Es sollte für mich der schönste Ficktag im Leben werden.
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Es war eigentlich mal wieder ein ganz normaler Sommertag, als ich unser Einfamilienhaus in Jesteburg verließ. Meine Frau hatte Frühstück gemacht, aber ich den Kaffee nur im stehen getrunken um möglichst schnell loszukommen. Wir waren jetzt fünfzehn Jahre verheiratet und es lief eigentlich nichts mehr. Wenn wir dann mal Sex hatten, dachte ich dabei nicht an sie, sondern stimulierte mich mit geschlossenen Augen an behaarte Männer und das am liebsten Araber oder Südländer. Von jeher haben diese immer den größten Einfluss auf meinen Schwanz gehabt. Es war immer ein Traum, einmal einen großen behaarten Kerl gnadenlos durchzuficken und auch seinen Prügel in mir zu spüren. Leider liegen Phantasie und Realität oft weit auseinander.

 

Ich ging durch unseren, von ihr gepflegten Vorgarten und stieg ins Auto. Als ich das Radio anmachte lief der Song von Udo Jürgens, ich war noch niemals in New York. Na prima dachte ich und mein Schwanz noch nie in einem saftigen haarigen Männerarsch.

Ich freute mich eigentlich immer auf die Fahrt ins Büro, denn häufig fuhr ich an Baustellen vorbei, wo die Bauarbeiter mit nackten Oberkörper zu sehen waren. Automatisch nahm ich meinen Fuß vom Gaspedal und schaute interessiert in deren Richtung. Ich stellte mir vor einen von diesen Kerl mal so richtig ranzunehmen und wollte wissen, ob andere Heteros das gleiche Verlangen spürten wie ich. Es ist doch nicht möglich, dass ich der Einzige bin, der beim Anblick dieser Kerle sofort einen Ständer bekommt und dann seinen Vorsaft nicht zurück halten kann.

Ich kam in unserem Immobilienbüro an und mein Mitgesellschafter meinte zu mir, du, wir haben wohl ein neues Immobilienobjekt aufgetan und du musst es dir unbedingt anschauen und einschätzen. Eine andere Firma ist noch daran interessiert und es eilt. Im Moment wird das 12-Familienhaus umgebaut aber es ist noch nicht vermarktet. Das wäre natürlich ein toller Deal für uns, denn bei 6 % Courtage ist so ein Projekt immer sehr lukrativ. Er gab mir die Adresse und ich wusste ungefähr wo es war, an einem Waldrand. Solche Wohnungen lassen sich immer gut verkaufen oder auch vermieten.

Ich fuhr also hin und dachte, na ja mal schauen. Als ich in die Straße einbog, sah ich schon ein Gerüst, auf dem die Bauarbeiter damit beschäftigt waren, dem Haus einen Kellenputz zu verpassen. Es war ein geschäftiges Treiben und auf den ersten Blick sah ich 5 Handwerker die mich keines Blickes würdigten und auf dem Baugerüst verteilt arbeiteten. Bürohängste waren auf dem Bau nie gerne gesehen.

Ich schritt in den Rohbau und es roch angenehm nach frischen Steinen, Kalk, Zement und alles war etwas im Halbdunkel obwohl draußen die Sonne schien. Auch drinnen war reges Treiben von einigen Handwerksbetrieben. Es war mittlerweile schon fast Mittag als ich die obere Etage erreichte und ich das Gefühl hatte, zu dem Rohbaugeruch gesellte sich nun auch Männerschweiß, Bier- und Zigarettengeruch. Von den Bauarbeitern wurde ich nur geringschätzig betrachtet und so merkte auch keiner, das ich sie indirekt beobachtete und auf ihre Ärsche lugte und hoffte, auch die Konturen eines Männerschwanzes zu erspähen.

Zwei Maler sahen wirklich recht sexy in Ihren weißen Anzügen aus und ich drehte mich kurz zu ihnen um. Kannst nicht aufpassen du Trottel hörte ich jemanden sagen und in dem Moment hatte ich schon etwas frischen Mörtel auf meinen Schuhen, welcher aus dem vollen Eimer bei dem Rempler rausgespritzt war. Sorry meinte ich und drehte mich zu dem Kerl um. Ich war froh, dass ich vorher schon sorry gesagt hatte, denn jetzt bekam ich keinen Ton mehr raus.

