In dem Moment hörte ich Erik meinen Namen rufen.
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"In dem Moment hörte ich Erik meinen Namen rufen.

Eriks Vater klatschte mir mit der Hand auf den nackten Hintern, dann streichelte er ihn sanft. 'Vermutlich besser, du gehst zu meinem Sohn', sagte er. Ich wäre gerne noch hier im Bett geblieben. Erstmal alles sacken lassen, aber andererseits war mir die Situation auch unangenehm. Was würde Erik denken..."

 

"Kann ich verstehen", sagte Enno.

"Aus heutiger Sicht, mit ein wenig Abstand, muss ich aber sagen, dass ich einfach hätte tun sollen worauf ich Lust habe. Eriks Vater hat mich ja nicht direkt rausgeworfen und ich kannte Erik ja sowieso nicht, und er war eingepennt. Keine Gründe für mich, dass ich nun auf seine Befindlichkeit besonders Rücksicht nehmen müsste. Naja wie auch immer, ich hüpfte aus dem Bett. Erik war in der Küche, ich schlüpfte in sein Zimmer. Kurz darauf kam Erik wieder herein. 'Ach da bist du! Bin eingepennt. Sorry!' Er legte sich neben mich ins Bett. 'Hast noch Bock?'

Ich nickte nur. Ich lag auf dem Rücken. Erik legte eine Hand um meinen schlaffen Penis und begann mich zu wichsen. Seine andere Hand kraulte meinen Sack. 'Geiles Teil hast du!', sagte er als mein Schwanz im nu steif wurde. Er beugte ich vor und nahm meinen Penis in den Mund. Er machte das wirklich gut und ich war kurz davor zu kommen, da hob Erik den Kopf. 'Vielleicht hast du ja auch Bock mich...', in dem Moment glitt sein Finger durch meine Pospalte. 'Oh hast dich schon eingecremt? Bist nicht mehr so verspannt wie vorhin?'"

'Hab vorgedehnt', antwortete ich."

"Oh mein Gott!", sagte Enno. "Vorhin habe ich das mit der Schlampe noch aus Spaß gesagt..."

Ich ignorierte Ennos Bemerkung. "'Du brauchst wirklich dringend ein Schwanz, wah!', erwiderte Erik 'Ok, den wirst du bekommen!' Er legte sich meine Beine über die Schultern, beugte sich vor und sein Teil glitt mühelos in mich. Es tat überhaupt nicht weh. Ehrlich gesagt fragte ich mich in dem Moment eher, was er wohl sagen würde, wenn er wüsste das er in das Sperma seines Vaters reinfickt."

"Wie ist Eriks Penis denn? Ganz der Daddy, oder...?", fragte Enno.

"Auch gross, aber nicht so ein extrem dickes und langes Teil wie von seinem Vater, außerdem ist er beschnitten. Es hat mich ganz anders gefickt als sein Vater. Aktiver, etwas hektischer. Hat mich dann regelrecht gerammelt."

"Und er hat in den Samen von seinem Vater reingefickt, wenn der das gewusst hätte...", sagte Enno und massierte sich seinen Ständer in der Hose.

"Er hat mich bestimmt eine halbe Stunde gefickt. Es war auch sehr geil, auch wenn es mir bei seinem Vater besser gefallen hat. Allerdings kam ich diesmal beim poppen. Erik wichste mich, während er mich fickte und dann kam es mir und ich spritzte im hohen Bogen ab. 'Geil, geil!', sagte Erik nur und ich spürte seinen Schwanz in mir zucken.

Eben noch unschuldig und nun hatte ich den Geilsaft von zwei Kerlen in meinem Arsch."

"Anal ist ja auch geil!", sagte Enno. "Ich steh' auch voll drauf gefickt zu werden. Was kam dann?"

"Wir haben zusammen gekuschelt und sind dann eingepennt. Am Morgen habe ich euch dann angerufen, ob ihr mich abholen könnt."

Der Wagen stoppte abrupt. Jens drehte sich vom Fahrersitz zu mir um und sagte zu ersten Mal auf der Fahrt auch etwas. "Ok Jungs, mit Latte kann ich nicht weiterfahren." Erst jetzt fiel mir auf, dass er den Wagen auf einen Parkplatz an der Autobahn gelenkt hatte. "Los komm Enno", sagte Jens. "Blas mir einen."

Enno meinte. "Hier jetzt? Vor ihm?"

"Ja man, hab Druck. So kann ich nicht fahren. Enno zuckte mit den Schultern und beugte sich rüber. Ich saß hinter dem Beifahrersitz auf dem Enno saß und konnte sehen wie er Jens Latte auspackte. Offensichtlich erfüllte Jens das Bedürfnis Ennos nach einem großen Schwanz.

"Wow!", flüsterte ich spontan und griff mir selber automatisch in den Schritt.

Jens grinste mich im Rückspiegel an. "Warte mal", sagte er, "lass draussen machen!" Mit diesen Worten zog er Ennos Kopf von seiner Riesenkeule und öffnete die Tür. Es war weit und breit niemand zu sehen als wir ausstiegen. "Kommst du auch?", fragte Jens.

Als ich aus dem aus stieg hing Enno bereits wieder an Jens Prügel. Was für ein geiler Anblick Jens dicker Schwanz war. Zugegeben, nicht so gewaltig wie der dicke Monsterschwanz von Eriks Vater, aber auch sehr massiv. Ich massierte meinen Schwanz in der Hose. Jens packte mich am Arm und zog mich heran.

