Die zwei bulligen Kerle, die bisher nur interessiert zugesehen hatten, kamen nun herüber.
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze
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Die zwei bulligen Kerle, die bisher nur interessiert zugesehen hatten, kamen nun herüber. Sie waren beide nicht schlank, schienen aber sehr kräftig zu sein. Besonders Pavel hatte einen ausgeprägten Stiernacken, auf dem ein rasierter Schädel saß. Auch Milans Haare waren kaum länger. Dafür schienen die beiden Slowaken ansonsten reichlich Körperbehaarung zu haben.

 

Sie bedeuteten mir, mit ihnen mitzugehen. Milan ging voran. Pavel krallte sich in meinen nackten Hintern, gab mir einen kräftigen Klaps und schob mich hinaus.

Sie brachten mich in ein Nebenzimmer, dessen Einrichtung aus nicht viel mehr als einem alten Bett bestand.

Sie bedeuteten mir, mich dort niederzulassen, während sie sich auszogen. Wie ich es vermutet hatte, war Pavel am ganzen Körper dicht behaart. Milan hatte sogar noch deutlich ausgeprägtere Muskeln als man im angezogenen Zustand hatte erwarten können.

Ich lag auf dem Rücken und musterte die beiden Hengste. Wenn sie so hart waren, wie sie aussahen, würde es jetzt interessant werden.

Die beiden knieten sich links und rechts von mir hin, sodass ihre Schwänze genau vor meinen Augen hingen. Die Kerle waren deutlich besser gebaut als ihr Chef und hatten beachtliche Ruten vorzuweisen.

Ich griff nach Pavels Ding und begann es langsam zu wichsen.

Er sagte etwas auf Slowakisch, das ich zwar nicht verstand, aber da sich sein Riemen schnell mit Blut füllte und härter wurde, konnte ich davon ausgehen, dass ihm meine Handarbeit gefiel.

Als ich einen Rhythmus gefunden hatte, drehte ich den Kopf zu Milan, dessen Arbeitsgerät schon eine brauchbare Festigkeit hatte. Bereitwillig ließ ich ihn in meinen Mund rein und fing an, ihn mit eng um sein Fleisch liegenden Lippen zu bedienen.

Jeder der beiden begann nun eine meiner Brustwarzen zu kneten. Pavel ließ seine Hand aber rasch zwischen meine Beine weiterwandern. Ich stellte sie auf und öffnete die Schenkel weit, um ihm den Zugriff zu meinem Wunderland zu erleichtern.

Er legte die Hand auf meine Eier und fing an, sie mit seinem Handballen zu massieren. Ich spürte, wie ich geiler wurde.

Auch ihm entging das nicht und er bemühte sich, meine Sperma Produktion noch anzufachen, indem er jetzt auch immer wieder einen oder zwei seiner Finger in meine Ritze drückte und zwischendurch auch mit den Fingerkuppen meine Eichel kitzelte. Gierig hob ich immer wieder mein Becken an, um mehr von seinen Berührungen zu bekommen.

Das Gefühl, das von meinem Unterleib aus meinen Körper durchwanderte, war enorm intensiv und schön. Aber ich hatte schon genug Praxis, um mich dadurch nicht vom Blasen ablenken zu lassen.

Die Männer sprachen immer wieder einige Sätze miteinander. Ich vermutete, dass sie sich über meine körperlichen Vorzüge und meine geilen Bewegungen unterhielten, denn sie lachten zwischendurch immer wieder dreckig. Mich geilte das noch zusätzlich auf.

Pavel löste meine Hand von seinem Penis und beugte sich zwischen meine Schenkel. Routiniert züngelte er über meinen Schwanz , was mir ein Aufstöhnen in Milans Schaft entlockte. Als er seine Zunge ganz um meinen Schaft versenkte, musste ich aber kurz innehalten, weil das Gefühl so intensiv war.

„Uaaahh, jaaa!“, seufzte ich erregt. Ich stand schon kurz vor einem Höhepunkt.

Doch der Typ ließ mich noch zappeln. Allerdings bot er mir nun etwas noch Besseres, indem er zwischen meine geöffneten Beine krabbelte, seinen Schwanz in die Hand nahm und an meiner Fickritze ansetzte.

Sofort flutschte sein stahlharter Kolben in meine Liebesgrotte und füllte sie fast bis in den hintersten Winkel aus. Ein verdammt gutes Gefühl!

