Nackt, wie wir waren, gingen die Assistentin und ich über den langen Gang.
BDSM / Fetisch / Große Schwänze
A−
A+
A⇆A

Nackt, wie wir waren, gingen die Assistentin und ich über den langen Gang. Sie brachte mich in ein Badezimmer, das wohl von den Pornodarstellern benutzt wurde. Danach führte sich mich in einen Raum, in dem offensichtlich die Requisiten für die Dreh aufbewahrt wurden. Sie zeigte mir eine Reihe von Klamotten in meiner Größe und murmelte vor sich hin:

 

„Das wäre schön ... nein, das passt nicht zu deinen Augen ... vielleicht das? Nein ... Chef geht sicher in feines Restaurant mit dir.“

Bevor wir uns für heute verabschiedeten, gab sie mir noch was auf den Weg:

„Wenn du bist, mit Herrn Bruckmiller, du musst aufpassen. Ist sehr streng ... kann äußerst weh tun. Aber wenn du nicht willst, musst du sagen. Dann er nicht so hart.“

Ich dankte ihr für den Tipp und gehe auf den Parkplatz vor der Halle.

Auch Herr Bruckmüller war sichtlich zufrieden mit meinem Aussehen als TS Jana mich ihm präsentierte. Mit seinem Jaguar fuhren wir in die Innenstadt von Bratislava, seine Hand legte er ganz selbstverständlich auf meine nackten Schenkel. Ansonsten war er aber ein vollkommener Gentleman und wir hatten einen angenehmen Abend. Ich war noch nie davor in so einem schicken Restaurant gewesen und kam mir ein bisschen komisch vor, wenn, kaum dass man ausgetrunken hatte, gleich ein Kellner wieder nachschenkte. Herr Bruckmüller – ich siezte ihn, er duzte mich – erzählte mir von seiner Arbeit als Pornoproduzent und fragte mich über meine Lebensplanung.

„Du bist ein Riesentalent. Nur wenige schaffen es, so natürlich und ungezwungen vor der Kamera zu agieren, und du schaust dabei immer so glücklich“, meinte er.

„Danke“, gab ich zurück, „Es macht mir wirklich großen Spaß. Und die Vorstellung, dass dann hunderttausende Menschen den Film sehen können und sich einen herunterholen, ist ein irrer Kick.“

„Und du hast wirklich keine Hemmungen, kein Schamgefühl?“

„Nein, das kenne ich nicht. Mein Onkel hat mir das nicht anerzogen. Ich zeige mich gerne, und ich mag es, wenn mir Menschen beim Sex zuschauen.“

„Wenn du willst, kannst du das regelmäßig machen. Und könntest du richtig durchstarten. Du könntest ein neuer Felix Fox werden, der hat auch schon mit 18 angefangen. Du siehst ihm ja sogar ähnlich.

Die Vorstellung gefiel mir, aber ich hatte ja andere Pläne.

„Es würde mich schon reizen“, gab ich zu, „aber ich will Hobby Stricher bleiben . Das war schon immer mein Wunsch.“

„Aber warum denn? Du könntest doch auch als Pornostar mit jedem Mann ficken, den du willst. Die Jungs sind tausendmal besser als jeder deiner Freier.“

„Das stimmt schon, aber gerade das gefällt mir am Job – dass ich mit total Fremden ins Bett gehe – junge, alte, schöne, hässliche. Man lernt dabei so viele verschiedene Leute kennen. Und der Sex ist auch meistens ganz gut. Ich bin ja leicht zu befriedigen.“ Ich lachte.

Er gab sich noch nicht geschlagen: „Felix Fox hat einmal den schönen Satz gesagt, ‚Ich bin bereit, eine Ware zu werden, um die sexuellen Fantasien der ganzen Welt zu befriedigen.‘ Ist es nicht das, was du auch willst?‘

„Ja, das ist ein schöner Satz. Ich will auch gerne Pornos machen, aber halt nicht hauptberuflich. Die Arbeit vor der Kamera ist geil, aber nicht für jeden Tag.“

Es war klar, dass wir miteinander schlafen würden. Das hatte er ja klipp und klar gefordert, und auch für mich war es eine Selbstverständlichkeit. Als wir in seinem großen Haus am Stadtrand angelangt waren – er hatte mir erzählt, dass er aus verschiedenen Gründen seinen Hauptwohnsitz in Bratislava hatte – sah er mir in die Augen.

„Ich bin dominant, ich liebe es, Schmerzen zuzufügen. Und ich würde mich freuen, wenn ich dich heute Nacht benutzen könnte. Wenn du das nicht willst, können wir aber auch einfach nur ins Schlafzimmer gehen und ich werde dich dort ficken.“

Ich vertraute ihm, und ich hatte meine bisherigen SM-Erfahrungen sehr genossen. Mir war schon lange klar, dass ich nicht nur devot war, sondern auch eine zumindest leicht masochistische Ader hatte. Wie weit diese reichte, wusste ich noch nicht, aber ich war neugierig darauf, meine Grenzen kennenzulernen. Das sagte ich ihm auch.

„Gut, ich habe gehofft, dass du das so siehst. Komm mit, ich zeige dir was.“

Er führte mich in den Keller. Dort öffnete er eine Tür, und vor uns tat sich eine gut ausgestattete SM-Kammer auf.