Da stand er, ca. 190 cm groß, breitschultrig, mit nacktem behaarten Oberkörper, in jeder Hand einen Eimer mit Zementgemisch, auf den Weg zum Baugerüst. Diesen Kerl hatte ich ausversehen angerempelt. Mich traf fast der Schlag, ein Araber wie aus Tausend und einer Nacht bzw. aus den Träumen meiner Wichsvorstellungen. Einen Moment verharrte auch er in meinen Augen, bevor er sich umdrehte und mit seiner schwarzen Cordhose bekleidet auf ein Fenster zuging, um die Eimer nach draußen auf das Gerüst zu reichen. Sein Kollege gab ihm zwei leere Eimer zurück und meinte dabei, Cem beeil dich etwas, es wird immer heißer und so langsam wie du läufst, zieht der Mörtel unterwegs schon an. Cem, das war wohl sein Name, beugte sich zum Fenster raus und sagte halts Maul oder geh selbst. Beim Hinauslehnen sah ich seine Maurerspalte, die eng aber ebenfalls sehr behaart war, passend zu seiner Brustbehaarung. Mir blieb fast die Luft weg, ich starrte auf seinen breiten, gebräunten Rücken und konnte meinen Blick nicht vom Arsch und dieser Ritze lassen. Diese lag verschwitzt vor mir und ich durfte und konnte nicht hingreifen, geschweige denn ablecken.

 

Bei diesem Anblick schwoll mein Schwanz in kürzester Zeit zu einer Bombe an, so dass ich das Gefühl hatte, meine Hose würde platzen. Ich durfte mir nicht vorstellen, wie geil es wäre diesen fantastischen Arsch einmal richtig durchzuvögeln. Ich spürte wie mir ohne Berührung schon der Vorsaft kam und hatte Angst, alle könnten das bemerken. In diesem Augenblick drehte Cem sich um und sah mir kurz in die Augen und senkte dann seinen Blick auf meine Hose. Oh Gott, er musste meine dicke Beule sehen, denn die war selbst durch die Hose kaum zu verbergen. Er grinste hämisch, ging einmal kurz mit seiner Zunge über die wulstigen Lippen und ließ mich dann einfach stehen ohne ein Wort zu sagen.

Ich stand immer noch wie erstarrt und mich überkam eine unglaubliche Geilheit. Ich musste diesen Typen haben, das war klar, nur wie? Einfach ansprechen war ja wohl kaum möglich, denn sein Heterolyke war unübersehbar und sicherlich war er keine Mann, der es sich einfach gefallen lassen würde, ihn plump anzusprechen. Hatte ich überhaupt ein Chance ihn zu erreichen? Egal, ich musste es irgendwie probieren, denn so einen Typen würde ich so schnell nicht wieder treffen.

Ich überlegte kurz und dann kam mir eigentlich eine gute Idee, mit der ich mich vielleicht sogar beliebt machen konnte. Ich würde später zum nächsten Supermarkt fahren und dort eine eiskalte Kiste Jever-Bier besorgen. Das sollte unauffällig aber doch freundlich wirken und ich würde damit kurz vor Feierabend auftauchen. Gesagt getan, so erschien ich mit der Kiste Bier kurz vor 16 Uhr an der Baustelle und ging direkt in die 6 Etage. Dort stand eine Gruppe der Bauarbeiter zusammen und machten gerade eine Zigarettenpause. Zu meinem großen Glück stand Cem auch dabei. Der Anblick dieser braunen Männeroberkörper löste sofort wieder Regung in meiner Hose aus, ich konnte es aber kontrollieren. So meine Herren, darf ich Euch zu einem Feierabendbier einladen?

Das Gegröle war groß, klar du kommst genau richtig und jeder nahm sich eine Flasche Bier raus und öffneten sie mit Ihren Feuerzeugen. Mir reichte Cem eine geöffnete Flasche und schaute kurz mit seinen fast schwarzen Augen, in die meinigen. Ich senkte sofort den Blick, er meinte nur, deine Schuhe sind ja immer noch schmutzig von dem Mörtel, aber selbst schuld, warum rempelst du mich auch an. Dabei zwinkerte er mir zu und das brachte mich fast um den Verstand. Sollte ich wirklich die Chance haben, diesen Kerl kennen zu lernen und ficken zu können. Mein Schwanz schwoll schon wieder an und ich hatte Angst es könnte jemand bemerken.

