Ich gehe mit einem hübschen Kerl nach Hause, manchmal kommt es anders...
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"Aber wie war es denn nun, hatte er einen Großen?", fragte Enno.

"Soll ich nun erzählen oder unterbrichst du mich ständig?", sagte ich etwas erbost, den ich hatte noch nicht mal den ersten Satz meiner Geschichte ausgesprochen als Enno mich unterbrach.

 

"Ok, bin ja schon still...", sagte Enno und seufzte. Einen Moment sah er mich nur an, dann sagte er: "Aber den Anfang kenne ich ja sowieso, ich war dabei. Wie ging es dann weiter?"

"Also kurz nachdem ihr gegangen seit sprach mich dieser Typ an. Erik."

"Und mit dem bist du nach Hause? War dass dieser Blonde den wir gesehen hatten?"

"Ja, unterbrich doch nicht schon wieder!"

Enno seufzte. Ich war mit Enno und seinem Freund auf eine Party gegangen. Also eher gefahren. Wir wohnen auf dem Land und die nächste größere Stadt war einige Autostunden entfernt und mit öffentlichen Verkehrsmittel noch schlechter zu erreichen.

Enno und Jens sind meine einzigen schwulen Freunde. Sie kommen aus dem Nachbardorf. Ich hatte die beiden schon vor gut einem Jahr kennengelernt, sie waren ein Pärchen beide etwas älter ich (Jens ist 23, der Enno ist 20 Jahre alt) und wir hatten seitdem ein paar Sachen unternommen. Übrigens nicht "diese" Sachen, die beiden hatten keine offene Beziehung oder machten Dreier.

Sie hatten vorgeschlagen das wir zusammen auf die Party fahren. Jens bekam dafür das Auto seiner Eltern. Für mich war das eine große Sache, den ich war bislang nur einmal auf einer schwulen Party gewesen, da ich sonst aus meinem Dorf kaum wegkam, einerseits musste ich auf dem Bauernhof meiner Eltern arbeiten und andererseits hatte ich mir noch keinen Führerschein leisten können, und mit dem Trecker wollte ich da nicht aufkreuzen.

"Also als ihr beide gehen musstet..."

"Ja mir ging es wirklich schlecht,", sagte Enno. "Weiß bis heute nicht was das war."

"Als ihr gehen musstet" fuhr ich fort, "stand ich halt da alleine und ich war plötzlich nicht mehr überzeugt, dass es eine gute Idee gewesen war euch beide allein zurückfahren zu lassen."

Enno hatte plötzlich Magenkrämpfe bekommen, was ich auf die Riesenpackung Gummibärchen zurückführte die er auf der Fahrt gefressen hatte, aber davon wollte er nichts wissen. Jedenfalls beschlossen die wieder zu fahren, aber ich blieb kurzentschlossen da. Irgendwie würde ich dann am nächsten Tag schon per Zug und Bus wieder nach Hause kommen, dachte sich mein, durch zwei Vodka-Cola benebelter Geist.

Jens versuchte mich zu überreden mit zu kommen, aber erfolglos und so zog er mit dem jammernden Enno schließlich genervt ab.

"Ich wäre euch fast noch hinterher gelaufen, als ich merkte, dass der Typ mich recht offensichlich anstarrte."

"Was wollte der bloss von dir?", sagte Enno uns grinste frech. "Der sieht so gut aus!"

"Du bist eine so witzige Schwuchtel", erwiderte ich ungerührt. Allerdings hatte Enno recht, dass Erik gut aussieht. Er ist 25 Jahre alt, breitschultrig, fast 190 gross und hatte einen sehr süsses Gesicht. Wie bei mir war er im Gesicht glattrasiert, aber bei mir wächst sowieso kaum ein Barthaar.

"Er fragte mich, ob ich was trinken wollte und dann kam eines zum anderen...", erzählte ich. "Zuerst redeten wir nur im stehen, dann gingen wir zu einer der Chill-Ecken und setzten uns. Wir tranken unsere Drinks aber später hatte Erik dann seinen Arm zuerst auf meiner Schulter, dann auf meiner Hüfte."

"Und dann", fragte Enno gespannt.

"Keine Ahnung wie lange wir da sassen, aber dann zog er mich heran und wir knutschten. Er schob dann auch eine Hand unter mein Shirt und streichelte mich beim Knutschen und dann schob er die Hand auch hinten in meine Hose..."

"Oh, wow! Hat er dich...?", fragte Enno überrascht.