 

Noch während ich mich fasziniert darin umschaute, trat Herr Bruckmüller hinter mich, öffnete den Reißverschluss meiner Hose und streifte sie mir ab. Als sie zu Boden fiel, stieg ich heraus, ließ aber die Slipper an. Da ich keine Unterwäsche trug, war ich jetzt fast nackt.

Bruckmüller stand dich hinter mir und ich konnte seinen Atem an einem Ohr hören. Aber er berührte mich nicht.

„Heute Nacht gehörst du mir“, hauchte er mir ins Ohr. Ich zitterte. „Ich werde jetzt hinausgehen. Wenn ich in zehn Minuten wiederkomme, erwarte ich, dass du mit verbundenen Augen an diesen Balken gefesselt bist“, sagte er und verließ den Raum. Die schwere Tür fiel ins Schloss. Ich war alleine.

Auf einem Sessel lag ein breites, schwarzes Lederband – die Augenbinde.

Ein schwerer Holzbalken hing , wenige Zentimeter unter der Decke, durch die Breite des Raumes. Zwei Stahlketten hingen herunter. An ihren Enden waren Handschellen befestigt.

Ich stellte mich darunter, legte mir die Augenbinde um und verknotete sie fest.

Blind stellte ich mich nun auf die Zehenspitzen. Mit meinen 1,75 Meter erreichte ich die Handfesseln nur mit Mühe. Ich legte die erste um mein Handgelenk und ließ sie zuschnappen. Bei der zweiten war es deutlich schwieriger – nicht nur, weil ich nichts sah, sondern auch, weil ich jetzt die bereits gefesselte Hand nur mühsam zur Hilfe nehmen konnte.

Nach einigen Versuchen hatte ich es aber geschafft und klickte mich unwiderruflich fest. Vollkommen ausgeliefert stand ich jetzt in der Kammer.

Meine Selbstfesselung hatte meine Aufmerksamkeit so beansprucht, dass mir erst jetzt bewusst wurde, in welche Lage ich mich gebracht hatte. Ich zerrte an den Fesseln, versuchte, den Handschellen und der Kette wenigstens ein paar Millimeter Spiel abzugewinnen, aber das Metall gab nicht nach, im Gegenteil: Die Kanten der Handschellen drückten sich nur enger in meine Haut.

In zehn Minuten würde er kommen, hatte er gesagt. Falls er pünktlich war ... Ich kannte den Mann ja kaum.

Ich konzentrierte mich auf meinen bloßgelegten Körper, wand mich in meiner Fesselung, begann sie aber auch zu genießen.

Die Minuten krochen, und das Ticken einer Uhr gab einen gespenstischen, kühl hämmernden Ton. Er ließ mich warten. Er spielte mit meiner Ungeduld, spielte mit meiner Geilheit, während ich wie eine Spinne in seinem Netz hing. Dabei hatte er es nicht einmal selbst gesponnen, sondern ich hatte mich selbst bewegungsunfähig gemacht. Und doch genoss ich meine Verstörung und Hilflosigkeit. In meinen Hoden brodelte es und ich spürte, wie geil ich geworden war, ohne dass er mich nur ein einziges Mal berührt hatte.

Dann plötzlich ein Geräusch. Die Tür öffnete sich, Schritte kamen näher und er stand er vor mir. Ich war aufgewühlt. Ich fürchtete ihn, aber ich konnte es auch kaum erwarten, dass er endlich da war. Meine Hilflosigkeit erregte mich.

Die Stille im Raum war unerträglich. Er sagte kein Wort, aber ich spürte, dass er mich beobachtete. Ich war erregt, gerne hätte ich ihn umarmt, mich an ihn geschmiegt, aber meine Fesseln ließen es nicht zu.

Erst stand jetzt genau vor mir und strich mir über mein Haar.

„Sklave!“, sagte er nur. Das Wort ließ meine Erregung wachsen.

Plötzlich ein Pfeifen links neben mir. Ein Zischen, das die Luft vibrieren ließ. Und sofort ein nochmaliges Zischen rechts von mir.

Instinktiv zuckte ich zusammen, warf meinen Kopf von der einen auf die andere Seite. Ich war mir sicher, dass es eine Gerte war, die da schneidend durch die Luft sauste. Er stimmte mich darauf ein, dass er mir nun weh tun würde. In Erwartung des ersten Schlages spannte ich meinen Körper. Noch einmal zischte es neben mir durch die Luft. Ich hielt den Atem an ...

Aber anstatt des erwarteten Schlages spürte ich, wie er ganz sanft das Ende der Gerte, an dem sich ein kleines Bändchen befinden musste, an meiner Schulter ansetze und damit zart über meine Haut strich, so zart, als sei es eine Feder.

Wie ein Maler mit seinem Pinsel zog er lange Bahnen über meinen Körper, strich senkrecht und waagerecht meinen Rücken hinunter bis zum Po, setzte erneut am Nacken an, führte die Gerte meine Wirbelsäule hinunter und malte in diagonalen Strichen kleine Kreuze auf meine Pobacken. Er wärmte mich auf und stimmte mich auf das, was kommen würde, ein.

 

Dann berührten mich auch seine Hände: Er umfasste meine Unterarme, strich sanft darüber und massierte im Streicheln leicht meine Haut. Er fasste an meine Oberarme und tastete sich im Zeitlupentempo bis zu den Schulterblättern hinunter. Berührte mich mit den Fingerspitzen, kreiste meine Hüften hinab und wieder hinauf.

