Für Freunde der harten Gangart: „Wenn ich mit dir fertig bin, hast du eine Fotze, mein Junge.“
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Lukas und ich saßen in der Küche, hatten uns Bademäntel übergeworfen und tranken ein Bier. Wie geil dieser Abend begonnen hatte!

Ich blickte durch die offene Tür zu unseren Kerlen hinüber. Die lagen noch immer nackt und angeleint auf dem Boden. Lukas hatte ihnen erlaubt, die Hündchenstellung zu verlassen und sich etwas locker zu machen. Der bärtige Kerl, den wir gerade doppelgefickt hatten, hatte einen ziemlich zufriedenen Ausdruck im Gesicht. Als er merkte, dass ich zu ihm rüber sah, schob er ein Bein zur Seite und gab mir einen besseren Blick auf sein durchgeficktes Loch. Er war wohl ziemlich stolz drauf. Ich stieß mit Lukas an.

 

„Alle Achtung, wie hast du die Jungs so gefügig gemacht?“

„Keuschheitskäfige. Die Schlüssel dazu habe ich, die Käfige kommen erst ab, wenn ich ihnen am Wochenende meine Ladung reindrücke“

Ich konnte mir nicht vorstellen, wie sich ein Mann freiwillig sein bestes Stück einsperren ließ. Aber aus diesem Grund saß ich hier und die drei Bitches angeleint im Nebenzimmer.

„Such dir einen aus“, sagte Lukas. „Du hattest doch letztens Geburtstag. Schon gewundert, warum du kein Geschenk von mir bekommen hast?“

„Weil du ein verpeilter Idiot bist?“

Lukas deutete eine Backpfeife an und lachte. „Such dir einen aus. Besorgs ihm und nimm ihn mit nach Hause. Da steckt drei Monate hartes Training in den Jungs, du wirst mir noch dankbar sein, wie gefügig die sind. Also, welchen nimmst du?“

Ich blickte durch die offene Tür und sah mir den Jungen an, der ganz zu Beginn meinen Arsch geleckt hatte. Er merkte, dass ich ihn ansah, und richtete sich erwartungsvoll ein wenig auf.

„Ich nehm den Kleinen da.“

„Oh, das wird ein kostbares Geschenk. Du weißt, ich hab ihn am längsten zappeln lassen. Der ist läufig wie sonst was.“

„Ich weiß....“, murmelte ich zufrieden und spürte, wie mein Schwanz unter dem Bademantel pochte.

Lukas tippte etwas auf seinem Handy ein und zeigte es mir dann. Es war das Insta-Profil des Jungen, den ich mir ausgesucht hatte. Mario hieß er. Ich musste wirklich lachen: auf seinen Bildern machte er einen auf Gangster, mit schräg sitzender Cap und ausgestrecktem Mittelfinger und vielen Ketten um den Hals. Der gleiche jemand, der im Nebenzimmer angeleint auf dem Boden kauerte... Ich konnte es kaum noch erwarten, meinen Saft in seine Boyfotze zu drücken...

"Dann mal los", sagte ich, nahm aus dem Kühlschrank ein Bier und ging damit ins Wohnzimmer. Als die Kerle mich in der Tür sahen, richteten sie sich gleich auf. Sie waren sicherlich gespannt, was ich mit ihnen anstellen würde. Ich hatte aber nur Augen für Mario. Ich machte ihm das Tape vom Mund ab und reichte ihm die Flasche. Er wirkte ziemlich überrascht, dass er was zu trinken bekam.

„Danke“, sagte Mario mit glänzenden Augen und nahm einen Schluck. Dann nahm ich ihm die Flasche ab, trank selbst daraus und stellte sie beiseite. Ich ging in die Hocke und guckte mir mein „Geschenk“ genauer an: ein wirklich hübscher Junge, schlank, dunkle Haare, Dreitagebart, leichtes Sichtpack. Er blickte schüchtern mit seinen grünen Augen zu mir hoch.

„Na, gefällt es dir mit uns?“

„Ja, Sir“, antwortete er.

„Du musst mich nicht Sir nennen. Ich weiß auch so, dass ich alles mit dir anstellen kann.“

Ich nahm sein hübsches Gesicht grob in die Hände, zwang ihn, mir in die Augen zu sehen. Verunsicherung und Geilheit spiegelten sich darin. Ich spürte sofort, dass wir eine besondere Energie miteinander hatten. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sein Schwanz zuckte. Er liebte es, so grob angefasst zu werden, das spürte ich. Ich presste seine Backen zu einer Schnute, dann ließ ich ihn los und klappste ihm leicht auf die Backe.

„Komm mit“, sagte ich und leinte ihn los. In dem Moment kam Lukas rein.

„Nimmst du das Schlafzimmer? Dann bleib ich mit den beiden hier“

Wir grinsten uns kurz zu, dann ging ich den Flur entlang und der Junge trottete auf allen vieren hinter mir her. Das Gefühl, einen Kerl so zu dominieren, dass er sich von mir an der Leine führen ließ, machte mich steinhart. Meine Latte wippte beim Gehen hin und her.

