Der Baron und sein Familienschatz.
Bareback / Fetisch
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Die geilen Aktionen im Fitnessraum und im Badezimmer waren nun die Ursache für unsere Hetze und in zehn Minuten wurden wir bereits im Schloss erwartet. Die Entfernung vom Forsthaus war zwar gering, aber dazwischen lagen Acker- und Waldflächen und die mussten durch einen längeren Umweg umfahren werden. Natürlich wollten wir pünktlich sein und so fuhr Maximilian einen heissen Reifen und mit überhöhter Geschwindigkeit, so dass wir doch tatsächlich auf die Minute genau vor dem Schloss ankamen. Auf der Fahrt rätselten wir nach dem Anlass dieser Einladung und darüber, was uns wohl erwarten würde, aber selbst Maximilian war absolut ahnungslos, denn er hatte erst vor einigen Tagen eine Dienstbesprechung mit dem Baron und seinem Verwalter hinter sich. Obwohl die Einfahrt durch ein großes, schmiedeeisernes Tor und Überwachungskameras gesichert war, glich das Schloss eher einem großzügigen Landsitz. Maximilian hielt mit seinem Dienstwagen direkt vor der großen, ebenerdigen Eingangstüre und bevor wir die Türglocke betätigen konnten, wurde die bereits geöffnet.

 

Ein gutaussehender Mann, mittleren Alters, in dunkler Hose und gestreifter Weste, darunter weißes Hemd und Fliege, begrüsste uns ganz förmlich und bat uns, ihm zu folgen. Wir betraten eine große und über die ganze Hausbreite gehende Empfangshalle, von der im Erdgeschoss viele Türen in genau so viele Zimmer sowie eine breite geschwungene Treppe auf eine Galerie im oberen Stockwerk führte. Dann öffnete der Diener wieder eine Flügeltür und liess uns in einen grossen, hellen Raum eintreten, durch die breite Fensterfront konnten wir in einen parkähnlichen Garten schauen, der seitlich von zwei Seitenflügeln und an der Stirnseite durch ein Waldstück begrenzt wurde. Erst hier erkannte ich die wahre Grösse des Gebäudes, Maximilian fing meinen fragenden Blick auf und meinte nur, dass er diesen Teil bisher ebenfalls nie zu sehen bekommen hätte, die Büroräume befanden sich an der Vorderfront eines Seitenflügels. Beim Umschauen empfand ich den Raum als modern und geschmackvoll eingerichtet, neben einem offenen Kamin stand ein langer Esstisch. Die andere Seite dieses Zimmers schien das Wohnzimmer zu sein, denn ich sah dort eine Sitzgruppe mit Sofas, Ohrensesseln und kleinen Hockern, Bücherregale, Kommoden und Designerlampen. Aus der Halle waren nun Stimmen zu hören und schon wurde schwungvoll die Tür geöffnet und der Baron kam herein. Er begrüsste uns einzeln mit Handschlag und stellte sich als Bastian vor. Da er sich einen zwanglosen Abend mit uns wünschte, sollten wir doch gleich das förmliche Sie ablegen und uns duzen. Kaum gesagt, begann er sofort damit, Maximilian damit zu necken, dass er heute ja gar nicht seine neue Uniform tragen würde; die hätte ihm vorgestern schon sehr gefallen und ob er die nicht gleich anlegen wolle. Währenddessen hatte ich Zeit, ihn nun einmal genauer zu betrachten: ein gutaussehender Mann mittlerer Größe, kurze braune Haare, graugrüne lebhafte Augen und überhaupt eine gepflegte und einnehmende Erscheinung. Verblüfft war ich nur über seinen Aufzug: er trug nur einen kurzen, tiefblauen Seidenkimono, der nur knapp bis unter den Po reichte und seine muskulösen, haarlosen Beine steckten in einfachen Badelatschen. Er hatte meinen musternden Blick bemerkt und sagte sichtlich amüsiert: "William, was erstaunt Dich so? Habt Ihr mich vielleicht im Smoking erwartet oder wäre Euch das Adamskostüm lieber gewesen?" Dann klingelte er nach dem Diener, der ohne lange Wartezeit erschien und zwei weitere Kimonos hereinbrachte.