Seine Kollegen tranken alle recht schnell aus, bedankten sich für das Bier und meinten sie wollen nun in den Feierabend. Ich hatte Angst Cem würde auch die Flucht ergreifen aber er nahm sich ohne zu fragen, noch eine zweite Flasche Jever raus und öffnete sie. Du auch noch eine fragte er und grinste mich dabei unverschämt an. Ich verneinte und sagte ich habe ja noch, stieß aber kurz mit ihm an. Er setzte sich auf einen umgedrehten Eimer und machte keine Anstalten zu gehen. Da ich noch stand, hatte er die Augen direkt in Höhe meiner immer dicker werden Beule, ich konnte es kaum noch verbergen. Sein Körper roch nach Schweiß, Bier und Zigarette, das war für mich der animalische Männergeruch. Sein Brustbehaarung war leicht feucht, denn es war immer noch sehr warm.

Plötzlich sagte er mit einem hämischen Grinsen, na, deinen Schwanz hast du ja auch nicht unter Kontrolle, das beult sich richtig aus in Deiner Hose und griff mit seiner linken Hand direkt zu meinem Schwanz. Ich hätte vor Geilheit aufschreien können, denn sein Griff war hart und fest und ich spürte diese kräftigen Finger durch den Stoff auf meinem pulsierenden Schwanz. Er lockerte seinen Griff und fasste mir durch die Beine an meinen Arsch und zog mich zu sich heran. Ich zerplatzte fast vor Geilheit, wollte dieser Typ mir jetzt etwa einen blasen? Ich stand in meiner engen Jeans vor ihm und hatte immer noch mein Jackett, weißes Hemd mit Krawatte an.

 

Cem schaute auf und meinte nur grinsend, ich mach dich wohl geil, ist ja unverkennbar und voll nachzufühlen! Dabei ergriff er wieder mit noch festerem Druck als vorher meinen Schwanz. Ich merkte wie mein Vorsaft so langsam durch die Jeans sickerte. Er ergriff dann meine Krawatte und zog mich daran runter, so dass mein Kopf jetzt vor seinem wahr, wir uns in die Augen schauten und er mir mich auf meinen Mund küsste. Er lies die Krawatte nicht los und fing an, mit seiner harten Zunge meinen Innenmund zu durchgraben. Er stellte seine Flasche Bier ab und griff mir nun fest in den Nacken und zog mich fest zu sich ran. Ich hätte vor Geilheit platzen können. Er lies nun los und ich stand vor ihm mit einem dicken feuchten Fleck in meiner Hose.

Bisher hatte ich noch kein Wort mit ihm gewechselt, aber er merkte natürlich, meine unfassbare Geilheit. Er knetete mit seiner rechten Hand meinen harten Schwanz weiter, so dass sich der Vorsaftfleck immer mehr ausbreitete, mit der anderen fingerte er an meinem Gürtel und schaffte es, ihn schnell zu lösen, um dann meine Jeansknöpfe langsam nach und nach aufzuknöpfen. Er zog mir die Jeans bis zu meinen Kniekehlen runter und machte sich dann mit seinem Mund an meiner feuchten Unterhose zu schaffen. Seine dichten Barthaare stachen mich durch den Stoff der Boxershort, was mich nur noch heißer werden lies. Ich konnte es nicht erwarten, dass er mein Teil endlich auspacken und in seinem Rachen aufnehmen würde. Er leckte mich aber erst mal nur genüsslich und schaute mich zwischendurch immer wieder kurz an.