So gut es ging, presste ich meinen gefesselten Körper an seinen. Ich merkte, dass sein Oberkörper nackt war, dass er aber offenbar eine Lederhose trug.

Einen kurzen Moment drückte auch er sich an mich, ließ mich die Erregung in seiner Hose spüren.

Aber gleich darauf kniff er in meine Haut und unterbrach seine Zärtlichkeiten. Mit seinen Fingernägeln kratzte und ratschte er drohend meine Haut hoch, bis er die Handschellen erreichte, die meine Arme fesselten.

Mit einem festen Griff zu er mir an meinen Haaren den Kopf in den Nacken und drohte:

„Beherrsche dich, kleine Schlampe!“

Er umfasste meine Handgelenke und hielt sie eine Weile nur fest, dann schloss er die Handschellen auf, führte meine Arme behutsam nach unten und massierte sie.

Ich war verwundert, denn ich hatte erwartet, geschlagen zu werden.

„Brav, meine Kleiner. Brav, wie du dich gefesselt hast“, hörte ich ihn mit sanfter Stimme sagen.

„Danke, Herr Bruckmüller“, erwiderte ich erleichtert.

Plötzlich schlug er mich ins Gesicht.

„Ich glaube, du weißt besser, wie du mich zu nennen hast!“, sagte er schroff.

„Ja ... Entschuldigung ... Danke ... Herr?“, stammelte ich.

„Besser!“, meinte er. Dann machte er einen Schritt von mir weg, ließ meine Hände unvermittelt los und befahl:

Platz

Sein Kommando kam so bestimmend wie die Gerte, die er wieder neben mir zischen ließ. Ich zuckte zusammen und nahm an, dass er mich nun schlagen würde.

Gehorsam kniete ich mich auf den kalten Steinboden, klappte meinen Körper wie ein Taschenmesser nach vorn und taste mich vorsichtig – ich trug ja immer noch die Augenbinde – mit dem Kopf nach unten, bis meine Stirn den Boden berührte. Ich legte meine Arme hinter den Rücken und kreuzte sie, ließ es zu, dass er mit einem Nylon seil unverrückbar meine Hände fesselte. Wehrlos war ich ihm ausgeliefert und schutzlos ragte mein Hintern ihm entgegen.

„Möchtest du wissen, warum ich dir weh tun werde?“, fragte er.

„Ja ... Herr“, antwortete ich mit dem Gesicht am Boden.

„Es gibt keinen Grund. Ich liebe es, Schmerzen zu erzeugen. Ich will sehen, wie du dich windest. Du wirst leiden, weil es mir Lust bereitet. Dir ist doch klar, dass ich das Recht dazu habe?“

„Ja, Herr“, antworte ich, „aber ...“

Er presste die Sohle seines linken Stiefels in meinen Po. Die Spitze seiner Gerte berührte meine Wange.

„Kein aber ...“, maßregelte er mich.

„Entschuldige, Herr! Ich wollte nicht ...“

„Ich weiß von diesem zwiespältigen Gefühl in dir, mein Kleiner . du bist süchtig nach Sex, das habe ich heute zur Genüge gesehen. Du bist devot, das merkt man dir gleich an. Du weißt aber noch nicht, ob du Schmerzen lustvoll erleben kannst. Du vermutest es, weil dich bisher alles Perverse erregt hat, aber du bist dir nicht sicher.“

Ich überlegte kurz, ob ich von meinen bisherigen SM-Erfahrungen erzählen sollte, ließ es dann aber bleiben.

„Bist du bereit, für mich zu leiden?“

„Ja, Herr! Ich bin bereit dazu.“ Vergeblich bemühte ich mich, meine Stimme fest klingen zu lassen.

„20 Schläge auf deinem nackten Arsch sind ein guter Anfang. Du kannst wählen – die Gerte, das Paddel oder die Peitsche mit den weichen Lederschnüren.“

„Na, das ist eine Wahlmöglichkeit“, dachte ich mir. Ich war mal mit einem Rohrstock geschlagen worden, das war ziemlich schmerzhaft gewesen. Die Gerte stellte ich mir ähnlich vor und sagte daher mit einem etwa sarkastischen Unterton:

„Danke für die Großzügigkeit, Herr, dass ich wählen darf. Dann möchte ich nicht die Gerte.“

„So?“, fragte er kurz, und wieder machte sich Stille breit.

Dann plötzlich zog er meinen Kopf an den Haaren nach hinten, sodass ich kurz aufschrie.

 

„Glaubst du, dass das der richtige Ton ist, mich um etwas zu bitten?“, fragte er verärgert.

Ich antworte nicht.

Wieder zischte die Gerte laut durch die Luft. Ich erschrak, hielt die Luft an. Aber kein Schlag traf mich.

„Ich warte auf eine Antwort“, sagte er leise, fast zärtlich. Aber seine Tonlage klang gefährlich.

„Nein, Herr ..., es tut mir leid, dass ich diesen Ton gewählt habe.“

„So? Es tut dir also leid, du kleine geile Schlampe. Nun, du hast es nicht anders gewollt. Die Gerte ist wohl das einzig Richtige, das dich zur Einsicht bringt. Und wehe dir, wenn du auch nur einen Ton von dir gibst.“

Das hatte ich von meiner Ehrlichkeit. Er hatte mich da, wo er mich haben wollte.

Noch einmal spürte ich seine zärtlichen Hände auf meiner Haut. Er wusste jetzt, dass ich die Gerte nicht mochte.