"Warte doch ab, Digga!", sagte ich verärgert. "Also ich spürte seine Hand an meinem Hintern und ich hatte schon lange einen Ständer und Erik auch. Er fragte dann, ob ich mit zu ihm kommen will, wären nur ein paar Minuten zu Fuß. Naja... so landeten wir schließlich bei ihm zu Hause."

"Schlampe!", sagte Enno und lachte. "Lässt dich auf einer Party abschleppen!"

"Na und?", erwiderte ich. "Jens hat dich per Date-App abgeschleppt und ihr habt schon beim ersten Date rumgemacht!"

"Das ist was anderes", sagte Enno ungerührt, "ich bin keine Schlampe." Er lachte.

Ich fuhr fort mit der Erzählung: "Als wir bei Erik ankamen, hörte ich Geräusche. 'Das ist nur mein Vater', sagte Erik. 'Der stört uns nicht!' Er führte mich in sein Zimmer. Wir begannen da sofort zu knutschen und ehe ich mich versah waren wir beide nackt und Erik kniete vor mir und lutschte meinen Schwanz."

 

"Geil! War er gut?", fragte Enno.

"Ja aber ich wollte dann auch ihn lutschen, aber dann..."

"Naja du brauchst ja auch mal Praxis endlich, wieviele Schwänze hattest du schon im Mund? Zwei oder drei?"

"Bis zu dem Abend zwei...", sagte ich und lächelte in mich hinein. Viel Erfahrung in Sachen Männersex oder Sex überhaupt hatte ich nicht. Es war das erste Mal überhaupt, dass ich so eine Sache mit einem Mann machte, denn ich nicht vorher schon gekannt hatte. Meine erste beiden Schwänze waren Kumpels gewesen, die aber nicht wirklich schwul waren.

"Aber dann spürte ich plötzlich wieder seine Hand an meinem Po und sein Finger glitt durch meine Arschspalte..."

"Also hat er dich doch?!", sagte Enno aufgeregt. "Bist endlich eingeritten worden?"

"Und als ich den Finger dort spürte, dachte ich mir: 'Wird es heute passieren?' Erik lutschte mich echt gut und ich war steinhart. Er spuckte sich kurz in die Hand und schon spürte ich seinen feuchten Finger wieder hinten..."

"An deinem Loch?", fragte Enno sehr interessiert. Ich glaube er war schon etwas erregt durch die Story.

"Ja, genau da. Ich konnte sehen, dass Erik auch schon einen Ständer hatte und wollte gerade fragen, ob ich mal lutschen darf, dann drang seine Fingerspitze ein wenig ein. Ich konnte nicht anders als zu Stöhnen. Erik sah zu mir hoch und grinste. Sein Finger drang tiefer ein. 'Ganz schön eng', sagte er. Er stand auf und schwankte. Er hatte für jeden meiner Drinks so ungefähr zwei getrunken und war dementsprechend besoffen. Was mir erst jetzt bewusst wurde, als ich ihn so schwanken sah. Erik drehte mich herum und schmiegte sich von hinten an mich, sein steifer Schwanz lag auf meinem Hintern. 'Soll ich dich ficken?', fragte er und rieb seinen harten an meinen Pobacken."

"Geil bist endlich entjungfert worden!", sagte Enno. "Wurde auch Zeit!"

Ich seufzte. "Warte doch! Also ich hab gesagt. 'Hab ich noch nie gemacht. Aber wir können es versuchen.' Erik küsste mich. 'Gerne', sagte er. 'Bist sauber?' Ich war etwas erschrocken, darüber hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. 'Ich weiss nicht', antwortete ich dann. Erik küsste mich und klatschte mit der Hand auf meinen Hintern. 'Im Bad ist nen Blasebalg, im unteren weißen Schrank. Einfach mit lauwarmen Wasser füllen und spülen. Ich warte hier. Er ließ sich auf das Bett plumpsen. 'Ok', sagte ich und öffnete den Zimmertür. Ich warf noch einen Blick zurück. Erik lag breitbeinig auf dem Bett und mit geschlossenen Augen."

"Oh man...", sagte Enno.

"Ich ging also durch den dunklen Flur ins Bad und fand da den Blasebalg. War genau so einer wie du mir mal geschenkt hattest."

"Ja damit du den benutzt, vor solchen Abenden...", sagte Enno und verdrehte die Augen.

