Eins vorneweg: ich hab es nicht darauf angelegt...
Große Schwänze / Daddy & Boy / Sportler / Safer Sex
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Eins vorneweg: ich hab es nicht darauf angelegt, mir einen Sugar Daddy zu angeln. Ich stehe auf viele Arten von Männern, junge und alte, und wieviel sie in der Tasche haben ist mir auch egal. Als ich mit Steffen geschrieben habe, hat er mich einfach durch geile Bilder überzeugt. Dass die Adresse, zu der er mich später gelotst hat, ein Luxushotel sein würde, wusste ich da noch nicht.

 

Ich saß an dem Abend zuhause vor meinem Rechner und klickte mich durch die Profile auf Gayromeo. Ich hatte lange kein Date mehr gehabt und dementsprechend Druck auf den Eiern. Ich bin erst 23 Jahre alt, aber ich weiß was ich will und an diesem Abend hatte ich jedenfalls keinen Bock mehr auf Pornos. Irgendwann schrieb mir Steffen. Mit seinen 49 Jahren war er nicht mehr der Jüngste und deutlich älter als die Männer, mit denen ich mich normalerweise treffe. Aber seine Fotos waren ziemlich geil. Er trug Glatze und einen dichten Vollbart. Es gab ein Bild von ihm auf der Sonnenliege: behaarte Brust, ein bisschen Bauch, große Beule in einer engen Unterhose. Das hat mir gefallen und wir schrieben uns ein wenig hin und her. Er war auf einer Geschäftsreise in der Stadt und kannte hier niemanden. Er machte mir Komplimente für meinen Körper (ich habe selbst einige Bilder online) und sagte, dass er mich gerne in den Arsch ficken würde. Ich bekam eine Megalatte. Er lud mich zu sich ins Hotelzimmer und ich sagte zu, ging duschen und stieg auf mein Rad.

Als ich dann vor der Adresse stand, die er mir gesagt hatte, war ich doch überrascht. Es war das beste Hotel der Stadt. Ich muss wohl ein bisschen fehl am Platz gewirkt haben: mit meinem Kapuzenpulli, meinen wuschligen Haaren, dem Dreitagebart und einer Jeans habe ich wohl eher ausgesehen wie der Sportstudent, der ich ja auch bin. Jedenfalls habe ich nicht nach Fünf-Sterne-Hotel ausgesehen und ich fühlte mich ein wenig unwohl. Steffen hatte mir seine Zimmernummer gegeben, aber ich dachte, die Security würde mich sofort hinausbefördern. Ich zog mein Handy heraus, um Steffen zu schreiben, dass er vor das Gebäude kommen soll. Kurz darauf war er da.

Es war schon bisschen komisch: Steffen war der älteste Mann, mit dem ich mich je verabredet hatte. Aber als er aus der Tür kam wurden mir die Knie weich. Er kam in Anzug und Hose, mit einer großen Armbanduhr. Er war etwas bulliger als ich dachte. Wie auf dem Foto hatte er Glatze und einen dichten Vollbart. Er hatte schon ein paar Falten im Gesicht, aber das war nicht schlimm. Er war ein echt heißer Typ. Noch etwas unsicher sagten wir uns Hallo, aber das Eis brach schnell.

„Traust du dich nicht hinein?“, fragte er.

Ich deutete auf meine Klamotten. „Die sehen mich bestimmt komisch an. Ich dachte nicht, dass du gleich im teuersten Hotel der Stadt absteigst...“

„Zahlt die Firma. Keine Sorge, keiner wird dich blöd ansehen, ich bin ja dabei. Aber wir können zuerst einen kleinen Spaziergang machen, okay? Ich wollte eh eine Zigarette rauchen“

Also gingen wir ein wenig spazieren und wir hatten Zeit uns ein wenig kennenzulernen. Er rauchte dabei eine Zigarette und bot mir auch eine an. Er wohnte etwa drei Stunden entfernt in einer Großstadt und war schon lange Single. Er erzählte, dass er oft geschäftlich auf Reisen war und dass kleine geile Bengels wie ich seine einzige Abwechslung sind. Das hörte ich natürlich gerne und schlug einen Weg ein, der uns schnell wieder zum Hotel führte. Wir mussten dabei auch ein kurzes Stück durch den Park, und im Gehen griff mir Steffen an den Arsch. Ich drehte mich zu ihm um, sah aber bloß eine glühende Zigarette in der Dunkelheit.