Mein Bitten und Flehen halfen nicht.

„Aber ich habe doch gesagt, dass ich die Gerte ...“

„Sei still, Sklave! Ich weiß, was das Beste für dich ist.“

Es war wohl besser, mich nicht zu beschweren. Ich sagte nichts mehr, hielt still, schloss die Augen und wartete auf die Strafe, die mir bevorstand.

Mehrmals zischte die Gerte durch die Luft, aber er schlug mich nicht – noch nicht. Er genoss meine Angst, und ich konnte mir vorstellen, wie er lächelnd dastand, wenn ich jedes Mal zusammenzuckte.

Plötzlich berührte er mich mit der Gerte, strich damit über meinen Rücken, meine Beine, meinen Hintern.

Und dann schlug er zu.

Es war wohl nur die Angst in mir, dass ich aufschrie, denn der Schlag selbst tat nicht weh.

Aber dann folgten weitere Schläge auf meinen Hintern, wurden immer härter. Ich biss die Zähne zusammen, versuchte, den Schmerz zu ertragen. Tränen traten mir in die mit der Lederbinde bedeckten Augen.

Wie viele Schläge waren es? Fünf? Sechs? Oder mehr ...?

Sie hörten so plötzlich auf, wie sie begonnen hatten.

Wie gut es tat, seine Hände zu spüren, die zärtlich meinen Hintern streichelten, um mir den Schmerz zu nehmen. Lustvoll stöhnte ich auf.

„Hatte ich nicht befohlen, dass du still sein sollst?“

„Ja, Herr, verzeih mir, aber es hat so furchtbar weh getan. Ich weiß, ich habe es verdient.“

Er sagte nichts, löste meine gefesselten Hände, half mir auf die Beine. Durch das Knien waren meine Beine steif. Hilfesuchend lehnte ich mich an ihn, genoss seine Nähe.

Dann nahm er meine Arme nach oben und kettete mich wieder an. Wieder war ich ausgeliefert. Ich hatte Angst, aber gleichzeitig erregte mich meine Hilflosigkeit.

Er schlug mir auf die Innenseiten der Oberschenkel und zwang mich, die Beine zu spreizen. Es war rücksichtslos und ich nahm an, dass er nun die Strafe vollziehen würde und alle Versuche, ihn um den Finger zu wickeln, um sie zu mildern, erfolglos sein würden.

Wieder küsste er mich auf die Stirn, strich mir durchs Haar, fuhr mit seinen Fingerspitzen noch einmal zart an meiner Wirbelsäule entlang, berührte und küsste zart meine Brust , streichelte meine Hüfte.

Meine Lust wuchs, ich konnte sie nicht verbergen, wollte mehr davon, wünschte, er würde nie damit aufhören ... Doch genau das passierte. Ganz unerwartet.

Er sagte kein Wort. Er entfernte sich, und wieder war es still, sehr still. Es war, als wäre die Zeit stehen geblieben.

Dann spürte ich etwas Weiches auf meinen Schultern und ich wusste, dass die Behandlung weiter ging. Er hatte die Peitsche mit den weichen Lederriemen gewählt. Und so, wie er mich fixiert hatte, wusste ich, dass kein Teil meines Körpers unverschont bleiben würde ...

„Eins“, hörte ich ihn mit scharfer Stimme sagen. Und im selben Augenblick spürte ich, wie die Enden der Lederriemen mit voller Wucht mein linkes Schulterblatt trafen. Der Schlag tat weh, aber er schmerzte nicht unerträglich, da die Lederriemen so zahlreich waren, dass deren harte Enden und Spitzen nicht einzeln auf meine Haut trafen, sondern als Ganzes. Dennoch stöhnte ich auf.

Sofort legte sich seine Hand auf meinem Mund und hielt ihn drohend zu. Er blieb eine Weile so hinter mir stehen, zwang mich, durch die Nase zu atmen. Dann band er ein Tuch um meinen Mund und verknotete es im Nacken.

 

Mit derselben scharfen Stimme wie beim ersten Mal hörte ich ihn „zwei“ rufen. Die Peitsche traf mein rechtes Schulterblatt, dann wieder das linke, dann noch einmal das rechte. „Drei ... vier“, hallte es in meinen Ohren.

Er schlug mich ohne jede Weichheit und ohne ein Zeichen von Kompromiss. Ich biss in das Tuch, sabberte den Stoff nass.

„Fünf, sechs“, zählte er, „sieben, acht“ und schlug abwechselnd viermal auf meine linke und rechte Pobacke.

Wieder wollte ich aufstöhnen, aber ich riss mich zusammen.

Meine Haut brannte von den Schlägen und doch löste das Feuer Lust in mir aus. „Neun – zehn –elf – zwölf.“

Diesmal trafen die Lederriemen in der Reihenfolge rechte Schulter, linke Pobacke, linke Schulter und rechte Pobacke auf. So schnell, dass ich mich innerlich nicht einmal darauf einstellen konnte und es einfach geschehen ließ. Die Entschlossenheit, mit der er mich schlug, zeigte mir, wie ernst es ihm war. Es war kein Spiel, sondern eine strenge und konsequente Abrichtung - eine regelrechte Lektion.

Die Riemen der Peitsche trafen mich an den Hüften, an den Innenseiten meiner Schenkel, an den empfindlichen Stellen unterhalb der Achseln ...

