarsteller wurde.

„Guter Junge, jetzt mach deinen Mund auf.“ Ich weiß nicht warum, aber die Art, wie er mit mir redete, machte mich an, ich fühlte mich auf eine perverse Art bei ihm geborgen. Ich musste ihm gehorchen, weil es das Richtige war, also sah ich ihn an und öffnete meinen Mund, in der Hoffnung, dass er seinen Schwanz in meinen Mund stecken würde. Aber er verließ nun sogar das Zimmer. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, dachte aber, es wäre ein Test, also beschloss ich mich nicht zu bewegen und blieb mit offenem Mund auf den Knien. Er kam nicht viel später mit seinem Handy zurück. Das Licht war an.

Die Helligkeit verwischte meine Sicht, aber ich sah ein Lächeln auf seinem Gesicht, als er sagte: „Es ist dein erstes Mal, oder? Wir sollten das für die Ewigkeit festhalten. Meinst du nicht auch?“ Ich hatte sogar tatsächlich das Gefühl, dass er mir hier die Wahl ließ, obwohl die Aufnahme vermutlich bereits gestartet hatte.

Ich wollte aber so sehr, dass es nun hier nicht endete, sodass ich gefühlt nicht anders konnte als weiter der artige Typ zu sein, den er sich offensichtlich wünschte: „Ja richtig, Sir. Bitte machen Sie mit mir, was Sie für richtig halten.“ Ich lächelte dabei und versuchte ihn anzusehen, er trat vor mich und er hatte seinen fetten Schwanz über meinem Mund.

Eine Menge Precum lief aus seinem Schwanzkopf und es fiel mir eine lange Schnur auf die Zunge. Ich stöhnte leise. Er kam näher und wedelte mit seinem Schwanz über meinem Gesicht. Er schlug mir damit mehrmals ins Gesicht. Eine riesige Ablagerung von Precum sammelte sich auf diese Art auf meinem Gesicht. Ich sah ihn voller Geilheit an, als er erneut eine Antwort einforderte: „Das ist das erste Mal, dass du zeigst wer du wirklich bist, oder?“

Ich nickte nur verlegen. Ich schämte mich für meine Unerfahrenheit. Alle anderen hatten mit 19 schon so viel mehr auf diesem Gebiet für Erwachsene zu erzählen. Doch es schien ihn nicht zu stören. Er lächelte und richtete seinen Schwanz auf meinen Mund, er drückte seinen Schwanzkopf in meinen Mund und sagte mir, ich solle daran lutschen, ihn lecken, ihn küssen und meinen Mund einfach machen lassen. Ich liebte seinen Schaft, ich stöhnte. Fast schon wie eine Frau. Ich fühlte mich gut, es war das Gefühl, das ich in meinem Bauch hatte, wenn ich im Geheimen über Sex nachdachte. Nun ging mir mehr als nur ein Gedanke durch den Kopf.

 

Dann packte er meine Haare und begann langsam, seinen Schwanz tiefer in meinen Rachen zu schieben. Ich hatte fast das Gefühl ersticken zu müssen, aber nur für kurz. Und gerade als ich etwas röchelte, merkte ich, wie tief er wohl gerade in mir sein musste. Ich fühlte mich stolz. Ich sah ihn immer noch dabei an, während er die Enge meiner Kehle auszuloten versuchte. Mein Mund war weit geöffnet, weil ich Angst hatte, ihn zu enttäuschen, und Tränen begannen über meine Wangen zu laufen. Er wischte sie mir beinah liebevoll aus dem Gesicht und sagte: „Verdammter Junge, du bist ein großartiger Schwanzlutscher. Du gehörst jetzt mir. Ab jetzt wirst du jeden Tag zu mir kommen. Ich werde dich trainieren!“

Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich hätte den Moment nutzen können, um Luft zu holen, doch es war für mich wichtiger ihm eine Antwort zu liefern. Also sagte ich schnell zu. Ich werde jeden Tag kommen. Ich meinte es so. Und freute mich. Und schon war sein Schwanz zurück in meinen Mund. Nach einer Weile führte er mich in sein Schlafzimmer.

Dort blieb er stehen und öffnete schnell die Vorhänge um mir freie Sicht auf unser Haus zu geben. Und somit die Sicht, die er auf mich haben musste. Doch das Wichtigste war, seinen Schwanz wieder in meinen Mund zu bekommen. Ohne zu zögern begann ich wieder zu blasen. Es war mir egal, dass die Vorhänge nicht vorgezogen waren. Ich war viel zu sehr darauf fokussiert mich schulen zu lassen.

Mein Nachbar hatte eine Hand hinter seinem Kopf. Die andere hielt weiterhin das Handy auf mich gerichtet. Mein Mund wurde müde. Aber ich brauchte es, ganz gleich, wie anstrengend es war. Ich wollte seinen Schwanz tief in meiner Kehle wissen. Ich wollte, dass er stolz auf mich sein konnte.

Es schien so natürlich, seinen ganzen Schwanz tief in mir zu spüren.

„Du weißt, dass du auf Schwänze stehst, nicht wahr? Du bist was? 19? Vielleicht 20? Aber du weißt Du musst Männern wie mir gefallen. Was warst du schüchtern. Immer die Vorhänge vor beim Duschen. Aber jetzt wirst du sie nie wieder schließen, weil du jetzt weißt, dass es dir gefällt dich mir so zu präsentieren. Das Einzige, was du willst, ist meinen Schwanz in dir zu spüren. Du bist der geborene Schwanzlutscher. Du... Du bist dazu geschaffen, und je mehr du es tust, desto besser wirst du es tun. Aber ich weiß, was du wirklich willst, Junge ...“ Er redet sich regelrecht in Rage während er seinen Schwanz in mich hämmerte.