Ich stand vor ihm mit einem dicken Ständer und er saß immer noch auf dem Eimer und hatte seine schwarze Cordhose an. Ich konnte nicht erkennen, ob er auch einen Harten hatte. Nun legte er seine breite Pranke auf meine rechte Arschbacke und mit der linken zog er den vorderen Teil meiner Boxershorts runter, so dass mein Schwanz in sein Gesicht klatschte. Er lachte kurz auf und meinte: na, willst du mich erschlagen? Nichts lag mir ferner, denn ich wollte ja schließlich noch eine Menge von ihm haben. Er fing an meine Eichel mit seinen wulstigen Lippen zu bearbeiten und mein Vorsaft leckte er genüsslich mit seiner Zunge ab. Er nahm kurz sein kaltes Bier, setzte zu einem Schluck an und goss mir etwas eiskaltes Bier auf meinen Schwanz. Ich schrie vor Geilheit kurz auf. Sofort öffnete er sein Maul und nahm mit einem Rutsch meinen kompletten Schwanz auf. Ich platzte fast vor Geilheit und schrie kurz auf. Das störte ihn gar nicht und er saugte nur noch fester. Er entließ mich kurz, um die Boxer nun auch herrunter zu ziehen, um dann meine beiden Eier mit seiner Pranke zu kneten. Es war zwischen Schmerz und Genuss! Ich stand zitternd vor ihm und wollte nur, dass ich meinen Schwanz wieder tief in seinen Rachen schieben konnte. Obwohl mein Schwanz nicht klein ist mit 18 cm, war es für ihn kein Problem diesen komplett aufzunehmen und genüsslich zu saugen. Ich nahm nun meine beiden Hände, legte sie an seinen Hinterkopf, um den Druck auf meinen Schwanz zu erhöhen, was er auch direkt tat. Ich fing an ihn zu ficken und seine Lippen waren so fest, dass es mir beim Maulfick schon fast etwas weh tat. Das erhöhte aber um so mehr meine Geilheit.

Plötzlich entließ er mich aus seinem Maul, packte mich an den Hüften und drehte mich um. Bück dich gefälligst Du Sau raunzte er mich an. Er immer noch sitzend auf seinem Blasthron drückte mit seiner kräftigen Hand auf meinen Rücken so dass ich mich bücken musste. Nun glitten seine rauen schmutzigen Hände über meine Arschbacken und zogen sie kraftvoll auseinander. Mein enges bisher ungeficktes Loch musste nun frei vor ihm liegen. Irgendwie dachte ich noch, verdammt will Cem mich etwa ficken, das hatte ich doch eigentlich mit ihm vor. Als aber seine lange fordernde Zunge meine Rosette umkreiste,war mir eigentlich alles egal, dann halte ich auch hin, die Erfahrung wollte ich ja ebenfalls mal haben nur dachte ich, ich sei noch nicht so weit. Wie sollte ich auch erahnen, dass solch ein Kerl mich ficken wollte.

 

Seine Zunge drang immer tiefer in mein kleines Loch ein und ich hätte laut schreien können vor Wollust, so wurde es aber ein immer lauter werdendes geiles Stöhnen. Sollte ich mich wirklich ficken lassen? Er schob nun vorsichtig - aber doch recht fest -, seinen Mittelfinger in meinen Arsch hinein. Er hatte wohl Übung darin denn ich spürte wie er zielgerichtet meine Prostata suchte um diese zu bearbeiten. Jetzt schrie ich doch kurz auf, weil ich das Gefühl hatte, ich müsse durch mein steinhartes Glied Pissen aber es kam nichts, nur der Druck war super geil und machte mich rasend. Er merkte das und setzte direkt an, um noch einen zweiten Finger nachzuschieben. Am Rande bekam ich durch mein geil durchnebeltes Hirn mit, dass er sich seine Arbeitshose öffnete und etwas zu wichsen anfing. Hatte er das nötig? Seinen Schwanz konnte ich nur erahnen aber nicht sehen, ich denke, sonst wäre ich auch direkt aufgeschreckt und hätte Angst vor den Folgen gehabt, wie sich wenig später herausstellen sollte. Er zog beide Finger aus meinem Arsch um richtig fett auf in mein Loch reinzurotzen, diesmal fuhr er direkt mit beiden Fingern rein und setzte den dritten hart an meine Rosette an und rieb sie damit fest.

Verdammt war das geil ich wollte mehr. Ich wollte spüren wie es ist, endlich einen richtigen Männerschwanz aufzunehmen. Es muss schon skurril ausgesehen haben, ich mit meinem Sakko, heruntergelassenen Hosen - vor ihm bückend - und er bearbeitet mein Loch.