Der Rhythmus, in dem er schlug, war in keinster Weise vorhersehbar. Mal schlug er dreimal hintereinander, dann nur zweimal. Dann wieder stoppte er mitten im Rhythmus ab und hielt inne, ließ mich in meiner Erwartung leerlaufen. Dann wieder schlug er unvermittelt zu.

„Vierzehn, fünfzehn, sechzehn.“ Solange, bis er spürte, dass ich meine Widerstände aufgab und mich ihm und seinen Schlägen willenlos ergab.

Als er meine Hände von der Kette losband, sank ich erschöpft auf die Knie. Er nahm mir die Augenbinde ab.

Der Raum war nur schwach erleuchtet, trotzdem dauerte es einige Momente, bis sich meine Augen wieder an das Licht gewohnt hatten.

Herr Bruckmüller entfernte auch das Tuch, das um meinen Mund gewickelt war. Es war mit Spucke getränkt.

Ich tastete nach hinten über meinen Po, spürte die Hitze auf der Haut, die leichten Schwellungen, die von den Riemen gebildet hatten.

Er griff in mein Haar, dirigierte meinen Kopf nach vorn und forderte:

„Beweg dich!“

Ohne dass ich eine Chance hatte aufzustehen, zog er mich nach vorn, dass ich auf allen Vieren dorthin kriechen musste, wohin er mich führte.

„Knie!“, befahl er mir. Er selbst setzte sich auf einen Lederfauteuil.

„Du darfst deinen Kopf in meinen Schoß legen“, erlaubte er mir, nachdem ich eine Runde durch die Kammer gekrochen war.

„Du warst sehr tapfer, und ich bin stolz auf dich, dass du ertragen hast, was ich für dich vorgesehen hatte.“

Ich ließ meinen Kopf nach unten sinken und vergrub mein Gesicht auf seinen Oberschenkeln, rückte mit der Stirn hoch zu seinem Bauch. Meine Arme legte ich um seine Hüften, hielt mich fest an ihm, drückte ihn an mich und begann zu heulen. „Danke, Herr!“, schluchzte ich. „Danke für die Bestrafung ... und für Ihre Strenge!“

Seine Hände strichen durch mein Haar und über meine Schulterblätter. Sanft kreiste er über jeden Quadratzentimeter meiner Haut und immer wieder streichelte er mein Haar. Ich drückte ihn, presste meinen Körper so fest es ging an ihn, um die Nähe und Dichte auskosten zu können, die ich empfand. Irgendwie verschmolz ich mit ihm, wurde eins mit ihm. Und ganz allmählich begriff ich, wie tief man sich jemanden verbunden fühlen konnte, gerade weil man von diesem Menschen misshandelt worden ist.

Die Weichheit, die der Mann jetzt ausstrahlte, berührte mich nach aller der Härte umso intensiver.

„Heb deinen Kopf“, sagte er nach einer Weile sanft. Ich tat es und ließ es zu, dass er über meine Wangen streichelte, meine Stirn küsste, meinen Hals.

„Steh auf!“, befahl er. Ich erhob mich und ließ meinen Körper von ihm drehen, bis ich mit dem Rücken zu ihm stand. Seine Lippen berührten meinen Po. Sanft küsste er meine von Striemen gezeichnete Haut, strich mit den Fingerkuppen darüber und kühlte mein brennendes Fleisch mit den Innenseiten seiner Handflächen.

 

Plötzlich fasste er zwischen meine Schenkel und legte seine Hand an meinen harten Schwanz .

Ich stöhnte kurz auf und wünschte mir, dass er spüren würde, was ich seit Minuten still dachte: dass er in mich eindringen und mich nehmen sollte!

Er ahnte meine Gedanken ...

Seine Hand glitt zwischen meinen Schwanz und Eier , die feucht vor Lust waren. Er hielt dort inne und presste sich nur ein Stück weit . Erregt stemmte ich mich ihm entgegen, nahm in kurzen Auf- und Abbewegungen, den Druck auf, den er auf mich ausübte. Ein paar Sekunden lang ging er auf mich ein, ließ es zu, dass ich mich selbst erregte. Aber dann schlug er auf meinen Hintern und sagte streng „Contenance!“

Er fasste meinen Hüften und drückte mich wortlos nach unten.

„Du weißt, dass ich Beherrschung von dir verlange, kleines Fickstück.“

„Ja, Herr“, antworte ich - verwirrt und wütend darüber, wie abrupt er meine Lust unterbrochen hatte.

Will er mich nicht ficken?“, dachte ich. Wie stark war er, dass er sich so sehr unter Kontrolle hatte?

„Platz!", sagte er mit fordernder Stimme. „Streck deinen geilen Arsch hoch, so weit du kannst.“

Gehorsam kniete ich mich hin und senkte meinen Kopf auf den Teppich.

„Arme im Nacken verschränken“, hörte ich ihn sagen. Ich tat, was er von mir verlangte und hielt ihm meinen Hintern entgegen.

Dann wieder Stille. Er ging zum Schrank, suchte etwas, fand es und kam zurück. Mit den Spitzen seiner Stiefel drängte er so weit es ging meine Füße auseinander. Dann kniete er sich neben mich, hob meinen Arsch leicht an und tastete sich zu meiner Lustgrotte vor.

Wortlos drückte er mir einen Dildo ein Stück zwischen meine Arschbacken .

„Wage nicht, deine Schenkel zu schließen!“, drohte er.

Dann träufelte er ein paar Tropfen Massageöl auf mein Steißbein und ließ das Öl in meine Po ritze laufen.

