Am nächsten Tag auf Abschlussfahrt.
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Am nächsten Morgen reißt mich Chris´ Handy unsanft aus dem Schlaf. Chris, der Morgenmensch, ist blitzschnell wach und bringt den Alarm zum Schweigen. Ich habe zu diesem Zeitpunkt noch nicht mal ein halbes Auge geöffnet, aber langsam kehrt das Leben auch in meine Gehirnwindungen zurück. Also: Ich bin mit Chris, meinem besten Freund, im Zimmer auf Abschlussfahrt in Berlin, es ist knallheiß im Zimmer, deswegen habe ich kein T-Shirt an und liege trotzdem nassgeschwitzt auf meinem Bett. Ich spüre das allmorgendliche Pochen in meinem Glied, seit Jahren habe ich wirklich jeden Morgen eine stramme Morgenlatte. Doch etwas fühlt sich anders an als sonst, ein schneller Blick an mir herab verrät es mir: Kein Stoff drückt gegen meine Härte, stolz erhebt sich mein Ständer, wie ein Leuchtturm, der meine Körpermitte markiert. Die pralle Eichel glänzt dunkelrot, die ich schon immer gern selbst betrachtet habe. Offenbar habe ich nach dem Wichsen gestern Abend meine Boxershorts nicht wieder angezogen, sondern bin einfach so eingepennt. Ach ja, gestern Abend! Mein müder Geist erwacht schlagartig. Ich habe mir zusammen mit meinem besten Kumpel einen runtergeholt! Zwar jeder für sich, aber nicht verschämt, im Gegenteil: wir haben uns unverhohlen auf die Schwänze geschaut.

 

Noch bevor ich etwas gegen meine Nacktheit unternehmen kann, ist Chris auch schon aus dem Bett gesprungen und läuft Richtung Bad. Etwas verlegen schaue ich ihn an, ganz und gar nicht verlegen schaut er zurück - und zwar direkt auf meinen Harten. Grinsend blickt er mir ins Gesicht, sagt aber nichts, sondern geht ins Bad und schließt die Tür hinter sich. Zurück bleibe ich, nackt, erregt und mit rasenden Gedanken. Die Beule in seiner dunkelblauen Shorts habe ich deutlich gesehen, auch nicht zum ersten Mal. Aber bisher hat es mich nie angemacht. Diesmal schon: ich wünsche mir, sein Teil nochmal sehen zu können, am besten bei Tageslicht. Was ist nur los mit mir? Seit wann stehe ich auf Jungs? Seit wann machen mich Schwänze geil? Und, fast am wichtigsten: Was denkt Chris dazu? Gab es irgendwelche Zeichen, die ich nicht verstanden habe? Ist er schwul? Oder bi? Steht er vielleicht sogar auf mich? Immerhin hat er gesagt, dass er sonst "ganz schön was verpasst" hätte, wenn ich ihn nicht mit meinem Stöhnen geweckt hätte...

Bei all den verwirrenden Gedanken ist meine Erektion immer noch steinhart und mein Puls rast. Unbewusst streicht meine Hand über meine Eier und die Peniswurzel - halt! Ich kann unmöglich schon wieder masturbieren, Chris kommt außerdem bestimmt gleich zurück. Tatsache, keine zwei Minuten später geht die Badezimmertür wieder auf und Chris betritt den Raum. Ich hatte gerade noch genug Zeit gehabt, meine Erregung wieder mühsam in der Shorts zu verstauen und liege nun etwas unverdächtiger auf der Seite und gebe vor, brennend an meinem Handy interessiert zu sein. Chris hingegen plappert munter drauflos, wie ich das von ihm kenne (und es besonders vor 9 Uhr morgens auch manchmal richtig nervig finde):"Ich find es ja echt schade, dass die Fahrt morgen schon zu Ende ist. Ich meine, wir sind jung und in Berlin und haben noch kaum was erlebt. Klar, der Bundestag war schon spannend, ich war ja noch nie im Bundestag, aber so viele Museen auf einmal..."

