„Setz dich auf meinen Schwanz“, flüsterte er irgendwann.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal
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Wir fuhren eine ganze Weile, bis der Wagen vor einer großen Villa hielt. Ich griff meine Tasche und stieg aus. Man konnte von der Straße nur das obere Stockwerk sehen, denn eine hohe Mauer verlief um das Grundstück. Steffen wartete schon am Eingang auf mich. Er umarmte mich und gab mir einen Kuss. Ich roch sein Aftershave, das ich von seinem Hemd kannte, und wir lagen uns eine Weile in den Armen. Ich freute mich, ihn zu sehen und ihm ging es genauso, er strahlte mich richtig an. Er nahm mir die Tasche ab und brachte mich ins Haus.

 

Das Haus war wunderschön, mit vielen offenen Räumen und einem großen Kamin. Ich staunte nicht schlecht. „Es gibt eine Hausregel“, sagte er und reichte mir den Bademantel. „Das ist ein Männerhaushalt, Kleidung brauchen wir nicht“. Er lächelte mir zu und da sagte ich natürlich nicht nein. Wir zogen uns beide aus, bis wir nur noch in Unterhosen dastanden, und dann fielen auch die Unterhosen. Wir musterten uns gegenseitig – ich seinen bulligen, haarigen Oberkörper, den kleinen Bauch und die dicken Eier – er meinen durchtrainierten, schlanken Body und meinen knackigen Arsch. Er kam zu mir rüber und packte meine Arschbacken.

„Denen wollte ich auch Hallo sagen“, sagte Steffen, dann reichte er mir den Bademantel. Wir banden uns die Mäntel locker um die Hüften und Steffen zeigte mir den Rest vom Haus.

Der Höhepunkt der Führung war der Garten und der Pool, der sich darin befand. Es war mittlerweile dunkel geworden, Fackeln brannten um den Pool. Ich hielt meine Begeisterung kaum zurück: ich schwimme regelmäßig und muss auch für mein Sportstudium viel Zeit im Wasser verbringen. Zwar war der Pool nicht so groß wie das Olympiabecken, in dem ich gewöhnlich trainierte, aber ich konnte mich damit sicher arrangieren.

„Darf ich?“, fragte ich und deutete auf den Pool.

„Was immer du möchtest“, sagte Steffen und küsste mich. Ich ließ meinen Bademantel fallen und sprang in den Pool. Ich zog ein paar Bahnen und Steffen sah mir dabei zu. Er schaltete den Jacuzzi ein, der sich gleich daneben befand und holte aus dem Haus eine Flasche Sekt und Gläser. Als er alles vorbereitet hatte und selbst in den Jacuzzi stieg, folgte ich ihm.

Wir saßen nebeneinander in dem blubbernden, heißen Wasser und erzählten uns von der vergangenen Woche. Ich musste für eine wichtige Prüfung lernen und Steffen, der für eine Firma arbeitete, die Windkraftanlagen herstellte, hatte viele Tagungen besuchen müssen. Heute war sein erster freier Tag. Während er erzählte, kraulte er meinen Nacken und schob sich langsam näher an mich heran. Er legte einen Arm um mich und ich kuschelte mich an ihm ein. Ich mochte das Gefühl der Sicherheit, das ich in seiner Gegenwart hatte. Ich streichelte seinen behaarten Bauch und war nicht überrascht, als meine Hand über sein Bein wanderte und ein hartes Rohr entdeckte. Er griff dann auch mir zwischen die Beine und wurde auch nicht enttäuscht. So saßen wir eine Weile nebeneinander, knutschten und wichsten uns.

„Setz dich auf meinen Schwanz“, flüsterte er irgendwann.

Darauf hatte ich gewartet! Ich legte meine Arme um seinen Hals und Steffen nahm mich auf seine Knie. Ich packte seinen Schwanz und dirigierte ihn an mein Loch. Bevor ich ihn hineinsteckte, sahen wir uns kurz lächelnd in die Augen. Dann ließ ich ihn langsam eindringen. Es tat ein bisschen weh, bevor es richtig geil wurde. Es war unglaublich geil, auf seinem Schoß zu sitzen und sein warmes, pulsierendes Teil in mir zu haben. Uns stand beiden der Schweiß auf der Stirn, weil auch das blubbernde Wasser ziemlich heiß war. Langsam bewegte ich mich auf und ab. Steffen stöhnte. Er lehnte seinen Kopf zurück und genoss, wie ich auf ihm ritt. Für mich selbst war es auch mega geil. In dieser Position wurde perfekt meine Prostata penetriert. Immer schneller bewegte ich mich auf ihm und fickte mich in den siebten Himmel. Wir küssten uns auch wild dabei. So ging das eine ganze Weile, bis Steffen meinen Schwanz packte und mich wichste. Das war zu viel, der Orgasmus kam schnell und schüttelte meinen ganzen Körper. Ich spritzte in hohem Bogen ab. Das meiste davon ging ins Wasser, manches davon spritzte auf Steffens Brust. Ich klappte völlig erledigt und schwitzend ein. Ich ließ Steffens immer noch hartes Rohr aus mir hinausgleiten und klammerte mich an ihn.