Ich war wie in einer anderen Welt, als er aufhörte zu reden, und seinen Schwanz aus mir herausholte. Er dirigierte schließlich meinen Körper zur Fensterscheibe. Mein Kopf war gegen das Glas gepresst, während er meine Beine spreizte. Sofort spürte ich seine Zunge an meinem Loch. Ich war überrascht, von der Situation aber auch von der Tatsache, wie gut es sich anfühlte.

Ich spürte seinen warmen Atem und verstand, dass sich seine Zunge regelrecht in mein Loch zwang. Ich versuchte mich so sehr zu entspannen wie möglich. Das wiederum war für ihn Anlass genug einen eingespeichelten Finger in mich zu schieben. Es war so unbeschreiblich geil das zu erleben. Ich war ihm ausgeliefert.

Als ich zurückblickte sah ich wie er sein großes, hartes Ding in mein Loch zwang. Ich krümmte meinen Rücken, als er mich packte. Ich spürte, wie sein fetter Schwanz in mein jungfräuliches Arschloch eindrang. Ich stöhnte so laut und mit schnellem Atem. Es tat extrem weh, aber die Freude, die ich empfand, war größer als der Schmerz. Ich spürte schnell wie er sich mich tiefer und tiefer eroberte, während eine Hand von ihm mich an den Haaren zog.

Er flüsterte mir keuchend in mein Ohr: „Gefällt es dir, Kleiner?“ Ohne zu zögern viel meine Antwort positiv aus: „Ja... Sir... Bitte... nicht aufhören!“ Er lachte und sagte etwas, das mir immer im Gedächtnis geblieben ist: „Du bist die geborene Schlampe. Darauf kannst du stolz sein.“ Dann packte er meine Hüfte mit seiner freien Hand und fing an, mich hart zu ficken. Ich hatte keine andere Wahl, ich stöhnte laut und heftig. Was wohl seine Nachbarn dazu sagen würden? Aber in diesem Moment war es mir egal, der Schwanz dieses Mannes fühlte sich so perfekt in mir an. Ich brauchte es dringend. „Du magst es, von Männern gefickt zu werden, oder Schlampe?“

Er brachte mich zum Bett und drehte mich auf den Rücken ohne eine Antwort abzuwarten und nachdem er meine Beine leicht hinter meinen eigenen Kopf geschoben hatte, schob er seinen Schwanz zurück in mein bisher ungeficktes Loch. Das Gefühl seines Schwanzes darin war unbeschreiblich. Und der Blick in seinen Augen gab mir das Gefühl, zu ihm zu gehören. Je rauer er war, desto besser fühlte ich mich, ich bettelte um mehr und war bereit alles für ihn zu tun.

Als er mich eine Weile langsamer fickte, sagte er zu mir: „Ich weiß, dass dich die Vorstellung erregt dass du nun meine Schlampe bist. Tief im Inneren bist du eine Bitch, die sich nach einem Schwanz in deinem Arsch sehnt... Ich will dich.“ Ich konnte nicht anders, als mich zu bedanken und ihm Recht zu geben. Ich fühlte seinen massiven Schwanz in mir. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich glauben, dass mich dieser Typ hypnotisiert hatte. Wie konnte ich nur so schnell in seinem Bett landen? Wo war meine Schüchternheit?

„Sag der Kamera wie du dich fühlst bei deinem ersten Mal, Kleiner.“ Ich wusste nicht, ob es das war was er hören wollte, aber ich wusste es war das was ich fühlte. Also sagte ich ihm, und somit der Kamera, dass sein Schwanz sich großartig anfühlte und, dass ich ihn tief in mir haben will. „Ich will gefickt werden, bitte. Ah. Ich will besamt werden, bitte!“

Er hat mich so sehr mit seinem Körper und vor allem seinem Schwanz in der Mangel, dass ich ihm gegenüber völlig schutzlos war. Mir war klar, dass ich mich in diesem Moment nicht filmen lassen sollte, aber an Konsequenzen war in diesem Moment nicht zu denken.

Schließlich packte er mich, er nahm an Tempo zu und er fickte mich so hart, dass ich vor Lust nachgab und fühlte wie ein seltsames Gefühl in meinem Bauch auftrat. Plötzlich spürte ich, wie zwei seiner Finger meinen Schwanz streichelten. In diesem Moment fiel mir ein, dass ich ja auch einen Schwanz hatte. Ich habe mich ohne es zu merken selbst vollgesaut und er verschmierte mir nun mein Sperma mit seiner Hand am Körper. Schließlich schlüpfte sein Schwanz aus mir und er sagte mir, ich solle meinen Mund öffnen und in die Kamera schauen.

Natürlich tat ich es. Und schon landeten vier fette Spritzer Sperma auf meinem Gesicht. Mein Nase, meine Augen, meine Zunge und sogar meine Kehle. Alles war voll mit seinem Samen. Ich schaute in die Kamera und war stolz auf das, was ich tat, als ich ohne Anweisung seinerseits damit begann seinen Schwanz sauber zu lecken.

Am liebsten hätte ich ewig an seinem kaum schlaffer werdendem Teil gelutscht, doch schließlich meinte er, dass es für mich an der Zeit wäre nach Hause zu gehen. Etwas enttäuscht leistete ich dem Befehl Folge, aber in dem Wissen, dass das nur der Beginn meines Trainings war.

 

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