"Frederik, die Herrn wollen ablegen, nimm bitte die Kleidung ab" und schon nestelte der an meiner Short herum und zog sie mir geschwind herunter. Er kniete direkt vor mir und da ich ja keinen Slip darunter trug, bot ich ihm die volle Sicht auf mein Gehänge. Mein Schwanz begann zu pochen und pumpte sich schon auf und leicht verlegen schlüpfte ich nun ohne Hilfe aus den Schuhen und dem T-Shirt, so dass ich splitternackt dastand. Frederik reichte mir den Kimono und meinte, er müsse eigentlich passen, wenn nicht, sei auch nicht schlimm, denn was schön wäre, müsse ja gezeigt werden. Das Kleidungsstück war tatsächlich etwas zu kurz, durch den halbsteifen Schwanz spielte das aber nun keine Rolle mehr und so beschloss ich, den Kimono zur Freude aller offen zu lassen. Maximilian bekam Hilfe durch den Baron, der sich auffallend langsam mit der Beule in der Shorts beschäftigte und im Gegensatz zu mir, trug Maximilian ja noch diese geile Teil von Cockslip, durch dessen dünnen Stoff jetzt sein anschwellender und damit immer mehr eingeengte Penis zu sehen. Baron Bastian genoss diesen Anblick sichtlich, streifte mehrmals mit seiner Hand darüber und reichte dann den Kimono, der ebenfalls zu kurz war und somit den Ansatz von Maximilians geilem, festem Arsch sichtbar werden liess. Bastian führte uns nach einer eingehenden Musterung unseres Aussehens auf die Terrasse und bat den Diener Frederik, nun die Drinks zu servieren. Dort war schon alles vorbereitet für eine Poolparty: ein Tisch mit Stühlen, eingedeckt zum Essen und Trinken, daneben ein weiterer Tisch mit als Beilagenbüffet und in der Ecke ein glühender Holzkohlengrill. Direkt an der Terrasseneinfassung begann ein nierenförmiger Pool- nicht zu klein und nicht zu gross, und von den umstehenden Liegen blickte man direkt auf die grünblauschimmernde Wasserfläche. Einblicke auf das Gelände hatte man nur aus dem Gebäude und so war zu erwarten, dass es wirklich ein unvergesslicher Sommerabend werden kann. In der Zwischenzeit servierte Frederik die gewünschten Drinks und ich staunte nicht schlecht, dass auch er sich dem lockeren Kleidungsstil anpasste: das Hemd hatte er abgelegt, über dem gut gebauten Oberkörper trug er jetzt nur noch die Weste, um den Hals ganz formvollendet noch die Fliege sowie eine wadenlange Bistroschürze, darunter war keine Hose mehr zu sehen. Als er umherging, um die Drinks zu reichen, bot sich mir der freie Anblick von hinten: ein blanker Arsch mit wohlgeformten, festen runden Kugeln und zwei kräftige, stämmige Beine- dicht und dunkel behaart, wie auch die Brust- ein Herrendiener ganz nach meinem Geschmack! Als mir das vierte Glas auf dem Tablett auffiel, öffnete sich schon die Tür eines Zimmers im Seitenflügel und heraus kam nochmals ein gutaussehender blonder Mann mittleren Alters, ebenfalls gut durchtrainiert und äußerst leicht bekleidet mit einem schwarzen, enganliegenden Swimbody, durch den sich deutlich sein ansehnliches Lustpaket abzeichnete. Bevor Baron Bastian uns allen zuprostete, reichte er ihm das letzte Glas und sagte:" Maximilian, Ihr kennt Euch ja. William, das ist Robert, seit vielen Jahren bereits mein Verwalter und persönlicher Sekretär. So, nun lasst uns aber anstossen und trinken auf einen vergnüglichen Herrenabend, der hoffentlich so an- und erregend weitergeht, wie er begonnen hat. Und die eiserne Regel heute abend soll sein, dass sich jeder selbst nimmt, worauf er Lust hat, einverstanden?"

 