Mir war auf jeden Fall alles egal und meine Vorsaft tropfte immer mehr auf den Boden. Er kriegte das mit und meinte nur, welche Verschwendung. Nahm seine Hand und verteilte es über meine Eichel, hielt mir dann die Hand zum ablecken hin und mit dem Rest beschmierte er meine feuchte Rosette. Endlich stand er langsam auf und ich spürte wie er seine Hose runter zog und wohl seine Bierflasche nahm und mir diese in den Arsch stecken wollte. Verdammt das konnte aber nicht sein, denn das Bier war kalt und was ich spürte war heiß. Sollte sein Schwanz wirklich so groß wie eine Jeverflasche sein, das konnte ich mir nicht vorstellen. Aussichtslos das ich das aufnehmen konnte. Ich griff durch meine Beine nach hinten und tatsächlich, es war ein riesen Schwanz den ich da kurz in den Händen hielt. Ich zuckte automatisch etwas von ihm ab, aber er hielt mich mit seinen Pranken fest an meiner Taille. Ich hörte ihn wie er tief seine Rotze hochzog und auf seinen Schwanz spuckte. Er verrieb es mit der Hand und gab mir den Rest in die pulsierende Rosette. Ich bekam Angst vor diesem Teil.

Trotzdem blieb ich gebückt stehen und streckte ihm meinen Arsch erwartungsvoll entgegen. Er schob mir mit den Füßen seinen Sitzeimer zu, so dass ich mich daran aufstützen konnte. Ich spürte wie seine Eichel fordern wurde und immer fester gegen meine Loch presste. Das kann nicht passen dachte ich und in dem Moment stieß er fest zu, ich schrie schmerzerfüllt auf und er hatte seine Eichel in mich reingefickt. Einen Moment verblieb er in dieser Position da er merkte, wie weh es mir tat. Mir kamen sogar leicht die Tränen, trotzdem machte ich keinen Schritt vorwärts um mich zu lösen. Er rotzte erneut auf seinen Schwanz und ich spürte wie sich sein Druck wieder erhöhte, das kann nicht gehen dachte ich wie von Sinnen. Mir war auch klar, dass ich keinesfalls meinen Schwanz berühren durfte sonst hätte ich direkt in hohem Bogen abgespritzt und dann wäre es noch schwieriger geworden ihn aufzunehmen. Trotz seiner maskulinen Größe fing er vorsichtig an mich leicht zu ficken und dabei immer mehr seinen Schwanz in mich zu versenken. Ich biss mir auf die Lippen, meine Augen vergossen Tränen (ich denke aus Wollust und Schmerz) und mein Arsch brannte wie Feuer. Plötzlich zog er seinen Schwanz komplett raus, was ich erneut mit einem Aufschrei kundtat. Er spuckte sich nun in die Hände, beschmierte seinen Schwanz damit und beugte sich vor zu meinem Ohr und flüsterte hinein, sei tapfer kleiner, nun erlebst du den Fick deines Lebens.

 

Wie zuvor schob er die Eichel mit einem Ruck rein, um dann mit langsamen Stößen immer tiefer in mich einzudringen. Ich konnte es selbst nicht fassen wie mein Arsch dazu in der Lage war, solch ein Monsterteil aufzunehmen. Ich half selbst kräftig dabei mit, indem ich meine Arschbacken mit meinen beiden Händen weit auseinander zog um ihm kompletten Eingang zu gewähren. Das nutze er natürlich schamlos aus und es nahm kein Ende. Alles Schmerzte und trotzdem war es tierisch geil, in dieser Baustelle, von einem Araber richtig entjungfert und gefickt zu werden. Er zog seinen Schwanz nun vorsichtig etwas zurück um nun aber mit aller Gewalt sein Monsterteil (Jeverflasche) in mir zu versenken. Ich schrie laut auf und viel fast vornüber, aber seine festen Hände umschlossen und hielten mich. Nun war er bis zum Anschlag drin und verharrte erneut einen Augenblick. Ich Spürte seine fetten Eier an meinem Arsch. Der Schmerz ließ nun ein wenig nach aber dafür wurde meine Geilheit immer größer. Sollte es wirklich wahr sein, dass solch ein Deckhengst seinen Schwanz komplett in meinem Arsch versenkt hatte, das gab es vorher in meinen geilsten Träumen nicht und nun war es geschehen. Es blieb mir nur ein kleiner Augenblick meinen Gedanken nachzugehen, denn er fing jetzt an mich gleichmäßig aber noch sanft zu ficken. Ich Stöhnte laut vor Schmerz und überwältigender Geilheit. Mein Schwanz war mir völlig gleichgültig, denn ich wollte nur ihn spüren und nicht wieder raus lassen.