Seine Finger massierten mich in kreisenden Bewegungen, strichen über die geschwollene Haut meines Hinterns, linderten spürbar das Brennen.

Aber dann, völlig unerwartet, tastete sich einer seiner Finger an den Rand meinen Anus vor, verteilte das Öl dort und drang tiefer. Die Berührung erregte mich. Lust floss von meiner Analregion in meinen Schwanz .

Ich spürte die Spitze des Dildos jetzt an meinem Schließmuskel. Entschlossen drückte er dagegen.

Mein fickgewohnter Schließmuskel öffnete sich dem Eindringling bereitwillig, sog ihn richtiggehend ein.

Der Pornoproduzent drückte mir den Plastikschwanz tief in den Darm.

„Aaaahhhh ... meeehr!“, stöhnte ich erregt.

Er tat mir den Gefallen, zog den Dildo fast ganz heraus bis nur mehr die Spitze in meiner Rosette steckte und drückte ihn dann noch tiefer in den dunklen Kanal.

Doch dann entzog er mir den Freudenspender wieder.

Er spielte mit meiner Lust.

Ich blieb auf dem Boden knien und wartete.

Und wartete ...

Erst nach zwei oder drei Minuten befahl er mir

„Dreh‘ dich auf den Bauch.“

Ich gehorchte ihm und sah, dass er jetzt neben meinem Kopf stand und die Peitsche mit den kurzen Lederriemen in der Hand hatte.

„Zur Belohnung werde ich dich etwas verwöhnen. Oder brauchst du etwa nicht die Peitsche?“

„Eine komische Frage“, dachte ich, „Wer will schon gepeitscht werden.“

Aber mein Körper empfand die Frage nicht als absurd. Ein gieriges Zittern durchfuhr mich. Meine Männlichkeit wurde von einer weiteren Welle Geilheit überflutet.

„Doch... Herr. Ich brauche die Peitsche. Ich bitte um die Peitsche.“

Kaum hatte ich es gesagt, landete das Leder auf meinen Hintern, die Riemen wanden sich um meinen Po bis auf meine Oberschenkel.

Es tat brutal weh, aber im selben Moment überflutete mich ein Orgasmus und musste spritzen . Ich wusste nicht, was ich weniger erwartet hatte – dass er so schnell zuschlagen würde oder dass ich dabei zum Höhepunkt kommen würde.

Der Schmerz auf meinem Arsch blitzte in meinen Schwanz und von da durch meinen ganzen Körper.

„Aaaaahhhh!“, schrie ich auf – und der erfahrene Mann wusste sicher sofort, dass das nicht nur ein Schmerzenslaut war.

 

Ich hatte einen wahnsinnigen Abgang, mein Sperma spritzte in Strömen auf den Steinboden.

Immer wieder hieb er mir mit der Peitsche auf mein Hinterteil.

Bei jedem Hieb spürte ich, wie mir mein Blut in die Arschbacken schoss. Ich fühlte Schmerz, aber auch eine wohlige Wärme in meinem ganzen Körper. Und bei jedem Schlag durchlief mich ein elektrisierendes Gefühl und ich stammelte:

„Herr, bitte, nicht aufhören, es ist so geil!“

Dabei ärgerte ich mich über mich selbst, über meinen Körper. Genügte es nicht, dass ich sexsüchtig war? Musste ich auch masochistisch veranlagt sein? Konnte ich nicht in EINER Beziehung ein normaler schwuler junge sein?

Ich wimmerte vor mich hin, mir liefen die Tränen über die Wangen. Mein Zuchtmeister schlug mich weiter und ich schrie und schrie, aber nicht nur vor Schmerzen, sondern auch, weil es so geil war.

Als er die Peitsche weglegte, brauchte ich eine Minute, um mich zu beruhigen. Aber auch dann zitterte ich noch und keuchte heftig. Ich kam gar nicht auf die Idee, meine Position zu ändern, immer noch ragte mein Hintern hoch in die Luft.

Meine Erregung war so heftig, dass ich erst merkte, dass sich der Mann hinter mich gekniet hatte, als er mit beiden Händen meine Pobacken weiht auseinanderzog und seine Männlichkeit an meinem Arschloch ansetzte.

Er verwendete kein Gleitmittel und hatte Schwierigkeiten, einzudringen. Es tat sauweh und ich ärgerte mich, dass ich mich nach dem Gangbang so gründlich geduscht hatte und die Gleitcreme, die mir die Männer um meine Analregion geschmiert hatten, abgewaschen hatte.

Als er seinen Mast fest gegen meine Rosette drückte, bemühte ich mich zu entspannen. Ich spürte, wie sich der Schließmuskel langsam dehnte. Bei einem Arschfick hat man immer das Gefühl sich anzuscheißen, aber jetzt kam auch noch der Reibungsschmerz dazu.

Mein Gesicht war ohnehin schon total verheult, und wieder füllten Tränen meine Augen.

Langsam bohrte er sich in das enge, warme Futteral.

Ich verbiss mich in meinen Unterarm, auf den ich meinen Kopf gelegt hatte.

„Es gefällt dir also, in den Arsch gefickt zu werden“, meinte er mit Sarkasmus in der Stimme und zog seinen Schwanz zurück, um ihn gleich wieder in meinen Arsch zu treiben.

