Als mein Bettnachbar (und bester Freund) eingeschlafen ist, kümmere ich mich um mich selber...
Das erste Mal / Junge Männer
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Müde und erschöpft lasse ich mich aufs Bett fallen. Heute, am dritten Tag der Abschlussfahrt nach Berlin, hat uns Frau Schröder, unsere Tutorin, zu Fuß quer durch die Stadt geschleift. Interessant war es manchmal schon, aber vor allem lang und anstrengend.

 

"Ich geh duschen", sagt Chris, mit dem ich mir das Zimmer teile. Am besten stelle ich ihn und mich kurz vor: Chris und ich sitzen seit der 5. Klasse nebeneinander und sind auch ungefähr genauso lang die besten Kumpel. Chris ist ungefähr einen Kopf kleiner als ich, blond und das, was man im Allgemeinen einen Nerd nennt: seine besten Fächer sind Mathe und Physik und sein Hobby ist Programmieren. Ich bin Flo, genau wie Chris gerade 18, fast 2 Meter groß und schlank, aber untrainiert, ein Lauch halt. Vor zwei Jahren habe ich mal mit einer Mitschülerin rumgeknutscht, vom Alkohol getrieben sind wir sogar im Bett gelandet. Ansonsten habe ich keine sexuelle Erfahrungen - außer, dass ich mir gerne und oft einen runterhole.

Genau dahin wandern jetzt auch meine Gedanken. Das letzte Mal habe ich zuhause abgespritzt, und das ist schon vier Tage her. Ich liege in T-Shirt und kurzer Hose auf dem Bett und streichle sanft über meinen Bauch und meine Brust. In meiner Hose wächst schon einiges. Ich höre das Wasser der Dusche rauschen und beschließe, mich kurz zu verwöhnen. Schon ist meine Hand in der Boxershorts verschwunden und berührt mein hartes Teil. Wow, das fühlt sich gut an. Immer wieder krass, wie viel ein paar Tage Enthaltsamkeit so ausmachen. Kurzerhand öffne ich meine Hose und hole meinen Ständer heraus. Mit meinem Schwanz bin ich echt zufrieden: Gerade und aufrecht ragen die 19 cm nach oben, die beschnitte Eichel prangt fett an der Spitze. Ich beginne mit schnelleren Wichsbewegungen, ein leises Stöhnen kann ich nicht unterdrücken, aber egal, Chris ist immer noch duschen. Außerdem kann ich eh nie ganz still dabei sein, darum versuche ich es auch gar nicht erst. Die linke Hand massiert meine Eier, die rechte fährt am Schaft auf und ab. So bringe ich mich normalerweise recht schnell zum Kommen, der erste Lusttropfen erscheint schon an meiner Eichelspitze - da verstummt das Rauschen der Dusche und ich höre, wie Chris die Tür der Dusche aufmacht und nach seinem Handtuch greift. Meine Latte zuckt noch in meiner Hand, fieberhaft überlege ich, ob ich noch schnell abspritzen soll (aber wohin?), ich bin eh schon kurz davor. Ich entscheide mich dann doch dagegen, sexuelle DInge lassen Chris und ich bei unseren Gesprächen immer aus. Bedauernd und mit einiger Mühe verstaue ich den harten Schwanz wieder in der Hose und lege mich auf die Seite, damit das Zelt nicht so auffällig nach oben steht. Als Chris ein paar Minuten später wieder aus der Dusche kommt, ist schon nichts mehr zu sehen.

Zwei Stunden später liegen wir schließlich im Bett. Es ist ordentlich warm im Zimmer, deswegen habe ich nichts außer einer Boxershorts an, auf eine Bettdecke verzichten wir beide. Chris liegt in seinem Bett an der anderen Wand des Raums, hat sich auf die Seite gedreht und zeigt mir so seinen Rücken. In der Dunkelheit sieht man nur seine blonden Haare und seine Haut, die im schummrigen Licht fast weiß aussieht. Währenddessen verlangt in meiner Boxershorts schon wieder ein Körperteil nach meiner Aufmerksamkeit: Hart und prall drückt mein Schwanz gegen den Stoff, ohne dass ich ihn angefasst hätte, und in meinen Eiern zieht es angenehm. Jetzt kann ich nicht mehr widerstehen. Schnell überprüfe ich, dass Chris schläft - er atmet ruhig und gleichmäßig und bewegt sich nicht, das muss reichen! Mit der linken ziehe ich die Shorts nach unten, die rechte Hand umschließt den harten Schaft, der mir schon vorfreudig entgegenspringt. Mit schnellen, begierigen Bewegungen wichse ich meine Latte. Eindeutige Geräusche erfüllen bald den Raum: Ein schnelles Flap-Flap und mein mühsam unterdrücktes Stöhnen, das vielleicht noch als schweres Atmen durchgehen könnte. Den letzten Gedanken an Chris, der zwei Meter neben mir schläft, wische ich beiseite, mein Verstand bestimmt mein Handeln längst nicht mehr. Ich genieße das Gefühl an meiner prallen Eichel, die von Lusttropfen schon befeuchtet ist und an meinem langen Schaft. Ich liebe das Gefühl, wenn mein Schwanz zum Bersten prall ist, sodass er nicht das kleinste bisschen größer werden kann. Ich streiche die Haut sanft mit den Fingerspitzen, dann wichse ich wieder hart und mit festem Griff. Als sich meine linke Hand wieder fest um meine festen Eier schließt, fällt meine Zurückhaltung ein bisschen weiter, und ich stöhne richtig auf. Zwar immer noch leise, aber mit Stimme und absolut eindeutig. Nach kurzer Zeit spüre ich, wie sich zum zweiten Mal heute ein Orgasmus aufzubauen beginnt. "Das wird bestimmt eine große Ladung", denke ich - ach ja, die Ladung: Wohin mit der Sauerei? Mir fällt die Packung Taschentücher in meinem Rucksack ein, der auch noch neben meinem Bett auf dem Boden steht. Perfekt! Schnell greife ich zur Seite und werde im vorderen Fach fündig. Mit dem Taschentuch in der Hand richte ich mich wieder auf und lege mich auf mein Bett. Dabei fällt mein Blick durchs Zimmer auf die andere Seite, wo Chris wach liegt und zu mir rüberschaut.

Ich weiß nicht, wann ich mich zuletzt so erschrocken habe. Ich bin unfähig, mich zu bewegen oder auch nur etwas zu sagen. Meine Latte ist unverändert hart in meiner Hand, und was sehe ich bei Chris? Seine Hand ist auch eindeutig in der Shorts verschwunden. Ich räuspere mich. "Ich...äh..also ich...naja...", stottere ich. "Ich weiß schon, was du machst", flüstert Chris. An seiner Stimme höre ich, dass er auch aufgeregt ist. "Mach gerne weiter".

Ich glaube mich verhört zu haben. "Na los", sagt Chris, diesmal lauter. "Mach weiter!" - "Ähm...du auch?", stammele ich zur Antwort. Chris scheint das als Aufforderung verstanden zu haben, denn er sagt nur "Okay" und streift mit beiden Händen seine Unterhose herunter. Zum Vorschein kommt der zweite steinharte Schwanz in diesem Raum. Nach allem, was ich im Halbdunkel erkennen kann, ist er nicht ganz so lang wie meiner, dafür kerzengerade und hervorragend proportioniert. Chris streicht sanft mit der Hand über seine Eichel, was auch mich veranlasst, meine Bewegungen wieder aufzunehmen. Ich hätte nie gedacht, mal in echt einen anderen harten Schwanz zu sehen zu bekommen, und dann auch noch den von meinem besten Freund! Trotzdem kann ich nicht anders, als die Situation einfach geil zu finden. Wir schauen uns gegenseitig auf die Schwänze und bearbeiten unsere Teile heftig. Von Chris höre ich auch zum ersten Mal ein Stöhnen. Auch das turnt mich heftig an, weil ich hören kann, wie geil er ist. Ein weiterer Lusttropfen erscheint auf meinem Prügel und ich stöhne diesmal laut und fast ungehemmt auf. Nun sind die Geräusche doppelt so laut: zwei Jungs rubbeln ihre Ständer und stöhnen laut. Mir fällt plötzlich auf, dass ich unbewusst Chris eine richtige Show biete: Mein Bein ist so angewinkelt, dass er den perfekten Blick auf mein Teil hat, aber auch er präsentiert mir seinen Schwanz geradezu.

Ich spüre, dass ich den Höhepunkt nicht mehr lang aufhalten kann. Das Ziehen in meinen Eiern wird stärker, breitet sich auf die Oberschenkel und den Bauch aus, und dann ist der Point of no return auch schon überquert. Ich stöhne laut auf, schreie regelrecht, und bäume meinen Körper auf. Meine Eier ziehen sich zusammen, mein Schwanz beginnt wie wild zu zucken, dann schießen direkt mehrere fette Spritzer heißer Saft aus der Eichel und landen überall: auf meinem Kinn, auf der Bettdecke und meinem Oberkörper. "Wooaaahh, jaaa..!!", höre ich von Chris, wende meinen Kopf zur Seite und sehe, wie auch aus seiner Latte dicke Schübe auf seinem Oberkörper landen.

Nachdem die Abspannung von mir abgefallen ist, lache ich auf. Da liegen wir also, beste Kumpel seit über zehn Jahren, vollgesaut in unseren Säften. "Kannst du dir nicht mal leise einen runterholen?", fragt Chris grinsend. "Wobei, dann hätte ich ganz schön was verpasst", beantwortet er die Frage selbst. In diesem Moment treffen sich unsere Augen zu einem ungewohnt intensiven Blick. Dieser Blick löst etwas in mir aus. Erneut wird mir klar, dass ich Chris heute zum ersten Mal geil und sexy fand. Wohin das wohl führt?

Aber erstmal hat jetzt der Schlaf die höchste Priorität, ich reinige mich notdürftig mit dem Taschentuch, mit dem ich die Sauerei eigentlich gänzlich verhindern wollte... "Nacht, Chris!" - "Nacht, Flo"

 

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