„Jaaaah!“ Ich musste Milans Schwanz aus meinem Mund rutschen lassen und bog den Rücken durch.

„Das ist so geeeeiiil!“, stöhnte ich auf. Die Männer sprachen immer wieder einige Sätze miteinander. Ich vermutete, dass sie sich über meine körperlichen Vorzüge und meine geilen Bewegungen unterhielten, denn sie lachten zwischendurch immer wieder dreckig. Mich geilte das noch zusätzlich auf.

Pavel löste meine Hand von seinem Penis und beugte sich zwischen meine Schenkel. Routiniert züngelte er über meinen Schwanz , was mir ein Aufstöhnen in Milans Schaft entlockte. Als er seine Zunge ganz um meinen Schaft versenkte, musste ich aber kurz innehalten, weil das Gefühl so intensiv war.

„Uaaahh, jaaa!“, seufzte ich erregt. Ich stand schon kurz vor einem Höhepunkt.

 

Doch der Typ ließ mich noch zappeln. Allerdings bot er mir nun etwas noch Besseres, indem er zwischen meine geöffneten Beine krabbelte, seinen Schwanz in die Hand nahm und an meiner Fickritze ansetzte.

Sofort flutschte sein stahlharter Kolben in meine Liebesgrotte und füllte sie fast bis in den hintersten Winkel aus. Ein verdammt gutes Gefühl!

„Jaaaah!“ Ich musste Milans Schwanz aus meinem Mund rutschen lassen und bog den Rücken durch.

„Das ist so geeeeiiil!“, stöhnte ich auf.

Sie verstanden zwar kaum Deutsch, aber die Sprache der Liebe ist international, und an meiner Reaktion konnten sie auch so erkennen, wie sehr ich die Inbesitznahme meines Körpers genoss.

Pavel beugte sich über mich und begann, mich mit kräftigen Stößen zu ficken. Ich hob die Beine hoch, um ihn so tief wie möglich zu empfangen.

„Ja ah, nimm mich richtig“, bettelte ich.

Es schmatzte bei jedem Eindringen. Die Gleitcreme rann über seinen Dampfhammer und sorgte dafür, dass er leicht ein- und ausfahren konnte. Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus und gaben uns der Geilheit hin, die durch unsere Körper hindurchrann.

Nun konnte ich mich auch wieder auf Milans Schwanz konzentrieren und nahm ihn tief in meine Mundfotze.

Pavel verlangsamte das Tempo seiner Stöße. Er beugte sich über mich, sodass ich den Schweiß in seiner Brustbehaarung sehen konnte und den Geruch deutlich wahrnahm. Es gelang uns dreien, uns so aufeinander abzustimmen, dass wir eine eng verbundene, zärtlich, aber doch intensiv fickende Einheit waren. Ich genoss die Intimität mit diesen beiden wahnsinnig männlichen Hengsten, die ich gerade mal eine halbe Stunde zuvor erstmals gesehen hatte.

Nun wollte ich es aber wieder härter und gab das meinem Stecher zu verstehen, indem ich ihm meinen Arsch wieder in schnellerem Tempo entgegendrückte.

Er nahm mein Tempo auf, stütze sich neben meinen Schultern ab und penetrierte mich heftiger. Er stöhnte auf, und das altersschwache Bett quietschte heftig, als unsere Unterleiber immer wieder klatschend aufeinandertrafen. Ich wusste, dass meine Arsch Möse zwar gut geschmiert, aber so eng war, dass sie einen aufgegeilten Mann schnell zum Abspritzen bringen konnte.

Dennoch erreichte ich den Point of no return noch vor ihm.

Als ich meinen Orgasmus von unten hochkochen fühlte, ließ ich den Mast, der in meinem Mund steckte, wieder los, um die Gipfellust herauszulassen. Meine Beine standen hoch in die Luft gereckt und ich klammerte mich in die massigen Schultern meines Fickers.

„Aaaahhh, jjaaaaa, oohh Goooottt, ist das guuut! Oohh shhhiiittt!“

Meine zuckender Arsch gab ihm den Rest. Laut aufstöhnend, schoss er mir seine ganze Ladung hinein, dann sank er keuchend über mir zusammen.