Die fröhlichen Sätze strömen nur so über mich hinweg, ich bin erstens noch zu müde, zweitens das schon gewohnt und drittens auch noch ganz schön durcheinander. Chris´ bis auf die Shorts unbedeckter Körper zieht außerdem immer wieder meine Blicke magisch an. Er läuft quer durchs Zimmer und sucht seine Klamotten von gestern zusammen. Dabei sehe ich die fast weiße Haut, den schmalen, zierlichen Oberkörper, an dem kein einziges Fettpölsterchen zu sehen ist, den niedlichen Bauchnabel, von dem aus ein zarter Flaum an Haaren zum Bund seiner Shorts führt, die etwas hervorstehenden Hüftknochen, die männlichen, aber kleinen und zarten Brustwarzen, das spitze Kinn, die kleinen Ohren, die das blonde Haar kaum zurückhalten können und nicht zuletzt die runden Pobacken und das sich auf der Vorderseite abzeichnende Päckchen - all das schaue ich an, nein, ich begaffe meinen besten Freund und er gefällt mir. Mehr noch, ein Lusttropfen befeuchtet meine Shorts an der Spitze des Zeltes, das immer noch darin prangt. Ein Teil von mir wundert sich über meine Geilheit, aber der Großteil meiner Gedanken will nur mehr, mehr, mehr.

Plötzlich und quasi ohne Vorwarnung greift Chris an seine Shorts und zieht sie aus. Ganz nackt steht er da, sein Glied steht auch im schlaffen Zustand leicht nach vorne ab und - was soll ich sagen? - sieht einfach wunderschön aus. "Offiziell" scrolle ich ja an meinem Handy, aber mir fallen fast die Augen aus dem Kopf und in meiner Shorts zuckt es unkontrolliert. Ob Chris das wohl mitbekommt? Wahrscheinlich, aber zumindest habe ich wiederum davon nichts bemerkt. Der Augenblick währt nur kurz, und obwohl wir uns schon öfter voreinander umgezogen haben, brennt sich das Bild in meinem Gehirn ein. Chris schlüpft in eine leichte kurze Hose, zieht ein frisches, kräftig blaues Shirt an und sagt: "So, dann gehe ich mal frühstücken, du kommst ja bestimmt auch gleich, oder?" Er zieht seine Turnschuhe an, greift nach seinem Handy und verlässt den Raum. Ich bleibe zurück, nach wie vor genauso erregt wie verwirrt. Ich müsste mich eigentlich dringend erstmal fassen, aber mir bleibt keine Zeit dazu. Also reiße ich mich vorerst zusammen, ziehe mich an und folge Chris mit ein paar Minuten Abstand ins Erdgeschoss.

 

Als ich den Speisesaal betrete, sehe ich die Jungs, mit denen ich am besten befreundet bin, schon an einem der Tische an der Wand sitzen. Chris sitzt auf der gepolsterten Bank und bedeutet mir, mich zu ihm zu setzen. Ich hole mir schnell ein Müsli und einen Orangensaft am Büffet und setze mich dann neben ihn. Die Gespräche sind der frühen Uhrzeit geschuldet noch etwas lahm, aber die üblichen Späße fliegen schon bald wieder hin und her. Wenig später kommt noch einer aus unserer Clique dazu. Am Tisch ist kein Platz mehr frei, aber Chris lädt ihn ein, sich zu uns auf die Bank zu setzen. Noch während er spricht, rückt er nah an mich heran. Unsere Beine liegen eng aneinander und auch die Oberarme berühren sich. Ich könnte zwar auch etwas rutschen und Platz machen, aber das will ich ganz und gar nicht. Im Gegenteil, ich spüre jede einzelne Stelle, an der wir uns berühren. Erneut regt sich etwas in meiner Hose, aber eine vollständige Erektion kann ich noch verhindern. Als ich meine Augen unauffällig schweifen lasse, scheint es mir aber so, als wäre das auch bei Chris nicht ganz ohne Wirkung geblieben. Oder bilde ich mir das nur ein? Wünsche es mir vielleicht? "Ich hol mir noch was zu trinken", verkünde ich und stehe auf. "Bringst du mir auch was mit?", fragt Chris und reicht mir sein Glas. Als er mir das Glas in die Hand drückt, berühren sich kurz unsere Fingerspitzen. Als hätte ich einen elektrischen Schlag bekommen, durchzuckt es meinen Körper. Für einen kurzen Moment treffen sich unsere Blicke, doch wir bewahren beide soweit die Fassung, dass niemand von den anderen etwas bemerkt. Und so beenden wir stets mit Blick auf die Uhr unser Frühstück und stehen 20 Minuten später bereit vor dem Eingang.