"Konnte ich doch nicht wissen, dass mich da so ein geiler Typ abschleppt! Ich dachte wir dancen zusammen und ich fahre dann wieder nach Hause! Naja jedenfalls benutzte ich das Ding um mich zu spülen. Ich war gerade fertig und überlegte ob ich den Blasebalg einfach wieder zurück packte, als die Tür aufging. Vor mir stand ein älterer Mann. So alt wie dein Vater schätze ich, in den Vierzigern. Noch größer als Erik und auch sportlich, mit braunen Haar und einem Bart. Er trug nur ein Unterhemd und eine Trainingshose. Ich stand da mit heruntergelassener Hose und dem Blasebalg in der Hand vor Eriks Vater."

"Oh wie peinlich!", sagte Enno.

"Der Mann sah mich einen Moment an, dann lächelte er. 'Fertig?', fragte er und sah auf den Blasebalg. Mir war das so unangenehm! Ich legte das Ding einfach auf das Waschbecken und sagte: 'Ja'. Eriks Vater musterte mich. 'Ich weiss ja nicht, was du geplant hast. Aber ich war eben bei Erik im Zimmer, der schläft und schnarcht wie ein Weltmeister.' 'Oh', sagte ich nur."

Enno musste laut lachen. "Du bist echt der Beste", sagte er. "Suchst dir nen Typ der einpennt anstatt dich zu poppen!"

"Eriks Vater sah wohl mein enttäuschtes Gesicht. Er grinste jedenfalls und sagte: 'Ich meine du kannst ihn sicherlich wecken und dass', er nahm den Blasebalg aus dem Waschbecken und legte in in den Schrank, 'was ihr vor hattet fortführen, wenn mein Sohn dazu in der Lage ist.' Ich wusste nicht was ich sagen sollte. 'Willst du was trinken?', fragte Eriks Vater. 'Also Cola oder Wasser? Alkohol hattet ihr beiden wohl genug.' Ich nickte. 'Du darfst dir die Hose wieder hochziehen', sagte er dann."

 

"Du hast da die ganze noch mit heruntergelassener Hose gestanden?", fragte Enno ungläubig.

"Ich war auch betrunken, Digga!", sagte ich rollte mit den Augen. "Naja jedenfalls gingen wir in die Küche und Eriks Vater füllte zwei Gläser mit Wasser. Er reichte mir eines. Dann lehnte er sich so lässig an die Küchentheke. Erst jetzt viel mir auf, das er unter der Trainingshose wohl gar nichts anhatte. Jedenfalls konnte man sehr deutlich die Umrisse seines Penis am Bein erkennen... und der Umriss war echt beeindruckend."

"Oh mein Gott!", rief Enno. "Du hast dem Vater von deinem Lover auf den Schwanz gestarrt?"

"Nicht gestarrt, jedenfalls glaube ich das nicht. Nicht für lange jedenfalls. 'Kennt ihr euch schon länger', fragte er mich dann. Ich erzählte ihm, dass ich Erik heute erst kennengelernt hatte. Wir sprachen noch kurz über euch und das ihr gefahren seid, als Eriks Vater dann sagte: 'Guten Geschmack hat mein Sohn jedenfalls, du bist ein hübscher junger Mann'. Ich sagte nur sowas wie 'Danke'. Er sprach dann, davon das er ewig nicht mehr auf einer Party gewesen wäre. Ich weiss nicht genau wieso aber ich sagte ihm, dass es auch meiner erste Party seit langem wäre und dass ich noch noch kaum was mit Männern gemacht habe und Erik mein erster gewesen wäre. 'Dein Erster?', fragte Eriks Vater dann. Ich stotterte sowas wie: 'Also der erste, also dass... also wofür ich den Blasebalg gebraucht habe.'"

"Wow, dass hast du gesagt!?", begann Enno.

Ich unterbrach Enno und erzählte weiter. "Mein Blick viel wieder auf seine Hose und es war deutlich zu sehen, dass der Umriss dort größer geworden war. Diesmal muss ich wirklich gestarrt haben. 'Gefällt dir, was du siehst', fragte Eriks Vater. Ich sagte nichts. Hob schüchtern den Kopf. Eriks Vater streifte sich die Trainingshose nun einfach ab. Sein Schwanz hing herab, sah aber dick und gross aus."

"Wow!", sagte Enno erneut und sah mich ungläubig an.