Nun wollte aber auch Milan zu seinem Recht. Ungeduldig drängte er Pavel zur Seite und packte mich an den Schultern. Er warf sich auf den Rücken und zog mich über sich. Hektisch nahm er seinen Schwanz in eine Hand und suchte nach dem Eingang zu meiner Arsch Fotze. Als er ihn gefunden hatte, drückte er seinem Steifen von unten in mit Pavels Sperma gefüllten Arsch .

Im ersten Moment hatte ich erwartet, dass ich ihn reiten sollte, aber dazu hatte ich gar keine Gelegenheit. Sobald er seinen Pfahl in mir hatte, begann er sein Becken von unten in rasend schnellem Tempo gegen meines zu stoßen. Ich konnte nichts Anderes tun, als über ihm zu knien und mich so wenig wie möglich zu bewegen, damit der Kolben bei den Hammer Stößen nicht aus meinem Arsch flutschte.

Es gefiel mir verdammt gut.

„Jaa, ah, ah, ah... Oooohhh ... ist das geeill!“, schrie ich laut und im selben Tempo seiner hektischen Bewegungen.

Aus seinem Mund kam ein tiefes, lautes Stöhnen, das ich sehr anregend fand.

Um nicht umgeworfen zu werden, musste ich mich neben seinem Kopf abstützen. In rasend schnellem Tempo knallten seine Lenden gegen meinen Unterleib.

„Jaaa ... hhaaa ... haaa! Mach’s miiiirrr ... Daa ... aaass ... iii iiissst ... Gggeei ...llll!“ brüllte ich als ich neuerlich spritzen musste .

 

Er ließ mich nicht zu Atem kommen. Warum auch, schließlich war er noch nicht zum Abgang gekommen.

Er warf mich von sich herunter, drehte mich um und zwang mich auf die Knie. Ich verstand, was er wollte und streckte ihm bereitwillig wieder meinen Hintern entgegen.

Seine Hände umklammerten meine muskulösen Hinterbacken. Sein dick angeschwollener Mast drang so tief in meinen Körper ein, dass ich meinte, durchstoßen zu werden.

Heimtückisch zog er sich dann bis zum Eingang der Pforte zurück, spreizt meine Pobacken mit seinen beiden Händen und zog dabei an meinen Eiern .

„Ja, komm, zerreiß‘ mich!“, rief ich wie von Sinnen.

Er rückte etwas unter mir nach vorne – und stieß erneut zu, diesmal noch etwas tiefer.

„Uuaahh!“ Mein Schrei klang wohl wie der eines waidwund geschossenen Tieres und war bestimmt in dem ganzen Gebäude zu hören.

Aber je mehr ich schrie und zappelte, umso erregter wurde der Typ. Er drückte meine Arschbacken plötzlich fest zusammen, die Eier solcherart verengend und wühlte sich voller Begeisterung in mich hinein.

„Oh, mein Gott ....“, wimmerte ich. Mein Blick fiel auf Pavel, der jetzt im Schneidersitz neben mir auf dem Bett saß und grinste.

Milan hielt mich jetzt an den Schenkeln fest und ging zum Sturm über. Die Stöße in meinen Darm wurden härter und drangen kräftiger ins Zentrum vor. Ungläubig erstaunt spürte ich, wie er in mir noch größer wurde. Ich fühlte sogar das heftige Pulsieren des erigierten Stabes tief in meinem Inneren. Mein Herz begann zu flattern. Ich nahm nichts um mich herum mehr wahr und hatte das Gefühl, dass meine Seele zum Himmel fliegt. Sogar, dass aus meinem geöffneten Mund ein fast ununterbrochenes Wimmern drang, war mir kaum bewusst.

Da spürte ich, wie es mir schon wieder kam!

Mein ganzer Körper ruckte und zuckte, aus meiner Kehle drang ein markerschütternder Schrei: „Aaahh!“

Doch auch er war so weit und brüllt wie ein brünstiger Stier, als er sich in meinen zitternden Körper ergoss.

Ich spürte, wie seine Schwanzmilch in mehreren Schüben aus seinem Mast meine möse flutete.

Erst als er sich ausgespritzt hatte, ließ er sich keuchend neben mich auf das Bett fallen.

„Sehr gut ... gut Fick“, sagte Pavel. Es waren die ersten deutschen Worte, die ich von einem der beiden hörte.