Auf dem Programm steht heute eine Besichtigung des Olympiastadions, was die Jungs in unserem Kurs zum Glück durchsetzen konnten. Dafür fahren wir fast eine halbe Stunde mit der S-Bahn, was bei Chris und mir erneut zu mehr Körperkontakt führt als nötig gewesen wäre. Wir kuscheln quasi die ganze Zeit, während wir nebeneinander sitzen. Was ist nur los mit mir? Oder besser gesagt mit uns? Aber egal, sage ich mir, solang es uns beiden gefällt, wer weiß, wo es hinführt. Mein ganzer Körper kribbelt, immer wieder durchfahren mich wohlige Schauer. Viel zu schnell endet die Fahrt und die Gruppe erhebt sich von ihren Plätzen. Chris bleibt noch eine Sekunde länger sitzen. Als ich aufstehe, legt er seine Hand locker auf meinen Rücken und lässt sie nach unten gleiten, während ich mich nach oben bewege. Mir stockt der Atem. Seine Hand streift meinen Gürtel, doch weil ich mich natürlich weiterbewege, um nicht in der Hocke stehenzubleiben, erreichen nur noch allerhöchstens seine Fingerkuppen meine rechte Pobacke. Genug, um mich noch weiter zu elektrisieren, aber viel zu wenig, für das, was ich inzwischen eigentlich will!

Als nächstes steht eine Stadionführung auf dem Programm. Eines der Highlights für mich, weil ich mich sehr für Fußball interessiere, aber im Moment rückt das total in den Hintergrund. Ich habe nur noch Augen für meinen blonden besten Freund! Unsere Führung leitet eine junge braunhaarige Frau, sportlich und mit einem erstaunlich tiefen Ausschnitt an ihrem Oberteil. Alle Jungs bekamen Stielaugen, auch ich riskiere den einen oder anderen Blick. Die Aussicht gefällt mir durchaus, aber kein Vergleich mit der Erregung von gestern Abend oder heute morgen. Wir besichtigen das Stadion von außen, hören uns geduldig die Erläuterungen über die Nazigeschichte des Olympiastadions an und lassen uns alle möglichen Fakten über die Ereignisse und Umbauten der letzten Jahrzehnte erläutern.