Es gab keine Widersprüche und so prosteten wir uns gegenseitig zu und begannen anfänglich mit dem Smalltalk. Während Frederik für die Getränke am Tisch sorgte, kam ein weiterer Bediensteter hinzu und postierte sich am Grill. Der hatte schon eine bulligere Figur, war gross und kräftig, ein richtiger Bärentyp, bekleidet mit einer Lederweste über dem massiven Oberkörper und einer Lederschürze vor dem Unterkörper, wohl um sich nicht am heissen Grill zu verletzen. Als untrügliches Zeichen seines Berufstandes trug er eine Kochmütze und vor Beginn der Grillerei kam er auf uns zu und stellte sich vor: "Mein Name ist Richy und wie Sie unschwer erkennen können, bin ich der Koch und damit zuständig für Ihr fleischliches Wohl (nun grinste er breit über sein Gesicht) und mehr, wenn Sie das wollen, denn ich habe Einiges zu bieten". Dabei hob er völlig unerwartet seine Schürze und präsentierte uns einen langen, dicken Pimmel und einen ebenso langen, grossen Sack darunter, in dem seine ebenso überdimensionierten Eier baumelten. Als er wieder zum Grill ging, sah ich seinen breiten, festen Hintern und nahm mir vor, diese "Kochkünste" einmal in natura probieren zu wollen. Allein diese Vorstellung sorgte gleich für eine sichtbare Schwellung meines Schwanzes, die auch Robert auffiel. Während er sich mit mir unterhielt, fasste er ungeniert an meinen halbsteifen Pimmel und sorgte mit wenigen Handgriffen dafür, dass der auf volle Länge ausfuhr. "Dein Zauberstab rührt bestimmt auch leckere Sossen an, oder? Ich kenne da einige alte Hausrezepte; wir können ja nachher mal zusammen probieren gehen" hörte ihn jetzt in mein Ohr hauchen und dann spürte ich, wie er daran herumzüngelte. Er drückte sich weiter an mich und unsere steifen Schwänze rieben aneinander rieben, eine Hand fuhr über meinen Hintern. Maximilian stellte sich nun direkt neben mich und flüsterte so leise als möglich: "der Abend fängt ja gut an. Verausgabe Dich aber nicht ganz, denn ich habe ältere Recht, auf die ich nicht verzichten werde ok?" und grinste mich dabei verlockend an. "Ach ja, mir den blöden Slip anzuziehen, war keine gute Idee.

Ich krieg das blöde Ding jetzt nicht mehr runter und der Baron schneidet gleich den Stoff daran ab" raunzte er noch etwas bedrückt. Ich grinste als ich sah, dass sein schöner Pimmel sich aufgerichtet und das enge Gefängnis verlassen hatte; nur der am Slip befestigte Cockring konnte nicht mehr abgestreift werden und hielt den kleinen Fetzen Stoff am Körper. Jetzt erst fiel mir auf, dass er und der Baron keine Kimonos mehr trugen und so konnte ich Bastian erstmals nackt sehen. Er brauchte sich weder von der Figur noch von seiner Ausstattung zu verstecken, seine Schwanzlänge schätzte ich durch die Erektion auf etwas über 20cm, er war total rasiert und auch am darunter baumelnden, festen Hodensack war kein Härchen zu sehen. Wie ich erfuhr, hielt er sich durch Joggen und Schwimmen fit und die trainierte Figur war das Ergebnis seiner sportlichen Aktivitäten. Bastian bat uns nun zu Tisch und meinte, wir sollten uns erst einmal stärken, solange die Glut noch heiss wäre. Diese war wohl auch auf den Koch übergegangen, denn sein gieriger und schmachtender Blick galt nicht dem Grillgut, sondern uns nackten Kerlen und an einer bestimmten Stelle beulte die Schürze sichtlich aus. So nahmen wir rund um den Tisch unsere Plätze ein und Frederik begann mit dem Getränkeservice. Dabei drückte er sich zwischen den Stühlen durch, fast zufällige Berührungen seines nackten Hinterns mit den Händen der Gäste blieben nicht aus und als sich dann sogar seine Schürze an einer Armlehne verfing, verschüttete er etwas Wein direkt über Robert`s Brust auf dessen engen Swimbody. War das blanke Absicht oder wirkliches Versehen? Flugs war Frederik damit beschäftigt, mit einer Serviette den vergossenen Wein aufzunehmen und dabei blieb es natürlich nicht aus, auf die sprichwörtliche Tuchfühlung mit Robert zu gehen.