Zehn Minuten später saß ich in einem Flanellbademantel im Vorzimmer von Herrn Bruckmüllers Büro. Milan und Pavel hatten ihn mir gegeben und mich dann in das Sekretariat geschoben. Dann waren sie gut gelaunt abgedampft.

Als TS Jana, die schwarzhaarige Assistentin des Chefs, hereinkam, stand ich auf.

„Ah, da bist du ja! Hat man euch gehört in ganzes Haus“, meinte sie grinsend mit ihrem Akzent und trat nahe an mich heran. „Hat mich ganz geil gemacht“, hauchte sie.

Ich roch deutlich ihr schweres Parfum und sah in ihre dunklen Augen. Ihre Haut war tiefbraun, das Gesicht stark geschminkt. Ihre vollen, aufgespritzten Schlauchbootlippen waren wie eine Einladung, sie zu küssen. Ich wusste gar nicht wie es geschah, ohne ein Wort zu sagen, näherten sich unsere Gesichter.

Es gab kein schüchternes, sanftes Berühren der Lippen, wie es bei einem ersten Kuss zweier Menschen meist vorkommt. Nein, wir pressten unsere Münder sofort fest aufeinander, und fast im selben Moment trafen unsere Zungen einander. Ich merkte, dass sie zusätzliche Spucke sammelte, um unseren Kuss noch nasser zu machen. Ich tat es ihr gleich, und so sabberten wir einander voll und tränkten uns mit unserem Speichel.

Hektisch schlüpfte sie aus ihrem Blazer, wobei ich ihr tatkräftig half. Mein Bademantel fiel ebenfalls zu Boden, sodass ich nun splitternackt war. Ich schob ihr das schulterfreie weiße Top einfach nach unten und legte ihre herrlichen Möpse frei. Hart und fest standen sie herausfordernd von ihrem schlanken, solariumbraunen Körper ab – ganz offensichtlich das Resultat eines gelungenen chirurgischen Eingriffs. Mit meiner gerade Brust kam ich mir etwas mickrig vor, aber sie ließ mir keine Zeit dazu, viel darüber nachzudenken. Noch während ich ihre Brüste fasziniert betrachtete, nahm sie die beiden Halbkugeln in ihre Hände und rieb ihre Brustwarzen an meinen. Ein Schaudern, ausgehend von meinen sensiblen Nippeln, durchlief meinen Körper.

 

Ich wollte diese wunderbaren Melonen auch berühren und griff ebenfalls in das feste Fleisch.

Sie sah mir in die Augen. „Gut ... nicht?“, fragte sie mit vor Erregung zitternder Stimme.

„Ja ... so geil“, antwortete ich, während wir unsere Spitzen aneinander rieben.

Dann fanden wir uns wieder in einem innigen Kuss. Sie schob ein Bein zwischen meine Schenkel. Der enge Rock, den sie trug, war dabei etwas hinderlich, aber ich drückte mein nackten Schwanz gegen ihren Oberschenkel, um den Druck auf meine Eier intensiver zu spüren. Das Gefühl ihrer schwarzen halterlosen Strümpfe an meiner sensiblen Haut erregte mich noch zusätzlich.

„Lick me!“, flüsterte sie mir mit einem zarten Hauch ins Ohr.

Bereitwillig ging ich auf die Knie. Gemeinsam schoben wir ihren Rock bis zu ihrem Bauch hoch.

Sie trug einen winzigen, schwarzen Seidenslip, den ich nach unten schob und über die Strümpfe und die High Heels zog, sodass sie mit einer Bewegung heraussteigen konnte.

Es wunderte mich nicht, dass sie rasiert war. Ihre glatte Männlichkeit lag von Schamhaaren unbedeckt vor mir. Die Bikinizone rund um ihren Schwanz war genauso tiefbraun wie der Rest ihres Körpers – Zeichen dafür, dass ihre Farbe ganz offensichtlich aus dem Solarium stammt oder dass sie nur nackt baden ging.

Ich kroch fast unter sie, um besseren Zugang zu ihren Eiern zu erhalten. Mit den Händen zog ich ihre glänzenden Eichel hervor . Das Rosa ihres schwanzes bot einen reizvollen Kontrast zum Braun ihrer Haut. Ihr erregter Eichel war deutlich zu sehen und ich umkreiste ihn mit meiner angefeuchteten Zungenspitze.

Ein Beben ging durch ihre Becken.

„Uuuuhh... guuuddd!“, stöhnte sie auf.