Enno kniete vor uns beiden, plötzlich öffnete er geschickt meine Hose und im nächsten Moment hatte er meine Latte schon im Mund. Bald lutschte er abwechselnd meinen und Jens Schwanz. Er versuchte auch beide auf einmal in den Mund zu nehmen, es war ein geiles Gefühl als mein Schwanz an Jens großer, harter Latte rieb. Jens hatte seine Hand hinten in meine Hose geschoben und knetete meine Pobacken. "Ich... ich dachte ihr macht nichts mit anderen?", brachte ich dann schließlich heraus.

 

"Das war eine Lüge", sagte Jens und grinste schelmisch. "Wir wollten dich unerfahrenes Küken bloss nicht erschrecken. Haben wirklich nur Freunde gesucht mit denen man was unternehmen kann. Aber jetzt wo wir wissen, was für eine kleine Sau du bist..." Seine Hand packte meinen Hintern fester. "Entjungfert hätte ich dich auch gerne. Immerhin hats nicht die Lusche Erik gemacht, sondern ein richtiger Mann!"

Enno hob den Kopf. "Du kennst denn Erik?"

Jens zuckte mit den Schultern. "Hatte mal eine Nacht mit dem, war vor dir. Der hatte die Bein schneller in die Luft gestreckt als man Hallo sagen kann. Hat dann gejammert wie eine Pussy als ich ihn gepoppt habe." Jens packte meinen Hintern wieder. "Apropos ficken..." Er schob meine Hose tiefer und drehte mich um Auto. Ich stützte mich am Auto ab und meine Hose rutschte herab bis zu meinen Schuhen. Jens beugte mich nach vorne und spuckte in meine Poritze.

Enno sah uns zu. "Jetzt kann ich es dir ja sagen: Jens war schon lange scharf auf deinen kleinen Knackarsch", sagte er und grinste.

"Bist seit gestern schon von zwei Männern markiert worden, da muss ich auch mal meinen Samen hinterlassen!", sagte Jens und schlug mir auf den Hintern. Sein Schwanz stieß an mein Loch, ich war total entspannt und geil, und Jens großer Prügel drang langsam in mich ein. "Enges Loch hast du. Kenn ja Eriks Teil, der ist fast so groß wie meiner, wenn sein Daddy noch nen größeren hat, dann hat er dich ja ganz schön aufgerissen!"

"Ja! Aber ich brauch das", sagte ich nur. Konnte aber immer noch kaum fassen, dass ich Jens Riesenpenis im Arsch hatte und Enno dabei zu sah wie sein Freund mich fickte!

"Kein Wunder, dass der Daddy so schnell kam,", sagte Jens und pumpte dabei immer wieder seinen Schwanz in meinen Hintern. "Du bist ja wirklich eng! Ich komm auch gleich!"

"Der Erik hat länger durchgehalten, hat er doch erzählt", sagte Enno spöttisch.

"Weil, mein Süßer", sagte Jens. "Der Erik eigentlich ne passive kleine Sau ist! Wahrscheinlich hatte er Probleme zu kommen. Vermutlich hat er eigentlich gehofft dass er dich hart bläst und du ihn dann fickst."

Jens beugte sich vor, umklammerte mich fest und stieß seinen Schwanz immer wieder hart in mich. "Gleich bekommst du deine dritte Ladung Männersamen in deinen kleinen Fickarsch!", sagte Erik keuchend dann zuckte seine Keule tief in mir. Der nächste Mann innerhalb weniger Stunden, der mich gefickt und besamt hat. 'Vermutlich sollte ich mal aufhören mit zählen', dachte ich, 'sonst wird das langsam peinlich.'

Jens küsste mich in den Nacken, sein Schwanz flutschte aus mir. Nur einen Moment später baute sich Enno hinter mir auf. "Jetzt bin ich mal dran!", sagte er. Ich streckte meinen Hintern raus. "Warum nicht noch ein vierter?", dachte ich nur.

Ennos Penis glitt in mich. Er war kleiner als seine Vorgänger. Es fühlte sich aber trotzdem gut an. Ich griff nach hinten. Packte Ennos kleinen Hintern und stieß mir seinen jungen Schwanz (naja immer noch älter als meiner) selber immer wieder rein. "Kleine Schlampe", sagte Enno und stieß mehrmals hart zu. "Boah ist dein Arsch vollgeschleimt! Geil!" Immer schneller stieß Enno zu. "Geil", sagte Jens, "Enno mal ficken zu sehen, normalerweise hält er den Arch nur hin!" Jens hatte wieder einen Steifen. Ennog beugte sich rüber und lutschte den Riesenschwanz, während er unablässig seinen eigenen Schwanz in meinen Arsch stieß, das es klatschte.

Jens zog Ennos Kopf weg und baute sich hinter ihm auf. Er schob seinen Schwanz in den Arsch seines Freundes. "Geil, geil, geil!", sagte Enno und wenige Augenblick später spritzte er seinen Samen in mich. Ich hörte auch Jens lustvoll stöhnen. In dem Moment kam ich auch, zuckend entlud sich mein Schwanz ohne dass ich ihn anfasste und ich spritzte die Tür des Autos voll.

Wir drei lösten uns voneinander. Schwänze flutschten aus Ärschen und Samen tropfte auf den Asphalt. "Den Druckabbau habe ich gebraucht", sagte Jens, "nach deiner geilen Geschichte." Er reichte mir ein Handtuch, das er aus dem Auto gezaubert hatte. Erschöpft reinigten wir unsere Hintern, jedenfalls Enno und ich und packten alle unsere Männlichkeit wieder in Hose.

Bald darauf setzten die Heimfahrt fort. Alle waren befriedigt und etwas erschöpft und redeten nicht viel. Musik lief im Hintergrund. Ich dachte an die letzte Nacht und das was eben auf dem Parkplatz passiert war. Nach einer Weile sagte ich. "Ich könnt glaube ich schon wieder nen Schwanz hinten drin vertragen..."

"Warte bis wir zu Hause sind", sagte Jens und lachte.

 

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