Als ich die Tür von Lukas Schlafzimmer hinter mir schloss, befahl ich dem Jungen aufzustehen. Der hatte nur noch Augen für meine Latte, wagte es aber nicht, unaufgefordert Hand anzulegen. Also stand er vor mir und ich konnte sehen, wie sich sein eigener Schwanz schnell aufrichtete.

Ohne Vorwarnung presste ich ihn mit meinem Körper und meinem harten Schwanz gegen die Wand. Meine behaarte Brust drückte gegen seinen unbehaarten Sixpack, unsere Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt. Ich spürte seinen Herzschlag, seinen Atem auf meiner Haut. Ich grinste den Jungen an, der mich etwas ängstlich ansah. Ich mag es, wenn sich zärtlich und hart abwechseln – und mein Gegenüber nicht weiß, was davon er gleich kriegt.

 

Dann trat ich einen Schritt zurück und besah mir ausgiebig mein Geschenk. Ich nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurück, betastete prüfend seine Eier, als würde er von mir auf Tauglichkeit geprüft. Mario hatte einen langen, schlanken Schwanz, der einem gut in der Hand lag. Er hatte eine lange Vorhaut, die auch im halbsteifen Zustand über der Eichel hing.

„Und du durfest wirklich drei Monate lang nur lecken und sonst nichts?“, fragte ich.

Mario nickte. „Der Master hat gesagt: „Lass einen Mann nur lange genug das Arschloch seines Herrn lecken, dann weiß er wieder, wo sein Platz ist. Und damit hatte er Recht.“

Seine Augen wurden ganz groß, als er davon erzählte, und sein Schwanz zuckte ein wenig in meiner Hand. „Ich habe diese Fantasien schon lange... von einem Mann kontrolliert werden, sodass nur noch sein Schwanz und sein Vergnügen zählt... Wenn ich zuhause war, war ich so aufgegeilt, dass ich mir gleich zwei oder drei Mal hintereinander einen runtergeholt habe. Naja, wenn wir den Käfig nicht tragen mussten.“

Ich nickte anerkennend. „Du merkst, wo dein Platz ist, wenn du das Arschloch eines Manns leckst, richtig?“

„Ja, Sir.“

„Auf deinen Bildern bei Insta sieht das anders aus.“

Mario wurde rot.

„Auf der Straße spielst du den Macker, und hier bettelst du, mein Arschloch lecken zu dürfen.“

Mario wurde rot und nickte.

„Das stimmt.“

„Na dann“, sagte ich, legte mich aufs Bett und drehte mich halb zur Seite, sodass mein haariger Arsch vor ihm lag. Ich spreizte meine Backen und zeigte ihm mein haariges Loch. Marios Augen wurden riesig.

„Nur zu!“, sagte ich.

Mario stürzte sich darauf. Er spreizte meine Arschbacken und versenkte sein Gesicht dazwischen. Ungestüm leckte er über mein Loch. Mario stöhnte tief, was an meiner Haut leicht vibrierte. Ich mochte, wie seine raue Zunge über meine Rosette glitt. Ich mochte den Gedanken, dass sich ein anderer Mann vor mir so erniedrigte, dass er meine Rosette leckte.

Dann tat ich etwas, womit Mario nicht gerechnet hatte: mit einer schnellen Bewegung griff ich ihn unterm Arm, drückte ihn auf den Rücken und setzte mich mit meinem Hintern auf sein Gesicht. Marios dumpfen Stöhnen nach machte ihn das ziemlich geil. Wild leckte er an meinem Loch, auch wenn er dabei kaum Luft bekam. Ich genoss das Gefühl seiner Zunge, spürte seine Bartstoppeln an meinem Hintern. Hin und wieder richtete ich mich kurz auf, damit er nach Luft schnappen konnte, bevor ich wieder mein ganzes Gewicht auf ihn niederließ, nur um ihm dann wieder die volle Dröhnung zu geben. Mein Gehänge lag auf seiner Stirn, während er seinem neuen Master hörig den Arsch leckte.

Als ich von ihm abließ, hatte Mario einen tomatenroten Kopf und atmete schnell. Seine Stange stand so hart von ihm ab, dass ich das Gefühl hatte, er würde mit ein paar schnellen Wichsbewegungen kommen. Ich tat natürlich einen Teufel. Der Spaß sollte noch länger gehen.

Ich fuhr mit meinen Händen über seine Hüften und seinen knackigen Arsch und streichelte genüsslich seine Backen. Mario bekam große Augen. Er wusste, was jetzt kommen würde. Er kniete sich vor mir hin und reckte mir willig seinen Arsch entgegen. Ich nahm etwas Gleitgel dazu, das auf dem Nachttisch bereitstand, und schmierte sein Loch ein. Mario zitterte jetzt vor Geilheit.

„Wenn ich mit dir fertig bin, hast du eine Fotze, mein Junge“

„Ja, Sir.“

„Bist du dafür bereit?“

„Ja, Sir.“

Mein Finger wanderte zum ersten Mal an sein Loch. Ich schob ihn ein wenig hinein, und Mario seufzte lustvoll und drückte seinen kleinen Hintern noch höher. Sein Loch war ziemlich eng. Bei der Vorstellung, wie ich dieser kleinen Bitch meinen Schwanz hineinrammte, wurde ich steinhart. Das merkte auch Mario.