Er erhöhte das Tempo und ich hörte mich schreien, fick mich du geiler Hengst bitte fick mich ich will alles von dir. Das lies er sich nicht zweimal sagen und seine Hände umschlossen meine Taille noch fester und er stieß erbarmungslos mit kräftigen Schüben immer wieder zu. Ich spürte wie er mir fast den gesamten Arsch aufriss, aber das machte mich nur noch geiler. Ich wollte das er voll in mir entlud und ich seinen Saft in mir haben würde und spüre wie er alles in mich hineinpumpt und jede Regung seinen Gliedes in mir aufnehme und genieße.

Als er immer noch fester zustieß merkte ich auf einmal, wie eine wahnsinnige Fontäne aus meinem Schwanz hinausschoss. Ich habe noch nie in meinem Leben - ohne Hand anzulegen - so was von einer gewaltigen Fontäne gespritzt, das waren gefühlte zwei Meter und mein Schwanz schmerzte dabei, wie auch mein Arsch. Schmerz im übliche Sinne war es nicht sondern animalisch geil, von solch einem Hengst gedeckt zu werden. Ich hatte nur noch den Wunsch, er solle endlich seine komplette Ladung in mich hineinpumpen, um seinen heißen Arabersaft in mir zu spüren. Plötzlich zog er seinen Schwanz heraus schob dabei mein Hemd hoch und entlud seinen ganzen Saft Stoß für Stoß auf meinem Rücken. Ich war jetzt etwas enttäuscht und als ich mich dabei kurz umsah, bekam ich auch noch eine Ladung mitten ins Gesicht gespritzt. Er grunzte die ganze Zeit vor sich hin und ich spürte, wie auch ihm die Situation gefallen hatte. Er sammelte mit der Handfläche mein Sperma vom Rücken und hielt es mir vor mein Maul, damit ich ihm die Hand ablecken konnte. Zum ersten mal hatte ich Arabercreme im Mund und es schmeckte salzig/süß zugleich, ich wahr gierig nach mehr davon. Ich leckte seine Finger sauber und er zog mein Hemd über den Sperma bespritzten Rücken und meinte, das Hemd bewahr dir mal schon zur Erinnerung auf! Das hätte er gar nicht sagen müssen, denn der Gedanke war mir auch schon gekommen.

Ich setzte mich nun mit runter gelassener Hose auf den Eimer und der gesamte Arsch brannte wie Feuer. Cem fasste mich unter meinem Kinn und ich sah nun welches Monsterteil ich in mir hatte. Es war unglaublich, trotzdem machte es mich stolz dieses Teil aufgenommen und tief in mir gespürt zu haben. Er hielt mir nun seinen Schwanz hin - der langsam etwas erschlaffte -, damit ich ihn sauber lecken konnte. Das tat ich mit vollem Genuss und ich bekam noch nicht mal das erschlaffende Glied ins Maul, da das immer noch zu groß für mich war. So leckte ich nur seinen gesamten Schwanz komplett ab, denn ich wollte immer nur noch mehr von dieser fantastischen Creme schmecken.

Cem sagte auf einmal, so Kumpels kommt raus, das Abendessen geht auf Euch, den Kerl habe ich entjungfert und grinste dabei. Das Grinsen war nicht hämisch aber verunsicherte mich und ich hätte vor Scham weglaufen mögen. Die Beiden Kumpels kamen langsam auf uns zu, hatten Ihre Hosen geöffnet und rieben sich an Ihren harten Schwänzen. Sie kamen immer näher und meinten nur, für uns auch noch was da ........?

 

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