„War es schön?“, fragte er mich.

Ich nickte. Er küsste meine Stirn und hielt mich im Arm, während ich mich langsam erholte.

„Sorry, so schnell wollte ich nicht kommen.“

„Du bist doch jung – in einer halben Stunde kannst du wieder, oder?“, fragte Steffen. Dabei presste er seinen steifen Schwanz gegen meinen Bauch.

„Gib mir zehn Minuten“, sagte ich und wir lachten. An dem Abend nahm mich Steffen noch zwei Mal durch. Einmal auf dem Teppich vor seinem Kamin, einmal in seinem Schlafzimmer. Ich hielt ihm jedes Mal bereitwillig hin und wurde zur Belohnung anständig zugeritten. Die Sache vor dem Kamin war besonders geil. Wir kamen gerade aus dem Jacuzzi und brachten die leeren Sektgläser in die Küche, als er mir die Gläser aus den Händen nahm und mich lange küsste. Ich mochte seine raue Zunge und wie sein Bart an meiner Haut kitzelte. Er flüsterte mir zu, auf alle Viere zu gehen und deutete auf den Teppich vor seinem Kamin. Ich war schon wieder ganz geil und gehorchte. Der Teppich war schön weich und kuschelig. Ich zog den Bademantel aus, ging auf alle Viere und zeigte ihm meinen Arsch. Ich spreizte auch meine Beine ein wenig, damit meine Rosette gut zu sehen war. Steffen blieb hinter mir stehen. Ich sah ja nicht, was er machte, aber ich hörte, wie er seinen Schwanz wichste. Eine ganze Weile lag ich so vor ihm, zeigte ihm meinen Arsch und meine Eier und ließ mich begaffen. Das machte mit selbst richtig geil und ich bekam einen riesigen Ständer. Er sagte mit seiner tiefen Stimme, dass ich mich noch tiefer bücken soll. Das tat ich, mein Gesicht tauchte in den Teppich, mein Arsch ragte zu ihm hoch. Alles an mir flehte, durchgenommen zu werden. Plötzlich spürte ich seine Zunge an meinem Loch. Er leckte mich ausführlich und mir entwich ein langes Stöhnen. Er fingerte mich dabei auch, und nach einer gefühlten Ewigkeit war mein Loch so eingesaftet, dass sein Schwanz mühelos in mich eindrang. Er rammelte mich nach Strich und Faden durch, und weil ich ja schon im Jacuzzi gut eingefickt wurde, konnte ich es von Anfang an genießen. Steffen blieb nicht durchgehend hart dabei, was ja selbst bei den besten (und jüngeren) Stechern immer wieder passiert. Aber das war nicht schlimm, er nahm ihn dann heraus, wichste sich eine Weile und ich konnte mich mit hochgerecktem Arsch auf die nächste Rammelaktion freuen. Das ging eine ganze Weile so, bis Steffen bei der dritten Fickrunde mit einem lauten Schrei kam. Er machte es mir gleichzeitig mit der Hand und zum zweiten Mal an diesem Tag kam ich, noch intensiver als beim ersten Mal. Wir waren beide völlig durchgeschwitzt und blieben noch eine Weile auf dem Teppich liegen.

Als ich am nächsten Tag nach Hause fuhr, brachte mich Steffen zum Bahnhof und lud mich zuvor noch zum Essen ein. Er gab mir einen langen Kuss auf dem Bahnsteig. Er sagte mir, dass ich so schnell wie möglich zurückkommen soll, und dass ich so lange bleiben könnte wie ich möchte. Mein Arsch war noch ganz wund vom gestrigen Tag. lm Zug dachte ich über die letzten Tage nach und wusste, dass ich die Einladung gerne annehmen würde.

Als ich das nächste Mal zu Steffen fuhr, blieb ich nicht nur eine Nacht, sondern gleich für drei Wochen. Das war eine wirklich wilde Zeit, von der ich noch einiges erzählen kann.

 

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