Ich setzte meine pulsierende, rosa Eichel an seiner Rosette an. Gleich ist es soweit, dachte ich. Ich drückte meinen Schwanz gegen die Rosette, spürte den Widerstand... und überwand ihn langsam. Zentimeter um Zentimeter drang mein Rohr in den Jungen hinein, der so viele Wochen auf diesen Moment gewartet hatte. Mario keuchte, als würde ich ihm die Luft rauspressen. Als ich bis zum Anschlag in ihm steckte und mein Schamhaar an seinem Hintern rieb, begann ich mit den ersten Stößen.

 

Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich fickte diesen Jungen nach allen Regeln der Kunst. Mario stöhnte in völliger Ekstase. Während ich meinen Schwanz tief in ihm versenkte, zog ich an seinen Haaren. Mario schrie kurz auf, nur um mir noch ungestümer seinen Arsch hochzustrecken.

„Du kleine Schlampe“, flüsterte ich ihm ins Ohr, was ihn noch wilder machte. Es spornte ihn regelrecht an, jedenfalls spreizte er seine Beine noch weiter, damit ein paar Zentimeter mehr meiner Manneskraft ihn durchpflügen konnten.

Ich setzte meine Stöße schneller und tiefer, seine enge Rosette um meinen Schwanz machte mich wahnsinnig. Ich spielte mit der Geschwindigkeit, war mal langsam, mal schnell. Mehrmals war ich kurz davor zu kommen und machte kurz Pause. In dieser Zeit wartete Mario winselnd darauf, weiter penetriert zu werden.

„Mit einem Schwanz in dir fühlst du dich endlich vollständig, richtig?“

„Ja, Master“

„So soll es sein“, sagte ich und drückte ihm wieder meine Stange rein, sodass Mario laut vor Lust und Schmerz stöhnte. So ging das noch eine ganz Weile und ich spürte, wie sein Loch immer weiter gedehnt wurde, wie meine Manneskraft daraus die Fotze machte, die er sich so sehr wünschte.

„Ich komme“, zischte ich und schon überkam mich ein Orgasmus, der mich ganz schwindlig machte. Meine Eichel schwoll in dem Jungen an und spritzte ab. Ich drückte seine Hüften fest an meine Lenden und besamte den Jungen. Ich drückte ihm eine zweite und dritte und vierte Ladung rein und klappte dann stöhnend auf seinem Rücken zusammen. Der Junge windete sich wohlig unter meinem Gewicht und versuchte, sich mit meiner noch immer harten Latte in ihm selbst zu ficken. Der Junge war echt unersättlich!

Ich ließ meine Stange aus ihm gleiten und besah mir mein Werk. Ich hob seine Beine hoch und guckte mir an, wie ich sein Loch zugerichtet hatte. Es war ganz rot und weit und mein Sperma floss langsam heraus. Ich war stolz auf meine Arbeit. Ich fingerte diese Fotze ein wenig und genoss es, wie Mario unter der Behandlung stöhnte. Er stöhnte wie die kleine Bitch, zu die ich ihn gemacht hatte. Dann zog ich meine Finger raus.

„Du gehörst jetzt mir“, sagte ich, während ich ihm meine Wichse im Gesicht verschmierte. Mario nickte. Ich glaube, er war im siebten Himmel, wie er dort lag, von einem Alpha Top durchgefickt und besamt, am ganzen Körper mit dem Sperma seines neuen Masters markiert. Ich gab ihm noch ein paar Minuten, um diesen Moment zu genießen, dann brachte ich ihn mit zwei schnellen Handgriffen zum Höhepunkt. Er verschleuderte eine ziemliche Ladung. Ich ließ ihm seinen Saft von meiner Faust ablecken. Ich war stolz auf meinen Jungen.

Er krabbelte gleich in meine Umarmung und schmiegte sich an meine Brust. Ich ließ ihn machen. Auch ein Alpha Top kann mal zärtlich sein, immerhin hatte er gute Arbeit geleistet. Mal ehrlich: Wie geil war dieser Junge bitte?

Wir hatten uns ziemlich verausgabt und es dauert nicht lange, bis wir eindösten. Eng umschlungen mit diesem Boy, war da auch ziemlich schön. Bald jedoch weckten mich aus dem Nebenzimmer dumpfe Schläge und das Stöhnen von Männern. Ich hatte fast vergessen, dass da draußen noch zwei weitere Bitches warteten. Ich kraulte meinem Jungen zärtlich über den Hinterkopf und war dennoch gespannt, was Lukas mit den beiden Männern in der Zwischenzeit angestellt hatte. Ich spürte schon, dass mein Schwanz langsam wieder zum Leben erwachte.

„Lass mal gucken, was da draußen passiert“, sagte ich, leinte Mario wieder an und führte ihn aus dem Zimmer.

 

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