Letztlich führte es aber dazu, dass Robert sich unter aller Augen ausziehen musste; jetzt, da auch er völlig nackt war, passte er weitaus besser in die Runde, auch wenn das Kleidungsteil mehr abzeichnete, als zu verhüllen. Er setzte sich wieder neben mich und ich genoss den Anblick eines ebenfalls rasierten Schamdreiecks, ja ich ertappte mich immer wieder dabei, dass mein Blick magisch angezogen wurde durch seinen schön gewachsenen, halbsteifen und beschnittenen Schwanz. Frederik hatte derweil wieder seine dienende Routine erreicht, nach dem Missgeschick hatte er mit Erlaubnis des Barons seine Bistroschürze abgelegt und bot zum aufmerksamen Service nun auch einen erregenden Anblick auf sein Lustzentrum; oben rum mit Weste und Fliege bekleidet, trug er unten nur noch einen Hengstgurt, also einen schwarzen Lederriemen um den Penis geschnürt, der auch die Hoden teilte und abgespreizt nach aussen drückte. Keine Frage, dass im Gegensatz zu einem öffentlichen Restaurant, wir alle es sehr genossen, dass sich dieser adrette Diener in seiner aufreizenden Kluft dauernd um uns herum bewegte, dabei seine abgebundenen Geschlechtsteile in voller Pracht direkt vor unseren Nasen platzierte und uns durch unabsichtliche Berührungen zusätzlich aufgeilte. Auf dieses Vergnügen musste der Koch verzichten, denn obwohl er die gegrillten Speisen auch servierte, blieb seine lange Lanze weiter unter der Schürze verborgen und es wäre bestimmt fatal gewesen, wenn er sich ohne entsprechenden Schutz an den Grill gestellt hätte. So schmachtete er die ganze Zeit, während die Tischrunde es sich gut gehen liess und sich angeregt unterhielt. Frederik war immer flink zur Stelle, um ein leergetrunkenes Glas aufs Neue zu füllen und der anhaltende Weingenuss trug in kürzester Zeit ganz wesentlich dazu bei, dass der Appetit sich in eine andere Richtung bewegte und schliesslich jeder von uns sein Rohr auf volle Länge ausgefahren hat. Obwohl Robert meine ganze Aufmerksamkeit beanspruchte, konnte ich doch in einem kurzen Moment beobachten, dass der Gastgeber sich voll meinem geilen Förster widmete: eine Hand streichelte über die behaarte Brust und zwirbelte die Nippel und die zweite Hand bearbeitete den steifen Schwanz und durchforstete langsam und genüsslich die Eier dieses Vorzeigebeamten. Maximilian genoss die adelige Aufmerksamkeit sichtlich, aber noch ohne Gegenleistung; stattdessen beobachtete er die Bemühungen des Verwalters, mich durch intensive Berührungen auf Touren zu bringen.

 

Robert hatte grosse, sanfte Hände und verstand es sehr gut, mich mit zarten Massagen an meinen erogenen Zonen wie Butter in der Sonne zum schmelzen zu bringen. Während des Essens hatte er mir erzählt, dass er ja mehr sei als ein freiherrlicher Verwalter. Seit langer Zeit seien sie auch ein Paar- den Bediensteten im Schloss war das zwar bekannt- nach aussen pflegte Bastian aber das Image eines treusorgenden Ehemannes und stolzer Vater von immerhin drei Söhnen. Die Familie lebte in der nahen Grossstadt, das Schloss war der Land- und Wochenendsitz und von der Baronin nicht sonderlich gemocht, so dass sich ihre Besuche absolut in Grenzen hielten. Robert und Bastian waren sich treu und Abenteuer wie dieses, ergaben sich nur unter Teilnahme von beiden; so sorgten sie für die von ihnen gewünschte Abwechslung unter den jeweiligen Augen des Anderen und so wie dieser herrliche Sommerabend bisher verlaufen war, fand ich die Art ihres Umganges untereinander einfach toll. Doch mit zunehmenden Aktivitäten hatte ich das Gefühl, dass Robert sich dem Blickfeld des Barons etwas entziehen wollte, denn er schlug mir vor, zum Pool und den bequemeren Liegen zu wechseln. So erhoben wir uns und gingen zur Freude des sich selbst befriedigenden Kochs mit steil aufgerichteten und beim Gehen wippenden Schwänzen in wenigen Schritten zum Pool. Robert lief direkt hinter mir und als ich stehen blieb, schmiegte er sich eng an mich, umfasste mich von hinten, streichelte meine Brust und küsste meinen Hals und Nacken, während ich sein steifes Glied zwischen meine Schenkel klemmte und er sich mit leichten Stossbewegungen zusätzliche Stimulation verschaffte. Er leckte in mein Ohr, knabberte am Ohrläppchen und der ausströmende Atem in meiner Halsbeuge verursachte einen wohligen und erregenden Rückenschauer, wie auch seine anhaltenden Streichelbewegungen, die auf der Vorderseite bereits den Haarpfad zwischen Nabel und Penis erreicht haben und sanfter immer tiefer gingen, bis ich seine Hände an Schwanz und Sack spürte, wo sie immer noch äußerst zärtlich die Komturen umfuhren.

