Als ich aufwachte, lag ich alleine in dem großen Bett.
Bareback / Daddy & Boy / Große Schwänze
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Als ich aufwachte, lag ich alleine in dem großen Bett. Draußen schien bereits die Sonne. Ich hatte auf der Seite geschlafen, als ich mich jetzt auf dem Rücken drehte, spürte ich die Striemen auf meiner Kehrseite. Es war zwar bei weitem nicht mehr so schlimm wie vor dem Einschlafen, aber immer noch schmerzhaft genug, um mich hochschnellen zu lassen.

 

Am Bett war ein Schlafrock, für mich bereitlegt. Ich verzichtete aber darauf, ihn anzuziehen, um mir weitere Unannehmlichkeiten auf meinem gepeitschten Rücken zu ersparen. Außerdem war ich es ohnehin nicht gewohnt, innerhalb einer Wohnung Kleidung zu tragen. Daheim lief ich meistens nackt herum, und fühlte mich so auch wesentlich wohler.

Ich ging ins Erdgeschoss, wo Herr Bruckmüller gerade dabei war, Spiegeleier mit Speck zu braten.

„Guten Morgen“, begrüßte ich ihn, vermied aber eine persönliche Anrede. Einerseits kam es mir komisch vor, einen Mann, mit dem ich die Nacht verbracht hatte, zu siezen, anderseits hatte ich zu viel Respekt vor ihm, um ihn einfach so zu duzen, ohne dass er es mir angeboten hatte.

„Oh, hallo jimy !“, sagte er. Niemand wäre in diesem Moment auf die Idee gekommen, dass dieser freundliche Mittfünfziger mich noch vor wenigen Stunden hart ausgepeitscht hatte.

Mit einem Lächeln um die Lippen ließ er seinen Blick über meinen nackten Körper streichen.

„Frühstück ist gleich fertig. Geht es dir gut?“, fragte er.

„Ja, danke ... der Rücken und der Hintern tun noch etwas weh ... aber es geht schon“, antwortete ich.

Er trug wieder seinen roten Gentleman-Morgenmantel. Als er sich zum Tisch setzte, blitzte sein Schwanz heraus. Nun war es an mir, zu lächeln.

Er sah meinen Blick und öffnete den Gürtel des Mantels, sodass dieser jetzt ganz aufklaffte und sein Schwanz freigab.

Ohne es selbst zu registrieren, leckte ich mir lüstern über die Lippen. Herr Bruckmüller sah meine Faszination. Ungeniert nahm er seinen Schwanz in die Hand und machte ein paar langsame Wichs Bewegungen – dabei mir immer in die Augen sehend.

„Na, du notgeiles fickstück . Bist du schon wieder so weit, dass du es brauchst?“, fragte er. Der Riemen wuchs in seinen Händen und erreichte schnell eine brauchbare Größe. Jedes Mal, wenn er die Vorhaut nach unten zog und die pralle Eichel sichtbar wurde, wuchs meine Erregung.

„Komm, setz‘ dich darauf!“, forderte er mich auf und schob sich mit einer Gabel, die er in seiner freien Hand hielt, einen Bissen in den Mund. „Wir können ja beim Essen ein bisschen vögeln.“

Das hielt ich für eine hervorragende Idee. Ich bezweifelte lediglich, dass man Vögeln einfach so nebenher beim Essen können würde.

Trotzdem stolzierte ich nackt zu ihm und stieg über ihn.

Während ich ihm tief in die Augen sah, griff ich nach unten, nahm den Lümmel in die Hand und positionierte ihn so, dass ich ihn mir einführen konnte. Dann ließ ich mich nach unten sinken, bis seine Eichel zwischen meinen Arschbacken Halt gefunden hatte.

Der Schwanz war noch nicht zu voller Härte angeschwollen, sodass das Eindringen nicht ganz so einfach war. Darum hielt ich ihn weiterhin mit der Hand am Ansatz fest, bis ich ihn ganz in mir aufgenommen hatte.

Die Wärme meiner Liebeshöhle sorgten schnell dafür, dass der Freudenspender seine volle Größe erreichte. Und als ich meine Muskulatur arbeiten ließ, wurde der Mast in meinem Unterleib sogar bretterhart.

Wir grinsten uns an.

Herr Bruckmüller umarmte mit der linken Hand meine schmale Hüfte. Mit der anderen schob er sich wieder eine Gabel Ham and Eggs zwischen die Lippen. Dazu nahm er einen großen Bissen von dem Stück Brot, das am Tisch lag, und kaute genüsslich.

Dann beugte er sich nach vorne, küsste mich.

Als ich den Mund öffnete, schob er mir einen großen Teil des Vorgekauten hinein.

Der Geruch der gebratenen Eier hatten mich hungrig gemacht und ich schluckte das eingespeichelt Eier-Speck-Brot-Gemisch ohne Hemmungen.

Das wiederholten wir noch einige Male, und er fütterte mich wie eine Vogelmutter ihr Junges. Die Situation hatte etwas Versautes, aber gleichzeitig auch etwas sehr Intimes.

Während ich dabei kaum merklich mein Becken auf und ab bewegte, massierte ich tief in meinem Inneren den harten Pfahl durch langsame Kontraktionen meiner Muskeln.

„Durst?“, fragte er mich. Sein Atem ging etwas schwerer, aber ansonsten hätte man kaum auf die Idee kommen können, dass wir hier gerade gleichzeitig am Essen und am Bumsen waren.

Ich nickte, und er hielt mir ein Glas Orangensaft an die Lippen.

Beim Trinken lief ein großer Teil der Flüssigkeit über Hals und Brust meinen nackten Körper hinunter.

Mit breiter Zunge leckte er mir über Lippen und Kinn, bevor ich ihn am Hinterkopf packte und ihn wieder heiß und feucht küsste.

Gleichzeitig zu essen und zu ficken, fand ich wahnsinnig erotisch. Nun war ich aber so weit, dass ich mich voll auf den Speer in meiner schleimigen Auster konzentrieren musste. Ich löste den Kuss, straffte den Rücken und erhöhte das Tempo, begann ihn richtig zu reiten.

Vom Trab wechselte ich schnell in den Galopp. Ich nahm die Hände hoch, fuhr mir durchs Haar, warf den Kopf in den Nacken. Das spannte meine ohnehin straffen, kleinen Körper noch mehr.

„Jaa, jaa, aaa, aaa, aaahh!“, stöhnte ich im Tempo meines Ritts.

Ich fühlte es von unten her kommen und wurde plötzlich still. Mein Gesicht bekam einen friedlichen Ausdruck. Hätte er nicht den festen Griff meines Arsches um seinen Schanz gespürt, hätte er wohl keine Erklärung für diese Reaktion gehabt.

Aber dann schüttelte es mich, mein Körper zitterte, als sich der Orgasmus von meinem Unterleib aus ausbreitete.

Es war ein ruhiger Höhepunkt, habe nur wenig gespritzt – aber nicht, weil er nicht intensiv war, sondern weil die Situation neu und anders für mich war.

Mit einem tiefen Seufzer umarmte ich den Mann unter mir und vergrub mein Gesicht in seiner Schulter.

Meine Analmuskulatur arbeitete wie von alleine weiter und ich spürte, wie der Schwanz in mir zu spritzen begann. Ein einziges Mal. Ein nicht enden wollender Strahl von Sperma.

Danach blieben wir noch mehrere Minuten so sitzen, bis sein ganzer Saft in mich gesickert war und ich spürte, dass seine Männlichkeit erschlaffte.

 

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