Ich hatte rasende Schmerzen im Unterleib. Wenn ich nicht schon trocken in den Arsch gefickt worden wäre, hätte ich gedacht, dass etwas in mir zerrissen sein müsste.

Herr Bruckmüller war nun in seinem Element. Langsam und mit Genuss fing er an, das eroberte Loch durchzuziehen. Mit kräftigen Bewegungen seines Beckens jagte er seinen prallen Schwanz ein ums andere Mal in meinen Darm. Das Gewebe schmiegte sich eng um seinen Schaft und umschmeichelte seine Eichel.

Langsam gewann auch bei mir die Lust die Oberhand.

„Ja, bitte ... in meinen Arsch.... Es gefällt mir... ich brauche das! Ja, ficken Sie... Meinen Arsch ... bitte!“

Ich wusste aus Erfahrung, dass ich einen extrem empfindlichen Enddarm hatte, der auf jede Reizung reagierte. Und ich wusste auch, dass ich beim Analverkehr zum Höhepunkt kommen konnte.

Deshalb wunderte es mich jetzt nicht, dass langsam ein Spannungsgefühl in meinem engen Darm entstand, das sich bis zu meinem Schwanz zog. Ich spürte, dass ich gleich so weit sein würde.

Es ist einer dieser herrlichen Analorgasmen, die mich so fertig machten und die ich deshalb so liebte. Ein ganz anderes, in gewisser Weise intensiveres Gefühl als beim normalem Wichsen . Viel langsamer, aber auch gewaltiger kam es mir!

Ich schrie nicht, aber ein kaum menschlich klingendes Wimmern und Jammern kam aus meinem Mund.

Während meine Augen vor Tränen der Lust und des Schmerzes feucht waren, während auf meinen Lippen der Schaum stand, sodass ich sabberte wie ein kleines Kind, rannte der Geilschleim aus meinem Schwanz über die Schenkel hinab.

Doch dem Mann war das egal. Unbeeindruckt von meinem Höhepunkt orgelte er weiter in mein gedehntes Arschloch. Ich hätte eigentlich Ruhe gebraucht, um mich zu erholen, aber das kümmerte ihn nicht.

Er hatte eine enorme Ausdauer. Immer wieder klatschte sein Becken gegen meinen Hintern, schlugen seine Hoden gegen die weiche Haut meines Pos.

 

Erst nach gut zehn Minuten zog sich sein Sack zusammen. Ich spürte genau, wie sich sein Penis tief in meinem Darm dehnte.

Und ich wünschte mir, dass er mich mit seinem Liebessaft beschenkt.

„Bitte ... Herr Bruckmüller ... spritzen Sie mir rein ... Spritzen Sie mir in meinen Arsch“, bettelte ich.

Der Lustspender zuckte und stieß mir in sechs kräftigen Schüben sein wertvollstes Geschenk in den Darm.

Kurz verharrte er in mir und ließ seinen Höhepunkt abklingen.

Wir keuchten beide heftig.

Als wir endlich aufstanden, zitterten uns beiden die Knie. Nackt wie wir waren, verließen wir die Kammer und stiegen nach oben in den Wohnbereich.

Herr Bruckmüller schickte mich duschen. Als ich in dem großen Badezimmer in den Spiegel sah, erschrak ich. Ich hatte zwar gerechnet, dass ich zerstört aussehen würde, aber dass es so schlimm sein würde, hatte ich nicht erwartet: Die Haare klebten mir im verschwitzten Gesicht und hatte ringe unter den Augen.

Ich versuchte mich so zu drehen, dass ich meinen Rücken und meinen Hintern im Spiegel sehen konnte. Wie ich es befürchtet hatte, war meine komplette Rückseite und auch die Innenseiten meiner Schenkel mit roten Striemen übersät, die bereits stark angeschwollen waren. Dementsprechend weh tat dann das Duschen. Ich versuchte möglichst wenig Wasser auf die verletzten Hautstellen gelangen zu lassen, aber da so viele Regionen betroffen waren, ließ es sich nicht vermeiden, dass mir immer wieder vor Schmerz die Tränen in die Augen liefen – und das war kein erregender Schmerz mehr, den meine masochistische Ader lustvoll empfinden konnte. Es tat einfach nur irre weh.

Mit einem um den Körper geschlungenen Handtuch und einem weiteren auf meinem Kopf verließ ich das Badezimmer und fand Herrn Bruckmüller, der offenbar in einem anderen Raum geduscht hatte und mich jetzt in einem roten Morgenmantel erwartete.

Er sah aus wie ein Gentleman, der einen gemütlichen Abend in seinem Haus zu verbringen gedachte.

„Du warst sehr tapfer“, sagte er, nahm mir das Tuch ab, das ich um meinen Kopf geschlungen hatte, und strich mir über das feuchte Haar. „Ich habe noch nie ein Jungen in deinem Alter so herangenommen. Aber bei dir wusste ich schon während des Dreht, dass du der Richtige dafür bist.“

Er trat an den großen Tisch und nahm eine Cremedose in die Hand.

„Lass das Handtuch fallen, ich schmiere dir den Rücken ein, damit die Striemen schneller verheilen. Es wird zwar noch ein paar Tage weh tun, aber morgen beim Dreh wird man kaum noch etwas sehen.“

Ich ließ das Badetuch zu Boden gleiten und überließ mich seinen Händen. Die Creme linderte die Schmerzen tatsächlich fast augenblicklich.

„Komm, gehen wir ins Bett“, sagte er ohne Widerspruch von mir zu erwarten und führte mich in das große Schlafzimmer.