Sein praller Lustkolben rieb sich weiter zwischen meinen Schenkeln, die sanfte Massage meiner Geschlechtsteile hielt unvermindert an und als ich den Kopf seitlich in den Nacken legte, küsste er mich und schob mir seine Zunge in den Mund. Mein erstes sexuelles Erlebnis mit einem Mann war erst vor zwei Tagen- da begegnete ich Maximilian im Wald- und war wunderschön, aber die ungeahnte Zärtlichkeit dieses Mannes liess mich vollends weich werden in seinen Händen. Ohne Unterbrechung seiner Aktivitäten schob er mich zu einer der Liegen in unserer Nähe und drehte mich mit leichtem Druck auf die Schultern um. Nun standen wir uns direkt gegenüber, Körper an Körper gedrückt, noch immer intensiv küssend und die steifen Schwänze aneinander reibend. Ich legte mich auf die gepolsterte Sonnenliege, Robert kniete daneben und küsste und leckte nun meinen Körper. Seine Zunge spielte mit meinen Brustwarzen, saugte sich daran fest, dann biss er daran herum und seine Hände sorgten gleichzeitig dafür, dass mein Schwanz dick und prall stehen blieb und Lusttropfen meine dickviolette Eichel zum Glänzen brachten. Sein Mund ging tiefer, die Zunge erkundete erst meinen Nabel und schleckte dann ausgiebig meinen Schwanz von allen Seiten, als wäre es ein Eis am Stiel. Seine Hände kraulten meinen Sack, drückten und kneteten ohne Schmerz meine Hoden und suchten sich den weiteren Weg entlang meiner behaarten Kimme zum Eingang meiner Lustgrotte. Als er begann, mir den Schwanz zu blasen, hob ich kurz den Unterleib an und sofort erkundete eine Hand ausgiebig meine Rosette, flugs schob sich mir der erste Finger in den Hintern und begann damit, meinen Schliessmuskel zu lockern. Trotzdem ich mich völlig diesem geilen Kerl hingab, hörte ich heftiges Stöhnen und Keuchen neben uns, dann sah ich Maximilian in Aktion mit Baron Bastian. Maximilian war ein lieber, gutaussehender, unterhaltsamer und absolut geiler Kerl, aber die Zärtlichkeit, Geduld und das Einfühlungsvermögen von Robert hatte er nicht, denn er rammelte mit seinem Riesenschwanz auf dem Baron herum, der ihm bereitwillig seinen Knackarsch hinstreckte und jeden Fickstoss in seine Eingeweide mit einem fast tierischen Grunzen quittierte. Dabei hatte er aber auch mich und seinen Robert im Blick und das was ihm geboten wurde, machte ihn wohl zusätzlich rallig. Maximilian fickte diesen adeligen Arsch so hart und tief es nur ging und dadurch wurde Bastian jedes Mal ein Stück weiter in meine Richtung geschoben. Derweil hatte Robert mein Loch schon intensiv befingert und mich aufnahmebereit gemacht und bevor er seine pralle Schwanzspitze ansetzte, sollte ich mich auf der Liege drehen und meinen Hintern auf das verstellbare Kopfteil schieben, dann legte ich meine Beine auf seine Schultern und ich spürte nun, wie er behutsam und ohne Eile in mich eindrang. Es muss eigenartig ausgesehen haben, aber in dieser Stellung konnte ich bequem, relativ entspannt und schließlich ohne Schmerzen die volle Schwanzlänge in mir aufnehmen.

 

Robert praktizierte fast ein "Softficking", denn zwischen einzelnen Stossbewegungen verharrte er wieder ruhig in mir, streichelte zuerst die Innenseiten meiner Schenkel, dann meinen Hodensack samt Inhalt und schliesslich wichste er mit festem Griff meinen steifen Pimmel. Neben mir keuchte und stöhnte Maximilian und am Zucken seines Arsches erkannte ich, dass er gleich den Herrn Baron einsahnen würde. Dieser tippelte, noch immer auf Max`s Schwanz steckend, auf mich zu, legte sich in "69er" Stellung über mich und während Robert mich weiter fickte, lag Bastian auf mir und begann, meine harte Latte zu blasen. Seinen steifen Schwanz direkt vor meinen Augen, tat ich es ihm gleich, nahm genüsslich seine Lusttropfen auf und steckte mir den Schwanz in den Mund und blies, saugte, biss und lutschte daran, was das Zeug hielt. Er tat das gleiche mit mir und Robert von hinten in mir drin brachte mich fast um den Verstand. Maximilian hatte bisher als einziger abgespritzt, machte sich aber bereits mit seiner Zunge an Bastians Rosette zu schaffen, leckte und sabberte das Loch triefnass ein, dass mir die letzten Spermareste und seine Spucke ins Gesicht tropften. Um seinen Schwanz wieder auf volle Länge zu bringen, wichste er sich zuerst selbst, stellte sich dann aber später hinter Robert, um ihn zu nehmen. Sehen konnte ich es nicht mehr, aber ich bekam es zu spüren, wenn er sich tief in Roberts Arsch bohrte. Ich weiss nicht, wie lange wir uns überhaupt auf diese Art und Weise gegenseitig vergnügten, aber Bastian und Robert waren zwei überaus geschickte Liebhaber, die es immer wieder schafften, sowohl bei sich selbst, als auch bei mir den Erguss zu verzögern. Wenn ich mich lustvoll aufbäumte, weil Bastian in Mundarbeit meinen Schwanz und meine Eier bearbeitete, schob Robert seinen Schwanz wieder tiefer in mich hinein, rührte damit in meinem Darm und erzeugte zusätzliche Lustgefühle in mir. Die grunzenden, stöhnenden und anfeuernden Töne wurden lauter, das Keuchen wandelte sich in ein schier atemloses Hecheln und nachdem sich Robert`s Muskulatur versteifte, pumpte er mir seine Riesenladung Sperma in den Hintern, hielt aber weiter seinen steifen Schwanz darin. Jetzt setzte sich förmlich eine Kettenreaktion in Gang, denn nun schoss auch ich meine Ladung ab, die Bastian begierig aufschleckte und mich weiterhin dabei wichste, um den letzten guten Tropfen aus mir zu melken. Dann konnte er sich nicht mehr zurückhalten und füllte meinen Mund mit seinem weissen Lebenssaft. Es war für mich das erste Mal, dass ich mir direkt in den Mund spritzen liess, und nachdem ich mich an den Geschmack gewöhnt hatte, machte es mir nichts aus. Völlig verschwitzt und ermattet behielten wir die Stellung noch für eine Weile bei, eh wir uns dann voneinander lösten und durch Küsse untereinander diesen herrlichen Männerfick beendeten.