Im Innern dann dürfen wir sogar ins Allerheiligste, in die Kabinen. Allerdings bleibt es dabei, dass wir vom Gang aus einen Blick hinein werfen. Schnell bildet sich eine Traube vor der Tür. Ich nutze die Gelegenheit und stelle mich dicht hinter Chris. Er bemerkt mich sofort und lehnt sich ein wenig zurück. Das reicht schon, damit sich unsere Oberkörper berühren. Oh Gott, fühlt sich das gut an! Langsam schiebe ich meinen Fuß nach vorne, damit ich ihm noch näher sein kann. Zum ersten Mal berührt meine Körpermitte seinen Po. Bisher konnte ich mich ja noch beherrschen, aber es dauert nur ein paar Sekunden, bis das Blut mit aller Macht in mein Glied schießt. Vor Erregung zittere ich leicht, und mein inzwischen voll ausgefahrener Schwanz zuckt. Chris muss das doch spüren? Die Frage beantwortet sich von selbst, denn er beginnt sich leicht hin und her zu bewegen, sodass meine Latte angenehm massiert wird. Ich bin ihm so nah wie noch nie! Meine Nasenspitze ist nur Zentimeter von seinem bloden Hinterkopf entfernt. Ich nehme seinen Duft tief auf und genieße jede Sekunde. Chris verstärkt den Druck auf meinen Ständer, sodass ich scharf einatme. Gerade noch konnte ich vermeiden, laut aufzustöhnen. Chris wahrt den neutralen Schein, doch ich kämpfe heftig gegen das Verlangen an, meinen Empfindungen hörbar Ausdruck zu verleihen. In meinen Eiern stellt sich erneut ein Ziehen ein.

 

Kurz befürchte ich, dass ich gleich abspritzen könnte, doch gerade noch rechtzeitig beendet unsere Guide diese Station und die Gruppe setzt sich in Bewegung. Chris dreht sich zu mir um und schaut mir erst grinsend ins Gesicht und dann ins Zentrum meiner Geilheit. Deutlich zeichnet sich meine Erektion durch den dünnen Stoff ab, ich hätte auch laut "Ich hab nen Steifen!" rufen können, es wäre auch nicht auffälliger gewesen, zumindest kommt es mir so vor. Wundersamerweise scheint es aber niemand sonst bemerkt zu haben, den Vorsaft, der reichlich geflossen ist, hat praktischerweise offenbar meine Boxershorts aufgehalten. Niemand außer Chris kennt also meine gegenwärtige Lage, darüber bin ich schon mal erleichtert. Andererseits ist Erleichterung auch das, wonach mein immer noch pulsierender Schwanz verlangt. Fieberhaft sucht mein von Geilheit getriebenes Gehirn nach Möglichkeiten, in meinem Kopfkino läuft ein Film, wie Chris und ich in die Kabine zurücklaufen, uns ausziehen und hemmungslos wichsen und abspritzen. All das macht mich geil, aber mir ist auch klar, dass ich hier im Stadion nicht zu einem Orgasmus kommen kann. Oder besser nicht sollte. Meine Gedanken drehen sich weiter nur um das eine Thema, oder besser gesagt: um das eine Körperteil.

Die Führung dauert schließlich noch fast eine Stunde. Im Nachhinein weiß ich auch nicht mehr, wie ich das überstanden habe. Wirklich schlaff wurde mein Teil jedenfalls während der ganzen Zeit nicht. Doch jetzt stehen wir vor den Toren des Stadions, und Frau Schröder verkündet, dass die nächsten Stunden bis 18 Uhr zur freien Verfügung stehen. Sofort verbindet Chris´ und meine Augen ein fordernder Blick, der klar macht, dass wir beide das selbe wollen. Schnell verabschieden wir uns von den anderen. Das löst zwar etwas Verwunderung aus, weil wir eigentlich etwas anderes mit den anderen Jungs verabredet hatten, aber das ist uns sowas von egal. Tatsächlich sind wir dann alleine auf dem Weg zur S-Bahn. In der Bahn sitzen wir nebeneinander, aber keiner von uns sagt etwas. Mein Mund ist trocken, mein Herz schlägt mir bis zum Hals, aber ich sehe Chris an, dass es ihm nicht anders geht. Ich will diesen Jungen! Es sind noch einige andere Fahrgäste im Wagen, aber ich riskiere es und lege meine Hand auf sein Knie. Chris atmet hörbar aus und drückt seinen Oberkörper gegen meinen, was schon ausreicht, damit in meiner Körpermitte wieder alle Dämme brechen. Zum dritten Mal heute scheint mein Körper testen zu wollen, wie viel die Haut an meinem besten Stück aushält und pumpt soviel Blut hinein, dass sie prall gespannt ist. Ich merke, dass Chris seine Augen nicht mehr abwenden kann. Dann sagt er so leise, dass nur ich es hören kann: "ich will dich so sehr!". Er schluckt hart, dann legt er seine Hand direkt auf meine Beule. "Aaah" - damit habe ich nicht gerechnet. Das Gefühl ist so geil, dass ich unkontrolliert aufstöhne. Leise zwar, aber mit Stimme. "Pscht", macht Chris, lässt seine Hand aber an Ort und Stelle. Gleichzeitig öffnet er seine Beine ein wenig. Ich bewege meine Hand, die noch auf seinem Knie liegt, langsam auf die Innenseite seines Oberschenkels und schiebe sie immer weiter nach oben.