"Ich kniete mich einfach vor ihm hin und nahm sein Teil in den Mund. Zuerst machte er gar nichts. Also sein Schwanz wurde noch praller und hart, aber dann legte er eine Hand auf meinen Kopf. 'Ja, machst du gut, Junge', sagte er. Ich musste dann nach einer Weile echt mal aufhören zu blasen, weil ich den Schwanz mal richtig sehen wollte. Sein Penis war echt groß und dick, eine dicke Ader verlief über die Oberseite. Er war unbeschnitten, aber die Vorhaut war ganz hinter die sehr dicke Eichel zurückgerollt. Ich sah Eriks Vater von unten ins Gesicht. 'Ja gefällt mir was ich sehe', sagte ich."

"Wie gross denn?", fragte Enno.

Ich deutete die Größe mit den Händen an. "Jedenfalls hat er einen XXL-Schwanz. Er zog mich auf deine Beine und küsste mich. Seine Hand glitt über meinen Hintern. Dann sagte er nur 'Komm' und führte mich ins Schlafzimmer. Er zog sich auch das Shirt aus und wir knutschten beide nackt auf dem Bett, dann führte er meinen Kopf wieder an seinen Schwanz. Während ich sein Teil lutschte hatte er eine Hand auf meinen Hintern gelegt. Wie sein Sohn vorher spuckte er sich dann in die Hand und massierte mein Loch. Ich merkte, dass sein Schwanz zuckte als sein Finger in mich eindrang und mir war klar, dass ich heute wohl doch noch anal entjungfert werden würde."

"Mit so einem Riesenschwanz und von einem Kerl der bestimmt mehr als doppelt so alt ist wie du?", fragte Enno. Ich nickte. "Geil! Ich steh auch total auf große Schwänze!", sagte er dann. Ich überlegte kurz ob sein Freund Jens ebenfalls in diese Kategorie fiel.

"Eriks Vater drehte mich dann auf den Bauch und spreizte mit den Händen meinen Arschbacken, dann leckte er mich. Ich bekam sofort eine harte Latte. Es war ein megageiles Gefühl und außerdem hatte ich auch eine gewisse Vorfreude, endlich würde ich einen Männerschwanz in mir spüren, würde gefickt werden. Einmal richtete Eriks Vater sich dann auf und ich drehte den Kopf um ihn zu sehen. Er spuckte sich auf den Schwanz und legte sich dann auf mich. 'Bereit Süßer?', sagte er und ich spürte wie sein Schwanz gegen mein gelecktes Loch stieß. Ich nickte eifrig. Er grinste, im nächsten Moment spürte ich wie seine Eichel in mich glitt. Es tat nicht weh, im Gegenteil es fühlte sich fantastisch an!"

"Tat es wirklich nicht weh?", fragte Enno.

"Als er eindrang, etwas, aber das war mir egal. Ich lag nur und spürte wie sein männliches Prachtteil immer tiefer in mich glitt, und mein Loch geweitet wurde. Er ließ sich Zeit, fickte mich nur langsam, drang aber jedesmal tiefer ein, bis sein Schwanz ganz in meinem Arsch steckte. Er sagte dann: 'Du bist so eng Junge, ich werd nicht lang durchhalten bevor ich deinen kleinen Jungsarsch vollsame."

"So geil!", sagte Enno und er fasste sich, ich glaube ganz unbewusst, an seinen Schritt dabei.

"Ja war sehr geil. Er drehte mich auf die Seite, fickte mich dabei weiter, aber wichste meinen Schwanz dabei. Ich kam kaum, dass er Hand angelegt hatte. Mein Zeug spritzte bestimmt zwei Meter weit. Eriks Vater fickte mich schneller und dann stöhnte er tief und sein Schwanz zuckte in mir. Wir lagen da beide erschöpft und befriedigt und dann flutschte sein Teil aus mir."

"Der hat dich echt gut genommen", sagte Enno. "So ein Daddy der sich mal eben einen jungen Burschen nimmt."

"Wir lagen da noch eine Weile. Ich spürte wie mir sein Sperma aus dem Poloch tropfte. Langsam wurde mir bewusst, wozu meine Geilheit mich verleitet hatte. Hatte mich einfach entjungfern und abficken lassen von einem fremden Mann, der dazu noch vom Alter mein Vater hätte sein können! Ich sah zur Seite, der dicke Penis von Eriks Vater lag auf seinem Oberschenkel, aus der Eichel tropfte es feucht. Diesen dicken Männerschwanz hatte ich in mir gehabt!

Ich bekam wieder einen Ständer. In dem Moment hörte ich Erik meinen Namen rufen.

 

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