Jetzt brauchten wir alle eine Abkühlung im Pool, wo wir wie die kleinen Jungs miteinander im Wasser rangen, uns tauchten und bereits durch die Berührungen wieder aufgeilten. Nacheinander sassen wir am Beckenrand und liessen uns reihum die Schwänze wichsen und erneut abmelken, bis auch der letzte Tropfen Sperma herauskam. Durch das kalte Wasser spürte ich Druck auf der Blase und so erklärte mir Bastian den Weg zur Toilette im Haus. Nackt, tropfend und mit hängendem Schwanz ging ich aufs Schloss zu und als ich den abgeräumten Tisch und den leeren Grill sah, fiel mir auch auf, dass Frederik schon seit geraumer Zeit nicht mehr zu sehen war. In der Halle versuchte ich mich zu orientieren und steuerte die vermutete Türe an, unter deren Spalt auch ein Lichtschein zu sehen war. Schwungvoll öffnete ich die Tür und platzte mitten in eine andere Orgie: nämlich die von Richy, Frederik und einem weiteren Mann, der mit dem Rücken zur Tür stand und gerade dabei war, auf dem Billardtisch Frederiks Kiste zu durchpflügen. Aber auch Richy hatte sein Vergnügen, denn er fickte mit seinem dicken, langen Monsterschwanz in dessen Mund und Rachen- eigentlich hätte Frederik daran ersticken können. Richy bemerkte mich als Erster und als der eifrige Ficker mir für einen Moment seinen Kopf zudrehte, erkannte ich ihn: es war Markus aus dem Forsthaus. "Ah, der neue Stecher meines Chefs" hörte ich ihn in einem höhnischen Ton sagen, "wollen wir die Fitnessrunde von vorhin gleich fortsetzen? Dann leg Dich gleich dazu und mach Deine Backen breit, ich kann auch in Stereo ficken" provozierte er erneut. Als ich sagte, dass ich nur ein WC suchen würde, gab er mir zur Antwort, er könne mir ja das Loch stopfen, dann wäre die Suche sofort zu Ende. Richy schaute genauso verdattert wie ich, liess von Frederik ab und kam mit seiner steil abstehenden Riesenlatte auf mich zu und bot sich an, mir den Weg zu zeigen. Er bemerkte natürlich gleich, dass ich meine Augen nicht von seinem mindestens 30 cm langen Riesenlümmel nehmen konnte und als ich dann endlich auf der Schüssel sass (ich bin ein Sitzpinkler!), stand er breitbeinig vor mir, den Monsterständer auf mich gerichtet und als zusätzlichen Anreiz darunter seine baumelnden Riesenklöten. Mir blieb in diesem Moment einfach nichts Anderes übrig, als die von Frederik begonnene Mundmassage fortzusetzen, wobei ich nicht im Stande und Willens war, die volle Länge aufzunehmen. Dafür knetete und massierte ich ihm den Sack sowie seine zwei festen, dicht behaarten Arschbacken.