Ich kroch unter die Seidendecke, Herr Bruckmüller löschte das Licht und legte sich neben mich.

Ich war noch viel zu aufgekratzt, um zu schlafen und drückte mich an ihn, strich mit einer Hand über seine behaarte Brust.

„Hast du noch nicht genug?“, fragte er leise.

„Nein“, flüsterte ich und legte mich auf ihn.

Ich begann meine Brustwarzen an seinen zu reiben. Zart .... tastend ... ließ ich meine Knospen an seiner Brust steif und fest werden. Ich stöhnte leise, und auch sein Atem wurde schwerer.

Ich strich über seinen Kopf, ließ meine Hände über seine Seiten tiefer wandern und erforschte seinen Körper. Für sein Alter war er noch gut beisammen. Der Mann hatte mich am Nachmittag in den Mund und jetzt, am Abend, in den Arsch gefickt, aber erst jetzt nahm ich seinen Leib wirklich wahr, saugte ihn ein.

Er zog meinen Kopf zu sich herab. Einen Moment ruhten unsere Lippen aufeinander, bis wir sie beide öffneten und unsere Zungen verschmolzen, Speichel wurde ausgetauscht und geschluckt.

Auch seine Hände streichelten jetzt über meine Haut, glitten an meinen Formen entlang. So hart Herr Bruckmüller – ich wäre immer noch nicht auf die Idee gekommen, ihn zu duzen – mich unten in der Kammer behandelt hatte, so zärtlich war er nun hier im Bett.

 

Seine Fingernägel kratzen sanft meinen Po herauf, berührten die Striemen aber nur leicht und wanderten dann über meinen Rücken bis zu den Schulterblättern.

Ich drückte ihm meinen Unterleib entgegen, rieb meinen halb steifen an seinem Oberschenkel und merkte erfreut, dass sein Gemächt an Größe zunahm.

Ich drückte mein Gesicht an seine Schulter und genoss die steigende Erregung, das Kribbeln, das immer mehr nach Berührung, nach Spritzen schrie.

Ungeduldig stöhnte ich leise an seinem Hals und brachte langsam tastend eine Hand zwischen unsere beiden Körper.

Ich fasste nach seiner Männlichkeit, die bei dieser Berührung nun endgültig zu voller Steife erwachte, hob mein Becken an und führte mir die Lanze in meine bereits wieder geiles Liebesloch ein. Wie immer, wenn ich erregt war, wurde auch jetzt aus meinen Schwanz ein hungriger heißer rosaroter prügel .

Ich richtete mich auf und begann den Pornoproduzenten zu reiten. Sein Atmen, sein Stöhnen bewiesen mir, dass er es genoss mich so zu spüren. Jede unserer Bewegungen löste in mir einen bittersüßen Wonneschauer aus.

Ich spürte, wie sein Schwanz meinen Körper und meine Lusthöhle rieb, immer schneller und fester.

Doch er wollte offensichtlich nicht länger passiv genießen. Mit einer schnellen Bewegung dreht er mich auf den Rücken, sodass ich nun unter ihm lag. Sein Schwanz war dabei aus meiner Spalte gerutscht, aber sofort drückte er ihn mir wieder in mein Fickloch.

„Aaaahhh, jaaa!“, stöhnte ich auf. Jede Faser meines Körpers sehnte sich danach, begattet und befruchtet zu werden.

Unserer Arme fuhren völlig außer Kontrolle an unseren bebenden Körpern auf und ab. Wir hatten kein Gefühl mehr für Raum oder Zeit, und während wir uns immer inniger verschlungen, heftiger und heftiger aneinander reiben, küsst er mich innig und intensiv, unsere Zungen berührten sich wild und wir drückten uns immer heftiger aneinander, jede Berührung steigerte meine Lust, bei jedem Mal durchzuckte ein größerer Lustschauer meinen steifen .

Ich presste mich ihm entgegen. Wir genossen unsere Vereinigung, und ich fühlte, wie in mir langsam ein brodelnd-explosiver Orgasmus in mir hochkam.

Mein Atem entfloh mir in kurzen Abständen.

Dann kam es mir.

Mein Körper bäumte sich auf, ich machte ein Hohlkreuz, wurde aber von meinem in mir steckenden Partner gleich wieder nach unten gedrückt. Das Zucken seines Schwanzes zeigte mir, dass auch er dabei war zu kommen. Wild stöhnend erreichten wir fast gleichzeitig den Gipfel. Obwohl er mir nicht einmal eine Stunde zuvor in den Arsch gespritzt hatte, entlud er sich nun in einem großen Guss wieder in mir . Süße Lustschauer durchzuckten meine triefende Möse. Eine Welle der Befriedigung durchfloss mich, als er meine von Schweiß getränkte Haut mit Küssen verwöhnte.

Tief befriedigt schlief ich nun in seinen Armen ein.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

BDSM / Fetisch / Große Schwänze

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: zärtlich / bdsm / befruchtung / schwule fantasien / bdsm / gangbang / begattung / schmutzige fantasie / ich werde dich ficken / analfick / callboy / gayboy / freier / schwule schlampe / in den arsch gefickt / in den arsch gefickt / mich eindrang / handschellen / freudenspender / arschfick / lustschmerz / arsch gefickt / gay sklave / devot / behaarte brust / praller schwanz / pervers / onkel / lederfetisch / gefesselt / schluckt
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden