Unter der spanischen Sonne vögeln mich meine heißen Daddys in den siebten Himmel
Alpha Männer / Ältere Männer / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer
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Ich konnte es kaum glauben: Keine 48 Stunden waren vergangen, seit wir in Madrid angekommen waren, und schon steckte ich in einem wilden Dreier mit meinem Daddy Steffen und seinem Kumpel Hernando. Wir übernachteten in seiner schicken Stadtvilla und hatten gestern einen tollen Tag zu dritt in der Stadt verbracht. Cocktails, Zigarren, Sonne, und jetzt ein paar harte Schwänze, so schön konnte das Leben sein...

 

Ich kniete nackt auf dem Boden und wartete darauf, was die beiden mit mir anstellen würden. Ich schmeckte Hernandos Sperma auf der Zunge, das er mir eben in den Mund gespritzt hatte. Während ich nackt auf dem Boden kniete und meinem Daddy als Fußstütze diente, diskutierten die beiden, wie sie mich gleich rannehmen würden... Das war ziemlich geil mitanzuhören. Mein Schwanz hing die ganze Zeit steif in der Luft und sonderte schon reichlich Vorsaft ab. Die Männer einigten sich darauf, mich erstmal im Team durchzuficken und sich dann aufzuteilen und mich gleichzeitig in Arsch und Mund zu ficken. Ich hörte Wichsgeräusche, während die beiden redeten. Die beiden holten sich wohl einen runter, während sie ihren Plan ausheckten. Ich war selbst so geil, dass ich es kaum noch erwarten konnte, die harten Schwänze dieser Männer in mir zu spüren.

Endlich nahm Steffen die Füße runter und befahl mir, aufzustehen.

„Gefällt dir der Plan?“, fragte er mich.

Ich nickte.

„Besser so.“

Er nahm einen Schluck von seinem Whiskey und bot mir den Rest an. Ich trank aus, dann küssten wir uns und tauschten einige feuchte Whiskey-Küsse, während Steffen meinen Hintern streichelte. Dann klatschte er drauf und zeigte mit dem Finger zu der großen Couch. Der Alkohol benebelte mich ein bisschen, aber vielleicht war ich auch benebelt vor Geilheit. Ich legte mich auf die Couch und sah zu, wie sich die beiden Daddys ganz auszogen. Die Hosen waren ja schon geöffnet. Es folgten die Hemden, die Unterhosen und schon kamen mir beide mit wippenden Schwänzen entgegen. Hernando zog unter der Couch eine Tube Gleitgel hervor und grinste mich an. Vor mir standen zwei behaarte Daddys, die mich lüstern anglotzten und ihre Fickbolzen einschmierten. Bei der Größe der beiden wippenden Geräte wurde ich mulmig und gleichzeitig geil vor Vorfreude.

Dann drückte mich Steffen auf den Rücken und legte sich neben mich. Er gab mir einen Kuss und legte einen Arm um mich , während Hernando zwischen meine Beine krabbelte und sie sanft auseinander spreizte.

„Zeig mir was du hast, Junge!“

Ich packte meine Kniekehlen, zog meine Beine an und präsentierte ihm mein Loch. Hernando gefiel es offensichtlich. Er steckte kurz einen Finger in mich, was mich aufstöhnen ließ, und auch Hernando grunzte zufrieden. Dann streichelte er meine Schenkel und knetete die Eier, auf denen Steffens Name stand.

„Na, bin ich ein guter Daddy“, flüsterte Steffen in mein Ohr, während er mich im Arm hielt. Ich nickte und küsste ihn. Ich konnte kaum glauben, dass das alles wirklich passierte. Ich lag in Steffens Armen, zog meine Beine an und präsentierte diesem fremden Daddy mein Loch. Seinen Prügel hatte er bereits eingeschmiert.

„Kümmer dich um seinen Schwanz, wie du dich um meinen Schwanz kümmern würdest“, flüsterte Steffen.

„Ok, Daddy.“

Hernando schob sich näher heran. Er stützte sich mit einer Hand auf meiner Brust ab, mit der anderen dirigierte er seinen Schwanz an mein Loch.... Ich blickte diesem reifen Typen in die Augen, spürte seine Lust. Ich bewunderte seine behaarte Brust, seine selbstsicher männliche Ausstrahlung, seinen Bart mit den weißen Flecken... Und dann trieb mir Hernando seinen mächtigen Schwanz in den Arsch. Er hatte mich überhaupt nicht vorgedehnt, trotz meiner Geilheit war das viel zu viel. Ich jaulte auf, Hernando zog ihn wieder raus und grinste frech. Er schob einen Finger in mich, dehnte mich. Das war schon deutlich angenehmer. Während mich Hernando fingerte, grinste er Steffen an.

„Er ist schön eng“, lobte er ihn.

„Ja, ist er“

Steffen nahm einen zweiten Finger dazu und dann, wohl etwas ungeduldig, gleich einen dritten. Ich stöhnte auf und fühlte seine halbe Hand in mir. Steffen hatte jetzt meine Kniekehlen gepackt und hielt meine Beine gebeugt. Ich konnte also einfach auf dem Rücken liegen und die Massage genießen. Ich stöhnte laut, denn die Behandlung war einfach nur geil. Als sich mein Loch an die Finger gewöhnt hatten, zog er sie heraus. Ich spürte wieder Hernandos Eichel an meinem Loch.

 

„Jetzt wirklich“, sagte er und rutschte mit seinem dicken Schwanz tief in mich hinein. Dieses fette Teil in mir zu spüren, war unbeschreiblich gut. Es fühlte sich so richtig an, diesem behaarten spanischen Daddy als Fickstück zu dienen. Ich sah Hernando an, dass er auf diesen Moment die letzten Tage gewartet hatte. Jeden seiner Stöße spürte ich im ganzen Körper. Während Hernando mich weiter fickte, flüsterte mir Steffen ins Ohr:

„Spürst du das... So fühlt sich ein Mann an, der dich gleich besamt... Ja, nimm ihn wie ein Champ... guter Junge“

Hernando zog sein Riesenteil raus, wartete, und trieb mir seinen Pflock wieder zum Anschlag hinein. Ich wimmerte und stöhnte, und trotzdem spreizte ich mit den Händen meine Arschbacken, um noch ein paar Zentimeter mehr von seinem Rohr zu spüren. Auf meinem Bauch bildete sich eine Pfütze Vorsaft. Hernandos Schwanz traf immer wieder meine Prostata, mit jedem Stoß melkte er mich ein wenig mehr.

„Jetzt bin ich dran“, sagte Steffen, stand auf und zog Hernando zur Seite. Hernando hätte wohl gerne weitergemacht, aber er kannte die Regeln. Hernando setzte sich hinter mich, drückte meine Oberschenkel auf die Brust und präsentierte Steffen was darunter war. Ohne große Umschweife trieb mir Steffen seinen Prügel hinein. Das ging sehr mühelos, nachdem mich Hernando derart eingeritten hatte. Steffens Schwanz fühlte sich etwas anders in mir an, als noch Hernandos gerade eben. Ich geilte mich an dem Gedanken auf aber ich konnte nicht zu viel wichsen, sonst wäre ich gleich gekommen. Während Hernando weiter meine Beine zurückbog, beugte er sich über mein Gesicht und tauschte mit mir ein paar geile Zungenküsse. Ich streichelte seinen Bart, spürte seine raue Zunge. Als er genug vom Küssen hatte, zog er seinen Mund zurück und legte seinen steifen Schwanz auf meinem Gesicht ab. Das war ziemlich geil, das Gewicht von Hernandos Schwanz auf meinem Gesicht zu spüren. Er rieb seinen Schwanz und seinen Vorsaft über mein Gesicht, während mich Steffen weiter beackerte. Ich leckte ein wenig an Hernandos Vorhautbändchen, was ihn zum Stöhnen brachte, und genoss den Geruch von seinem Schwanz. Dann lutschte ich die schwitzigen Eier dieses Machos, saugte an jedem Ei einzeln und genoss auch den intensiven Geruch von Hernandos Eiern.

„Doppelfick?“, fragte Hernando und Steffen nickte stöhnend und schwitzend. Er zog seinen Schwanz aus mir, was mir einen schönen Schauer einjagte, und drehte mich auf den Bauch.

„Auf alle Viere“, befahl Steffen und gab mir einen Klaps auf den Arsch. Ich kniete mich also hin, reckte meinen Arsch so, dass mich Steffen gut im Stehen weitervögeln konnte, und blickte voller Vorfreude auf Hernandos Schwanz, der sich meinem Gesicht näherte. Schon hatte ich seinen Lümmel eingesaugt und lutschte an der glitschigen Eichel. Aber das war ihm nicht genug. Er packte meinen Hals und schob mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Ich musste etwas würgen, bevor ich mich an die Größe und Tiefe gewöhnte.

Steffen holte in der Zwischenzeit seinen Ledergürtel. Er schlug mir damit ein paar Mal auf die Arschbacken, was weh tat aber auch ziemlich geil war. Jeder Schlag ließ mich aufstöhnen, was mit Hernandos Rohr im Maul ziemlich dumpf klang. Noch ein paar letzte Schläge mit dem Gürtel, dann trieb Steffen seinen Schwanz in mich. Es tat so gut, Daddys Riemen in mir zu spüren, aber Hernando ließ nicht zu, dass ich mich ablenken ließ.

Ich weiß nicht mehr, wie lange das so ging. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass ich besinnungslos gevögelt wurde. Ich bekam irgendwann gar nichts mehr mit, außer den beiden Schwänzen in mir und wie sie mich ausfüllten. Zwischenzeitlich spritzte ich ab, weil es einfach zu geil war. Ich bekam kaum Luft, als ich röchelnd vor Geilheit abspritzte. Dass ich gekommen war, hielt die beiden nicht ab, mich weiter durchzunehmen, und ich hätte es auch gar nicht anders gewollt. Ich roch mein eigenes Sperma, was mich ziemlich anturnte und war weiterhin geil. Steffen tunkte seine Finger in die Spermaspütze unter mir und verschmierte es in mein Gesicht. Mein Daddy wusste, wie sehr ich auf Sperma stehe.

Dann kam, was kommen musste. Steffens Atem ging immer schneller. Mit einem Schrei bäumte er sich über mich, krallte sich fest und füllte mich mit seinem kostbaren Sperma ab. Ich spürte seine warme Stirn an meinem Nacken, während er sich über mich krümmte und Schub um Schub besamte. Dann ließ Steffen ab und auch Hernando nahm seinen Schwengel aus meinem Mund.

Er bewunderte, wie mich Steffen besamt hatte und klopfte ihm auf die Schulter. Ich tastete vorsichtig zwischen meine Beine. Mein Loch war ziemlich durchgefickt und voller Sperma. Die beiden Alpha-Machos hatte aus meinem Loch eine Fotze gemacht, und diese Fotze wurde jetzt abwechselnd von den zwei Bullen beackert. Oh Mann war das geil. Ich wollte nichts anderes, als diesen beiden Daddys zur Verfügung stehen... Schon setzte Hernando seinen Prügel an und machte weiter, wo Steffen aufgehört hatte.

„Bringen wirs zuende!“

Sein Rohr glitt mühelos in mich hinein. Er packte mich am Nacken und an der Hüfte, damit ich ihm meinen Arsch wie ein braves Hündchen entgegenstreckte. Hernandos Eier klatschten im Rhythmus seiner Stöße gegen die meinen. Er ackerte immer schneller, bis auch er aufröhrte und seinen Schwanz nochmal tief in meinen Arsch drückte. Nun pumpte auch Hernando eine zweite Ladung in mich hinein.

Doppelt besamt und völlig erschöpft blieb ich liegen. Steffen schoss mit dem Handy ein paar Erinnerungsfotos von seiner besamten Stute. Ich spürte, wie mir das Sperma der beiden Hengste die Beinen hinunterlief. Steffen fingerte mein besamtes Loch und bescherte mir damit einen zweiten geilen Abgang. Während er meine Prostata verwöhnte, machte ichs mir mit der Hand und spritzte ein zweites Mal ab. Der zweite Orgasmus war umso intensiver und ich explodierte förmlich auf die Matratze unter mir. Steffen fing mein Sperma auf und schmierte es mir ins Gesicht, dann zog er mich zu sich und wir lagen zusammen mit Hernando zufrieden auf dem Bett in einem großen Männerknäuel. Es roch nach Schweiß, Sperma und Testosteron.

Es war kurz nach Mitternacht und wir waren ziemlich erschöpft, aber glücklich. Wir konnten uns eine Weile kaum bewegen. Wir ließen die Zigarre kreisen und waren etwas sprachlos.

Hernando hatte einen Whirlpool auf dem Dach und nach der Anstrengung hatten wir ein wenig Entspannung nötig. Wir holten Getränke und hüpften dann nackt, wie wir noch immer waren, ins Wasser. Wir genossen den blubbernden Pool und Steffen legte einen Arm um mich, während Hernando von der anderen Seiten heranrutschte. Ich war eingerahmt zwischen zwei Daddys.

„Wow war das eine geile Nummer“, sagte Hernando und wir grinsten alle selbstzufrieden. „Auf die nächsten Tage!“

 

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