 

Richy versuchte immer mal wieder, mir seine volle Schwanzlänge reinzudrücken, aber da ich absolut keine Lust hatte, einen, wenn auch vergnüglichen Erstickungsanfall zu erleiden, kniff ich ihm entweder in den Hintern oder quetschte eiskalt seine Hoden und damit erstickte ich sofort jeden weiteren Versuch gleich im Ansatz. So, wie wir es praktizierten, genoss ich es, diesem Riesenteddy den Schwanz zu lutschen und am Hintern zu kraulen; aber eben auf meine Art und wenn ihm das nicht reichte, muss er sich einen anderen Bläser oder Fickarsch suchen. Widerstandslos fügte er sich und zur Belohnung steckte ich mir nun auch seinen grossen Sack in den Mund und liess meine Zunge mit seinen Eiern spielen. Um Richy weiter auf Touren zu bringen, biss ich auch sanft darauf herum und der Schmerz davon verursachte jedes Mal ein leichtes Zucken und ein deutlich hörbares Einziehen von Luft. Mein Daumen drückte ich derweil bis zum Ansatz in seinem Loch und auch diese Behandlung quittierte er mit einem Spiel seiner Gesässmuskeln und als er mir sein Schamdreieck förmlich aufs Gesicht drückte, nahm ich wieder seinen Pimmel in den Mund und schleckte, saugte oder liess mich ficken, dass es nur so schmatzte. Sein Keuchen wurde heftiger, der Unterkörper spannte sich an und mit mehreren Schreien pumpte er eine Unmenge an Sperma aus sich heraus und spritzte mir die volle Ladung in den Mund. Er holte aus sich heraus, was nur heraus zu holen war und mir lief bereits der weisse Lebenssaft aus den Mundwinkeln heraus, ich spürte die warme Brühe nun an Kinn, Hals und auf der Brust. Ich vermied es, zu schlucken, aber der Reflex war stärker und so schmeckte ich widerwillig den Abgang seiner leicht salzigen Boysahne in meinem Rachen. Ich spuckte auf meine Hand und verrieb das Gebräu aus Speichel und Sperma nun an seinem schlaffer werdenden Penis und an seinem Sack, die letzten Reste die noch kamen, verteilte er auf meiner Brust, wo die weissen Flocken sofort in den Haaren kleben blieben. Während ich mit meinem Ständer auf der Schüssel hockte und Richy mich sanft streichelte, erschien plötzlich Robert hinter ihm, klatschte ihm auf den Hintern und sagte mit drohender Stimme: "Richy, Du geiler Hurenbock, was soll das hier werden? Du weisst doch ganz genau, dass es den Mitarbeitern nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Barons erlaubt ist, sich an seine Gäste ranzumachen". Richy stand da, wie ein ertapptes Kind und um ihm Rückendeckung zu geben, gab ich an, dass ich die treibende Kraft an diesem Spiel war, was Robert mit einem Lächeln beantwortete. Er wusste genau, das dieser Spruch jetzt kommen musste, kannte aber auch Richy ganz genau und wusste, dass dieser seinen dicken Schwanz überall reinstecken wollte. Das war zwar kein sonderlich nettes Kompliment, aber um die Situation zu entschärfen, folgte ich ohne weiteren Kommentar der Aufforderung, endlich wieder nach draussen zu kommen. Ich liess es mir aber nicht nehmen, Richy nochmals über seine starke Bärenbrust und seinen nun hängenden Schwanz zu streichen und dann folgte ich Robert wortlos durch die Halle in den Garten. Zu den schimmernden Lichtern des Pools waren inzwischen auch um die Liegen ein paar Fackeln angesteckt worden und gaben der Szenerie eine romantische Stimmung.

Maximilian lag rücklings auf einer Liege und auf seinem Becken ritt Bastian, um sich so erneut seinen strammen Arsch durchficken zu lassen. Beide schauten kurz zu uns auf und dazu hörten wir nur ein sich steigerndes Hecheln und Keuchen. Bastian hielt kurz inne, schaute mich an und fragte:" Gab es da drin ein Problem?" Ich verneinte ganz artig und erklärte meine längere Abwesenheit dadurch, dass ich im dunklen Schloss erst die Toilette nicht gefunden und dann hinterher noch ein wenig getratscht hätte. Der Reaktion nach, glaubte mir Bastian zwar nicht, aber es störte ihn wohl auch, dass Robert und ich nur dastanden und ihnen zuschauten und so forderte er mich kurzerhand auf, endlich wieder aktiv zu werden, mich auf Maximilian zu legen und ihm während seines Rittes den Schwanz zu lecken. Dass Maximilian wiederum mir den Pimmel blasen würde, war verlockend genug, um das zu tun und so blies ich des Barons Schwanz, während er auf Maximilian weiter ritt. Der hatte mich zwischenzeitlich in seinem Mund aufgenommen und gekonnt züngelte er wieder an jeder Stelle meines steifen Penis. Zwei Hände umkreisten meinen Hintern und auf einmal wurde es feucht um meine Rosette und in meiner Spalte; Robert beteiligte sich nun auch wieder und setzte gekonnt seine Zunge ein. Das war nun auch wieder eine neue Erfahrung für mich, die mir aber so gefiel, dass ich meine Beine so breit wie nur möglich spreizte. Was für ein Gefühl, den Schwanz in einen Mund zu stecken, die Eier massiert und das Loch ausgiebig geleckt zu bekommen? Robert setzte nun seine Schwanzspitze an mein präpariertes Loch, weitete es noch etwas mit seinen Fingern und als ich seine Eichel schon in meiner Pforte zu spüren bekam, half Maximilian noch etwas nach, in dem er mit seinen Händen meine Arschbacken auseinander zog. So wie Robert stand und sein pralles Teil Stück für Stück in meinem Hintern versenkte, musste das Alles vor Maximilian`s Augen geschehen und ihm einen selten geilen Anblick bescheren. Robert fickte wieder gut und genauso behutsam wie vorhin schon und die Stösse von hinten bewirkten vorn, dass Bastians` Schwanz sich tiefer in meinem Mund versenkte, bis die Spitze meinen Rachengang erreichte. Anfänglich setzte sofort ein Würgereiz ein, der dann aber nachliess, als ich mit der Länge zurecht kam.

Die Schwänze waren zwar zum Bersten steif und prall, aber diese Fickorgie dauerte erstaunlich lange und zuerst spritzte ich meine Spermaladung in Maxmimilans Mund, der sie begierig aus mir heraussaugte und auch runterschluckte; dann lud Robert seine Ficksahne in mir ab und liess seinen Schwanz solange stecken, bis der erschlaffte. Die Spermaschluckerei war nicht so mein Ding, weswegen ich Bastian`s Pimmel rechtzeitig aus dem Mund nahm, bevor er seinen Erguss bekam. Dafür schossen mir Batzen weissen Männersaftes ins Gesicht, der Grossteil landete aber auf Maximimilans Bauch, der nun bereit war, seine Ficksahne in Bastians Hintern zu spritzen. Aus seinen zuckenden Bewegungen schloss ich, dass es wieder ein megageiler Höhepunkt für ihn gewesen sein muss und als sich der Baron mit einem ploppenden Geräusch vom Rittstengel erhob, glänzten seine Pforte und die Innenseiten der Schenkel schon durch das triefende Sperma. Das nahm er ohne Zögern mit seinen Händen auf und schleckte es unter unser aller Augen genauso, wie seinen eigenen Saft auf Maximilians Unterleib. Nach einer kurzen Erholungspause begannen die Aktivitäten wieder auf`s Neue und in ständig wechselnden Stellungen und Kombinationen, bis dann irgendwann jemand den Mitternachtsschlag der Dorfkirche vernahm und es somit langsam Zeit wurde, diese geile Gartenparty auf dem Schlossgelände zu beenden. Bevor wir das Schloss verliessen, lud uns Bastian zu einem weiteren Herrenabend ein, dann sammelten Maximilian und ich nur noch unsere Klamotten auf und stiegen nackt wie wir waren in den Jeep und machten uns auf den Heimweg. Auf der Fahrt zum Forsthaus tauschten wir unsere gegenseitigen Eindrücke und Beobachtungen dieses Abends aus, was sofort unsere Schwänze erneut zum Stehen brachte und wir wieder begannen, uns gegenseitig zu befummeln. Zuletzt beugte ich mich zu Maximilian rüber, ging auf Tauchstation und blies ihm zum Abschluss dieses Abend nochmals ausgiebig den Schwanz. Als wir das Forsthaus erreichten, besamte er mich gerade wieder und nachdem wir uns noch eine Weile geküsst haben, kam mit einem breiten Grinsen die obligatorische Frage: "Kommst Du noch mit auf einen Kaffee?" Eigentlich sollte ich nach Hause, aber konnte ich das Angebot dieses gutgebauten Mannes und trotz Müdigkeit durch den ausgiebigen Sex einfach ablehnen? Ich schaute an mir herunter und mein steif stehender Pimmel bestimmte letztlich die Antwort und so verliess ich meinen potenten und nimmermüden Förster erst nach weiteren geilen Stunden und bei Sonnenaufgang

 

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