„Geiles Gerät“, flüsterte Steffen. Ich wurde rot aber fand es auch geil, dass mein Arsch ihn geil machte. Er drückte noch einmal meine Backen, dann waren wir schon wieder auf der Straße und der Hoteleingang lag direkt vor uns.

„Falls jemand fragt: du gehörst zu mir, klar?“

Ich nickte und folgte Steffen, der zielstrebig auf den Eingang zusteuerte und die Frau an der Rezeption lässig begrüßte. Innen war es so, wie ich mir vorgestellt hatte: alles glitzerte und glänzte, die Gäste waren schick angezogen. Wir betraten den Aufzug und ich war froh, als sich die Tür hinter uns schloss.

„Alles halb so wild“, sagte Steffen und lachte. „Hey Junge“, sagte er gespielt böse und baute sich vor mir auf, sodass ich zurückweichen musste und mich an die Wand drücken musste. „Was suchst du denn hier? Zu wem gehörst du denn?“

 

Wir mussten beide lachen, gleichzeitig wurde ich auch ein wenig geil, weil er mir jetzt ganz nahe war und mich in die Ecke des Aufzugs drückte. Ich roch sein Aftershave und einen leichten Schweißgeruch. Steffen ging es wohl ähnlich, er drückte sich noch enger an mich, dann küsste er mich hinter dem Ohr und am Hals. Sein Ständer drückte durch die Stoffhose gegen mich. Es war unglaublich geil.

„Na, zu wem gehörst du?“, flüsterte mir Steffen ins Ohr und schob seine Hand über meine Hüfte und auf meinen Arsch.

Ein Klingeln unterbrach uns, wir waren im richtigen Stockwerk, die Tür ging auf. Er öffnete das Zimmer mit einer Chipkarte und ließ mir den Vortritt. Es war ein wirklich luxuriöses Zimmer, mit großem Flatscreen und großen Fenstern, von denen man über die Stadt sehen konnte. Das Bett war ebenfalls großzügig. Ich ging staunend durch das Zimmer und hatte tatsächlich kurz meine Geilheit vergessen. Das war etwas ganz anderes als meine Studentenbude.

Dann spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Steffen trat hinter mich und drehte mich um. Er war mir ganz nah. Ich sog tief seinen Männergeruch ein. „Zieh mich aus, Junge“, sagte er.

Ich begann, ihm das Hemd aufzuknöpfen und wir blickten uns dabei in die Augen. Als ich den letzten Knopf geöffnet hatte, hob er seine Arme und ich streifte ihm das Hemd ab. Jetzt stand er im Unterhemd vor mir. Ich zog ihm auch das auch, und sein behaarter Brustkorb lag vor mir. Sein Oberkörper war etwas schlaffer als bei den Fitnessstudio-Jungs, die ich meistens im Bett habe, aber das machte nichts aus, mir gefiel es sogar. Ich ließ meine Hand durch seinen Pelz gleiten.

„Mach weiter“, sagte Steffen und ich lockerte seinen Ledergürtel. Ich zog ihm die Hose hinunter und kniete mich dabei auf den Boden. Sein Paket lag eng verpackt in einer Speedo. Steffen drückte mein Gesicht gegen die Beule und stöhnte ein wenig. Ich spürte seinen warmen dicken Schwanz an meiner Backe, durch den Unterhosenstoff. Ich knapperte ein bisschen an der Unterhose, dann zog ich sie ihm herunter, und seine Eier baumelten vor mir. Er hatte einen fetten, unbeschnittenen Schwanz. Ich nahm ihn vorsichtig in die Hand und zog seine Vorhaut zurück. Es roch darunter ein wenig, aber ich mag das, wenn der Schwanz nach Schwanz riecht. Ich zog die Vorhaut ganz zurück und es erschien eine pralle, rote, feuchtglänzende Eichel.