Gerade beginnt Chris mit sanften Bewegungen auf meiner Beule, da ertönt die Ansage, unsere Station! Wir sammeln uns kurz und stellen uns an die nächste Tür. Die Bahn fährt gerade erst in den Bahnhof ein, da legt Chris mir seine Hand auf die Taille. Eine unglaublich zärtliche Aktion, die meinen ganzen Körper erschaudern lässt. Die Bahn hält, die Tür öffnet sich, mit langen, schnellen Schritten laufen wir ins Hostel. Mein Kopf fühlt sich wie berauscht an, ein Dröhnen überlagert alle Eindrücke. Aber ein Gedanke ist dafür umso klarer: Ich werde gleich mit Chris Sex haben! Ich weiß noch nicht, wie genau und bin wahnsinnig aufgeregt, aber ich bin mir ganz sicher, dass ich das will. Atemlos geht Chris neben mir durch die Tür zum Hostel. Unser Zimmer ist im 5. Stock und der Aufzug ist gerade unten mit offenen Türen, also eilen wir hinein. Chris lehnt sich mir gegenüber an die Wand, während ich mit zittrigen Fingern die 5 drücke. "Ist ja kitschig, wie im Film", denke ich noch, aber dann fällt bei mir alle Zurückhaltung. Schnell trete ich auf den blonden Jungen zu, umfasse seinen Kopf und küsse ihn. Sofort erwidert er den Kuss heftig, begierig verlangt seine Zunge nach Eintritt, den ich ihr gern gewähre. Unsere Hände rasen über den Rücken des anderen, schwer atmend schiebe ich sein Shirt nach oben und streiche über die nackte Haut. Chris stöhnt in unseren Kuss hinein und legt seine Hand auf meinen Po. Kräftig beginnt er zu kneten und zieht mich noch näher an ihn heran - da hält der Fahrstuhl an. Wir stolpern auf den Gang, ich fummle umständlich den Schlüssel aus meiner Hosentasche und öffne die Tür.

 