Dadurch ermutigt, zog ich meine boyzunge von unten nach oben breit an ihrem Schwanz entlang bis ich wieder an ihre Eichel kam und mit der Spitze darüber tanzte.

Sie stöhnte irgendwas auf Slowakisch und drückte dabei ihren Schwanz noch fester an mich, sodass ich einen Moment lang keine Luft bekam.

Als ich mich so eingerichtet hatte, dass ich halbwegs atmen konnte, fing ich an, sie zu lecken. Erst von den eiern , zwischen ihren Arschbacken entlang, dann wieder zurück. Ich saugte, leckte und knabberte an ihr, während sie sich jetzt mit Kopf und Schultern an die Wand lehnte. Sie wurde noch härter und lauter.

Der Duft und der süße Geschmack ihres Arsches machten mich irre. Auch mein Schwanz fing wieder an zu pulsieren, während meine Zunge in Ts Janas Fickloch abtauchte und in ihrer ausströmenden Geilheit badete.

Ich merkte, dass sie mit dem herannahenden Orgasmus kämpfte und begann das Tempo meiner Zunge noch zu erhöhen. Schließlich war es so weit: Sie packte meinen Kopf und drückte ihn fest in ihren Schwanz .

„Aaaah, Jesus Maria!“ Den Rest verstand ich nicht. Ihr Unterleib zuckte. Ihr Schwanz stieß noch mehr Sperma aus. Ich musste sie festhalten, um ihren Schwanz weiter lecken zu können. Das Stöhnen ging in ein Wimmern über.

Ich ließ aber nicht von ihr ab, im Gegenteil. Ich leckte weiter und schob nun noch meinen Mittelfinger in das schlüpfrig enge Arschloch . Ich bewegte den Finger in der Arsch Pussy hin und her. Für Jana schien das genug zu sein, um zum zweiten Mal zu spritzen .

Wieder erbebte sie und schrie erneut: „Ooohhh, aaaah, aaaah!“ und irgendetwas Unverständliches. Ihre Möse zuckte und zuckte.

Ich steckte jetzt einen zweiten Finger in ihr enges Loch , führte mit den Fingern kreisende Bewegungen in ihrem geilen Arsch durch und ihr Orgasmus ging in den nächsten über, sie atmete stoßweise und wimmerte. Sie spritzte und spritzte .

Ich war stolz auf mich, dass ich sie in einen solchen Zustand versetzen konnte.

Ihre Fickritze konnte einfach nicht genug bekommen. Ich leckte weiter und sie kam weiter.

Erst als ich merkte, dass sie nicht mehr konnte, ließ ich von ihr ab. Es war auch höchste Zeit, denn mir taten Kiefer und Zunge schon ordentlich weh, und auch die verkrampfte Position, in der ich am Boden kniete, war für mich kaum noch auszuhalten.

Da hörte ich eine Stimme hinter mir.

„Sehr fein, boys !“

Ich drehte mich um. Dort standen Herr Bruckmüller und ein weiterer Mann. Weder Ts Jana noch ich hatten mitbekommen, dass die beiden den Raum betreten hatten.

„Gute Show, du hast die Geilheit wirklich im Blut“, sagte Bruckmüller an mich gewandt. „Das wird sicher ein nettes Video.“

„Und du, Ts Jana! Während der Arbeitszeit! Darüber müssen wir noch reden.“ Er klang streng, aber sein Unterton machte klar, er scherzte. In Wahrheit fand er es wohl geil, wenn seine attraktive Assistentin während der Arbeitszeit herumsexelte. Sie hatte auch sichtlich keine Eile, ihre Blöße zu bedecken.

Der andere Mann ergriff das Wort. Ich war inzwischen aufgestanden, und sein Blick wanderte über meinen nackten Körper.

„Ja, ist sicher eine geile Sau. Und schaut auch gut aus. Schwanz und Arsch schön geil , das ist für einen Teenie-Porno OK.“

Der Mann war Ende 50 und hatte schütteres, aber langes Haar. Ich hoffte, dass er nicht mein Filmpartner sein würde. Bruckmüller klärte mich aber gleich auf:

„Das ist Jeff Steinwender, der Regisseur. Wenn ihr beide dann fertig seid“, er grinste, „dann können wir anfangen.“

„Von mir aus gerne“, sagte ich.

 

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