„Leck ihn sauber“, sagte Steffen. Das brauchte er mir nicht zu sagen. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und lutsche an seiner Eichel wie an einem Eis. Dann schob ich mir den steifen Schwanz rein und gab mir Mühe, ihn so weit reinzubekommen wie möglich. Steffen stöhnte zufrieden und machte auch selbst einige Fickbewegungen dazu. Er drückte meinen Kopf gegen seinen Bauch und ich musste ein bisschen würgen, aber dann war er wieder sanfter und ließ mich blasen wie ich wollte. Ich hatte mittlerweile meinen Schwanz herausgeholt und wichste mich heftig dabei, während ich Steffen mit meinem Mund verwöhnte.

Nach einer Weile zog er mich hoch.

„Zieh dich aus“

Er setzte sich auf die Bettkante, sah zu, wie ich mich auszog und wichste sich dabei. Ich sah seine weit gespreizten Beine und den kleinen haarigen Bauch, dazwischen sein Schwanz. Sein praller Sack hüpfte beim Wichsen auf und ab. Ich gab mir Mühe, mich möglichst langsam auszuziehen. Mein Schwanz baumelte zwar schon aus der Hose, aber ich wollte ihm Zeit geben, meinen Sixpack zu bestaunen.

„Geil“, sagte Steffen und ließ mich nicht aus den Augen. „Jetzt zeig deinen Arsch“

Ich posierte noch ein bisschen für ihn, dann drehte ich mich um und schob langsam meine Boxer hinunter. Ich bückte mich und spreizte die Beine.

„Du bist so geil, Junge“, sagte Steffen, stand auf und kam zu mir rüber. Er drehte mich um und gab mir einen langen Kuss. Seine Zunge war rau und warm. Es war ein bisschen komisch, einen so deutlich älteren Mann zu küssen aber auch geil. Dann packte er mich am Handgelenk und zog mich ins Badezimmer.

„Ich dehne dich jetzt anständig vor“

 

Ich nickte willig und folgte ihm in die Dusche. Er drehte das Wasser an und ließ mich vor ihm bücken. Er packte mich am Nacken und drückte mich noch weiter nach unten. Ich stützte mich mit der Hand an die Duschwand, den Arsch zu ihm hochgestreckt. Er nahm etwas Shampoo und legte seine Finger an meine Rosette. Es war ein großartiges Gefühl, und als sein Finger in mich drang, ging mir ein Schauer durch den Körper. Er drückte gleich einen zweiten Finger hinterher und ich stöhnte auf.

„Das gefällt dir, he?“, sagte er. Er bewegte die beiden Finger rein und raus, das Gefühl benebelte mich und mir hing die Zunge aus dem Mund.

„Keine Sorge, mein Schwanz kommt gleich hinterher“.

Er schob mir einen dritten Finger hinein, was erst ein wenig schmerzte aber schnell wieder abklang. Er fingerte mich ausgiebig und ich glaube, ich wäre dadurch bereits gekommen, hätte er nicht plötzlich alle drei Finger hinausgezogen und mich zum abtrocknen geschickt. Noch bevor ich richtig trocken war, gab er mir einen Klaps auf den Hintern und jagte mich ins Schlafzimmer zurück. Ich schmiss mich aufs Bett, reckte meinen Arsch in die Höhe und sah Steffen herausfordernd an. Er zog sich ein Kondom über und sah mich an wie Beute, die er gleich erlegen würde. Er schmierte seinen steinharten Kolben ein und kam zu mir aufs Bett.

„Bereit, Junge?“

Ich spreizte meine Beine auseinander und er setzte seine Penisspitze an meiner Rosette an. Dann drang er langsam ein, und als er ganz drin war und mit langsamen Bewegungen zu stoßen begann, fühlte ich mich wie im siebten Himmel. Er vögelte mich richtig durch. Sein behaarter Bauch schubberte an meinem Rücken, während er mich grunzend durchnahm. Ich stöhnte auch leise, jeder Stoß den er mir versetzte spürte ich im ganzen Körper. Zwischendurch zog er seinen Schwanz raus, um mich etwas zappeln lassen, dann rammte er ihn mir wieder hinein.