Chris folgt mir und schließt die Tür hinter sich. Ohne Umschweife beginnen wir uns wieder heftig zu küssen, ich gehe rückwärts auf mein Bett zu und setze mich auf die Kante und ziehe Chris auf meinen Schoß. Inzwischen atmen wir beide heftig und stöhnen in die Küsse hinein, dann stoße ich Chris sanft zurück und sage: "Zieh dich aus! Ich will dich nackt." Sofort steht er auf und zieht sich das Shirt über den Kopf. Ich tue es ihm gleich und greife dann nach seiner Gürtelschnalle. Es gelingt mir erstaunlich schnell, seine Hose zu öffnen. Gierig umgreife ich den Hosenbund und die Shorts gleichzeitig und ziehe sie beide nach unten. Ein steinharter Schwanz wippt nach oben. Ich bin fasziniert. Trotz der überbordenden Geilheit nehme ich mir ein paar Sekunden, um alles anzusehen: Feine Härchen wachsen an der Wurzel, aber es sind die einzigen. Der Schaft ist absolut gerade und nicht zu dick und nicht zu dünn. Auf der Oberseite verläuft eine große Ader, die mich irgendwie extrem anmacht. Besonders hat es mir aber die Eichel angetan. Im Gegensatz zu mir ist Chris ja unbeschnitten, und der Anblick der Vorhaut ist für mich ungewohnt. Chris ist allerdings so hart, dass die Eichel schon ungefähr zu zwei Dritteln frei liegt. Kurz schaue ich nach oben in sein hübsches Gesicht, aber bald wieder zurück auf den vor meinem Gesicht stehenden Schwanz. Vor 24 Stunden hätte ich noch jeden für verrückt erklärt, der das vorhergesagt hätte, aber jetzt gibt es nur noch eins für mich: Ich will diesem schönen Kerl einen blasen! Die Latte zuckt und ich lecke mir unwillkürlich über die Lippen - wir sind beide bereit! Vorsichtig und langsam nähere ich mich an und beginne mit einem Kuss auf die Eichelspitze. Fühlt sich gut an, also weiter! Allmählich bewege ich mich weiter und schon nach kurzer Zeit habe ich die ganze Eichel im Mund. "Oooooh...jaaa!!", höre ich Chris stöhnen, was mich weiter motiviert. Ich habe keine Ahnung, was einen guten Blowjob ausmacht, aber ich weiß, was mir selber gefallen würde. Also bemühe ich mich, alles möglichst gut zu befeuchten und bewege mich gleichmäßig vor und zurück.

Chris´ Stöhnen wird immer lauter und unkontrollierter und ich werde immer geiler und schneller. Mit einer Hand greife ich nach Chris´ Eiern und streichle sie vorsichtig. "Oh jaaa, Flo, das ist soooo gut!" Mit der anderen Hand öffne ich schnell meine Hose und den Reißverschluss und hole meinen Ständer raus. Nach ein paar Wichsbewegungen muss ich mein Tempo schon verlangsamen, weil der Orgasmus näher kommt. Ich will aber unbedingt, dass Chris zuerst spritzt. Und darum bemühe ich mich jetzt: Ungefähr bis zur Hälfte seines Schwanzes bekomme ich ihn ihn meinen Mund, dann bewege ich mich so schnell wie möglich an seinem Harten. "Jaaa, geil!", stöhnt Chris. Ich schmecke seine Lusttropfen und genieße das Gefühl seiner prallen Eichel in meinem Mund. "Flo, ich komme! Ich spritz ab!!", ruft Chris plötzlich laut. Diesen Satz zu hören, ist auch für mich zu viel. Schnell entlasse ich seine zuckende Latte aus meinem Mund und wichse hart und schnell über den Schaft und die Eichel. "Ich komm auch", stöhne ich und im nächsten Augenblick habe ich in beiden Händen zuckende und spritzende Schwänze. Schwere, dicke Spritzer aus vielen Schüben treffen mich im Gesicht, auf der Brust und am Hals. Keine Ahnung, wessen Sperma zu wem gehört. Mein ganzer Körper verkrampft und zuckt, ich sehe, wie Chris´ Knie nachgeben. Er stützt sich auf meinen Schultern ab und blickt mir in die Augen. Ich erhole mich noch von meinem Orgasmus, während ich zurückschaue. So glücklich habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Ich schließe die Augen und nähere mich seinem Gesicht. Wir küssen uns sanft, dann grinst Chris und sagt: "Ich glaub, wir machen dich erstmal sauber."

Nackt und mit immer noch mehr als halbsteifen Schwänzen gehen wir in die Dusche. Es ist eng, unsere Eicheln berühren sich, als wir gegenüberstehen. Wieder küssen wir uns begierig. Ich stelle die Dusche an, erfreulich warmes Wasser kommt aus der Leitung und macht uns beide nass. Chris streicht mit seinen Händen über meinen Oberkörper und wischt die Spuren von meinem Körper. Eine Gänsehaut folgt in einer warmen Spur seinen Berührungen. "Bereit für eine Revanche?", fragt Chris und grinst frech. "Siehst du ja", antworte ich ebenso frech und zeige auf meine Latte, die schon wieder senkrecht und gerade ist. Damit ist sie übrigens nicht die einzige. Beim Gedanken an den unmittelbar bevorstehenden Blowjob pulsiert mein Schwanz schon voller Vorfreude. Chris verteilt kleine Küsse auf meinem Schlüsselbein, meiner Brust und meinem Bauchnabel. Aufreizend langsam senkt er seinen blonden Kopf weiter nach unten, ich halte aufgeregt den Atem an. Ich schließe meine Augen und konzentriere mich auf die Nervenenden in meiner Penisspitze. Dort spüre ich eine ganz kleine Berührung. Sofort reagiert meine Latte mit einem Zucken. Die Berührung wird stärker und es wird warm um meine Eichel. "Aaaaa", stöhne ich langgezogen auf.

Ähnlich wie ich vor ein paar Minuten bewegt Chris sich jetzt an meiner Latte vor und zurück. Obwohl ich gerade erst hart gekommen bin, brodelt es in meinen Eiern jetzt schon ordentlich. Ich höre, dass Chris auch seinen Schwanz wichst. Ich öffne meine Augen wieder und schaue dem hübschen Blondschopf zu, der meinen Ständer mit dem Mund und seinen Harten mit der Hand kräftig bearbeitet. Er nimmt kurz meinen Schwanz aus den Mund, um zu sagen "Ist das geil" und nimmt meine Eichel wieder in den Mund. Wir stöhnen jetzt beide dauerhaft, als Chris plötzlich wieder seinen Kopf zurückzieht und laut ruft "Boah, ich komme!". Noch bevor er das gesagt hat, schießen mehrere Fontänen aus seinem Schwanz. Ich weiß gar nicht, was mich daran am meisten anmacht: Wie er sein süßes Gesicht verzieht, wie er mit klarer Stimme laut stöhnt, wie sein Körper zuckt, wie prall der geile Ständer ist oder wie die dicken Schübe auf meine Beine und gegen die Glastür der Dusche prallen. Ich weiß nur, dass alles zusammen mich auch zum Kommen bringt. "Chris, Achtung, ich komme!, rufe ich, doch der reagiert gar nicht. Noch immer hat er seine Hand an meinem Schwanz, doch er bewegt sich gar nicht. Das zögert meinen Orgasmus noch zwei, drei Sekunden hinaus, doch dann komme ich nur umso härter. Ich spüre deutlich, wie mein Glied noch etwas härter wird, als auch schon der weiße Saft herausspritzt. Chris zuckt zusammen, als nun er von heißem Sperma im Gesicht und am Oberkörper getroffen wird.

Eine Viertelstunde später haben wir uns unter ausgiebigem Knutschen gegenseitig gereinigt, abgeduscht und abgetrocknet und liegen nun nackt auf meinem Bett. Ich liege auf dem Rücken, Chris kuschelt sich in meinem Arm und hat seinen Kopf auf meiner Schulter abgelegt. Meine rechte Hand streichelt seinen unteren Rücken und den Poansatz, während Chris mit meinem Penis spielt. Gefühlt zum ersten Mal heute habe ich in seiner Gegenwart keine Latte, aber ganz schlaff ist er auch nicht. "Sorry, dass ich so schnell gekommen bin", sagt Chris plötzlich leise. "Eigentlich hättest du auch eine längere Behandlung verdient." "Wieso, war doch mega geil!", antworte ich und ergänze mit einem Grinsen: "Außerdem können wir das ja vielleicht noch ein paar Mal machen." Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber in Chris´ Hand wächst mein Teil schon wieder an. "Wenn du so lieb fragst", grinst Chris zurück und richtet sich auf. Ich schließe die Augen, als seine warmen Lippen erneut meine Eichel umschließen.

 

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