Es ging eine ganze Weile und ich wurde so geil rangenommen, dass ich gar nichts mehr konnte außer hinzuhalten. Irgendwann stieß er einen Schrei aus, krallte sich an mir fest und sein Schwanz zuckte in mir. Er klappte auf meinem Rücken erschöpft zusammen. Es roch nach Schweiß und nach meinem Vorsaft, den ich massig produzierte. Steffen schob eine Hand unter mich. Er packte meinen Schwanz, wichste ihn und brachte mich mit ein paar Handbewegungen zum Kommen. Ich stöhnte laut und spritzte in seine Hand. Mehrere Schübe verteilten sich auf seine rauen Finger. Wir fielen zur Seite, er klammerte sich von hinten an mich und wichste mich noch weiter, während ich meine letzten Tropfen vergoss. Langsam glitt sein Schwanz aus mir raus. Er küsste mich am Hals und ich fand es schön, wie er sich an mich schmiegte und mich ganz fest hielt. So schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen erwache ich alleine im Bett. Ich war ein bisschen enttäuscht. Ich spürte, wie ich hinten ganz wund war von der gestrigen Nacht, aber ich hätte kein Problem damit gehabt, an dieser Stelle wieder weiterzumachen. Steffens Sachen waren noch in dem Zimmer, aber er selbst war weg. Ich entdeckte einen Zettel auf dem Nachttisch. Darauf stand: „Ich musste sehr früh zu einem Meeting. Ich wäre gerne neben diesem schönen Mann liegen geblieben. Neben dem Zettel liegt eine Chipkarte, die habe ich dir geholt, damit kannst du ans Frühstücksbuffet. Zieh eines meiner Hemden an, wenn du willst. Lass es dir gut gehen. Ich reise heute Abend ab, aber ich möchte dich wiedersehen. Es war so geil mit dir. Du hörst von mir. Steffen“

Über diesen Brief habe ich mich ziemlich gefreut. Ich habe tatsächlich eines seiner Hemden angezogen, die mir alle ein wenig zu groß waren, aber das machte nichts. Sie rochen noch nach Steffen und das hat mir gefallen. Meine Uni-Kurse starteten erst nachmittags, deswegen verbrachte ich nach einer Dusche ausgiebig Zeit am Frühstücksbuffet. Zufrieden trank ich meinen Kaffee auf der Terrasse und ließ mich bedienen. Steffens Brief hatte ich als Andenken in meiner Hosentasche.

In den nächsten Tagen dachte ich viel an Steffen. Ich hörte aber nichts mehr von ihm, bis ich am folgenden Wochenende eine Nachricht von ihm bekam. Ob ich spontan Lust hätte, ihn zu sehen. Ich saß gerade am Küchentisch und lernte, natürlich hatte ich Lust ihn zu sehen. Ich fragte, ob er in der Stadt war.

„Nein, komm zu mir nach Hause. Ich schick dir einen Wagen. Sag mir deine Adresse“

Ich konnte das nicht recht glauben, schickte aber trotzdem meine Adresse. Und tatsächlich: eine halbe Stunde später stand ein schwarzer Mercedes vor der Tür! Ich konnte erst nicht glauben, dass dieser teure Wagen mich abholen sollte, aber schon gleich klingelte mein Handy und Steffen schrieb mir, dass der Fahrer vor meiner Haustür auf mich wartet. Danach sendete er mir ein Bild. Man sah Steffen vom Hals abwärts: er trug einen Anzug, eine Krawatte und eine Stoffhose, durch den Hosenschlitz stach sein steifer Schwanz. Dahinter kam noch eine Nachricht: „Ich sitze hier mit einer riesigen Latte. Ich hoffe du bist bereit, von mir richtig aufgebockt zu werden“ Aufgeregt griff ich meine Tasche und rannte zum Wagen.

 

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